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Denon AVC-X4800H BI AMP HF und LF Anschlussproblem+A -A |
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Autor |
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DJCoci
Stammgast |
#1 erstellt: 09. Dez 2023, 16:48 | |
Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bin gerade damit beschäftigt meinen Denon AVC-X4800H zu verkabeln. Ich möchte die Lautsprecher gerne in dieser Konstellation anschließen. Leider kann ich nirgendwo finden wo ich die HF (High Frequency) und LF (Low Frequency) am Verstärker anschließen muss. Sehe ich das Richtig das "Front R" und "Front L" die HL Anschlüsse und "High2 R" sowie "High2 L" die LF Anschlüsse sind? Über eine fachkundige Aussage würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank. |
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MiMatthies
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 09. Dez 2023, 20:28 | |
Das ist ein Missverständnis, es gibt heutzutage eine untere Ebene von Lautsprechern und eine obere Ebene von Lautsprecher (Höhenlautsprecher). Die obere Ebene ist für die Tonformate Dolby-Atmos oder Auro3D notwendig. |
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DJCoci
Stammgast |
#3 erstellt: 09. Dez 2023, 20:44 | |
Recht herzlichen Dank für Ihre Antwort. Sehen Sie sich das Bild an. Die Höhenlautsprecher werden An "High 1" angeschlossen. Es geht um das Bi Amp der Front-Lautsprecher nicht um die Höhenlautsprecher. [Beitrag von DJCoci am 09. Dez 2023, 20:44 bearbeitet] |
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Nemesis200SX
Inventar |
#4 erstellt: 09. Dez 2023, 21:14 | |
Vergiss Bi-Amping. Das bringt gar nichts, erst recht nicht wenn es über de. Selben Verstärker (und somit das selbe Netzteil) läuft. Der Denon kann die Leistung auch ohne Bi-Amping intelligent verteilen. Aber zu deiner eigentlichen Frage
Das steht doch auf der von dir verlinkten Seite Die Hochtöner .... können an die HEIGHT1-Lautsprecheranschlüsse angeschlossen werden. Also HF an die Front Height Anschlüsse und LF an die Front Anschlüsse. [Beitrag von Nemesis200SX am 09. Dez 2023, 21:20 bearbeitet] |
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DJCoci
Stammgast |
#5 erstellt: 10. Dez 2023, 07:46 | |
Recht herzlichen Dank für Ihre Antwort
An die "High1 L" und "High1 R" kommen doch die Deckenlautsprecher. Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. |
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fplgoe
Inventar |
#6 erstellt: 10. Dez 2023, 08:38 | |
n5pdimi
Inventar |
#7 erstellt: 10. Dez 2023, 09:03 | |
Naja, an irgendwo muss der 2. Anschluss ja herkommen. Du musst den AVR dann eben auf Bi Amp KOnfigurieren, dann werden diese Endstufen nicht für die Höhenlautsprecher benutzt sondern für Bi Amp. Höhenlautsprecher kannst Du dann halt nicht mehr verwenden. |
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Kunibert63
Inventar |
#8 erstellt: 10. Dez 2023, 10:32 | |
Wir sind parallel noch nicht mit diesem Bi durch und schon kommt wieder einer um die Ecke. Aber immerhin ist er dort vom Bi abgekommen und verstärkt nun "nur" mit ner Endstufe mit einem Kabel(hoffentlich). Nur weil die Hersteller Zielgruppen suchen(und natürlich finden) werden mehr als zwei Anschlüsse an die Lautsprecher gebracht. Nur weil die Hersteller Zielgruppen erhaschen wollen werben sie mit mehr als zwei Frontanschlüssen(AB). Die wissen genau, dass das nichts bringt. Nubert schreibt es selber aber bietet trotzdem Bi-fähige Lautsprecher. Die Leute "wollen" es doch, sagt das Marketing. Dieses A B ist dafür gedacht sich zwei verschiedene Lautsprecher Paare aufzubauen. Das machen einige um je Musikrichtung mit anders klingenden Lautsprechern hören zu können. Natürlich immer nur das eine Paar. Genau deshalb nutzen manche HIFI-Verrückte mehrere Plattenspieler. Je nach Platte, Musik und Tonabnehmersystem wird die für sich passende Kombination ausgesucht. An die stillen Mitleser, lasst das Bi(Amping) aus EINEM Verstärker und den AVR's. Die Stromversorgung ist mit dem AVR an sich schon am Limit. Kommen noch zusätzlich zwei Lautsprecher dazu ist sie eigentlich schon überlastet. Stereoverstärker haben nur die beiden Endstufen. Intern wird auf Vier Anschlüsse aufgeteilt, Parallel. Vier Lautsprecher überlasten dann diese Endstufen. Oder man verstellt die Ohm und hat mit vier Lautsprechern nur noch die halbe Leistung zur Verfügung. Lautsprecher betreiben mit zwei Kabeln ist eh ein blöder Nonsens. Man verlängert damit nur die Brücke(die Unwissende nicht mal entfernen) die ab Werk an den Lautsprechern angebracht ist. Die Brücke hat immer einen größeren Querschnitt als die zweite Leitung. Ich gebe uns wieder eine Woche und der Nächste rückt mit Bi und Ohm an. |
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DJCoci
Stammgast |
#9 erstellt: 10. Dez 2023, 11:01 | |
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit entschuldige ich mich aufrichtig dafür dass ich hier ein schon oft diskutiertes Thema angesprochen habe. Es tut mir wirklich sehr leid das ich keine Lösung in den schon vorhandenen Beiträgen finden konnte, welche ich wirklich gesucht hatte. Ich hoffe das dies nicht zum Ausschluss aus diesem Forum führt, wenn ja dann fände ich es sehr schade. Es wird ganz bestimmt nicht mehr vorkommen dass ich eine Frage zu einem viel diskutierten Thema stelle. Ich verspreche es und bitte um Nachsicht. Nur zum Verständnis, dies alles ist nicht sarkastisch gemeint. Vielen Dank. |
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n5pdimi
Inventar |
#10 erstellt: 10. Dez 2023, 11:05 | |
Das mit der Überlastung des Netzteils ist doch käse. Es ist doch vielmehr so, dass sich die zur Verfügung stehende Gesamtleistung des AVR dann eben auf mehr Endstufen aufteilen muss, und somit an der eigentlichen Endstgfe für die Front Lautsprecher eben weniger Leistung ausgegeben werden kann, was man ja eigentlich grade nicht will, weswegen Bi AMP über den einen AVR eben auch ziemlich sinnfrei ist. |
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Nemesis200SX
Inventar |
#11 erstellt: 10. Dez 2023, 11:48 | |
So siehts aus. Viele denken sich "ich hab nen AVR mit 7 Endstufen, nutze davon aber zwei Endstufen nicht weil ich nur 5.1 betreibe". Und man will ja keine Endstufen brach liegen lassen, denn man hat ja dafür bezahlt Die Realität sieht aber anders aus. Ja zwei Endstufen liegen brach, aber deren nicht benötigte Leistung teil der AVR selbstständig auf die übrigen Endstufen auf. Die interne Steuerung ist da schon intelligent genug. Es ist also schlicht sinnlos Lautsprecher per Bi-Amping zu verkabeln wenn alles am selben AVR hängt.
Na so streng sind wir hier auch nicht |
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Kunibert63
Inventar |
#12 erstellt: 10. Dez 2023, 12:49 | |
Du sprichst aber im weiteren Verlauf deiner Antwort nicht weiter die Stromversorgung an sondern wieder die Endstufen. Und beendest deinen Aufsatz mit dem was ich und andere auch schreiben. Jawohl wird Hauptsächlich die Stromversorgung mehr beansprucht, in einem AVR. Dass der für "B" andere Transistoren auf einer anderen Endstufensektion genutzt werden belastet also die Stromversorgung. Immerhin wird die Abwärme auf dem Kühlkörper besser verteilt. Die Stromversorgung muss trotzdem Zwei Paar Lautsprecher mit identischem Signal versorgen. Was bei Surround, so, nicht vor kommt. Ausser im All Channel Stereo. Bei Stereoverstärkern macht die Arbeit EINE Stereo-Endstufe. Meistens ist in Stereoendstufen und Vollverstärkern die Stromversorgung stärker, besser angemessener, ausgelegt. Da kommt es eher zur Überlastung der Endstufen selbst. @DJCoci. Nein Du musst dich nicht entschuldigen. An die stillen Mitleser(für die wir ja auch schreiben), nutzt doch oben rechts die Suchfunktion. Gebt das Stichwort ein. Dann finden sich so einige Beiträge die sich mit diesem Stichwort befassen. Und wenn ihr trotzdem einen Thread eröffnet werden die Antworten identisch sein. So könnte man parallel laufende Threads etwas einschränken. |
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MiMatthies
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 10. Dez 2023, 18:08 | |
Teoretisch: Das Netzteil vom Denon AVC-X4800H ist mit 710W angegeben. Stromverbrauch im Leerlauf max. 110W Er hat 9 Endstufen die zusammen ca. 600W aus dem Netzteil ziehen können. Ausgangsleistung 6 Ohm, 1-Kanal Betrieb 200W, 6 Ohm, 2-Kanal-Betrieb 165W Das Netzteil ist also nicht Laststabiel. (Vermutlich bricht die Betriebsspannung der Endstufen ein) Wenn bei Bi Amping für Stero anstelle 2 Endstufen 4 Endstufen genutzt werden, bricht die Leistung jeder Endstufe noch weiter ein. Praxis: Ausprobieren. Die Lautstärke sowie Kabelquerschnitte, Längen und Werkstoff und der frequenabhängige Widerstand der Boxen sind zuviele Unbekannte um vorherzusagen, ob Klangunterschiede zu hören sind. |
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