HIFI-FORUM » Surround & Heimkino » A/V-Receiver/-Verstärker » Yamaha » Yamaha lineup 2018/19: CX-A 5200 / MX-A 5200 | |
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Yamaha lineup 2018/19: CX-A 5200 / MX-A 5200+A -A |
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Autor |
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Testius
Stammgast |
#1452 erstellt: 05. Feb 2020, 21:41 | |
Also tatsächlich hatte ich mir schon überlegt, eine zweite Mx-a 5000 zu kaufen (gebraucht gibts die ja schon sehr günstig derzeit) und dann auch noch meine 4 Effektboxen hinten (untere Ebene) zu Bi-Ampen. Alleine schon wegen der hübsch anzusehenden Symmetrie in meinem Rack, wenn da zwei so schöne Endstufen anstatt nur einer stehen würden, würde es sich schon für mich „lohnen“ Nur die 4 Decken-LS brauchen das Bi- Amping nun wirklich nicht. die 7 unteren jedoch (die Front LS inklusive Center sinds ja schon)....warum auch nicht? Alleine was das jetzt wieder an fröhlichen Bastelstunden bedeuten würde!
[Beitrag von Testius am 05. Feb 2020, 21:48 bearbeitet] |
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fplgoe
Inventar |
#1453 erstellt: 06. Feb 2020, 04:03 | |
Nun hör mal... für echt himmlischen Surround ist das Bi-Amping der Höhenlautsprecher unumgänglich... fast das Wichtigste am ganzen System... Ich bin hier mal raus... von zuviel OT bekomme ich immer Sodbrennen und Schnappatmung. |
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alpenpoint
Inventar |
#1454 erstellt: 16. Feb 2020, 08:20 | |
Danke, die Formel kannte ich nicht. Dann hör ich sogar noch wie ein 5 jahre jüngerer . lg Alpi |
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burkm
Inventar |
#1455 erstellt: 16. Feb 2020, 08:49 | |
Du Glücklicher |
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Dr.H
Stammgast |
#1456 erstellt: 11. Apr 2020, 09:44 | |
Nachdem die neuen Vorstufen (Arcam, Emotiva, JBL) nicht so richtig in die Gänge kommen, habe ich gerade eine CX-A 5200 zum testen hier. Kann es sein, dass die Vorstufe etwas "empfindlich" ist. Ich habe zum ersten mal eine Brummschleife (Antennenkabel TV) und sehr häufig ein Bloppen in den Lautsprechern, z.B. beim Kapitelsprung in Filmen (das kenne ich auch von anderen Vorstufen). Was mich eher wundert ist, dass es auch bloppt, wenn man ein an die Vorstufe angeschlossenes Gerät ein- oder ausschaltet. Habt ihr das auch? |
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WilliO
Inventar |
#1457 erstellt: 11. Apr 2020, 10:17 | |
Hallo Dr.H, ich habe zwar die CX-A5000 aber die geschilderten Probleme sind sicher außergewöhnlich. Im Analog-Bereich ist das ein immer wieder vorkommendes Thema! Deshalb meine nachfolgende Frage: Welche Geräte komplettieren denn deine Kette resp. wie ist die Verbindung zur Endstufe hergestellt? Gruß Willi |
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alien1111
Inventar |
#1458 erstellt: 11. Apr 2020, 12:31 | |
Ich habe zu Hause noch alte CX-A5100 und seit über 1 Jahr neue CX-A5200 mit MX-A5200 (MX-A5000 auch noch zu Hause). Egal welche Kombination ist verwendet: Vorstufe/Endstufe, gibt keine beschriebene Probleme/Störungen (unabhängig ab benutzten Verbindungen: XLR oder Cinch). Alles ist in diesem Bereich perfekt. Wenn man vergleicht MX-A5000 mit MX-A5200 Endstufe, kann man zu Hause keine klangliche Unterschiede feststellen. Auch Messungen o.g. Endstufen mit den Audioanalyser zeigen keine sichtbare Unterschiede, die können eindeutig sagen, dass z.B. MX-A5200 vs. MX-A5000 deutlig besser ist (alle Ergebnise liegen in dem Toleranzbereich und der Produktionsstreuung). Der Brückenbetrieb MX-A5200 hat für normal Benutzer eigentlich keine Bedeutung/Verwendung (wird auch sehr sehr selten benutzt). 11-Kanal Endstufe ist immer besser als 9-Kanal Endstufe (ich verwende zu Hause 11-Kanal Setup). O.g. 11-Kanal Endstufe hat immer genug Leistungsreserven. Deswegen muss man o.g. Brückenbetrieb wirklich NUR als den Werbung-Argument betrachten. MX-A5200 ist leider nicht besser als MX-A5000 (d.h. alle mögliche Parameter). Beide Endstufen sind wegen: Schaltung und Konstruktion identisch (nur klein Unterschied: Inverter und Umschalter für den Brückenbetrieb ist extra eingebaut und Beschriftungsänderung von 5000 auf 5200 durchgeführt). MX-A5200 Kauf betrachte ich jetzt eindeutig als: Fehlkauf. Bitte meiner Fehler nicht wiederholen (deutlig zu teuer vs.angebotene Leistungen). Ausnahme: Leute, die unbediengt 5200-Beschriftungszahl an der Gehäusefront sehen möchten. Ich vermisse auch ältere, vorhandene Surround-Decoder CX-A5100 Vorstufe nicht mehr. Ich habe früher für Testzwecken beide Vorstufen umgeschaltet auf eine Endstufe mit angeschlossenen LS-Set (auch XLR-XLR NF-Umschalter hat keine Störungen bei Umschalten nicht verursacht). Mit AI hat Yamaha sehr guten und grossen Schritt nach vorne gemacht. Bevor habe ich den CX-A5200 gekauft, war ich sehr skeptisch wegen wirkliche akustische AI-Möglichkeiten. Nach 1 Jahr Erfahrung mit den CX-A5200 kann ich sagen, dass meine Bedenken/Zweifeln über AI gar nicht bestätigt wurden. AI ist fast immer eingeschaltet. Jetzt nutze ich nur den 5200 (CX-A5100 und MX-A5200 wird bald verkauft). Vorstufen-Umschalten macht keinen Sinn. Wenn hast du oben beschriebene Störungen, liegen die bestimmt nicht bei den 5200 (sehr wahrscheinlich Impedanz- und Pegel Anpassungsprobleme). CX-A5200 ergänzt mit der FB aus CX-A5100 ist "perfekt"(original MX-A5200 FB ist nicht schlecht aber CX-A5100 FB deutlich besser und viel nützlicher. AI Taste kann man auf [A]- oder [B]-Taste programmieren. [Beitrag von alien1111 am 12. Apr 2020, 08:16 bearbeitet] |
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benvader0815
Inventar |
#1459 erstellt: 11. Apr 2020, 16:08 | |
Ich hatte zwei CX-A5000 und eine 5100. Ale liefen ohne Probleme. Kein Ploppen und perfekte FW. |
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alien1111
Inventar |
#1460 erstellt: 16. Apr 2020, 07:11 | |
Ich habe das neue FW-Update v.1.80 via Internet direkt über meinen CX-A5200 installiert. Auf der Yamaha Homepage ist nur die v.1.72 als aktueller Download zu finden. Es gibt leider keine Info was aktuell geändert wurde. Auf erster Blick alles funktioniert. [Beitrag von alien1111 am 16. Apr 2020, 07:41 bearbeitet] |
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LexBarker
Stammgast |
#1461 erstellt: 16. Apr 2020, 08:16 | |
Ver.1.80 Veröffentlichungsdatum 31. März 2020 Was wird aktualisiert? • Amazon Alexa Smart Home-Fähigkeitsfunktionen Sicherheitsmaßnahmen • Andere verbesserte Betriebsstabilität LexBarker |
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Stefan240185
Stammgast |
#1462 erstellt: 25. Apr 2020, 07:03 | |
Hallo Leute, ich stehe kurz vor dem Kauf einer CX A5200. Habe da zwei Laienfragen an euch... 1. Ich habe bei mir ne Atmos Konfiguration im Heimkino. Also 7.1(4).4. Die Front Lautsprecher sind bei mir knapp unter der Leinwand positioniert. Ging leider nicht anders. Kann ich dennoch von dem Dialog Lift profitieren oder braucht man dafür zwingend Front Height Lautsprecher? Oder ist dies auch nur mit den vorhandenen Front Lautsprechern möglich? 2. Die Anlage wird später mal von einem Profi eingemessen. Also es kommen noch MiniDSP´s hinzu wahrscheinlich auch ein DDRC88a. Wenn die Anlage komplett eingemessen ist mit nem linearen Frequenzgang und eine Bassanhebung bringt dann überhaupt noch die Surround AI Funktion etwas? Danke euch vielmals... Beste Grüße und bleibt Gesund.... |
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fplgoe
Inventar |
#1463 erstellt: 25. Apr 2020, 08:06 | |
Welche Höhenlautsprecher hast Du denn verbaut? Tops? Wirklich nur mit Fronts ist kein (sinnvolles) Dialoglift möglich, wo soll das ganz ohne Höhenlautsprecher auch her kommen?. [Beitrag von fplgoe am 25. Apr 2020, 08:08 bearbeitet] |
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multit
Inventar |
#1464 erstellt: 25. Apr 2020, 08:58 | |
@Stefan240185 zu 1) - siehe fplgoe... bei einer 7.1.4 hat man 4 Höhenlautsprecher... unter der Leinwand haben Front Heights nichts zu suchen. Sinnvoller Dialoglift geht nur mit echten Front Heights auf einer gewissen Höhe über den Fronts bzw. dem Center. zu 2) - Surround:AI funktioniert prinzipiell auch ohne YPAO-Einmessung - aber evtl. nicht so perfekt (Messergebnisse wie Hall etc. werden nicht berücksichtigt ohne YPAO) |
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Stefan240185
Stammgast |
#1465 erstellt: 25. Apr 2020, 11:02 | |
@fplgoe & multit Danke euch vielmals für die Hilfe. Ich habe eine "echte" Atmos Aufstellung. Sprich keine Front Heights sondern die vordern Atmos sind ca. 1,80 Meter von der Leinwand entfernt. Damit kann ich Dialog Lift ja logischerweise vergessen, richtig? Wegen der Surround:AI. Kann man mit der Surround:AI eigentlich auch bei nativen Atmos anwenden bzw. dem Upmixer DTS Neural: X? Oder funktioniert das dort nicht? Danke euch... Grüße |
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Baschtl-Waschtl
Inventar |
#1466 erstellt: 25. Apr 2020, 12:22 | |
So ist es bei mir auch. Betreibe es mit Dialog-Lift auf 1. Mir gefällt es. Wenn man allerdings nach oben geht im Lift, dann gefällt es mir nicht ganz so gut. Muss man testen und für sich im eigenen Raum bewerten. Grüße Stefan |
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fplgoe
Inventar |
#1467 erstellt: 25. Apr 2020, 13:06 | |
D.h., Du nutzt sie als Tops? Oder wie sind sie konfiguriert? Dialoglift funktioniert mit allen Höhenlautsprechern, egal ob Top oder Heights, ich kann mangels Vergleich nur nicht genau sagen, wie gut. AI funktioniert auf allen nativen Quellen, auch auf Atmos oder DTS:X, aber nicht zusätzlich zu anderen Upmixern wie Neural:x. |
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Stefan240185
Stammgast |
#1468 erstellt: 25. Apr 2020, 13:17 | |
Ich denke ich würde Sie wenn ich mir den CX A5200 kaufe als „Top“ konfigurieren. Dürfte ja auch so stimmen oder bei Atmos Lautsprecher? Ok, das heisst bei nativen Quellen setze ich im Filmbetrieb die Surround AI ein? Surround AI steht qualitativ über dem Upmixer Neural X? Danke |
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fplgoe
Inventar |
#1469 erstellt: 25. Apr 2020, 13:46 | |
Wie Du sie konfigurierst, hängt nicht davon ab, was Du abspielen möchtest, sondern wie sie im Raum positioniert sind. Und ich finde, AI mach seine Sache besser als der Neural:x, aber das ist eine reine Geschmackssache, oder vielleicht auch von genutzten Setup abhängig. |
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multit
Inventar |
#1470 erstellt: 25. Apr 2020, 15:20 | |
Am besten ist sogar, man lässt die Höhenlautsprecher auf der Kategorie stehen, die Yamaha per YPAO einmisst. Dann funktioniert meiner Erfahrung nach alles am besten. Meine sind auch nicht über der Leinwand an der Wand sondern als Tops ca. 1,20m vor dem Center und der Dialoglift geht noch gut. Bei 1,80m könnte es grenzwertig werden, aber das musst Du ausprobieren - auf jeden Fall klebt der Phantomcenter dann nicht auf der Leinwand. Surround:AI ist bei mir für Filme, Serien etc. ab 5.1-Basis standardmäßig angeschaltet - es macht genau, was es soll. Nur für Stereomusik passt es für mich nicht. Bei Youtube kommt es darauf an, welches Genre. In der Summe auf jeden Fall eine sinnvolle Bereicherung, die aber nicht ganz so dick wie ein Neural:X aufträgt. Aber das Schöne am Yamaha sind ja genau die Optionen. |
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Komet1960
Stammgast |
#1471 erstellt: 28. Apr 2020, 08:52 | |
An die MX A 5000/5200 Experten hier im Forum. Bin jetzt auch im Besitz der Kombi CX5200/MX5000. Ich blicke mit der Ohm Einstellung der MX5000 nicht durch, obwohl das Netz und auch hier im Forum schon viel geschrieben wurde, die einen sagen so die anderen so. Ich betreibe ein 5.2.4 System und meine Boxen haben alle 4 Ohm. Nun die frage was stelle ich an der MX5000 ein, 8 Ohm Stellung unten oder oben 4 Ohm. Lautstärke fahre ich eigentlich normal so ca.-26 DB. Viele sagen bei 8 Ohm. Was meint Ihr ? [Beitrag von Komet1960 am 28. Apr 2020, 08:54 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#1472 erstellt: 28. Apr 2020, 09:08 | |
Immer 8 Ohm, egal welche Impedanz dfie Lautsprecher haben. Bei 4 Ohm-Stellung reduzierst du die Leistung auf ca. 1/3. Grüße Roman [Beitrag von Passat am 28. Apr 2020, 09:08 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#1473 erstellt: 28. Apr 2020, 09:43 | |
@Komet1960 Transistorverstärker mit Ihrem sehr niedrigen Ausgangswiderstand besitzen keinen anpassbaren Ausgangswiderstand im Zusammenhang mit der LS-Impedanz, deshalb ist die Bezeichnung der Hersteller für dieses "Komfort-"Feature irreführend. Bei z.B. Röhrengeräten mit Ihren Ausgangsübertragern ist das etwas Anderes... Letztlich soll nur die Gehäusetemperatur des Gerätes durch eine Reduzierung der Versorgungsspannung (Verlustleistung !) reduziert werden. Das reduziert zwar auch die Verlustleistung der Endstufentransistoren (Stromfluss), gleichzeitig wird aber die Ausgangsleistung der Endstufen erheblich (mit-)reduziert, wie schon "Passat" geschrieben hat. Das kann bis zu 2/3 der angegebenen Leistung ausmachen und ist sicherlich nicht "zielführend", weil die Endstufen dadurch schon sehr früh an Ihrer - dann verminderten - Leistungsgrenze arbeiten würden und somit schon früh ins Clipping geraten können. Also "widersinnig" für eine Endstufe, die man gerade wegen Ihrer Leistungsreserven gekauft hat. Normalerweise würde man das nur bei Lautsprechern mit sehr hohem Wirkungsgrad (>98) ins Auge fassen wollen, eigentlich aber nie. Dazu gibt es genügend entsprechende Kommentare und Empfehlungen nicht nur von Benutzern, sondern auch von "Experten" und Magazinen... [Beitrag von burkm am 28. Apr 2020, 16:24 bearbeitet] |
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Komet1960
Stammgast |
#1474 erstellt: 28. Apr 2020, 10:19 | |
Vielen Dank an euch. Gut denn 8 Ohm |
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Stefan240185
Stammgast |
#1475 erstellt: 04. Mai 2020, 04:17 | |
Hallo Leute, habe mir nun einen CX-A5200 angeschafft. Ich habe gestern mal die automatische YPAO Einmessung gestartet und meine beiden Subwoofer die beide in der Front stehen werden mit einer großen Fehleingabe in der Entfernung eingemessen, was ja korrigierbar ist. Aber beide Subwoofer werden mit rund - 10,0 dB eingemessen und wenn ich Bass auf die Subwoofer gebe kommt so gut wie nichts aus dem Subwoofer raus. Woran kann das liegen? Danke euch für die Hilfe.... |
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QE.2
Inventar |
#1476 erstellt: 04. Mai 2020, 05:31 | |
Erstens mußt Du die Subs in der Lautstärke reduzieren, ideal ist es, wenn die Messung für die so um die +- 0 herauskommt. -10db bedeutet, daß YAPO an der Regelgrenze ist und die Messung dann fehlerhaft ist. Wenn Dir das später zu wenig erscheint, kannst Du dann die Subs ja wieder etwas hoch nehmen, allerdings kannst Du das kontrollierter auch über die CX A machen. Die ermittelte Entferung sollte man nicht ändern, die ergibt sich in der Regel durch die Anpassung der Phase. [Beitrag von QE.2 am 04. Mai 2020, 08:49 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#1477 erstellt: 04. Mai 2020, 06:28 | |
Das solltest nur korrigieren, wenn du dir wirklich sicher bist, dass eine Fehlmessung vorliegt. Durch unterschiedliche Gruppenlaufzeiten ist es ganz normal, dass die Werte von der physischen Entfernung abweichen. |
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Komet1960
Stammgast |
#1478 erstellt: 04. Mai 2020, 11:42 | |
Beim Einmessen die Sub`s erstmal die Lautstärke auf 9 Uhr stellen und probieren, sollten die Sub`s im + Bereich denn liegen ein wenig reduzieren oder im Minus dann ein wenig erhöhen |
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QE.2
Inventar |
#1479 erstellt: 04. Mai 2020, 12:19 | |
Ja, hatten wir schon...... |
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Stefan240185
Stammgast |
#1480 erstellt: 04. Mai 2020, 18:49 | |
Hey, also ich habe beide Subwoofer auf mal - 6dB gestellt und dann mittels YPAO neu eingemessen. Das Ergebnis war - 4 dB bei dem einen Subwoofer und - 1.5 dB bei dem anderen Subwoofer. Die XTZ Cinema M6 (LCR) werden als Large eingemessen. Ich habe diese getrennt bei 80 Hertz und auf small gestellt. Dann habe ich mal ein paar Bassszenen laufen lassen (Transformers 2 1:00 Stunde). Nichts kam aus den Subwoofer. Dann mal über das Apple TV mal Hertz Töne laufen lassen und irgendein Bassclip. Nichts.... die Membrane bewegt sich keinen Millimeter. Beim Einmessen allerdings ist der Subwoofer zu hören, allerdings relativ leise. Ich bin einfach zu blöd oder stehe dermaßen auf dem Schlauch.... bitte 🙏 helft mir.... Das ist der Stand bei beiden Subwoofer.... Danke und Gruß und sorry falls es offtopic sein sollte. Gruss |
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fplgoe
Inventar |
#1481 erstellt: 04. Mai 2020, 18:54 | |
Bei der Einmessung sind Subwoofer nur sehr leise zu hören, das hängt eben auch am wiedergegebenen Frequenzbereich. Hast Du die Subwoofer im Yammi-Setup auf 'Mono x2' stehen? |
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Stefan240185
Stammgast |
#1482 erstellt: 04. Mai 2020, 19:03 | |
Ja steht auf „Mono x2“. Bei mir ist komischerweise die Einmessung der Subwoofer lauter als wenn ich was anderes abspiele. Dort wie gesagt gar nichts bzw. sehr leise. |
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sPeterle
Hat sich gelöscht |
#1483 erstellt: 05. Mai 2020, 06:44 | |
Das liegt an der menschlichen Hörkraft, die kann tiefe Frequenzen nicht orten. Im Optimalfall geht das im Klangbild unter. du merkst es nur daran dass tiefe Frequenzen da und präsent sind. Aber nicht dass es aus dem Sub kommt. Wenn du den heraus hörst ist er deutlich zu laut.... |
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multit
Inventar |
#1484 erstellt: 05. Mai 2020, 09:33 | |
Im Display des Yammi sind die Subs aber aktiv, wenn Du das abspielst? Was passiert, wenn Du die Subwoofer lauter drehst... immer noch keine Membranbewegung? Wie sieht der EQ der Subwoofer aus? NIcht, dass Du eine riesen Mode hast und der Yammi senkt breitbandig ab? |
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biker1050
Hat sich gelöscht |
#1485 erstellt: 13. Mai 2020, 14:05 | |
fplgoe
Inventar |
#1486 erstellt: 13. Mai 2020, 14:17 | |
Jetzt noch einen aktuellen Test? Da ist der Herr Tester aber ganz schön spät dran... |
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burkm
Inventar |
#1487 erstellt: 13. Mai 2020, 14:34 | |
Manchmal kommen solche Tests - gezielt - kurz vor dem Auslauf des Modells, um den Verkauf anzukurbeln. Ob das hier der Fall ist, kann ich aber nicht sagen... |
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fplgoe
Inventar |
#1488 erstellt: 13. Mai 2020, 15:25 | |
War denn jetzt eine Vorstufe überhaupt angekündigt, bzw. ist wieder eine fällig? Die hässlichen Entlein in dem entsprechenden parallelen Thema sind ja -mehr oder weniger- offiziell, aber eine Vorstufe war glaube ich nicht dabei. [Beitrag von fplgoe am 13. Mai 2020, 16:22 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#1489 erstellt: 13. Mai 2020, 16:04 | |
Stimmt, eine Vorstufe war nicht dabei. Aber fällig wäre eine Vorstufe. Grüße Roman |
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Testius
Stammgast |
#1490 erstellt: 13. Mai 2020, 16:28 | |
Herr im Himmel, lasse bitte eine neue Vorstufe im alten Design herabregnen |
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QE.2
Inventar |
#1491 erstellt: 13. Mai 2020, 16:51 | |
Na vielleicht warten die mal die Resonanz auf die neuen Modelle ab, wenn Sie schlau wären.... Wäre womöglich, weil die Stückzahlen kleiner sind ein richtiges Desaster. [Beitrag von QE.2 am 13. Mai 2020, 16:52 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#1492 erstellt: 13. Mai 2020, 18:15 | |
Gerade wegen der kleinen Stückzahlen wäre es ja ein geringeres Desaster. Neue Designs führt man meist erst bei Spitzenmodellen ein, weil
[Beitrag von Dadof3 am 13. Mai 2020, 18:17 bearbeitet] |
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QE.2
Inventar |
#1493 erstellt: 13. Mai 2020, 19:51 | |
Na war wohl falsch ausgedrückt. Da die Geräte durchweg höherpreisig sind, könnte das eben daneben gehen. Aber spekulieren kann man viel. |
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mk5
Ist häufiger hier |
#1494 erstellt: 14. Mai 2020, 09:09 | |
@ploppen, Empfindlichkeit der CX 5200 eventuell durch die Brumschleife Eingänge mit "Signal" belegt? Dadurch funktioniert die Muting Schaltung nicht. Weil bei Kapitelsprung. Ploppt es auch bei Quellenwahl? Bei abgezogenen Anschlüssen und umschalten? Dann eventuell Gerätefehler. [Beitrag von mk5 am 14. Mai 2020, 09:10 bearbeitet] |
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Komet1960
Stammgast |
#1495 erstellt: 23. Mai 2020, 10:38 | |
Macht es eigentlich sehr viel aus vom Klang wenn man bei den Front & Rear Highs kleine billige Boxen installiert (habe noch welche im Keller der Marke Canton MX3 ca.60€ gefunden oder doch etwas gehobenes wie z.b Dali Fazon Sat für 280€ pro St.? Bei den Atmos Signalen oder den Dsp`s des Yamaha ist ja so gut wie kein Bass vorhanden, sicher werden die Höhen und Mitten besser sein aber lohnt der enorme Aufpreis für die 4 High`s vom klang wirklich ? |
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Dadof3
Moderator |
#1496 erstellt: 23. Mai 2020, 10:44 | |
Die Frage wäre wohl hier besser aufgehoben: http://www.hifi-foru...4671&back=&sort=&z=1 Mit dem Threadthema hier hat das ja nicht zu tun. |
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Komet1960
Stammgast |
#1497 erstellt: 23. Mai 2020, 10:51 | |
Ah ok, davon gar nichts gefunden, ja werde da es mal einstellen. Dank Dir |
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mk5
Ist häufiger hier |
#1498 erstellt: 02. Jul 2020, 07:09 | |
Hallo Roman, Da habe ich einen Denkfehler? Wenn ich in mein altes SM vom Z 9 schaue: per Channel x 7: 8Ω: 210W 6Ω:260W 4Ω:340W 2Ω:580W UB gemessen am Gerät: +69,8 V, - 69,6 V. LG |
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Dadof3
Moderator |
#1499 erstellt: 02. Jul 2020, 07:16 | |
Das ist die Messung in Abhängigkeit von der tatsächlichen Impedanz des Lautsprechers, nicht in Abhängigkeit von der Impedanzeinstellung am AVR. Siehe auch https://av-wiki.de/faq#ich_habe_46-%CF%89-lautsprecher_mus |
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burkm
Inventar |
#1500 erstellt: 02. Jul 2020, 07:21 | |
Der Ausgangswiderstand einer Transistor-Endstufe ist immer gleichbleibend niedrig, deswegen ist dahingehend auch keinerlei Änderung ("Anpassung") bezüglich der Lastimpedanz (LS) wie z.B. bei einem Ausgangsübertrager (Röhrenverstärker usw.) sinnvoll / erforderlich. Die entsprechenden Leistungsangaben bei unterschiedlichen Impedanzen ergeben sich einfach aus dem Ohmschen Gesetz in Verbindung mit der begrenzten Stromlieferfähigkeit der verbauten Endstufen-Ausgangstransistoren, der begrenzten Stromlieferfähigkeit des verbauten Netzteils, wenn man mal vorhandene Kühlkapazitäten (Verlustleistung) außen vor lässt. Die angegebene max. Railspannung des Netzteils begrenzt dabei die maximal mögliche Leistung bei hochohmiger Impedanz der angeschlossenen Last, wo dann nicht die Stromlieferfähigkeit sondern die max. mögliche Spannung an der Last der begrenzende Faktor sind. Aus einer Reduzierung der Railspannung der Endstufen, wie bei der sog. "Impedanzanpassung" erfolgt, resultiert "automatisch" auch eine Reduzierung der Endstufen-Leistung, der Verlustleistung (und des Ruhestroms) und somit auch der Wärmeabgabe, was hierbei (fast) immer der ausschlaggebende Faktor ist. Je nach Verstärkerklasse, dem damit verbundenem Wirkungsgrad und der damit bewirkten Railspannungsreduzierung kann die sich ergebende Leistungsreduzierung bis zu 50 - 70% des "nominellen" Leistungswertes ausmachen, was die Endstufen dann natürlich auch früher ins sog. "Clipping" bringt... Deswegen wird "unisono" und allgemein von dieser sog. "Impedanzanpassung" abgeraten. [Beitrag von burkm am 02. Jul 2020, 07:37 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#1501 erstellt: 02. Jul 2020, 08:14 | |
Hier mal ein Schaltbild des RX-V477. Da sieht man gut, was dieser "Impedanzumschalter" macht: Der Trafo hat 2 Anzapfungen und der "Impedanzumschalter" schaltet nur zwischen den beiden Anzapfungen um (Relais RY226). Und jetzt schaue man einmal auf die Spannungen: Anzapfung 1 liefert da satte 74,38 Volt, Anzapfung 2 dagegen nur noch magere 41,04 Volt Wechselspannung. Gleichgerichtet bleiben davon 52,6 Volt bzw. 29 Volt Gleichspannung übrig. Und kurze Rechnung: 52,6 Volt an 8 Ohm = 6,575 Ampere, ergibt 345 Watt 29 Volt an 8 Ohm = 3,625 Ampere, ergibt 105 Watt. Daher kommt meine oft getätigte Aussage, das sich in Stellung 4 Ohm die Leistung auf 1/3 der Leistung bei Stellung 8 Ohm reduziert. Natürlich hat der RX-V477 nicht die errechnete Leistung, da die Endstufen die gar nicht liefern können. Aber das Verhältnis 1/3 zwischen 8 und 4 Ohm-Stellung des "Impedanzumschalters" bleibt. Die Leistungsangaben in der Anleitung beziehen sich unabhängig von der Impedanz immer auf Stellung 8 Ohm des "Impedanzumschalters". Grüße Roman [Beitrag von Passat am 02. Jul 2020, 08:15 bearbeitet] |
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mk5
Ist häufiger hier |
#1502 erstellt: 15. Jul 2020, 10:50 | |
Okay, diese Umschaltung oder ähnliches habe ich nicht im Z9. Dort bleiben die 69 V DC, ob 6 Ohm ode 8 Ohm eingestellt. Die vier jeweils verbauten Sanken, 2 SA1492 und 2SC3856 können jeweils 130 W max bei 180 - 200 V DC ab. Vieleicht finde ich noch den "Umschalter" Danke für die ausführlichen Erklärungen |
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