Portabler Lautsprecher die 582ste

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L4M4
Stammgast
#1 erstellt: 02. Mrz 2016, 20:06
Tagchen!

Vorab: Ich bin kein Blutiger Anfänger - zumindest im Praktischen nicht.
Ich hab momentan zwei 10Öre+TeufelCEM Sub vor mir stehen (eigentlich ein 5.1 System mit 2 Needle hinter mir und einem 10Öre-TML als Center, SD 315 BP ADW als Sub) und habe meinem Vater ein 4.1 System gebaut (4 10Öre + SD 215 BP ADW) - Ich bin Handwerksmeister (Metall), aber baue in meiner Freizeit sehr gerne mit Holz und Löte recht viel (Taschenlampensammler + -modder).

Nur die Theorie der Lautsprecher...


Also, was will er nun?
Ich möchte einen portablen Stereolautsprecher, der als Verwendungszweck derzeit nur ein paar Wochen auf einer Baustelle (Schwesterlein + Schwagerlein bauen nächstes Jahr) hat.
Nichtsdestotrotz sollte das Ding schon halbwegs gut sein - 10Öre-Gut zumindest. Und wenn möglich auch 10Öre-Preiswert

Was ich mir bisher vorgestellt habe:
Verstärker: TDA7297 (Review)
+ LiIon Akkupack (hab noch 6 ~2250mAh 18650er aus einem Laptopakku hier rumfliegen -> 2P3S / 4,5Ah 11,1V) + Bluetooth-Empfänger



Chassis:
1. http://www.spectrumaudio.de/breit/vifa/vifa9BN1198.html
oder
2. http://www.spectrumaudio.de/breit/fountek/fountekFE85.html
oder
3. http://www.spectrumaudio.de/breit/visaton/visatonSC49FL.html

Wo die Theorie bei mir aussetzt:
Wenn ich die Daten von #2 in so ein Berechnungsformular einhacke - was mache ich dann mit den Daten?

- 0,7 Liter Volumen
- Grenzfrequenz f3 (-3dB) in Hz: 200
- Grenzfrequenz f8 (-8dB) in Hz: 128
- Wirkungsgrad in dB (1W/1m): 87


Kann ich einfach irgendein Gehäuse zusammenplanen, hauptsache es ist geschlossen und hat ~0,7l, oder gibt es da wichtige Aspekte, die meinereiner nicht kennt?

Designtechnisch hätte ich gerne ein "klassisches Ghettoblaster"-Design - Die Unterseite von sowas hier in etwa: http://previews.123r...k-Vector-boombox.jpg - Also [LS - Mittelteil mit der Technik - LS]


Bitte werdet ob der - für viele hier sicherlich sehr einfachen - Fragen nicht böse

Grüße
Felix
DjDump
Inventar
#2 erstellt: 03. Mrz 2016, 23:07
Hi,
Den TDA7297 würde ich nicht nehmen, da Class AB. Mit einem Class D Amp wie dem TA2024 bist du besser beraten.

Ich habe mal eine ähnliche Box entworfen, die tragbaren Tenöre. Da du schreibst, es soll "Tenöre-Gut" sein, sind die Tenöre als Grundgerüst ja gar nicht so abwegig. Aber sicher manchen die anderen Chassis auch einen guten Job. Nur den Visaton SC4.9 würde ich wegen der zu hohen Resonanzfrequenz und dem wackeligen Frequenzgang aussließen.

Bei dem Fountek würde ich mal ein Bassreflexgehäuse testen. So ca 2l Volumen, da sollte dann deutlich mehr Bass rauskommen. f8 von 130Hz ist nicht so toll, da sind die Tenöre viel besser.
L4M4
Stammgast
#3 erstellt: 04. Mrz 2016, 06:15
Hi!

Das ist im Grunde genau das, was ich suche!
Vielen dank für den Link!

GIbt es einen Unterschied zwischen Muse und Sure-Hifi?
Der Muse hat einen Power-Switch und ein Lautstärke-PoTi on board, was ich von Vorteil finde.
DjDump
Inventar
#4 erstellt: 04. Mrz 2016, 08:19
Hi,
Welche zwei Verstärker meinst du genau? Prinzipiell gibt es schon unterschiede. Die Herstelller kaufen zwar die Verstärker ICs ein, designen aber alles außen rum. Sure hat zwar eine sehr gute Verarbeitungsqualität, hat aber bei einigen Boards ein paar Bauteile falsch dimensioniert. Deshalb wird hier oft von Sure abgeraten.
L4M4
Stammgast
#5 erstellt: 04. Mrz 2016, 10:18
DjDump
Inventar
#6 erstellt: 04. Mrz 2016, 12:28
Ich kann beide links nicht öffnen..
L4M4
Stammgast
#7 erstellt: 04. Mrz 2016, 12:41
Die Links sind aus der ebay-app :/

Kopieren einfach die Artikelnummer raus und suche sie bei ebay

Sorry :c


Edit:

http://www.ebay.com/itm/111302082229
or
http://www.ebay.com/itm/221849778361


[Beitrag von L4M4 am 04. Mrz 2016, 15:17 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#8 erstellt: 04. Mrz 2016, 16:31
Den von Sure würde ich nicht nehmen, den von Muse kenne ich nicht. Ich verwende am liebsten den TA2024 MKII, kostet nur sehr wenig und ist zumindest gegenüber dem Sure klanglich leicht im Vorteil.
L4M4
Stammgast
#9 erstellt: 04. Mrz 2016, 21:10
Noch weniger ausgeben - gerne
Danke für den Tipp.

Die Lautstärke regle ich dann ausschließlich über den Input?


Vielen Dank für die tolle Hilfe!
DjDump
Inventar
#10 erstellt: 05. Mrz 2016, 08:45
Du kannst auch einfach vor jeden Amp ein Lautstärkepoti setzten. Das sollte zwischen 10 und 47kOhm haben und logarithmisch sein. Ansonsten ist die Regelung über das Widergabegerät aber am einfachsten.
Harrycane
Inventar
#11 erstellt: 05. Mrz 2016, 12:47
noch günstiger wäre ein PAM8610 Ebay link

Ich hatte schon viele dieser Miniverstärker (der TA2024 war auch dabei) und bin beim PAM8610 hängengeblieben, weil er einfach so gut wie nichts kostet und die Lautstärke genauso hoch ist wie bei all den anderen Miniverstärkern. Den gibts übrigens auch mit eingebautem Poti, habe ich allerdings noch nicht getestet.
L4M4
Stammgast
#12 erstellt: 06. Mrz 2016, 11:37
Hi!

Ich hab seit längerem einen Verstärker mit dem PAM810 (Link) - den finde ich ziemlich bescheiden.

Hab mir von beiden mal 3 Stück bestellt, bei den Preisen
L4M4
Stammgast
#13 erstellt: 06. Mrz 2016, 20:36
Eine kurze Frage noch:

Wenn ich den gemeinsamen Bassreflexröhren-Bereich um 5cm verlängere - wäre das schlimm?

Ich will hinten links und rechts der BR-Röhre jeweils das Gehäuse um 5cm verlängern (zwei extra Bereiche), damit die Technik ihren dedizierten Platz bekommt.

Warum? Weil es etwas mehr Technik wird:
- 6*18650 Akku
- je Akku eine Ladeschaltung
- 230V -> 5V Netzteil inkl. Kleingerätebuchse+Schalter (für die Ladeschaltungen)
- 2 x USB Output
- 12V Input (fürs Auto)
- Verstärker natürlich

Dankeee
DjDump
Inventar
#14 erstellt: 06. Mrz 2016, 20:37
5cm sollte noch im Rahmen sein. Mehr würde ich allerdings nicht machen.
L4M4
Stammgast
#15 erstellt: 08. Mrz 2016, 21:43
Sooo, Holz ist fast alles da, Spectrum hat heute versendet, die Verstärker sind unterwegs, Batterien samt Boost-Converter hab ich ja eh hier...

Mal kucken, was dabei rauskommt

Damit du weist, wie die 5cm mehr sich machen:
24817032zw

Morgen nochmal zu Obi und die 2 kleinen Bretter besorgen - die hab ich glatt übersehen.
Mal schauen, wie ich den Typi dazu bekomme, mir so kleine Bretter zu sägen. Wird irgendwas mit "Erst ein Brett mit 10x50cm, dann das Brett auf 10x46,2cm schneiden", etc.pp.



Edit:
Meinst du, ich könnte das Display von diesem Ladegerät ganz "vorne" in die Bassreflexöffnung packen?
http://www.hobbyking...ecker_30w_2s_4s.html
Also gegenüber der Öffnung. Ich möchte keinen Ausschnitt dafür ins Gehäuse machen, es aber auch nicht weglassen.
Danke!


[Beitrag von L4M4 am 09. Mrz 2016, 07:59 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#16 erstellt: 09. Mrz 2016, 08:16
Hi,
wenn du den Kanal hinten länger machst, kannst du ihn ja vorne kürzer machen. So wies jetzt ist, sollte es ja eigentlich passen.

Den Querschnitt vom Kanal solltest du nicht verändern. Jenachdem wie groß das Display ist wirds warscheinlich nicht viel ausmachen, aber trotzdem würde ich lieber einen Ausschnitt machen.
L4M4
Stammgast
#17 erstellt: 09. Mrz 2016, 18:38
Alles klar

Das Display kucke ich mir mal an - wahrscheinlich baue ich eh einen kleinen Lüfter irgendwo ein, vielleicht packe ich das Display dann einfach dahinter.


Jetzt noch die (hoffentlich) letzte Frage:

Ich plane das so, dass ich eine 230V Kleingerätebuchse habe, dahinter ein 12V Netzteil, dahinter ein LiPo-Charger, and dem 6 LiIons in 3S2P hängen. Dann gehts zum Verstärker

Kann ich die Box so auch per Steckdose verwenden, oder sollte ich die Ladeschaltung+Akkus dazu überbrücken?
DjDump
Inventar
#18 erstellt: 09. Mrz 2016, 23:15
Das Netzteil und der Akku dürfen nie direkten Kontakt haben. Solange das erfüllt ist, sollte es keine Probleme geben. Einen Lüfter würde ich nicht einbauen, falls es zur Überhitzung kommt lieber ein passiver Kühlkörper. Lüfter sind nur nervig (Lärm und Dreckeingang).
L4M4
Stammgast
#19 erstellt: 10. Mrz 2016, 06:57
Hiho

Das Problem ist, dass das Ladegerät warm wird und die Akkus auch. Beide Teile sitzen aber im selben Abteil - und ich möchte keine 6 18650-Sprengkörper unnötig aufheizen.
Ich habe noch einen sehr leisen 12V 40mm Lüfter hier - da packe ich zwecks Dreck Schaumstoff und/oder ein feines Gitter (Sieb?) davor und vor den Luft-Eingang (Lüfter saugt Luft raus) auch. Dann gibt das hoffentlich keine Probleme.

Mal schauen, ob GLS den süchtig-machenden Stoff des Herrn Vollstädt heute zu mir bekommt, oder ob ich noch einen Tag warten muss


Soweit ist dann alles geklärt, denke ich.
Ich kann dir garnicht sagen, wie dankbar ich dir für deine Geduld bin!
L4M4
Stammgast
#20 erstellt: 13. Mrz 2016, 18:20
Sodele - soweit sollte alles auf dem Weg sein:

12V -> 5V USB für Ladebuchse+internen Bluetooth-Empfänger
Unterspannungswarner
Ladekabel
Klinkenkabel
USB- + Klinken-Buchse (Kabel werden gekürzt)
Schicker AN/AUS Schalter (Weiße LED)
Schutzgitter 2x

Ich habe die ersten Töne aus dem Dingsbums gehört - ich denke, ich baue mir den Sperrkreis noch dazu, auch wenn ich kein Audiophiler bin höre ich, dass der Rest etwas untergeht.
Aber ansonsten bin ich hin und weg, was aus diesen beiden Mini-Dingern raus kommt.

Ich hab heute noch 4 schicke Füße gemacht:
24861627ku

Der Akkupack ist auch vorbereitet - fehlt nurnoch das Ladegerät, damit ich alles noch richtig verkabeln kann
24861631ns
(Mir ist bewusst, dass ich die 4 Pole links noch verbinden muss)

Und er passt auch noch
24861636jc
DjDump
Inventar
#21 erstellt: 13. Mrz 2016, 18:22
Sieht gut aus, besonders die Füße gefallen mir. Einfach, aber gut. Normal muss man ja für halbwegs gutaussehende Füße einiges zahlen.
L4M4
Stammgast
#22 erstellt: 14. Mrz 2016, 18:15
Ich hoffe, so ein Bau-Log ist hier nicht unerwünscht...
Vielleicht hilft es dem ein oder anderen.

Der Plan: Den Akkupack fixieren - aber dennoch leicht entnehmbar.

Erstmal habe ich ein kleines Abteil abgetrennt, das es mir trotzdem erlaubt, den Akkupack - sollte er sich verklemmen oder sonst wie unten festpappen - auch von der Seite und unten anpacken zu können:
24872316cx

Dann habe ich mir ein passendes Stück Holz gesägt, das oben auf den Akkupack drauf drücken soll. Die beiden Kupferteile sind quasi Adapter/Führungsstücke für...
24872311ta

Zwei starke Federn, die das Brett gegen den Akkupack drücken
24872312vj

24872315td

24872314pn

Der Akkupack ist oben wie unten mit etwas Schaumstoff gesichert - und ich werde wohl noch etwas Plexy zurechtsägen, damit garantiert ist, dass kein Strom durch das Holz fließen kann (Restfeuchte etc.)
Verbrannt sind die Holzteile etwas, damit der Heißkleber auch halbwegs hält

DIe Federn sind am kleinen Brett verklebt, am großen nicht. So ist das Ganze leichter zu entnehmen.

Edit: Plexy ist zurechtgeschnitten und eingeklebt - gibt mir ein sichereres Gefühl als der bloße Schaumstoff


[Beitrag von L4M4 am 14. Mrz 2016, 20:41 bearbeitet]
Froop666
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 15. Mrz 2016, 13:15
Hier freuen sich alle über ein Baulog und erstrecht wenn's genug Bilder gibt

Sehr interessante Detaillösungen!
L4M4
Stammgast
#24 erstellt: 16. Mrz 2016, 20:51
So, der Tag ist gekommen, das µ-Biest lebt das erste mal "richtig" - naja, fast.

Die Verstärker sind gekommen und die Box läuft derzeit mit meinem Akkupack und meinem geliebten Clip+.

Da Posts mit Bild viel eher gelesen werden... ;D
24893593qv

Die Stromaufnahme peak'd irgendwo um 700mA (Aber auch nur mit Kloppern wie "Hammer down the Nails") - also ~8,4W. Ohne PoTi, MP3 Player am Maximum. Über Zimmerlautstärke, recht viel mehr brauch ich nicht.

Im Mittel würde ich die Stromaufnahme irgendwo bei 400mA setzen - bei vollem Akkupack also über 10h Laufzeit.


Der im Anfangspost verlinkte TDA7297 ist auch seit ein paar Tagen da - ich glaube, das Ding ist sogar noch mieser als diese McFun 300W Verstärker... noch nie zuvor hab ich so einen Müll gehört... dagegen ist das MKII-Board eine wahre Wohltat. Es fasziniert mich sehr, dass die Chinesen mit ihren Fake-Bauteilen etwas so gut klingendes zusammenschustern können.
Ich werd noch einen kleinen Kühlkörper passend sägen, der Chip wird doch warm und da ich alles nötige eh hier habe... Das Glück des "Ich schmeiß nie was Weg-Bastlers"

Meine Maxi-AL FR135EX, die ich mir vorgestern bestellt habe, werde ich wohl auch mit so einem ansteuern Hab ja zum Glück 3 Boards bestellt.


Jetzt wird es erst mal wieder dauern, bis es weiter geht. Bis Schalter und Anschlussterminal da sind, wird noch etwas Zeit vergehen.


[Beitrag von L4M4 am 16. Mrz 2016, 20:52 bearbeitet]
bierman
Inventar
#25 erstellt: 18. Mrz 2016, 13:28
Da musste ich doch lachen. "Hammer down the nails" klingt ja wie nie Parodie auf Black Metal. Bloß kein Klischee auslassen^^

Mit Ausnahme des "audiophilen" Kondensators, der bloß parallel zu dem anderen liegt, ist da kein Fake-Bauteil verbaut. Und den guten Klang dieser Platine kann ich bestätigen, da gibt es trotz der primitiven Machart wenig auszusetzen.

Die Akkuzellen sind sehr ordentlich verlötet, so schön bekomme ich das nicht hin. Gibt es ein BMS/Balanceranschluss oder hoffst du dass nichts passiert weil die Spannung der Zellenpaare nah beinander sind?
L4M4
Stammgast
#26 erstellt: 18. Mrz 2016, 14:13
Die Balancerkabel löte ich direkt an den Akku - dafür habe ich auf beiden Seiten einen Draht verlötet:
24907078en

Ich hab ungerne Steckverbindungen an Stellen, die nicht schnell zu erreichen sind - v.A. nicht, wenn Lithium-Zellen damit bverbunden werden.

Wenn denn das Ladegerät mal aufschlagen würde...

Nach langem Überlegen habe ich gestern auch endlich eine schöne Lösung für die Netzteilbefestigung gefunden. Mit genau einer Schraube und einer Mutter
24907116ql

Die Bohrung habe ich perfekt gesetzt, das Netzteil wird durch die Schraube unten reingepresst und bewegt sich kein Stückweit.
Der Schraubenkopf verschwindet in einer Zylindrischen Senkung (Hab keine M4 Senkkopfschrauben hier...)
Mir ist es einfach sehr wichtig, dass das Ganze reversibel ist - ich möchte ungerne irgendwelche Komponenten einfach reinpappen.
L4M4
Stammgast
#27 erstellt: 18. Mrz 2016, 21:04
Die schicke Buchse/Schalter-Kombi hatte ich noch rumliegen
24910903ra

24910905gk
Strom ist jetzt da, alle Schrauben, inkl. die vom Netzteil-Terminal mit blauem Loctite gesichert und alles schön Geschrumpfschlaucht.
Eine Diode habe ich auch eingesetzt, damit die 12V der kleinen Buchse (Fürs Auto) nicht ins Netzteil gelangen.

Und morgen kommen meine FR135EX an
Nächste Woche Urlaub, dann wird simultan an den Maxi-AL's gebaut
DjDump
Inventar
#28 erstellt: 19. Mrz 2016, 08:31
Schick schick. Wie planst du die Oberfläche?
L4M4
Stammgast
#29 erstellt: 19. Mrz 2016, 08:43
Garnicht
Ich hab noch nie irgendwelche meiner Lautsprechern cher bemals, ich finde die pure MDF-Optik sehr ansehnlich.
DjDump
Inventar
#30 erstellt: 19. Mrz 2016, 09:16
Jeder wie er mag - das ist das schöne am Selbstbau
Reference_100_Mk_II
Inventar
#31 erstellt: 19. Mrz 2016, 09:55
Dann behandele das Holz aber wenigstens mit einer farblosen, schützenden Lasur oder ähnlichem.

So mobile Boxen sind oftmals einer nicht geraden geringen Menge Bier ausgesetzt

Und unbehandeltes MDF geht bei Feuchtigkeit auf wie Hefeteig.
--> nicht so geil
L4M4
Stammgast
#32 erstellt: 19. Mrz 2016, 11:11
Das überlege ich mir noch
Mein Schwager wird das Ding schon gut behandeln, wenn er im Rohbau arbeitet, aber eine Schutzlackschicht wäre sicher nicht verkehrt.


Ich hab eben das Ladegerät bekommen - lädt gerade den Akku extern.
Problem: Wenn ich den Akku alleine an das Gerät hänge, geht das Ding an und zeigt mir die Spannung -> zieh dauernd Strom über 2 Leitungen.

Da werd ich mir wohl irgendwas mit einem Relais überlegen, dass das Ladegerät nur an ist, wenn entweder Strom vom Auto oder vom Netzteil kommt.


Edit: Kann ich das hier benutzen, um 2 unterschiedliche Kontakte zu schließen, wenn 12V anliegen? Oder brauch ich da wieder was anderes?
https://www.conrad.d...Gg8:20160319100923:s


[Beitrag von L4M4 am 19. Mrz 2016, 11:13 bearbeitet]
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