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Lautsprecher surren/brummen+A -A |
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Autor |
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83xilef
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 28. Sep 2004, 21:26 | |
Hallo, ich hab hier einen rund 4 Jahre alten Pioneer Verstärker. Leider nicht gerade ein sonderlich hochwertiges Gerät, dafür aber günstig. Folgendes Problem habe ich nun damit: Wenn ich den Verstärker mittels einem 3,5 KlinkenAnChinchSteckers mit der Soundkarte meines Rechners verbinde fangen die Lautsprecher in allen Kanäle (CD, Tape1, DVD, etc...) an leicht zu surren, jedoch stark genug, dass es mich mächtig nervt. Eine bessere Soundkarte sowie ein ordentliches Kabel habe ich mir bereits zugelegt, mit dem Ergebnis, dass es leicht nachgelassen hat. Gibt es irgendwelche Entstörfilter oder wie auch immer, mit welchen das Surren unterbunden werden kann? Wenn ich das selbe 3,5 KlinkenAnChinchKabel übrigens in einen MD-Player stecke funktioniert das ohne jegliches Surren. Weiteres Mysterium (für mich zumindest ): Wenn der Verstärker mittels des bereits erwähnten Kabels an einen Laptop angeschlossen wird und dieser Laptop mit einem sich in einer Steckdose befindlichen Netzsteckers mit dem Ladegerät des Laptops verbunden ist, surrt es ebenso, sogar noch lauter als an meinem PC. Wenn der Netzstecker gezogen wird, hört das surren ebenso auf. Ich nehme mal an, dass es irgendwie mit irgendwelchen Spannungen und Strömen in den Geräten zusammenhängt, die eben irgendwelche Störungen verursachen. (Ich bin natürlich nicht vom Fach... ). Was mir eben noch aufgefallen ist: Die beiden Chinch Steckverbindungen befinden sich im Stereoverstärker, wenn ich nun das 3,5 Klinkenende anfasse und zugleich das metallische Gehäuse meines PCs spüre ich wie ein sehr leichter Strom durch meine Finger fließt. Ist das normal??? Könnte das mit dem Surren zusammenhängen??? Kriechströme nennt man soetwas wohl, glaube ich... Was nun? Gruß und Dank, Felix [Beitrag von 83xilef am 28. Sep 2004, 21:39 bearbeitet] |
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d2mac
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Sep 2004, 22:39 | |
Hallo, Ja, du hast alle Symptome einer Masseschleife beschrieben. Offensichtlich haben die Massen von PC und Verstärker unterschiedliche Niveaus, so dass ein Strom fliesst sobald du die Teile verbindest. Einen Reparaturversuch kannst du machen, indem du den PC in die gleiche Steckdose steckst (Verteilerdose) wie den Verstärker. Wenn eines deiner anderen Hifi-Geräte oder PC-Komponenten einen Schutzkontaktstecker hat, muss es auch an die gleiche Steckdose. Ansonsten kann es bei schlechten Netzteilen sein, dass ein drehen des Netzsteckers in der Steckdose das problem lindert oder behebt. Eine "schlechte" Masse kann sogar über ein Antennenkabel vom Radio kommen. Ich hoffe, das hilft dir weiter. Gruss, Lars |
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83xilef
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 29. Sep 2004, 16:07 | |
Das hört sich ja schon mal recht plausibel an. Was hat es mit den Niveaus der Massen genauer auf sich? |
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Psychobiken
Stammgast |
#4 erstellt: 29. Sep 2004, 16:11 | |
Wenn es dir nicht möglich ist die selbe Steckdose(wie bei mir) zu nutzen, kannste dir im Fachhandel einen Mantelstromfilter kaufen, der diese Problem auch behebt!Kostet zwischen 10-15€! |
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georgy
Inventar |
#5 erstellt: 29. Sep 2004, 16:15 | |
Antennenkabel abziehen, wenn die Anlage oder der PC mit einem angeschlossen ist. Wenn das Brummen dann aufhört, kann man ein Entstörfilter dazwischenschalten. georgy |
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Sinclair
Stammgast |
#6 erstellt: 29. Sep 2004, 18:12 | |
Ganz genau.. gleiches Problem war hier schon mehrfach im Forum beschrieben. Tritt sehr häufig bei Kabelradio / Fernsehen auf. Wie schon gesagt wurde.. einfach mal abziehen. Wenn's daran liegt, musst du einen Mantelstromfilter in die Antennenleitung einschleifen. Gruß, Marian |
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83xilef
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 29. Sep 2004, 20:38 | |
Nein, hat damit scheinbar nichts zu tun. Das Surren tritt übrigens auch auf, wenn ich allein das metallische Gehäuse des Klinkensteckers, während der Chinchstecker im Verstärker steckt, an irgendetwas metallisches am Rechner halte... |
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Sinclair
Stammgast |
#8 erstellt: 29. Sep 2004, 21:11 | |
Dann würde ich D2mac's Hinweisen folgen. Du kannst testweise auch die Schutzkontakte am Stecker des PCs mit Papier o.ä. (natürlich nicht leitend!) überbrücken.. was natürlich keine Dauerlösung darstellt, da das PC-Gehäuse aus Metall ist und auf jeden Fall geerdet sein sollte.. Gruß, Marian |
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83xilef
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 29. Sep 2004, 21:25 | |
Ja ich denk doch schon mal das der Rechner geerdet ist. Immerhin sind ja auch am Netzstecker/Stecker am Netzteil drei Anschlüsse (Hin- u. Rückleitung, Erdung)!? So ein normaler Kaltgerätestecker (heißt doch so?) eben! Also das mit dem Umstecken in ein und die Selbe Steckdosenleiste hat leider keinen Efolg gebracht. Weitere Ideen? Danke, Felix |
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knautschie
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 29. Sep 2004, 21:46 | |
optisches kabel und DAT als wandler nehmen ok und ansonsten.. klemm die erde vom pc ab und ruhe ist :). das entspricht dann zwar nicht vde, ist aber durchaus ueblich (z.b. bei veranstaltungen) 220V sind recht harmlos man gewöhnt sich dran versuch mal ein anderes pc netzteil oder checke mal eure hauselektrik mess mal verstärkergehaeuse -> pc gehaeuse, vieviel hast da? mess mal erde gegen nulleiter, wie siehts da aus? mess mal verstärkergehaeuse -> erde(steckdose) da sollte man das problem doch mit eingrenzen koennen!? falls du noch nie 220V abbekommen hast ist vorsicht geboten, das zieht gut rein :þ ich habe hier zum glueck im ganzen haus nullung und habe in der art noch nie ein problem gehabt!! [Beitrag von knautschie am 29. Sep 2004, 21:49 bearbeitet] |
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Sinclair
Stammgast |
#11 erstellt: 30. Sep 2004, 05:31 | |
Hatte ich ja auch vorgeschlagen mit der Erde. Auf dauer weglassen sollte man sie trotzdem nicht, denn an 220V gewöhnt sich sicher NIEMAND. Wie gefährlich der Strom ist, hängt von seinem Weg durch den Körper und seiner Stärke (mA) ab. Man kann Glück und Pech haben... Gruß, Marian |
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josh
Stammgast |
#12 erstellt: 30. Sep 2004, 18:20 | |
dieses problem habe ich auch. ich versuchs mal mit euren vorschlägen. mfg _josh_ |
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pink-man
Stammgast |
#13 erstellt: 30. Sep 2004, 18:44 | |
Es gibt doch Übertrager mit Galvinischer trennung. So einen in die Cinchleitung. Das könnte doch eine Möglichkeit sein. Oder? Ich hatte solche probleme nicht daher bin ich mir nicht sicher, aber aus technischer sicht sollte es das Problem beheben können. |
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Sinclair
Stammgast |
#14 erstellt: 30. Sep 2004, 21:11 | |
Jau, das müsste rein technisch auch gehen |
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Heiza
Inventar |
#15 erstellt: 31. Dez 2005, 02:11 | |
Hallo, ich habe auch dieses Brummen, jedoch kommt es von meinem Sub. Weiter oben steht geschrieben, dass wenn man die Antennenstecker abzieht das Brummen aufhört. Genau das ist bei mir der Fall! Nun weiß ich nur nicht ob ich mir zwei (TV+Radio)Mantelstromfilter kaufen soll oder ob es nicht vielleicht auch mit einem Enstörfilter, der zwischen Receiver und Sub geklemmt wird, klappen könnte. Da bräuchte ich nämlich nur einen von. Was wäre Eurer Meinung die bessere Lösung? Danke schonmal im vorraus für Eure Antworten! |
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Heiza
Inventar |
#16 erstellt: 06. Jan 2006, 23:24 | |
Kann mir denn keiner einen Tipp geben? |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#17 erstellt: 06. Jan 2006, 23:50 | |
Hallo Heiza, ich empfehle Dir zwei Mantelstromfilter zu nehmen. Wenn Du Glück hast, gibt es dann keine Qualitätseinbußen was den Radio und Fernsehempfang betrifft. Dies ist auf jeden Fall so, wenn Du Mantelstromfilter mit hoher Schirmdämpfung nimmst, z.B.: Link. Den Filter bekommst Du bei Reichelt: Link. Der Nachteil an diesem Mantelstromfilter ist allerdings, dass er F-Anschlüsse hat, daher brauchst Du noch Adapter. Ein Übertrager zwischen Receiver und Sub hat möglicherweise einen Einfluss auf den Klang, es sei denn, Du verwendest ein hochwertiges Teil. In diesem Fall wird allerdings der eine Übertrager wohl teuer sein als zwei Mantelstromfilter. Viele Grüße Uwe |
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Heiza
Inventar |
#18 erstellt: 07. Jan 2006, 00:16 | |
Hallo Uwe, ich danke Dir erstmal für Deine Antwort! Könnte ich nicht auch vielleicht diesen Filter hier nehmen? http://www.dienadel....e--Mantelstromfilter oder diesen? http://www.dienadel....e--Mantelstromfilter Der erste ist zwar etwas teurer, aber dafür brauche ich auch keine Adapter. Gibt es bei dennen vielleicht auch einen Qualitätsverlust bzw. erfüllen diese auch wirklich den Zweck? Danke Dir nochmals für Deine Antwort und ich hoffe Du kannst mir nochmals helfen! |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#19 erstellt: 07. Jan 2006, 00:50 | |
Hallo Heiza, der erste Filter würde das Brummen beseitigen. Beim zweiten Filter bin ich mir da nicht sicher. Ich glaube, dass er für hochfrequente Mantelwellen gedacht ist. In diesem Fall hilft er nicht gegen das Brummen. Bei dem ersten Filter sind leider keine Angaben bezüglich der Schirmung und der Durchgangsdämpfung gemacht, so dass ich keine Aussage darüber treffen kann, ob bzw. wie weit er die Qualität des Antennensignals beeinflusst. Angaben bezüglich des Schirmungsmaßes habe ich bisher nur bei den von mir angegebenen Filter gefunden. Allerdings haben hier im Forum schon manche Leute Filter ausprobiert und dann auch mitgeteilt, wie gut die Qualität der Filter war. Da musst Du halt mal in den Forumsbeiträgen suchen. Viele Grüße Uwe |
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Heiza
Inventar |
#20 erstellt: 07. Jan 2006, 01:16 | |
Ich danke Dir Uwe!!! Bist übrigens der Porsche unter den Beiträgen, wenn Du Dir mal Deine Beitragsanzahl anschaust! |
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Mike_Spiky
Neuling |
#21 erstellt: 13. Mrz 2010, 15:09 | |
also nach dem hier so viele schlaue leute hier sind bitte ich euch um rat. also ich hab nen verstärker von denon u. nen neuen laptop diese habe ich per klink stecker verbunden u. sobald ich das netz teil vom laptop anhänge surrt es wie sau. was kann i nun tun das das besser wird. danke mfg mike |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#22 erstellt: 13. Mrz 2010, 18:56 | |
vorlost
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 23. Apr 2010, 12:36 | |
hatte das selbe Problem. Der Tipp mit dem Antennenkabel hat auch bei mir funktioniert. Fernsehr war über nen unitymedia Kabel Digital Reciver mit der Anlage verbunden. Lautsprecher waren besonders beim scrollen im windows am brummen. wo ist denn dort der zusammenhang zu dem Kabel bitte :). Jetz ist endlich wieder Ruhe |
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