HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Pro-Ject - teurer Schrott oder günstiges High-End | |
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Pro-Ject - teurer Schrott oder günstiges High-End+A -A |
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Autor |
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kn0w1t4ll
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 06. Apr 2011, 17:59 | ||||
Hi, suche für meinen Keller eine günstige Zweitanlage, die relativ kompakt sein soll. Jetzt bin ich bei der Firma Pro-Ject hängengeblieben. Diese verspricht sehr guten bis high-endigen Klang für die kleine Tasche. Möchte mir einmal die ganze Palette durch holen (CD, DAC, Verstärker, LP) Taugen die Geräte von Pro-Ject was oder sollte ich lieber die Finger davon lassen?? |
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haltelinie
Stammgast |
#2 erstellt: 08. Apr 2011, 11:46 | ||||
Die Plattenspieler kann ich uneingeschränkt empfehlen. Deren andere Geräte wie CD, Tuner, Amps kenne ich nicht und kann sie daher nicht beurteilen. Der Formfaktor macht sie aber zumindest interessant. Gerade als Büro- oder Zweitanlage. Gruss Sven |
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cbv
Inventar |
#3 erstellt: 09. Apr 2011, 12:57 | ||||
Nachdem am Donnerstag ein popeliger Debut III (an einer 15k-Kette) einen Transrotor (an einer 30k-Kette) so dermassen an die Wand gespielt hat, kann ich das auch mit gutem Gewissen. |
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Detektordeibel
Inventar |
#4 erstellt: 09. Apr 2011, 13:14 | ||||
Transrotor mit AT95E und Project mit 2M Red. Von den Plattenspielern von Project halte ich eher wenig, der Essential ist Edelschrott, der kleine RPM lächerlich. Die Geräte darüber (auch der Debut) sind durchaus brauchbar, aber das Preis/Leistungsverhältnis ist angesichts dessen was man bekommt mehr als bescheiden. Die Project CD-Box kenne ich. Aber was soll ich da sagen? "Hochwertiges Slot-IN Laufwerk, echtes CD (kein DVD) Laufwerk" Das ist schon übles Marketingblabla, diese hochwertigen Slot-In Laufwerke kennt man ja von jeden 50€ Autoradio. Man bekommt aber ein recht hübsches kleines Gehäuse das nen guten Eindruck macht, und der Burr-Brown D/A Wandler wird auch in deutlich teureren Geräten tlw. noch verbaut. So gesehen, für 500€ sicher kein Schnäppchen, aber das kosten andere CD Player ja auch. Bei anderen Sachen wie der Stereo-Box schüttel ich dann aber schon wieder den Kopf. Was P/L angeht. Die kleinen Mono-Endstufen sind dann im Vergleich zu anderen Geräten dann wieder vergleichsweise Preiswert. Sagen wir so, es ist nicht alles Schrottig was Project bauen lässt, Garantie wird auch geben. Aber "günstig" schaut anders aus. [Beitrag von Detektordeibel am 09. Apr 2011, 13:24 bearbeitet] |
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cbv
Inventar |
#5 erstellt: 09. Apr 2011, 16:35 | ||||
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich ursprünglich am Donnerstag vor hatte, den Transrotor zu kaufen. Nach dem Hörtest dann allerdings erst einmal nicht mehr. Kommenden Dienstag bin ich noch einmal dort zum Probehören (Chef war nämlich nicht da), in der Hoffnung, dass er noch eine Idee hat, wie man etwas mehr aus dem Teil herauskitzeln könnte. Ich will nämlich eigentlich den Transrotor, aber nicht bei dieser Performance. Dafür ist mir der Preis dann doch zu hoch.
Richtig. Aber was mich noch eher davon abhält, ist die Tatsache, dass man jeden noch so kleinen Mist extra dazu kaufen muss. Eine Haube für 210 Euro? Die maximal vielleicht 30 Euro wert ist? Ja, klar. [Beitrag von cbv am 09. Apr 2011, 17:05 bearbeitet] |
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Kägifret
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 09. Apr 2011, 17:02 | ||||
Probegehört habe ich die CD Box SE. Wenn ich einen Player bräuchte, würde ich den definitiv in die engere Wahl ziehen. Lautsprecher habe ich kurz gehört, sie haben bei mir aber keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Plattenspieler, Vor- und Endstufe und DAC kenne ich leider nicht aus eigener Erfahrung. Selber habe ich den Kopfhörerverstärker Head Box. Den finde ich bereits sehr gut. Die Box Serie finde ich von den Abmessungen her sehr gelungen, schön anzusehen, sie ist m.E. äusserlich auch gut verarbeitet. Was mich daran gehindert hat, denselben Weg wie Du weiterzugehen, sind die Netzteile, beworben als "Ausgelagertes Netzteil vermeidet elektromagnetische Streufelder". Hierbei handelt es sich um Stecker/Transformator. Die Box Geräte haben keinen Netzschalter und hängen deshalb immer am Strom. Die Netzteile benötigen überdies viel Platz an der Steckerleiste, was zu Gedränge führen kann (ausser man kauft die Power Box zu und speist mit dem einen Transformator 4 Quellen). Und zu guter Letzt sind es bei einer ganzen Box Serie dann doch nicht so wenige Komponenten (Power Box, Phono Pre) und es könnte sich die Frage stellen ob Du mit einem guten Receiver nicht gleich weit kämst? Deine Kaufentscheidung und Erfahrung würde mich interessieren. Bitte berichte hier wie es Dir weiter ergangen ist. |
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kölsche_jung
Moderator |
#7 erstellt: 09. Apr 2011, 17:44 | ||||
ohje, was braucht man denn da alles ... mindestens StereoBox CDBox PhonoBox ... und eigentlich auch ne PowerBox (zum ausschalten) und HeadBox (für den KH-Betrieb) ... und natürlich noch nen Dreher und Lautsprecher für die Kohle der ganzen IrgendwasBoxen bekommt man ne prächtige Anlage ... oder für (wahrscheinlich) weniger als ein Drittel ne ordentliche Mini/Midianlage, die mindestens genausoviel kann, wie die Projektkisten das gesparte Geld kann man dann in vernünftige LS inverstieren ... was die Dreher angeht ... siehe Doktordeibel das geht alles bedeutend besser und billiger als bei Pro-Ject |
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Detektordeibel
Inventar |
#8 erstellt: 09. Apr 2011, 17:45 | ||||
Der Ton kommt ohnehin vom Tonabnehmer. Welcher Transrotor sollte es den sein? Es gibt genug andere Dreher für das Geld was ein Debut III kostet, auch billigere die technisch besser sind. Von den Geräten die man gebraucht bekommt ganz zu schweigen. Der Voodoozauber der die letzten Jahre im Analogbereich veranstaltet wird der wäre in anderen Branchen ein Fall für "Nepper, Schlepper, Bauernfänger". |
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cbv
Inventar |
#9 erstellt: 09. Apr 2011, 17:56 | ||||
*hust* Ein Hydraulic. |
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Detektordeibel
Inventar |
#10 erstellt: 09. Apr 2011, 18:24 | ||||
Das ist kein Plattenspieler, der läuft eher in Richtung Sammlerstück/Exot/Kunstgegenstand. Mit den Preisen zu denen die gehandelt werden schauts genauso aus. Gibts für 800€ gibts aber auch für 8000€. Rein von den Daten her kann der aber auch nix was nicht jeder mittlere Direkttriebler aus den 80ern genausogut könnte. |
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cbv
Inventar |
#11 erstellt: 09. Apr 2011, 18:56 | ||||
Genau das ist der Punkt -- und bei dem Klang ist er für den Preis zu teuer. Aber sexy... Andererseits hatte ich kurz davor einen ZET-1 an der selben Kette gehört, der klang auch nicht besser. Einfach lust- und basslos, irgendwie... matschig. An der Kette (Linn Akurate) kann es eher nicht gelegen haben... [Beitrag von cbv am 09. Apr 2011, 18:58 bearbeitet] |
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cwurst
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 09. Apr 2011, 19:07 | ||||
habe die pre box se und kann sie sehr empfehlen. preis-leistung geht absolut in ordnung. |
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haltelinie
Stammgast |
#13 erstellt: 11. Apr 2011, 09:28 | ||||
Zumal wir an der Akurate Kette vorher diverse Plattenspieler verglichen hatten. Und da war mit anderen Exemplaren nix von Bassarm und Matschig zu merken. Und das obwohl die Schallplatte ein dünnes Ding aus den 70ern war. Verglichen hatten wir den Transrotor Zet gegen die drei Ausbaustufen der Linn LP 12 (Majik, Akurate und Klimax SE odersowas). Der Debut von dem er schreibt ist mein alter Debut II SE mit Ortofon 2M Blue. Meine Heimanlage ist der Linn Akurate mindenstens ähnlich... [Beitrag von haltelinie am 11. Apr 2011, 09:28 bearbeitet] |
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stoneeh
Inventar |
#14 erstellt: 11. Apr 2011, 09:35 | ||||
meinungen zum debut III USB würden mich interessieren |
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michaellang
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 12. Apr 2011, 20:22 | ||||
Ja klar, billiger geht immer. Und technisch besser heißt nicht zwangsläufig, dass der Klang besser ist. Das letztere ist was zählt...nicht immer nur Material-/Messwerte... |
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Drowned_In_Trance
Stammgast |
#16 erstellt: 12. Apr 2011, 20:53 | ||||
Das Thema mit dem Transrotor ist ziemlicher Offtopic.. Nundenn, meine Meinung dazu: Dass der Project besser klang als der Transrotor liegt schlichtweg am verbauten System, wie das hier schon angedeutet wurde. Zum Thema Project ansich: Ich besitze keines der Geräte, halte es aber für eine Geschickte Marktpolitik, alles, was normalerweise in EIN Gerät gehört, in mehrere 'Boxen' auszulagern und damit den Preis ordentlich in die Höhe zu treiben. Wer die Geräte schön findet, soll sie kaufen. Wenn es um Klang statt um Design geht, werden dir hier viele bestätigen, dass es da vor allem auf dem Gebrauchtmarkt besseres für die gleiche Kohle gibt. Von daher kann ich den Project-Hype nicht nachvollziehen! |
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kölsche_jung
Moderator |
#17 erstellt: 13. Apr 2011, 06:45 | ||||
... und wer es nicht mal schafft, ein Netzteil in einem Gerät unterzubringen ... das ist ja sonst eher etwas für den Ultrahochpreisbereich ... ansonsten ... die Marketingabteilung von Pro-Ject hat wohl nen alten Mission / Cyrus-Prospekt in die Hand bekommen ... |
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cbv
Inventar |
#18 erstellt: 13. Apr 2011, 08:58 | ||||
[quote="Drowned_In_Trance"]Das Thema mit dem Transrotor ist ziemlicher Offtopic..[/quote] Das Thema war darum eigentlich auch schon abgeschlossen. [quote="Drowned_In_Trance"]Nundenn, meine Meinung dazu: Dass der Project besser klang als der Transrotor liegt schlichtweg am verbauten System, wie das hier schon angedeutet wurde./quote] Transrotor mit Vinylmaster White, Project mit 2M Red. |
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LaVerne
Stammgast |
#19 erstellt: 13. Apr 2011, 09:08 | ||||
Wer macht denn sowas... ein VM Blue sollte da doch mindestens drunterhängen. Ich kapier sowas nicht: Da hat man einen "Hydraulic" mit wahrscheinlich SME-Tonarm und baut da ein System für 80,- Euro drunter - und will dann was von "der Transrotor klingt scheiße!" erzählen? Wahrscheinlich hätte es schon eine Menge mehr gebracht, auf den Systemkörper einfach eine VM Blue oder gleich Silver zu schieben. Grüße Hannes |
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haltelinie
Stammgast |
#20 erstellt: 13. Apr 2011, 09:12 | ||||
Sorry, mein Debut hat einen 2M Blue. Das Red war mir zu schrill in den Höhen. Bin da empfindlich. Der Debut ist damit bis zur Sinnlosigkeit aufgerüstet... Gruss Sven [Beitrag von haltelinie am 13. Apr 2011, 09:12 bearbeitet] |
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cbv
Inventar |
#21 erstellt: 13. Apr 2011, 11:59 | ||||
Es war der original 10" fluid arm, und von "klingt scheisse" war keine Rede. Aber jetzt wird es völlig OT... |
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kölsche_jung
Moderator |
#22 erstellt: 13. Apr 2011, 12:21 | ||||
Thorens stattet seine 1500€-Dreher mit nem AT95 aus ... Spitzenkombi |
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Detektordeibel
Inventar |
#23 erstellt: 13. Apr 2011, 15:04 | ||||
Womit? mit nem 2M Blue? Der schrott-Essential kommt ja schon mit dem Bronze serienmäßig mittlerweile. Solang der Tonarm nicht aus der Rille springt und es keine unerwünschten resonanzen gibt kann man jeden Tonabnehmer an jeden Dreher knallen der mechanisch passt, je hochwertiger die Nadel wird man auch (fast) immer Klanggewinne realisieren können.
Clearaudio Tonabnehmer haben den AT95 Generator - singen auch manche Leute Loblieder drauf die das AT95 gleichzeitig verfluchen. So what? Wenn einem das AT95 nicht fein genug ist gibts dafür auch HE und Shibata Nadeln vglw. preiswert sogar. Gibt sicher auch genug Leute die im Direktvergleich ein AT95 SA nem 2m Bronze/Black vorziehen würden. Warum auch nicht. Bloß weil etwas grad teure Listenpreise hat muss es nicht wertvoller oder besser sein. |
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kölsche_jung
Moderator |
#24 erstellt: 13. Apr 2011, 17:46 | ||||
ich wollte ja nur anmerken, dass Thorens zB den TD 800 (1700€) mit dem AT95E ausstattet. Ich persönlich würde das als "ungleichgewichtig" bezeichnen ... von mir aus kann sich jemand aber auch ne Bierflaschenscherbe an seinen 10.000€-Dreher kleben, wenn er das sonderlich innovativ findet |
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Detektordeibel
Inventar |
#25 erstellt: 13. Apr 2011, 18:26 | ||||
An "neuen" Plattenspielern ist sowieso nix innovativ, bis auf das Marketinggeschwurbel und Voodoo-Blabla im Prospekt. Im Gegenteil, technisch sind die alle bestenfalls auf dem Niveau der 70er jahre, das kein Kristallsystem drauf ist und man keinen Reibradantrieb hat ist grad alles. |
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LaVerne
Stammgast |
#26 erstellt: 13. Apr 2011, 19:34 | ||||
Ich ebenfalls - und vor allen Dingen wie hier im beschriebenen Fall: Da wurde ein System gegen eines laufen gelassen, das doppelt so teuer ist. Daraus kann man nun mal keine Rückschlüsse auf das Gerät ziehen. Das ist so, als ob ich einem schnellen PC eine Budget-Grafikkarte einbaue, mich dann beschwere, daß ich ein aktuelles Spiel nicht in den höchsten Details zocken kann - und dann auf einen leistungsschwächeren Rechner zeige, der hardwaremäßig jedoch besser abgestimmt ist, daß der das doch viel besser könne. Richtig wäre es, die Spezifikationen des Armes nachzuschlagen - und wenn überhaupt passend statt des VM-Einstiegsystems direkt ein Blue oder Silver draufzuknallen. Das würde ich eh von "Fachleuten" erwarten, die ein solches Sammlerstück an den Kunden bringen wollen. Wenn ich was besonderes verkaufen möchte, dann hau' ich doch auch ein tolles System drunter und nicht das Einsteigerzeug der Serie... Gut, aber jetzt absolut OT. Dennoch komme ich aus dem Kopfschütteln nicht raus. Grüße Hannes |
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Detektordeibel
Inventar |
#27 erstellt: 13. Apr 2011, 23:10 | ||||
Da müsste man ja was investieren. Hat man Angst das man drauf sitzen bleibt. |
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Stefanvde
Inventar |
#28 erstellt: 14. Apr 2011, 21:52 | ||||
Also optisch gefallen mir einige Pro-Ject schon,besonders die RPM Serie. Die Grundidee das Hauptchassis vom Motorträger zu trennen/entkoppeln kann ja soooo verkehrt auch nicht sein,oder? Hier im Forum liest man öfter das gerade für die kleineren Pro-Ject ein Brett an der Wand befestigt empfehlenswert sei,wegen Trittschall? Müsste es dann bei den RPM nicht nochmal besser sein Motor und Hauptchassis auf 2 Bretter zu verteilen,kleiner "Luftspalt" dazwischen? |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 16. Apr 2011, 12:01 | ||||
Aber Anfang der 70er Jahre....und damals waren die Geräte aber praxis- und alltagstauglicher als die meisten heutigen Neugeräte. Wenn ein Hersteller damals sowas angeboten hätte das der Benutzer den Riemen per Hand umlegen muss um die Drehzahl zu ändern, wäre der schnell vom Markt gewesen... Der Brinkmann Oasis mit seinem Direktantrieb ist auf dem Stand Mitte der 70er. Dessen Direktantrieb ist im Endeffekt ein Dual EDS 900 wie er zwischen 1976 und 78 beim Dual 704 verbaut wurde. Der kostete damals knapp über 500 Mark mit Shure V15 III, der Brinkmann kostet heute ca. 9000€. Nicht nur ich frage mich wofür man da zwei Jahre Entwicklungszeit gebraucht hat... Und wenn schon VM, dann das Silver....aber das kann man ja durch Nadeltausch upgraden, so wie die 2M auch. Der Nadelschliff ist essentiell, damit kann man schon viel am Klang machen. Zudem sollte man nicht nur rein nach Tonabnehmer schauen was den Klang betrifft, Tonarm und Tonabnehmer bilden im Betrieb eine Einheit und sollten daher zusammenpassen. Ansonsten wird das nichts. Da ist es egal ob man die teuersten Tonabnehmer und Tonarme nutzt, wenn beides nicht zusammenpasst wird das von einer billigen Kombi, wo es eben passt, an die Wand gespielt. Und das Laufwerk selbst hat nicht zu klingen, zu klingen hat nur der Tonabnehmer. Wenn das Laufwerk klingt ist es Schrott. [Beitrag von germi1982 am 16. Apr 2011, 12:11 bearbeitet] |
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Stefanvde
Inventar |
#30 erstellt: 16. Apr 2011, 13:54 | ||||
@germi1982: Ich kenn den Brinkmann jetzt so nicht,Du aber ja scheinbar.Du schriebst der DD würde einem Dual entsprechen? Könnte es dann nicht sein das die Entwicklung überhaupt nicht so lange dauerte sondern man Seitens Brinkmann nur abgewartet hat bis irgendwelche alten Patente ausgelaufen sind um nicht zahlen zu müssen für deren Nutzung? |
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LaVerne
Stammgast |
#31 erstellt: 16. Apr 2011, 19:06 | ||||
Es gab auf dem Dual-Board (nicht erreichbar zur Zeit) mal eine Diskussion darüber. Wenn überhaupt, ist das kein Nachbau, sondern eine überarbeitete Version. Es wurden sogar Mails von Brinkmann selbst gepostet, der durchaus auch einen Seitenhieb auf die "Fachpresse" gebracht hat. Hier hat mal jemand behauptet, das sei ein "reiner Nachbau". Offenbar reicht das, um als "Tatsache" durchzugehen. Was am Brinkmann wohl kaum jemanden gefallen dürfte: Dank der Schwere des Tellers braucht das Ding zwischen 9 - 12 Sekunden, um überhaupt auf Touren zu kommen. Fraglich, ob der Dual das auf Dauer mitgemacht hätte. Was die "Praxistauglichkeit" von wegen Riemen umlegen angeht: Wo liegt da das Problem? Das ist nicht mehr Aufwand, als einen Regler umzustellen (abgesehen von den Einstiegs-Pro-Ject) - und da kann nix in irgendeiner Form Ärger machen. Gut, ich bin mit Duals "aufgewachsen"; ein 1225 war mein erster "richtiger" Plattenspieler - der immer dann muckte, wenn man es überhaupt nicht gebrauchen konnte. Vielleicht sieht man es dann ein wenig anders, wenn man sowas früher alltäglich benutzt hat (mein Vater weint z. B. alten Opels keine Träne nach, während ich sowas mit Leidenschaft fahre und bebastele). Meine Transe läuft zuverlässig, stabil und ordentlich - bester Plattenspieler, den ich je besessen habe. Grüße Hannes |
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Detektordeibel
Inventar |
#32 erstellt: 16. Apr 2011, 19:13 | ||||
Der Riemen selber leiert durch sowas natürlich entsprechend aus. Aber kauft man einfach einen neuen kostet ja nur 35€ oder so. |
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LaVerne
Stammgast |
#33 erstellt: 16. Apr 2011, 19:51 | ||||
So schlimm ist das nicht - man rupft das Ding ja nicht ab, sondern schiebt es lediglich nach oben oder unten auf der Welle - dürfte mit Sicherheit fast schonender sein als etwa die Metallklammer bei den Thorens, die zum Teil ja auch keinerlei Automatik haben. Habe den ganzen Automatikkrempel nie vermißt, auch wenn ich eine Endabschaltung manchmal ganz angenehm empfände. "Nebenbei" höre ich auf dem Ding eh nicht - wenn ich die Anlage vorne anschmeiße, höre ich grundsätzlich "bewußt" Musik. Grüße Hannes |
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Stefanvde
Inventar |
#34 erstellt: 16. Apr 2011, 20:13 | ||||
Ist es nicht so das bei zumindest einigen Pro-Ject die Geschwindigkeitswahl auch elektronisch möglich ist,wenn auch mit einer zusätzlichen Box? |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 16. Apr 2011, 22:08 | ||||
Nein, nur der Motor selbst ist wie der EDS 900 von Dual, sieht man auch direkt...ob die Regelelektronik anders ist weiß ich nicht, ich denke aber mal schon. Müsste sie eigentlich sein, denn wenn der Teller schwerer ist...ebenso müsste das Lager auch verstärkt sein. Also wie schon geschrieben wurde, eine überarbeitete Version. Aber eben nur leicht überarbeitet und nicht bei null angefangen.... Patente interessieren nicht da erstens die Firma nicht mehr existiert, und Patente sowieso nach 20 Jahren ablaufen. Also ich brauche mindestens eine Endabschaltung, das gehört für mich einfach zu einem alltagstauglichen Plattenspieler. Von Pro-Ject gibts übrigens auch ein Modell mit opto-elektronischer Endabschaltung... [Beitrag von germi1982 am 16. Apr 2011, 22:12 bearbeitet] |
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LaVerne
Stammgast |
#36 erstellt: 17. Apr 2011, 06:33 | ||||
Natürlich nicht bei Null angefangen - das behauptet auch Brinkmann gar nicht; im Gegenteil: Man bescheinigt sogar den alten Dualis einen Materialaufwand, der preislich kaum gerechtfertigt ist (nur mal so: ein 800,- DM kostender Dual waren mal eben 15 Monatsmieten für den normalen Haushalt - die Dinger waren damals exorbitant teuer und kein "Low-Budget". DUAL war damals für den Normalhaushalt ungefähr das, was heute Apple ist und keineswegs "Wegwerfmassenware"). Eine "Loewe"-Kompaktanlage kostete halt damals 2 - 3000,- DM (heute etwas mehr als das selbe in Euro) mit ihren verbauten Dualis 1225 (da kam mein erster Dual her)! Und man verkaufte das wie warme Semmeln wie heute Computer. Auch wenn ich Yorcks religiöser Huldigung an die PEs nix abgewinnen kann, so schaut euch doch bitte mal eine "Diamatik" eines PEs an und fragt euch, ob diese aufwendige Automatik heute noch rechnerisch möglich wäre (und ich persönlich halte überhaupt nix von diesem Mechanik-Overkill, der durch einen Steuerpimpel nachhaltig außer Gefecht gesetzt wird - und mich persönlich nervt der Sound dieses "Reibrad-Edel-Werkes" derart, daß ich ihn heute nicht mehr im Betrieb habe). Ich bin vor ca. 13 Jahren "angekommen" bei meiner "Transe": Klangmäßig packte sie alle bisherigen von mir besessenen Plattenspieler in die Tasche; optisch und haptisch ist das Ding eine Wucht! In 13 Jahren habe ich ein System (danke an Hörbert) und einen Riemen gebraucht, um das Ding "alltagstauglich" zu betreiben. Seitdem brauche ich nix besseres oder größeres. Experimentiert habe ich durchaus bei der "Zweitanlage": Da hängt derzeit ein PE2015, ein Onkyo 1057 sowie ein Braun PS550S dran - und nix davon begeistert mich wirklich. Lediglich der Onkyo nimmt es mit dem Original-System halbwegs mit der "Transe" auf - aber das ist ein wirklich häßlicher Plaste-Bomber! Bastel-Stunden habe ich mit jedem dieser Geräte verbracht, während die Transe vorne ungerührt ihre Runden dreht (ich weiß von einem Hifi-Studio, in dem mein Modell mehr als zwei Jahre im Schaufenster dauerrotierte, ohne auch nur Ausfallerscheinungen zu zeigen).
Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Hätte ich gerne, ist aber kein Muß! Die zuverlässigen Thorens (übrigens feuchter Traum in meiner Jugend von Leuten, die Duals ihr eigen nannten - die Dinger galten nämlich als wesentlich besser) hatten das teilweise nicht. Wie ich schon öfters anmerkte: Ich stand "damals" (1997) vor der Wahl, einen nagelneuen Thorens 2001 oder einen gebrauchten Transrotor für 2.000,- DM zu kaufen. Optisch, haptisch und klanglich war das keine Frage mehr; nach den Threads um Problemen mit dem 2001 und der absoluten Stabilität der Transe ist das auch heute keine Frage mehr. Sehr erheiternd fand ich übrigens den Bericht eines Bekannten, der auf einer Messe auf den Herrn Räke getroffen ist. Er besitzt einen der seltenen "Insigne". Herr Räke grinste auch breit: "Ach, Sie haben den gekauft!" Der "Insigne" war alles, was einen Transrotor auszeichnet: Hervorragende Verarbeitung, Masselaufwerk mit verchromten Teller inkl. externem Motor etc. Wurde allerdings zum "Transe"-Dumping-Preis von knapp 1.000,- Euro angeboten. Kaufte trotz typischer Acryl-Platte keine Sau, obwohl das Ding in Hinsicht auf die Meßwerte kaum schlechter als das Spitzenmodell für 200.000,- Euro ist. Der verkauft sich allerdings wesentlich besser. Warum auf den "kleinen Mann" setzen, der offensichtlich lieber auf "Gebrauchtware" setzt, wenn man andererseits die großen Gewinne einfahren kann? Transrotor? Aus meinen toten Fingern Grüße Hannes |
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Ingor
Inventar |
#37 erstellt: 17. Apr 2011, 09:06 | ||||
Ja, die Thorens und die Duals. Besser als ein guter Dual waren sie auch damals nicht. Nur primitiver. Eine Endabschaltung gab es nicht, dafür konnte man sich einen Plastikständer mit einer Anhebautomatik auf das Gerät kleben, die am Ende den Tonarm hochschnellen ließ. Klasse war auch, dass die Nadel, immer schön abgenutzt wurde, wenn man über die letzte Plattenseite eingeschlafen war. Aber sie waren halt cooler, weil aus England und natürlich war der Riemenantrieb und das Subchassis high-endiger. Der Project-essential ist doch nur eine Pressspanplatte mit angeschraubtem Motor und Tonarm. Funktioniert, klingt auch gut, war aber schon vor 20 Jahren, eher was für den Highender ohne Geld. Hatte halt die ganzen Sachen nicht, die auch die teuren Transrotoren nicht hatten. Keine Automatik, keinen leicht zu bedienenden Tonarmlift vorne am Gerät, keine einfache Geschwindikeitsumschaltung. Das beschriebene Lager des Project essentials war übrigens das Standardlager aller Plattenspieler. Gleitlager mit einer Kugel als Gegenlager. Natürlich ist die Welle aus Edelstahl, das ist nun mal Grundvoraussetzung für ein Lager mit der notwendigen Passgenauigkeit. Riemen mit der Hand hin und herschieben? Wer kommt auf solche Spatzenhirndummheiten? Alleine das Anfassen führt doch schon zu Fettablagerungen auf dem Riemen. Das Fett bewirkt zweierlei, der Riemen altert schneller und er rutscht. Gleichlauf ade. Sicher sind bei den Duals nach 30 Jahren sie Steuerpimpel zerbröselt, genauso wie beim Project der Riemen gerissen ist. Dafür kostet das Ersetzen des Steuerpimpels nur etwas Zeit und ein Stückchen Kabelisolierung und selbst ohne Pimpel kann man noch Platten hören, leider nur ohne Automatik, ganz wie bei Thorens, Project-essentials und Transrotor. Warum sich also daran stören? |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 17. Apr 2011, 11:56 | ||||
Hallo Hannes, der 721 als Spitzenmodell kostete knapp 800 Mark. Das war aber mit Shure V15 Typ III, das alleine kostete den Endnutzer schon 390 Mark...der 704 kostete knapp 530 Mark. Also kannst du mal ausrechnen was in etwa noch übrigbleibt vom Preis wenn der Plattenspieler ohne System erhältlich gewesen wäre. Also so wie es ja aktuell meist der Fall ist, oder man bekommt halt nur irgendein Einstiegssystem damit halt was dran ist. Und wenn was mit Apple vergleichbar war, dann nicht Dual, sondern eher Braun. Die waren noch weitaus teurer als Dual, und entsprechen auch vom Design her eher den Apple-Geräten. @Ingor: Thorens kam nicht aus England, Thorens ist eine schweizer Firma und die Thorens-Geräte kamen aber aus dem sogenannten "Gerätewerk Lahr" in Deutschland....aufgrund eines Lizenzvertrages mit EMT. Aber hier steht mehr drin: http://de.wikipedia.org/wiki/Thorens [Beitrag von germi1982 am 17. Apr 2011, 12:01 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#39 erstellt: 17. Apr 2011, 11:59 | ||||
Danke für die Aufklärung, ist schon komisch welche Irrtümer sich jahrelang halten. |
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stoneeh
Inventar |
#40 erstellt: 25. Mai 2011, 13:13 | ||||
habe den project debut III USB. wer meine anderen erfahrungsberichte kennt weiss dass ich sehr kritisch bin und die klangqualität von dem project ist für die 350€ phänomenal.. über die chinch ganz klar high end, toller klang, und am PC, ergo nach dem D/A wandler & usb chip klingt das ganze kaum um was schlechter.. ein bischen weniger dynamik, aber auflösung etc selbst am PC gut für 350€ schlichtweg sensationell grüsse stoneeh |
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Radiowaves
Inventar |
#41 erstellt: 27. Mai 2011, 19:24 | ||||
Ich brauchte vor 3 Jahren einen einfachen Plattenspieler für meine Eltern, der vor allem optisch passen mußte und sich auf 78 UpM umschalten läßt sowie einen eingebauten MM-Pre hat. Ich kam damals an eine Sonderausführung des Debut III in weißem Glanzlack mit MM-Pre und SpeedBox. Diese Kombi gibt es so meines Wissens nach normalerweise nicht. Naja, da steht er nun. Sehr ruckeliger Motor, dessen Brummen bei 33 UpM unerbittlich in alle Platten einkoppelt. Ich kann so keine Platte durchhören. Ein Wechsel des Motors (es wurde bei ATR ein anderes Modell eingebaut) brachte keine Linderung. Hier wäre ein völlig anderer Motor vermutlich einer Erlösung und würde das Gerät weit nach vorn katapultieren. Deutliche breitbandige Störeinstreuung (Sirren) in den Ausgang. Offenbar hat es damit zu tun, daß der Eisenteller nicht an Masse liegt. Ich muß da mal experimentieren, habe aber irgendwie keine Lust. Zufällig festgestellt: auf dem Gehäuse der SpeedBox liegt Potential. Bin der Sache nicht weiter nachgegangen, aber wieso hängt das Gehäuse nicht an der Gerätemasse? Eine Abdeckhaube mit der Eleganz einer Gemüseschale ausm Kühlschrank. Hätte man durchaus etwas weniger grobschlächtig machen können. Außerdem sind die billigen Scharniere nicht gehemmt, der Deckel würde gnadenlos runterknallen, wenn man ihn nicht über die senkrechte Position hinausklappt. Dann rutscht er aber aus den Befestigungen. Fazit: meiner Meinung nach nichtmal ansatzweise praxistauglich. Scheiß auf die "Musikalität" oder sonstwas, ich bin froh, privat einen 1210er zu haben. Für das Digitalisieren der Schellacks meines Vaters aber ok, und meine betagten Eltern hören die Störungen auch nicht. Den Arm des Debut mag ich aber irgendwie - nur der Faden für das Antiskating läuft irgendwie nicht so glatt durch die Öse, wie ich das gern hätte. |
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Detektordeibel
Inventar |
#42 erstellt: 27. Mai 2011, 20:08 | ||||
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analogmusik
Stammgast |
#43 erstellt: 08. Jun 2011, 16:48 | ||||
Hallo, seit heute läuft bei mir eine Project CD Box SE. Habe gleich einmal diese kläglichen Gummifüsschen gegen SSC AS Pucks getauscht. Also ich bin begeistert vom Klang.Das konnte ein Music Hall CD 25.2 nicht viel besser. Schöne ungebremste Dynamik,kräftig in den unteren Tönen und eine sehr gute Raum-Detaildarstellung. Minus Punkte für Füsse,Netzteil (da geht mehr)und das "dünne" Gehäuse. Beim Netzteil wird noch etwas besseres kommen. Gruß, Mario |
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