Monoblöcke

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JanHH
Inventar
#1 erstellt: 01. Jun 2004, 02:14
Hi,

ich bin jetzt stolzer Besitzer zweier audiolabor stark Monoblöcke, die hier ja anscheinend keiner sonst kennt ;).

Meine Frage: Ich würde sie gerne übereinander stellen, aus Platzgründen.. ich weiss dass es wohl das beste wäre, sie jeweils direkt neben die Boxen zu stellen, aber das geht nicht so gut, daher müssen sie zur restlichen Anlage auf die IKEA-Kommode, und am besten würden sie halt übereinander passen. Spricht da was gegen? Und kennt die wirklich keiner!? Sind doch recht bekannte Teile eigentlich..

Gruß
Jan
micha_D.
Inventar
#2 erstellt: 01. Jun 2004, 12:22

Hi,

ich bin jetzt stolzer Besitzer zweier audiolabor stark Monoblöcke, die hier ja anscheinend keiner sonst kennt ;).

Meine Frage: Ich würde sie gerne übereinander stellen, aus Platzgründen.. ich weiss dass es wohl das beste wäre, sie jeweils direkt neben die Boxen zu stellen, aber das geht nicht so gut, daher müssen sie zur restlichen Anlage auf die IKEA-Kommode, und am besten würden sie halt übereinander passen. Spricht da was gegen? Und kennt die wirklich keiner!? Sind doch recht bekannte Teile eigentlich..

Gruß
Jan

Hi..

Die Audiolabs,kennt doch jeder,Schnell/Stark/Fein...

Haben ja auch schon ein paar Jährchen auf den Buckel.

Würde ich aber trotzdem wegen der Abwärme nicht übereinander stellen....Sonst wüsste ich keinen Grund es nicht zu tun.Ausser,das die IKEA-Kommode durchbrechen könnte..

Gruß Micha


[Beitrag von micha_D. am 01. Jun 2004, 12:23 bearbeitet]
hydro
Stammgast
#3 erstellt: 01. Jun 2004, 14:34
ah... deshalb also nur IKEA-Möbel

im ernst... ich würde sie auch auf keinen Fall stapeln und du solltest auch auf genügend platz drumrum (hinten!) achten
JanHH
Inventar
#4 erstellt: 01. Jun 2004, 16:03
Ich hab mich dafür entschieden, sie auf den Boden nebeneinander zu stellen. Interessant dass die angeblich jeder kennt, ich hab schonmal was zu den gefragt und keine Antwort bekommen und auch google findet sehr wenig.. aber wenn das so ist und sie so bekannt sind, wie würdet ihr die denn beurteilen? Und wieviel Watt haben die? Ich find sie schon gut, aber die Yamaha M-4, die da vorher stand, war auch gut.. schwer zu sagen ob das jetzt besser klingt. Sollte, wenn man den Neupreis betrachtet ;).
micha_D.
Inventar
#5 erstellt: 01. Jun 2004, 16:25

Ich hab mich dafür entschieden, sie auf den Boden nebeneinander zu stellen. Interessant dass die angeblich jeder kennt, ich hab schonmal was zu den gefragt und keine Antwort bekommen und auch google findet sehr wenig.. aber wenn das so ist und sie so bekannt sind, wie würdet ihr die denn beurteilen? Und wieviel Watt haben die? Ich find sie schon gut, aber die Yamaha M-4, die da vorher stand, war auch gut.. schwer zu sagen ob das jetzt besser klingt. Sollte, wenn man den Neupreis betrachtet ;).



Hallo

Naja..jeder kennt sie,wäre wohl ein wenig übertrieben........Habe mich halt öfters mit stärkeren Endstufen auseinandergesetzt und bin daher auch einmal auf die Audiolabs gestossen,samt Vorverstärker.Wie mir noch in erinnerung geblieben ist hat es diese Endstufen in unterschiedlichen Leistungen gegeben..je nach Herstellungszeitraum...Zu dieser Zeit bin ich sogar mal an die Abacus-Endstufe gekommen...Nun..Die Audiolabs waren schon nicht schlecht..aber auch ohne besonderen Eigenschaften.....So hab ich mich weiter durch die Endstufen gearbeitet.Endstufen mit herrausragenden Eigenschaften die zudem noch keine Mondpreise haben,gibt es ohnehin sehr wenig...Seit längerer Zeit bin ich Endstufenmässig auf den BGW-Trip......eine bessere(bezahlbare) hab ich noch nicht gefunden.. Da müsste ich schon bei Accuphase oder Burmester suchen...die Preise dürften aber indiskutabel sein..

Gruß Micha


[Beitrag von micha_D. am 01. Jun 2004, 16:28 bearbeitet]
JanHH
Inventar
#6 erstellt: 01. Jun 2004, 21:04
Naja zwei audiolabor stark für EUR 400,- finde ich ok :-) Klingen echt richtig prima..
micha_D.
Inventar
#7 erstellt: 01. Jun 2004, 21:46

Naja zwei audiolabor stark für EUR 400,- finde ich ok :-) Klingen echt richtig prima..


Ach,die beiden von Ebay..

Gruß Micha
JanHH
Inventar
#8 erstellt: 02. Jun 2004, 15:01
Nee, die beiden von meinem Vater. Gabs da mal welche auf ebay? Hab immer gesucht und nie gefunden.
micha_D.
Inventar
#9 erstellt: 02. Jun 2004, 16:33
Hi

Die waren vor ca.einer Woche drin...Der Vorverstärker auch...

Gruß Micha
carlo15
Stammgast
#10 erstellt: 02. Jun 2004, 21:19
Wie alt sind die den? (Ca.)
Mal schauen ob ich noch was davon habe?
micha_D.
Inventar
#11 erstellt: 02. Jun 2004, 22:26

Wie alt sind die den? (Ca.)
Mal schauen ob ich noch was davon habe?


Müssten gegen Ende der 80er sein.

micha
JanHH
Inventar
#12 erstellt: 03. Jun 2004, 00:36
Gabs in zwei Varianten, die neuere ist soweit ich weiss mit Ringkerntrafo und einen Hauch besser, ich hab die alte, ist von ca. '85.
carlo15
Stammgast
#13 erstellt: 03. Jun 2004, 19:07
Nein tut mir leid ,habe leider nichts gefunden!
JanHH
Inventar
#14 erstellt: 04. Jun 2004, 01:59
Wo schaust Du denn? Gibts da eventuell andere interessante Dinge zu finden?
_axel_
Inventar
#15 erstellt: 04. Jun 2004, 11:31
Hallo,
unter audiolabor.de wirst du es ja sicher schon probiert haben, oder? unter "geschichte" kann man nachlesen, dass die STARKs 82 auf den Markt kamen. Viel mehr steht da aber leider nicht zu diesem Modell.
Schade, dass die Firma kürzlich erloschen ist.
JanHH
Inventar
#16 erstellt: 04. Jun 2004, 17:47
Jo da hab ich schon geguckt aber ausser einem Foto ist da nix zu finden gewesen (und ich weiss ja schon, wie die aussehen).

Mich würde echt interessieren wie solche betagten high-end-Geräte im Vergleich zu aktuellen Sachen abschneiden.. immerhin ist die Idee wohl, dass ein Kauf von so teuren Hifi-Geräten sozusagen ein "Kauf fürs Leben" ist, immerhin waren es damals ja DM 8000,-, und daher sollten die Geräte auch heutigen Massstäben standhalten. Dass das bei Lautsprechern nicht der Fall ist, ist ja mittlerweile klar, aber Verstärker.. ich meine, die Technik ist ja erforscht und SO viel neues gibts da nicht, könnte also klappen.
Granuba
Inventar
#17 erstellt: 04. Jun 2004, 18:18
DAS wage ich zu bezweifeln! Und ältere LS können immer noch bedeutend besser sein als moderne, bieten zudem den Vorteil eines unschlagbaren Preis/Leisungsverhältnisses!

Murray
JanHH
Inventar
#18 erstellt: 04. Jun 2004, 19:23
Also ansonsten bin ich ja nicht so Testzeitschriften-gäubig, aber in dem Punkt stimme ich da wirklich mit denen überein. Was heutige Boxen der EUR1000-Klasse leisten liegt weit über dem, was man vor 20 Jahren dafür bekommen hat. Sowohl meine Elacs (209) wie auch meine Cantons (M60) klingen dermassen gut (luftig, fein aufgelöst und differenziert, sehr solides Bassfundament), dass man in den 80ern schon in deutlich höheren Preisregionen suchen musste, um was vergleichbares zu finden (z.B. die Ecouton LQL 200 meines Dads, die klingen nicht unbedingt besser, haben sogar spürbare Defizite, klingen irgendwie nach "retro" und haben DM 7000,- gekostet). Das mit den Gebrauchtgeräten stimmt natürlich, aber trifft noch wesentlich mehr auf Verstärker und CD-Spieler zu, eigentlich gibt es kaum gute Gründe, sich einen neuen Vollverstärker der EUR 300,-Klasse zu kaufen, weil man gebraucht ja schon highendiges dafür bekommt mit etwas Glück, bei Boxen find ich noch besser als Gebrauchtgeräte allerdings, bei Media Markt & Co nach Vorführ- und Auslaufmodellen zu suchen.. z.B. ein paar Canton Karat M60 für EUR 600,- und ein Paar Elac 207 für EUR 589,-.
Geräteuser
Stammgast
#19 erstellt: 04. Jun 2004, 19:45

DAS wage ich zu bezweifeln!


und ich erst!

Wo sich wirklich was getan hat gegenüber der 80er oder gar 70er jahre sind ausschließlich die Quellgeräte.Kein Rauschen - knacken - knistern - übersprechen ect.
Ich hab mir viele neuere Lautsprecher angehört und bin von dieser unseren neuen Zeit maßlos entäuscht - also was gerade den Lautsprecherbau angeht.Ganz im Gegenteil , ältere Speakers klingen für meine Ohren viel stimmiger,satter im Sound und machen mir viel mehr Spass als diese heutigen auf Linear abgestimmten analytischen böxchen die sich einfach nur trocken, kalt und sich einfach nur Tod anhören (im vergleich zu den guten alten)
Klar wurde früher viel auf "Sound" getrimmt , ja und vielleicht hören sich Lautsprecher neueren Datums exakter und präziser an,kann schon alles sein und ist auch in der Regel so.(hängen ja auch 20 jahre Entwicklung dazwischen, legt das mal im Automobilbau um)
Nur werde ich mir immer nur solche Lautsprecher kaufen die MIR vom SOUND gefallen.

Aufgefallen ist mir das für mich Lautsprecher in der Regel :
Groß sein müssen,
auch schon echte Raritäten sein sollten/können/müssen,
eine geniale extreme und vielleicht auch seltene Optik haben müssen (durchsichtige Sicken oder Membrane,Hörner in Übergröße,10-15 Systeme pro Box haben,Flachmembrane (ala Sony APM oder Technics zb. SB-10)
Die Boxen immer ihr Gewicht haben (mit Ausnahme meiner Maggies ) aber die hängen nur am Fernseher dranne
Der Neupreis schon meisst deftig war,
..und fast durch keiner Tür passen.

Sind zwar keine kriterien nach denen ich besonders suche, fällt mir aber immer wieder auf das meine Lautsprecher diese erfüllen.

So, wenn ich sowas passendes gefunden habe, dann kann man sich mal in Ruhe hinsetzen und die sich auch mal anhören.
Mit so kleinen Böxschen auf Ständern und "hui kommt ganz schön was raus für die größe" kann ich nicht mit anfangen(Würg ), Okay, meine Control währen vielleicht sowelche, zwitschern aber ganz selten und dann auch nur beim Surround mit. (zählen also garnicht wirklich)

Das sind für mich so Kriterien wo es sich lohn mal genauer "hinzuhören"
Geräteuser
Stammgast
#20 erstellt: 04. Jun 2004, 20:06

Wo sich wirklich was getan hat gegenüber der 80er oder gar 70er jahre sind ausschließlich die Quellgeräte


Meine natürlich nicht "ausschließlich" sondern eher "vor allem" oder "am meissten".Editiere meine Beiträge aber nie, sieht immer gleich so "getürkt" aus.Obwohl es meiner Meinung fast stimmen tut.
Geräteuser
Stammgast
#21 erstellt: 04. Jun 2004, 20:31
Zum eigentlichem Thema

Tut mir Leid um die Firma Audiolabor das es die nicht mehr gibt, die haben früher im High-End sektor schon gut mitgespielt.Erinner mich aber nur an puristische graue Blechkisten.Für mich war das leider (auch preislich) früher nie was gewesen.Da hätt ich den großen Onkyo Marantz Yamaha und Technics Endstufen den Vortritt gelassen.Alle größtenteils mit riesigen Pegeln statt mit kleinen LEDs.
JanHH
Inventar
#22 erstellt: 05. Jun 2004, 03:13
Hallo Geräteuser,

danke für Deine Antwort. Ich antworte mal spontan.

Das was Du zu den Quellgeräten schreibt, "Kein Rauschen - knacken - knistern - übersprechen ect" klingt so als wär der einzige Fortschritt bei den Quellgeräten die Einführung der Digitaltechnik bzw. des CD-Players gewesen. Auf Verstärker anwendbar ist das sicher nicht. Mein Wega Lab Zero Vorverstärker ist dermassen kanalgetrennt aufgebaut dass es da absolut nix zu verbessern gäbe (höchstes anstelle eine Stereo-Vorverstärkers zwei Monovorstufen ). Ich denke, die Verstärkertechnik hat in der Zeit keine grossen Fortschritte gemacht, zumindest nicht bis zur Einführung des Digitalverstärkers (die ja auch bisher nur theoretisch bzw. auf sehr hohem preislichen Niveau stattgefunden hat).

Das was Du zu Lautsprechern sagst klingt hochgradig subjektiv (obwohl das strenggenommen sowieso jedes Posting ist), aber das sagst Du ja auch selber. Klar klingen heutige Boxen kühler, trockener und analytischer, und was da nun "besser" ist, bleibt natürlich dem einzelnen überlassen. Eine mögliche These wäre "Die beste Box ist die, die das Original möglichst unverfälscht wiedergibt", eine andere "Die beste Box ist die, die mir am meisten Spass macht". Ich tendiere zur ersten Variante, Du vermutlich zur zweiten. Ich finde allerdings, dass der "heutige" Sound auch mit sehr viel Spass verbunden ist, z.B. tut sich zwischen und hinter meine Canton- und Elac-Boxen ein Raum uind eine Auflösung auf, die früher wohl selten so zu finden war, und die Ecoutons (alt) meines Vaters dagegen haben sehr viel satten und warmen Bass, klingen dafür aber in den Höhen vergleichsweise matt und undifferenziert. Dafür haben meine trocken und kühl klingenden mordenen Boxen eine schnelle Ansprache und eine Agressivität/Schnelligkeit im Klang, die es früher wohl auch nicht so oft gab. Naja man könnte da Romane drüber schreiben, an sich ist das letztendliche Urteil natürlich total subjektiv.

Die audiolabors sind keine grauen Blechkisten, sondern schwarze Stahlkisten ;), und haben überhaupt je nur eine LED, die anzeigt dass sie an sind. Ich würde sie allen Onkyo-, Technics- oder Marantz-Endstufen mit den grossen Zeigerinstrumenten aus der Zeit vorziehen.

Gruß
Jan
micha_D.
Inventar
#23 erstellt: 05. Jun 2004, 06:43
Hallo

Die Audiolabors waren damals gut und heute sind sie,s immer noch..genau wie eine SE A5 von Technics...und den Onkyos ging damals wie auch heute schnell die Puste aus!

Ich hatte vor 15-20 Jahren n ganzen Haufen Boxen im halbwegs bezahlbaren Preissegment..die hatten zwar teilweise richtige "High-Tech"Materialien verarbeitet waren aber vom Klang.......schlecht.(Subjektiv) und heute wenn ich z.B. mal in der 6000 Euro-Preisklasse was Suche..dann find ich vieeele gutklingende!

Gruß Micha
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 05. Jun 2004, 09:47
Hallo,


Das was Du zu Lautsprechern sagst klingt hochgradig subjektiv


Lach8) ....Abgesehen von ganz ganz wenigen Ausnahmen sind in diesm Forum ALLE! Beiträge absolut subjektiv.

Jeder möchte hier seine "kleine Welt" als richtig darstellen. Da klammer ich mich nichtmal aus, obwohl ich mich noch zu den halbwegs "Gemässigten" zählen möchte.


Klar klingen heutige Boxen kühler, trockener und analytischer,


Da fängt´s schon (wieder) an, denn diese Aussage ist absolut nicht haltbar. Die Hersteller hochwertiger Lautsprecher (und davon reden wir doch??), versuchen den Kunden mit einem "warmen" (manche nennen es seltsamerweise auch musikalischen)Charakter zu ködern. "sweet" und "lieblich" muss es tönen. Bestes Beispiel ist da wohl Absatzgigant B&W.

Mit einer Abstimmung wie sie beispielsweise vor 20 Jahren BM20 oder Infinity´s frühe IRS Serie hatte, können heute vergleichsweise Wenige etwas anfangen. Derart analytische Lautsprecher will man dem ohnehin "gestressten" Kunden nicht mehr anbieten...."easy listening" ist wohl eher angesagt.

Einzig der Heimkinobereich mit immer grösseren Subwoofern (im Mehrfachpaket) hat mit "easy listening" nichts mehr zu tun....Nach einer Vorführung bei so manchem "Spezi", hat man für DEN Tag erstmal genug!


[Beitrag von -scope- am 05. Jun 2004, 09:48 bearbeitet]
JanHH
Inventar
#25 erstellt: 05. Jun 2004, 16:32
Hm wahrscheinlich gibt es sowohl heute wie auch damals sowohl besonders analytische und kühle Lautsprecher, wie auch warm und weich klingende. Wär auch rein statistisch gesehen irgendwie seltsam, wenn nicht ;). Ich bleibe jedoch dabei dass die heutigen Boxen beider Kategorien bedeutend besser sind fürs Geld als ihre Ahnen.
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