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Sony TA-E1000ESD, TA-E2000ESD Fragen+A -A |
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Autor |
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T.W.G
Stammgast |
#1 erstellt: 02. Apr 2013, 21:59 | |
Guten Abend Zusammen, ich interessiere mich für die beiden alten Schätzchen - Sony TA-E1000ESD - Sony TA-E2000ESD und habe ein paar Fragen bevor ich einen der beiden kaufe: Eingangsquellen: - In der Anleitung steht, das ich alle Eingangsquellen umbenennen kann, nur nicht die Taste "Digital". Stimmt das? Können alle anderen Quellen frei benannt werden? - Weiterhin ist zu lesen, das ich z.B. den coaxialen Digitaleingang auf die Taste "Tape" routen und den optischen Digitaleingang auf "CD" routen kann usw. Kann ich dann trotzdem den Eingang "Tape" mit "CD Spieler 1" beschriften und über diesen dann das digitale Signal wiedergeben während auch "CD Spieler 1" angezeigt wird oder steht dann nur "Digital" im Display? - EQ-Display: Was zeigt das Ding denn tatsächlich an? Sieht man nur die eingestellte Kurve als dünne Linie oder fungiert das Display auch als "Spectrum Analyzer" und hüpft im Takt der Musik mit? - Raumklangeffekte: Ist das nach heutigen Maßstäben noch zu gebrauchen oder sollte man lieber die Finger von diesen Schaltern lassen? Klar ist das 'ne Spielerei, aber es interessiert mich. - Steckdose auf der Rückseite: Hier stehen in der Anleitung unterschiedliche Lastangaben für switched/unswitched Geräte: Bezieht sich das auf Verbraucher mit konventionellem und Schaltnetzteil? - Originalfernbedienung: Ist die zwingend notwendig oder kann ich auch sämtliche Funktionen direkt am Geräte bedienen? - Was sind die Unterschiede zwischen den beiden Geräten 1000ESD und 2000ESD? Bestehen hier qualitative Unterschiede? Wenn ja: Welches ist das höherwertige Gerät? Mehr fällt mir aktuell nicht ein.:-) Möchte das Gerät als Schalteinheit nutzen und suche noch eins: Also wenn noch jemand so'n altes Baby loswerden möchte: Her damit! :-) Danke |
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HadschiHalefBenHadschi
Neuling |
#2 erstellt: 06. Apr 2013, 22:19 | |
HI hatte bis vor kurzem den 1000er im Einsatz ... (als zuspieler zu nem alten Sony Stero TA-F770 vollverstärker) ein paar sachen kann ich def beantworten, es sollte auch möglich sein im netz noch ein handbuch aufzutreiben .. gerade die sachen mit dem umbennen und routen der eingänge ist doch sehr komplex. Ich hatte definitiv meinen cd-spieler über einen der beiden toslink zugespielt und auf die Taste "CD" geschaltet, ich denke das trifft deine Frage. parametrischer EQ: geiles teil .. du kannst für 3 bereiche frei frequenz,steilheit und eben verstärkung einstellen (von 20hz bis 20kHz sofern ich noch weiss.. klar bei extremen einstellungen gibt es verzerrungen (das display zeigt nur die eingestellte frquenz-verändungskurve an .. ist kein hüpf-dings) ich vermisse den EQ an meinem aktuellen Receiver wo man nur bass und trebble einstellen kann . .(100hz bzs 10khz) Raumklang.. ganz nett um aus nem Stereo-Setup ein bischen was rauszuholen, klingt auch (moderat eingestellte effekte) mit nem headphone gut .. man kann allem möglichen parameter nachträglich einstellen: verzögerungen, reflexionsverhalten, dynamische compression ... die FB ist overkill, aber nicht nötig .. aber das ding ist vollständig lernbar und man kann damit auch (ggr nach einlernen) so ziemlich alle hifi-komponenten steuern, auch die nicht-sony der 1000er soll bessere chips haben für raumklang-wandlung, der 2000er hatte aber ne schaltung um digital-stufe komplett zu umgehn (der 1000er hat ALLES was er eingelesen hat, egal ob optisch oder analog, zuerst digitalsiert für die zuspielung zum dsp, war aber sehr hochwertiges AD-sampling ) Wenn du ggf die Möglichkeit haben willst analog-only zu hören ist der 2000er sicher besser, dann gibts aber nichtmal equalizer eingescannte handbuch gibts zb hier: http://home-cinema-v...hte/SONY/TA-E1000ESD werde meine ggf verkaufen, kränkelt aber etwas (wackler an einigen eingängen, die regler machen sich manchmal selbständig (zb wenn man eq erhöhen will fängt der plötzlich an nach unten zu gehn ..), sind wohl einige kontakte durch oder müssen gereinigt werden) .. ist halt schon etwas älter.. und gerade das Problem mit Wackler an den chinch-eingängen ist bekanntes Problem bei dem Gerät.. [Beitrag von HadschiHalefBenHadschi am 06. Apr 2013, 22:37 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#3 erstellt: 07. Apr 2013, 00:05 | |
Der 2000er hat als wesentlichen Vorteil gegenüber dem 1000er, das sich da der PEQ getrennt für Front, Center und Rear einstellen lässt. Außerdem kann man da den Q-Faktor in 16 Stufen einstellen, beim 1000er nur in 4 Stufen. Der 2000 umgeht, wenn die digitalen Funktionen nicht genutzt werden, die Digitalstufe komplett. Der 1000er hat 18 Bit-Wandler für die Fronts und 16 Bit-Wandler für die Rear. Der 2000er hat PulseFlow-Wandler für alle Kanäle. Grüße Roman |
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T.W.G
Stammgast |
#4 erstellt: 09. Apr 2013, 08:28 | |
Danke euch für die Antworten. So wie's sich liest, scheint der 2000er zwar hässlicher aber dafür qualitativ etwas besser zu sein!? Dann würde ich den 2000er nehmen. |
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Passat
Inventar |
#5 erstellt: 09. Apr 2013, 09:08 | |
Wieso soll der 2000er häßlich sein? Der sieht doch nahezu identisch zum 1000er aus. Der 1000er hat nur zusätzlich die 3 LEDs für die Samplingfrequenzanzeige über dem Display. Grüße Roman |
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T.W.G
Stammgast |
#6 erstellt: 09. Apr 2013, 09:11 | |
Nicht falsch verstehen! Ich finde den 2000er nicht hässlich, er sieht nur nicht ganz so gut aus wie der 1000er. Den 1000er finde ich noch einen Tick schöner. Das ist alles. Das Gerät soll als komfortable Quellenverwaltung und ggf. Vorverstärker dienen. Aktuell nutze ich als Quellenerweiterung einen AVS-700 von Yamaha aber dem Komfort zu liebe möchte ich ein Gerät bei dem ich die Quellen mit eigenen Namen beschriften kann. Die Originalfernbedienung bräuchte ich um sie zu kopieren. So wie's sich liest, scheint der 2000er zwar hässlicher aber dafür qualitativ etwas besser zu sein!? Dann würde ich den 2000er nehmen. Lassen sich die Line-Out-Anschlüsse auch auf einen festen Pegel einstellen und kann ich ein Stereosignal 1:1 aus allen Ausgängen (Front, Rear...) ausgeben OHNE, das es frequenztechnisch o.ä. beschnitten wird? Das Gerät soll als Quellenverwaltung für Audio- und Videoquellen dienen und ich möchte die Audioquellen und Signale zu meiner Stereoanlage leiten und den Ton der Videoquellen an den Fernseher schicken und nicht über die Anlage laufen lassen. Wichtig wäre mir nur, das der Ausgangspegel für den Fernseher hoch genug ist. Irgendwie habe ich aktuell nämlich Probleme der Art, das der DVB-T-Receiver über ein teures Scartkabel einen deutlich höheren (Audio-)Pegel liefert als der DVD-Spieler und die PS3. Die sind beide an den AVS-700 angeschlossen und gehen von da aus über den DVB-T Receiver an den Fernseher. Der DVB-T-Receiver leitet das Signal 1:1 durch, zumindest funktioniert es auch prima wenn der im Standby ist. |
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Pieselmann
Neuling |
#7 erstellt: 11. Dez 2013, 20:10 | |
Hallöle ! Ich hol den Ast mal wieder hervor und habe folgende Fragen. Bisheriges Equipment : Onkyo A/V TX-SV 525R an Sony SS-G1 und Phillips BluRay xyz als CD Player. Den Sound fand ich OK. Nachdem ich kürzlich einen Technics SL-Q2 Dreher mit Platten geschenkt bekam, habe ich wieder etwas intensiver Musik gehört. Da meine Ohren bald (mit mir) in Rente gehen, wollte ich uns eine kleine Verbesserung gönnen und habe mir erst Sony Boxen SS-F7 zugelegt. Danach kam die Endstufe TA-N55 ES, und die Tage kommt noch die Vorstufe TA-E1000ESD in mein Heim. Alle wirklich günstig in der Bucht geschossen. a)Habe ich damit keinen, einen kleinen oder einen passablen Fortschritt gemacht ? b) Die Vorstufe hat ja ziemlich viel Zeug an Bord, aber wie schätzt ihr die Phonomäßig ein. Und zum guten Schluss : Ich bin und werde kein High-Ender werden, deshalb wird mir nichts anderes mehr ins Haus kommen. Naja, Ein CD-Player von Sony (333ES >ff ) steht noch im Plan. Wie seht Ihr die Sache ? Euch allen schon im Vorfeld "Frohe Weihnachten". Klaus |
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Pieselmann
Neuling |
#8 erstellt: 11. Dez 2013, 20:22 | |
Sorry ! Ist erst mein 2. Beitrag. Erst nach dem abschicken gesehen, das dies der falsche Thread ist. Wenn nötig und möglich, bitte verschieben. Klaus |
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