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Der Musical Fidelity Liebhaber Tread

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chrain
Ist häufiger hier
#551 erstellt: 11. Dez 2014, 10:31
Für diese Entscheidung sollte man sich allerdings nicht zu lange Zeit lassen. Bei hifi-regeler bspw. ist er schon ausverkauft und bei anderen Händlern auf Bestellung mit Lieferzeit angeboten.
Androlli
Stammgast
#552 erstellt: 11. Dez 2014, 10:56
Ich war am Montag zwecks Neu-Orienierung und Probehörung von ein paar Lautsprechern beim Schluderbacher.
Der hatte auch schon keinen mehr in der Vorführung. Es wird also knapp.

Wer noch ein paar tolle Lautsprecher sucht,
meine Ventos stehen gerade im "Biete" Bereich.

Der Musical Fidelity M6i ist auf jeden Fall eine lohnende Anschaffung.
Ich konnte ihn damals an den Sonus Faber Liuto hören und war direkt Feuer und Flamme.
Leider gibt es die Liutos nicht mehr und die Venere sind ja wohl ein schlechter Scherz.
Serienstreuung gibt es ja überall, aber der linken Box eine quadratische Bassreflexöffnung zu verpassen und der Rechten eine Trapezförmige ist schon ein wenig strange.😂


[Beitrag von Androlli am 11. Dez 2014, 10:57 bearbeitet]
Raffaelo
Inventar
#553 erstellt: 11. Dez 2014, 12:13
Würde mich freuen, wenn mir jemand eine PM senden könnte, welcher Händler noch Geräte für welchen Preis im Abverkauf hat.

Habe die Liuto im Einsatz...

Vielen Dank.
_musikliebhaber_
Inventar
#554 erstellt: 11. Dez 2014, 12:15
Und was passt dir an der Venere nicht?
Androlli
Stammgast
#555 erstellt: 11. Dez 2014, 13:21
Die Venere ist irgendwie keine echte Sonus Faber mehr.
Kein Holz, kein Leder.

Klanglich eher dünn.
Eine Vento 890.2 macht eine deutlich breitere Bühne.
Ich war am Montag wirklich erschüttert wie weit sich die Liuto und die Venere unterscheiden.

Ich hatte die Liuto gehört als ich mir den Musical Fidelity m6i gekauft habe.
Der Klang war warm , die Höhen seidig und die Raumabbildung großartig.
Alles von einem unterschwelligen Tiefbass begleitet.
Einfach ein Lautsprecher zum stundenlangen Musik hören.

Die Venere hatte keines dieser Attribute-
Ich habe immer wieder zwischen verschiedenen Lautsprechern hin- und hergeschaltet.
Die Venere war deutlich die kühlste im Raum.

An dem Tag hat mir eindeutig die Heco Celan GT 702 gefolgt von der Vento 890.2 ,Reference 5.2 (wobei der Unterschied zwischen den beiden Cantons so minimal klein war, dass ich nicht mal mehr sagen kann wer die Nase vorne hatte).
Klipsch RF7 ll war auch dabei, war aber schon nach den ersten paar minuten raus aus dem Rennen.

Der Lautsprecher hatte zwar den stärksten Bass, aber ich hatte ziemlich schnell die Nase voll.
Auf Dauer sehr anstrengend. Nichts um stundenlang Musik zu hören.
Einfach zuviel von Allem.

An dem Tag hatte mich allerdings doch noch eine Klipsch eingefangen.
Ich hatte das Vergnügen mal eine Klipsch Cornwall lll zu hören.
Ein Trümmer von einem Lautsprecher in Form einer Kartoffelkiste.

Wer auf Gelsenkirchener Barock steht und den Platz hat solch ein Monster zu stellen, hat mit der Cornwall lll den größten Spaß.
Angetrieben von einer Vor- und Endstufenkombination von Musical Fidelity drückt der Lautsprecher die Musik mit so einer lockeren Gelassenheit in den Raum, dass man garnicht mehr aufhören will eine CD nach der anderen in die Schubladedes CD-Players zu stecken.

Meine Frau sagte nur " Das Ding" kommt mir nicht ins Wohnzimmer.

Nun gut, Ich wollte mich ja eh Musiktechnisch verkleinern.
Ich denke ich kauf mir ne Bose Soundbar.
_musikliebhaber_
Inventar
#556 erstellt: 11. Dez 2014, 14:50
Dann passt der Mufi halt nicht zur Venere! Das war bei mir so! Hatte erst einen PrimareI32,da klang die Venere wie von dir beschrieben. Jetzt,mit meinem neuem gebrauchten Marantz PM14KI ist der klang
Und man muss mit der aufstellung spielen!
Androlli
Stammgast
#557 erstellt: 11. Dez 2014, 15:03
Ist halt schade dass Sonus Faber in der Preisklasse nichts mehr anbietet als die Venere.
Die Olympica sind zwar obergeil, aber außerhalb von vernünftig.

Die Gehäuse der Venere sind aus Kunststoff, was mir persönlich überhaupt nicht zusagt.
Sonus Faber war immer wie ein Musikinstrument(Geige, Cello) gefertigt. Edel und schön.

Die Venere fallen da ganz aus dem Konzept.
_musikliebhaber_
Inventar
#558 erstellt: 11. Dez 2014, 15:32
Würde ich nicht sagen!
brevol
Inventar
#559 erstellt: 15. Dez 2014, 00:32
Hallo,
Ich habe erst kürzlich Erfahrung mit Musical Fidelity gemacht, wurde aber sofort zum Liebhaber

Seit einigen Tagen ist der M3i in meinem Besitz und versteht zu begeistern. Leider stelle ich fest, dass der M3i ein konstantes Grundrauschen aufweist. Das heißt: Die Hochtöner beider angeschlossenen Lautsprecher rauschen, unabhängig von der Eingangswahl und Lautstärke. Das Rauschen tritt sogar auf wenn kein Zuspieler angeschlossen ist.
Ich habe kein tiefes technisches Verständnis, versuch mir das Grundrauschen aber zu erklären und wäre für eure Hilfe dankbar.

Ich gehe nicht von einem Defekt aus. Das Rauschen ist bei Musik nicht zu hören aber bei Stille an der Hörposition noch wahrnehmbar und stört somit.
Liegt es an dem Zusammenspiel mit meinen Lautsprechern, bzw. deren Wirkungsgrand? Habt ihr bei den Verstärkern ebenfalls ein Grundrauschen?

Meine Lautsprecher sind Dali Mentor 5. Es rauscht unabhängig von Lautstärke, Eingangswahl oder HT/Aux-Schaltung aus beiden Kanälen gleich "laut".
Angeschlossene Geräte haben keinen Einfluss.

Das ist das einzige was negativ auffällt (die ungenaue Lautstärkeregelung per FB stört zwar etwas, daran könnt ich mich aber gewöhnen).
Brummen o.ä. ist nicht vorhanden. Und ansonsten bin ich von dem Verstärker wirklich schwer angetan.


[Beitrag von brevol am 15. Dez 2014, 00:35 bearbeitet]
olli-moe
Stammgast
#560 erstellt: 15. Dez 2014, 01:03
Kann jemand was sagen zum Vergleich mit Primare?
chrain
Ist häufiger hier
#561 erstellt: 15. Dez 2014, 07:51
@brevol

Ein gewisses Grundrauschen ist normal und bei jedem Verstärker vorhanden. Auch stelle dies bei meinem M3i fest, allerdings nur mit dem Ohr an den LS. Wie groß ist denn dein Hörabstand? Der M3i hat mit -94,5 dB einen recht guten Geräuschpegel, da sollte am Hörplatz nicht viel ankommen.
Dietbert
Stammgast
#562 erstellt: 15. Dez 2014, 08:48
Moinsen,
bin auch kein Elektroniker aber ein Grundrauschen gibt es natürlich bei jedem Verstärker. Jedoch nicht bei, sagen wir mal, Zimmerlautstärke. Also mal Musik anmachen und normal hören, dass man sich noch unterhalten kann (bei meinem MufFi wäre das auf Stufe 40-45), Quelle ausmachen und dann 1 Meter vor die Boxen setzen, dann darf man normal nichts hören, jedenfalls höre ich da bei meinen M8Pre/M8-700, beim Yamaha M830/C830, Yamaha 960II, beim Marantz auch nichts. Bei Phono ist das Grundrauschen, wenn man aufdreht, natürlich etwas höher. Ich würde es auf jeden Fall reklamieren.


[Beitrag von Dietbert am 15. Dez 2014, 10:09 bearbeitet]
blackjack2002
Inventar
#563 erstellt: 15. Dez 2014, 09:56
Mit meinen M3i hatte ich auch am Anfang Probleme (#345), aber seit bei meinen die Platine getauscht wurde, funktioniert der wie ne Eins. Kaum rauschen (Ohr muss schon fast am LS aufliegen) und ansonsten alles anstandslos.

Mal eine kleine Frage:
Wenn ich am Amp die Lautstärke sehr, sehr, sehr weit aufdrehe und z.B.: Crystallize spiele, leuchtete am Amp immer kurzzeitig die rote Mute Lampe auf. Wahrscheinlich ist da der Amp am Limit, oder ? Ich habe sofort leiser gedreht, als ich das sah, nicht das ich da ins Clipping gehe. Der Klang der LS war aber noch sauber (Aria 936).

LG, Werner
brevol
Inventar
#564 erstellt: 15. Dez 2014, 10:12
Ich danke euch für die schnelle Rückmeldung!

Ich habe inzwischen 2 weitere Lautsprecherpaare angeschlossen und bei denen ist ebenfalls ein Grundrauschen vorhanden. Somit hat es wohl nichts mit den angeschlossenen Lautsprechern zu tun.
Mein Hörabstand ist 3,7 Meter. In 1 Meter Enfernung ist das Rauschen noch deutlich wahrnehmbar. Am Hörplatz nur noch verschwindend gering. Aktiviere ich Mute/Stumm am MFverschwindet das Rauschen.
Mein alter Verstärker hatte definitiv ein geringeres "Grundrauschen". Ich werde noch mal begutachten in welcher Form sich Rauschen bei meinem alten Verstäker und nur beim AVR bemerkbar macht.

Auch verfolge ich die nächsten Tage, ob meine Aufmerksamkeit das Rauschen auf Dauer ausblenden kann - vielleicht sind meine Sinne derzeit überempfindlich (neues Gerät)
Ich hatte in den letzten Wochen 2 andere Verstärker im Haus: Denon 1510AE + AVR X-4000 die hatten für mich jedoch keinen Mehrwert und sind wieder gegangen.
Ähnliches hatte ich auch beim M3i erwartet, doch nach wenigen Stunden des Musikhörens war für mich klar: der MF M3i soll bleiben.

@Werner: meine Mute Lampe leuchtet nicht wenn ich aufdrehe. Aber ich habe auch noch nicht richtig laut gemacht...


[Beitrag von brevol am 15. Dez 2014, 10:15 bearbeitet]
blackjack2002
Inventar
#565 erstellt: 15. Dez 2014, 11:15
Das war aber auch richtig laut :). Um ehrlich zu sein: nichts für mich.. Es war nur ein kurzer Test, was der Amp in Verbindung mit den LS kann. Man weiss ja nie, wenn man mal ausser Haus ist und das Töchterchen eine nicht angemeldete Party feiert....

Wegen dem Rauschen: Rede mal mit deinen Händler. Wenn dieser dir nicht weiterhelfen kann, rufe mal bei Reichmann Audiosysteme an. Dieser ist Generalimporteur. Je früher du das machst, umso besser.

Noch was: Hast du bei dir die HT Bypass Funktion aktiviert ? Wenn du diesen nicht brauchst, unbedingt auf Aux stellen (kleiner Schalter auf der Rückseite; Aux1/HT).

http://www.hifi-forum.de/viewthread-108-15838.html

Aus der ori. MF Beschreibung: http://www.musicalfi...rfiles/m3i/4_M3i.pdf

AUX1/HT
To use the AUX1/HT input as a standard input, move the AUX/HT switch on the back panel to the AUX position. Connect source outputs to the AUX1 input RCA sockets (see page 7).
Select AUX1/HT input by pressing the AUX1/HT button so AUX1/HT LED lights.
Pressing the corresponding button on the remote handset has the same effect (see page 8).
To use the AUX1/HT input as a Home Theatre input, move the AUX/HT switch to the HT position. This input is now unaffected by the volume control, allowing volume control on an external Home Theatre processor to be used directly. Connect Home theatre or other source outputs to the AUX1/HT input RCA sockets (see page 7). Select AUX1/HT input by pressing the AUX1/HT button so AUX1/HT LED lights.
IMPORTANT: Take great care when using the input in HT mode. Ensure that the volume control is turned right down on the HT processor when first setting up. The HT mode is designed for sources which require their own volume control to be used. Connecting sources in HT mode with no volume control could result in damage to hearing and/or speakers due to uncontrolled loud sounds.

LG
brevol
Inventar
#566 erstellt: 15. Dez 2014, 12:08
Danke Werner für die Tipps und Links

HT Bybass ist aktiviert wenn ich Mehrkanal nutze. Die Aktivierung der Bypass Funktion hat aber keine Auswirkung auf das Grundrauschen (bleibt auch bei AUX Wahl gleich). Auch der reine Anschluss des AVRs hat keine Auswirkungen (Hochtöner rauschen auch wenn keine Quelle angeschlossen ist, also nur Netzstecker und LS). Die Bypass Schaltung veruracht bei mir keinerlei Probleme (den verlinkten Thread hatte ich bereits gelesen).

Dem Händler werde ich mein Anliegen schildern. Ich gehe aber weiterhin davon aus, dass das Grundrauschen einfach normal ist.
Mein alter Verstärker und auch nur mein AVR sind jedenfalls rauschärmer. Aber das werde ich noch mal überprüfen...

viele Grüße
Volker
_musikliebhaber_
Inventar
#567 erstellt: 15. Dez 2014, 12:26
Hast du die Phase am Netzkabel richtig eingesteckt? Ich hatte mal mit einem amp das selbe problem! Danach habe ich den Stromkabel umgedreht und das rauschen war weg
chrain
Ist häufiger hier
#568 erstellt: 15. Dez 2014, 18:38
Habe grad etwas merkwürdiges festgestellt.
Ich habe ein kleines Brumm-Problem beim Vinyl hören. Dieses tritt allerdings nur bei weit über ertragbar aufgedrehter Lautstärke auf und resultiert sicherlich aus der Kombination qualitativ NICHT hochwertiger DOS NF-Kabel und der Pro-Ject Phono Box (wird bald gegen MF V90 LPS getauscht). Dennoch alles im normalen Rahmen.
Wenn ich nun beim M3i auf einen nicht belegten Eingang schalte, während eine Platte abgespielt wird und ich die Lautstärke auf max. drehe, höre ich die Musik der Platte leise aber durchaus vernehmbar, aus den Lautsprechern erklingen.
Ich hoffe einfach mal, dass das an den nicht so dollen Kabeln liegt. Ansonsten wäre das bei einem Verstärker bedingten Problem ärgerlich, wenn auch in der Praxis nicht unbedingt relevant.

MfG

chrain
olli-moe
Stammgast
#569 erstellt: 15. Dez 2014, 20:13
Ich versuche es nochmal.

Hat niemand einen Vergleich zu der Primare 30er Vor-End-Kombi?

Viele Grüße
Dietbert
Stammgast
#570 erstellt: 15. Dez 2014, 21:22

chrain (Beitrag #568) schrieb:
Habe grad etwas merkwürdiges festgestellt.
Wenn ich nun beim M3i auf einen nicht belegten Eingang schalte, während eine Platte abgespielt wird und ich die Lautstärke auf max. drehe, höre ich die Musik der Platte leise aber durchaus vernehmbar, aus den Lautsprechern erklingen.

Verstehe ich Dich richtig ?? Platte läuft, Plattenspieler ist mit dem Phonoeingang verbunden, Du schaltest auf beispielsweise AUX (nichts angeschlossen), Du drehst volle Pulle auf und dann hörst Du leise das Phono Signal ?? Wenn Du das meinst, das hatte jeder Verstärker den ich im Leben je besessen habe, ich glaube das hat jeder Verstärker, es heißt glaube ich, Kanalübersprechen oder Übersprechen zwischen den Eingängen. Habe es gerade nochmal mit dem M8PRE und den M8-700m ausprobiert. Also Platte an, je nach Kanal Aux oder Tuner oder ein anderer nicht belegter Kanal, da wird Donna Summer zwischen 90-100 der Skala (geht bis 150) hörbar. Da reißt es einem schon die Beine weg, wenn eine Quelle an ist. Alledings hörst Du Phono ja sogar wenn der Verstärker ganz aus ist. Ich wüsste jetzt auch nicht welchen Nachteil das haben sollte.


[Beitrag von Dietbert am 15. Dez 2014, 21:23 bearbeitet]
Androlli
Stammgast
#571 erstellt: 15. Dez 2014, 21:41
Stimmt, dass machen alle Verstärker und
ich hab schon einiges an Verstärkertechnik durch in meinem Leben.
Mach dir also keine Sorgen.
chrain
Ist häufiger hier
#572 erstellt: 16. Dez 2014, 08:43
Na dann ist ja gut. Das Phänomen Kanalübersprechung war mir bereits bekannt, wusste nur nicht, dass es doch so ausgeprägt Auftritt. Aber ich denke es ist trotzdem an der Zeit die billig Kabel gegen was besseres zu tauschen.
Dietbert
Stammgast
#573 erstellt: 23. Dez 2014, 07:49
Der M6SCD soll heute gekommen sein, hoffentich schaffe ich es ihn heute abzuholen.
Hat ihn schon jemand bekommen und getestet ??


[Beitrag von Dietbert am 23. Dez 2014, 07:50 bearbeitet]
Dietbert
Stammgast
#574 erstellt: 30. Dez 2014, 21:07
Habe ihn heute ausgepackt. Zunächst ist erstmal interessant, dass das Logo sich offensichtlich geändert hat, ist jetzt mattiert. Zum Klang kann ich später berichten, zumindest die Zugriffszeit ist sowohl bei CD als auch USB schon mal ein anderer Schnack als beim M1CDT und dem M1Clic.
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[Beitrag von Dietbert am 30. Dez 2014, 21:42 bearbeitet]
olli-moe
Stammgast
#575 erstellt: 30. Dez 2014, 21:22
Sieht schon mal edel aus!
Dietbert
Stammgast
#576 erstellt: 31. Dez 2014, 09:33
Moinsen,
habe jetzt ein paar Stunden gehört und lege ich jetzt schon fest, dass es der beste CD Player ist, den ich je hatte. Den T+A CD1260 habe ich ja noch, der kommt nicht mit. Wieder bilde ich mir ein Details zu hören, die ich vorher nicht hörte, auch beim direkten Vergleich.
Was auf jeden Fall fasziniert, ist das absolut geräuschlose Laufwerk, selbst mit dem Ohr am Gehäuse kann man nicht hören, ob das Gerät an ist. Hatte das schon vorher gelesen, dass MuFi da gute Arbeit geleistet hat. Wäre interessant andere Meinungen zu hören, es hatte ja der eine oder andere auch vorbestellt.
IMG_9909
Nachtrag: einen kleinen Wehrmutstropfen habe ich doch gefunden. Die Pausenfunktion lässt sich nicht über die FB vom Amp und auch nicht vom Click bedienen, nur mit der vom CD selbst. Schade eigentlich, sonst gehen alle Funktionen auch mit den anderen FB. Bin eigentlich ein Fan von alles über eine FB zu bedienen.


[Beitrag von Dietbert am 31. Dez 2014, 11:46 bearbeitet]
heisau
Hat sich gelöscht
#577 erstellt: 31. Dez 2014, 10:31
Hallo Dietbert,

gratuliere zum neuen CD-Player, hast einen guten Kauf getätigt, genau wie ich vor 3 Jahren mit meinem
M6 CD/DAC. Mit dem Boliden bin ich vollkommen zufrieden. Passt ja klanglich auch sehr gut zu den übrigen
Mufis. Er klingt eben göttlich!!!
PS: bestimmt kein Vergleich mit 100€ CD-Playern bzw. DVD- oder BD-Playern, oder?

Ein frohes neues Jahr wünsche ich
Dietbert
Stammgast
#578 erstellt: 31. Dez 2014, 11:51

heisau (Beitrag #577) schrieb:
Hallo Dietbert,
PS: bestimmt kein Vergleich mit 100€ CD-Playern bzw. DVD- oder BD-Playern, oder?

Kann ich wirklich nicht sagen, habe ja nur diverse CD Player im etwas höherwertigen Bereich. Habe eben mal den "normalen" BD von Phillips angeschlossen und das hört sich dann schon sch.. an (ist wahrscheinlich defekt. ) Selbst wenn es nur Einbildung, alleine das Laufwerkgeräusch und die langen Zugriffszeiten verbieten es mir eigentlich so Musik zu hören.
iiT06
Stammgast
#579 erstellt: 13. Jan 2015, 18:37
Es ist doch immer wieder eine Freude ein Gerät von MuFi auszupacken.
Gut verpackt, obenauf dazu ein Brief wo einem gedankt wird.

Weiter so, dann bleibe auch ich euren Geräten lange treu.
Dietbert
Stammgast
#580 erstellt: 14. Jan 2015, 09:56
Moinsen,
hätte mir ein paar mehr Meinungen und Erfahrungsberichte zum neuen M6SCD und anderen Geräten gewünscht, MuFi scheint dann doch nicht so verbreitet zu sein. Ich bin nach wie vor begeistert, noch einigen doch mehr oder weniger starken Enttäuschungen, kann ich von dem Player sagen, dass er wirklich den T+A 1260 und auch den den MuFi CDT klanglich deutlich hinter sich lässt (farbenfrohe Klangbeschreibung spare ich mir hier). Nach wie vor faszinierend ist die Mechanik, die schnellen Zugriffszeiten und absolut geräuschlose Laufwerk. Wiedergabe von allerlei Weichware über den USB Anschluss werde ich demnächst ausgiebig testen.
audiophysic_er
Hat sich gelöscht
#581 erstellt: 23. Jan 2015, 18:42
Hallo!
Ab morgen gehöre ich auch zu den glücklichen Besitzern eines M3i in schwarz.
Ich bin gespannt, wie er aussieht. Im Internet findet man manchmal Bilder mit gebürstetem Finish und manchmal mit einer Art Pulverbeschichtung.
Und natürlich bin ich auf den Klang gespannt! Laut Aussage mehrerer Händler würden meine Lautsprecher (Audio Physic) perfekt harmonieren und die Kombination wäre "traumhaft".
MuFi´delische Grüße :-D


[Beitrag von audiophysic_er am 23. Jan 2015, 18:56 bearbeitet]
blackjack2002
Inventar
#582 erstellt: 23. Jan 2015, 21:25
Servus,

1. ein Verstärker klingt nicht .
2. Amp sieht super aus.
3. Nur mit den beigelegten Handschuhe angreifen ,
4. Wenn du einen rausch- / brummfreien erwischt hast, bleibt der M3i eine lange Zeit .
5. Fernbedienung verstecken. Ist nicht so toll .
6. Genießen. Spielt sicherlich super mit den AP.

Der M3i ist ein toller Amp. Der M3si (Nachfolger) kann ein paar Sachen mehr, aber verstärkt auch nur .

LG, Werner
audiophysic_er
Hat sich gelöscht
#583 erstellt: 23. Jan 2015, 22:17
Danke :-)
Ist denn die schwarze Front nun gebürstet oder pulverbeschichtet?
Ich kann es kaum abwarten, ihn morgen zu hören.
JA, zu HÖREN, denn er klingt verdammt gut. Mit meinem Yamaha war ich auch zufrieden, aber dem fehlt es irgendwie an Punch und Wärme - meine Meinung.
Ich hoffe er brummt nicht. Kann mir das nicht so recht vorstellen.
Bisher hat keiner meiner Verstärker ein brummen im Netzteil gehabt. Höchstens ein rauschen, bei hoher Lautstärkestellung.
Der klanglich beste, abgesehen vom M3i, war mein alter Luxman. Doch der lebte nicht lange (Bier).


[Beitrag von audiophysic_er am 23. Jan 2015, 22:18 bearbeitet]
chrain
Ist häufiger hier
#584 erstellt: 24. Jan 2015, 00:07
Die Front ist Pulver-beschichtet, so zumindest die Optik. Dass der Trafo brummt kann passieren und ist am Anfang schon ernüchternd, bei entsprechendem Abstand (spätestens ab 1,5 m) allerdings nicht wahrnehmbar und hat klanglich keinen Einfluss. Ja etwas Punch und Wärme war auch das, was mir beim Denon gefehlt hat und mit dem M3i dann hörbar besser wurde. Man macht damit aus Hifi-Lautsprechern sicher keine Anlage mit dem Druck und Pegel einer PA, aber mir hat es zumindest das Quäntchen gebracht, dass mir fehlte.

Bin auf deine Erfahrungen in Kombination mit Audio Physic sehr gespannt. Welche genau sind es denn?
audiophysic_er
Hat sich gelöscht
#585 erstellt: 24. Jan 2015, 00:14
Es sind die Yara II Classic in Lack-weiß. Die größere Superior war bei einem Test zu Bass-lastig in meinem Wohnzimmer... Vorher hatte ich Infinity Reference 61i, davor Infinity SM 155 (zwei 38 cm Bässe).
So gesehen sind an meinen Anlagen die Tieftöner immer weiter geschrumpft :-D Aber der Bass bei Audio Physic ist für die Größe enorm gut. Vorallem das feine, frische und "audiophile" Klangbild.

Hoffe nicht das der Trafo brummt.

Mein Vater hat auch den M3i und M3cd, aber an der Audio Physic Yara II Superior - das is ne andere Liga-Box. Bei ihm brummt nix.
chrain
Ist häufiger hier
#586 erstellt: 24. Jan 2015, 00:27
Die Yara sind sicherlich keine Bassmonster aber schon ein paar feine LS und für ihre Größe wirklich erwachsen.
Denke mit dem M3i hast du einen guten Partner für die LS gefunden der später auch ein eventuelles Upgrade auf größere LS problemlos zulassen dürfte.
Dann wünsche ich dir viel Spaß und erwarte baldigst Berichterstattung
audiophysic_er
Hat sich gelöscht
#587 erstellt: 24. Jan 2015, 00:31
Bassmonster sind sie sicher nicht - will ich auch nicht. Hatte ich schon, man bekommt schon ein bißchen Angst wenn man sich Bilder meiner "Partyboxen" Infinity SM 155 anschaut. Die Reference 61i war gut. Ach, da waren noch MB Quart - die waren spitze. Doch leider durch ein Wasserschaden zerstört.

Präzise, sauber und warm soll der Bass sein. Das können die AP´s echt verblüffen gut.

Deine KEF R300 (hab ich im Profil gesehen) sind sicher auch richtig gute Lautsprecher.

Spätestens Sonntag werde ich berichten :-)
chrain
Ist häufiger hier
#588 erstellt: 24. Jan 2015, 00:46
Ja die R300 sind für ihre Größe wirklich phänomenal und nach dem Wechsel vom Denon zum M3i konnte man nochmals neu erleben was die "kleinen" Dinger so können. Hauptsächlich was Bass und Bühnendarstellung angeht war eine Steigerung hörbar.
Bezüglich des präzisen und sauberen Bass hast du mit dem M3i eine gute Wahl getroffen.
Dietbert
Stammgast
#589 erstellt: 24. Jan 2015, 11:25
Moinsen,
die Front ist wirklich pulverbeschichtet, sehr edel aber wie mehrfach beschrieben, extremst empfindlich. Ich haben davon Abstand genommen die Mufis am Gerät zu bedienen. Das Gerät geht zwar nicht kaputt aber jeder Versuch, Finger mal eben wegzuwischen, führt, wie immer bei rauen Pulverbeschichtungen, zur Verschlimmnung, da heißt es wirklich mit Geduld und Wattestäbchen arbeiten.

Zum Thema Brummen oder Rauschen heisst es einfach Tauschen.

Zum Thema Fernbedienung ahbe ich eine diametral andere Meinung, endlich ein Hersteller, der nicht versucht auf Edel zu machen, hat mich bei Marantz und Accu eher genervt. Die Mufis können auch mal vom Sofa fallen und wenn sie mal verkratzt sind, gibt es eine neues, das meiste wird eh über das Ipad bedient.DSCN11bjvsvbkvksdkvdsknsvnndnsnsvdyydcyDSCN1107


[Beitrag von Dietbert am 25. Jan 2015, 10:48 bearbeitet]
audiophysic_er
Hat sich gelöscht
#590 erstellt: 24. Jan 2015, 23:01
Hey Leute!

Ab 22 Uhr ist Senderuhe angesagt. Daher nutze ich die Zeit, um euch meine erste Erfahrung mit dem M3i mitzuteilen.

Wow! Was für ein Sound!

Gegenüber meinem Yamaha A-S700 spielt der M3i wesentlich wärmer. Nicht nur wärmer, auch viel dynamischer und musikalischer.

Wie beschreibt man am besten seinen Eindruck?
Meine Freundin und ich hörten zuerst ihre heißgeliebten Disney-Musicals. Wohlgemerkt ist das kein Kinder-Belustigungs-Kram, sondern sehr hochwertige Aufnahmen aus den schönsten Musicals.
Als sie die Songs aus Tarzan hörte, war sie begeistert. Und, ich traute meinen Augen nicht, sie fing vor Freude an zu weinen, als der Gesang sich von den Lautsprechern förmlich löste. Ja, ich weiß wie schleimig sich das anhört, aber es war so :-D

Ich war selbst beeindruckt, das Stimmen so natürlich und kraftvoll wiedergegeben werden können. Man hörte richtig schön die "S-Laute", das Luft holen und das Flattern der Stimmbänder.
Kontrabässe klingen farbenfroh, Streicher sanft und Beckenschläge unheimlich nach "Seide und Schmelz".

Nach mehreren Stunden hören, finde ich am interessantesten was die Raumakustik angeht. Ich dachte immer, die Akustik in meinem Wohnzimmer wäre katastrophal. Aber ich vermute, der Yamaha war der Übeltäter.
Mit dem M3i hatte ich nie den Eindruck von Härte im Klangbild. Und ich bin fest davon überzeugt, dass der M3i meinen Raum weniger akustisch anregt. Ich höre Reflektionen jetzt viel seltener als er vorher der Fall war. Meine Ohren waren auch kein bißchen gestresst nach der Hörsession.

Aber was erzähle ich euch. Ihr kennt das ja :-)

Die Optik ist TOP, genial geil und die Pulverbeschichtung sowas von EDEL. Die dicke Frontplatte imponiert, die Knöpfe fühlen sich extrem wertig an und der Lautstärkesteller ist sowas von schön weich zu drehen.

Meine Euphorie gleicht wohl momentan der eines Kindes das einen Nintendo bekommen hat.... Aber fuck, is das ein geiles Gefühl Musik so erleben zu können!

Was mich allerdings stört (man mag es kaum glauben, doch ich bin da penibel), ist das die blaue Leucht-Diode "Power" viel dunkler leuchtet, das es bei "CD" ist. Die anderen Eingänge werden ebenfalls nicht alle gleich hell beleuchtet. Mal heller, mal dunkler.

Ein brummen des Netzteils konnte ich bis jetzt nicht vernehmen. Höchstens wenn ich mein Ohr direkt ans Gerät halte. Aber das brummen / summen hab ich selbst bei Glühlampen oder Leds.

Die Fernbedienung finde ich übrigens sehr gelungen. Die erinnert mich an solide, gute alte Zeiten.
Dietbert
Stammgast
#591 erstellt: 25. Jan 2015, 11:11
@audiophysic er
Sehr schöner Bericht Hörst zwar ein ganz andere Musikrichtung als ich, aber die Details aber einige Klangdetails kann ich voll nachvollziehen. Zu dem blauen LED, leider eine kleine Krankheit bei MuFi, ist war bei meinem Amp nicht aber aber ich weiß aus meinen HiFi Studio, dass die LED nicht etwa dunkler leutet, sondern um einen Bruchteil eines Millimeters tiefer (oder seitlich versetzt) im Gehäuse sitzt, dadurch dunkler oder heller erscheint, lässt sich in Minuten ändern, wenn Du selbst das Gehäuse nicht öffnen willst, lass es den Händler machen, ich kann sowas verstehen, nervt einfach.
Dazu kann ich nur sagen: "Die Fernbedienung finde ich übrigens sehr gelungen. Die erinnert mich an solide, gute alte Zeiten."
So ist es.
Und noch viel Spaß mit Deinem Mufi.


[Beitrag von Dietbert am 25. Jan 2015, 11:31 bearbeitet]
chrain
Ist häufiger hier
#592 erstellt: 25. Jan 2015, 13:10
@audiophysic er

sehr nett geschrieben
Freu mich, dass auch du im M3i einen passenden Gefährten gefunden hast.
Das Problem mit den LEDs kann ich bei mir nicht erkennen und war mir vorher auch nicht bekannt. Worauf man so alles achten muss...


...und Beckenschläge unheimlich nach "Seide und Schmelz"...


Das kann ich absolut bestätigen. Spiele selbst seit 10 Jahren Schlagzeug und war beeindruckt wie mit dem M3i die Becken bei Sultans of Swing wirklich KLINGEN.
Auch die verminderte Härte ist nachvollziehbar. Hatte Selbiges bei einer Marantz-Elac kombi erlebt, wobei die Elacs am härteren Klangbild nicht ganz unschuldig waren.

Wünsche dir noch viel Spaß mit dem tollen Gerät!
audiophysic_er
Hat sich gelöscht
#593 erstellt: 25. Jan 2015, 13:34
Danke auch für die vielen guten Tipps!

Was Dire Straits angeht, kann ich eine Empfehlung abgeben: Brothers in Arms, gecovert von Metallica beim Bridge School Benefit Concert. Das Lied ist richtig geil, live aufgenommen, klingt "unplugged" und einfach nur schön.
Wer auf E-Bass und akustische Gitarre steht, wird richtig verwöhnt.
Als Flac-Download für ca. 10 Euro hier zu kaufen:
http://www.livemetal...ountain-View-CA.html
blackjack2002
Inventar
#594 erstellt: 25. Jan 2015, 14:08
Der M3i ist zwar klein, dafür sehr fein . Mein M3i bleibt auch noch länger. Es hat zwar mal ein kurzer Gedanke aufgeblitzt den abzugeben, aber der ist wieder vorbei . Dies war der "Echtlauthörwahn", da bricht der Amp leistungsmäßig ein. Aber wann kann man dies schon machen, bzw. riskiere ich lieber keinen Hörschaden mehr .

Hör dir mal Lindsay Sterling ("moderne" Violine) an: z.B.: Crystallize (Dupstep). Auch die Orchester Version (Bonus auf CD) kann sehr überzeugen.
Auf YouTube findet man einiges von ihr. Aber von CD tönt es natürlich noch besser.

Die Violine war früher nie mein Instrument, aber mittlerweile... . Da hört man gleich wie spitz der Amp bzw. die LS tönen. Wenn es nicht nervig wird, passt alles bestens.

Brother in Arms ist auch als Original einfach nur geil. Sowie Pink Floyd's "Pulse" Live CD => zum Kombi testen sehr gut.
Dietbert
Stammgast
#595 erstellt: 25. Jan 2015, 14:52

blackjack2002 (Beitrag #594) schrieb:
Der M3i ist zwar klein, dafür sehr fein . Mein M3i bleibt auch noch länger. Es hat zwar mal ein kurzer Gedanke aufgeblitzt den abzugeben, aber der ist wieder vorbei . Dies war der "Echtlauthörwahn", da bricht der Amp leistungsmäßig ein.

Kann ich irgendwie nicht feststellen.
blackjack2002
Inventar
#596 erstellt: 25. Jan 2015, 15:52
Ich schon .

Wenn beim Amp neben der Power auch noch die "Mute" LED zum Blinken anfängt, dann schnell leiser drehen. Aber das ist echt schon extrem laut. Ich hab es mit "Crystallize" zusammengebracht. Meine Aria 936 können auch wirklich laut .Wahrscheinlich hätte ein M6i mehr Leistungsreserven. Aber das war auch nur ein Test .

Hauptsache der M3i kann auch leise und laut gut tönen. Das ganz Laut braucht man eigentlich nicht .
Dietbert
Stammgast
#597 erstellt: 25. Jan 2015, 16:05
[quote="blackjack2002 (Beitrag #596)"] Wenn beim Amp neben der Power auch noch die "Mute" LED zum Blinken anfängt, dann schnell leiser drehen. [/quote] Wenn beim Amp neben der Power auch noch die "Mute" LED zum Blinken anfängt, dann schnell leiser drehen.[/quote] Das "Vergnügen" werde ich wahrscheinlich nie haben, bei mehr als bis 75 von 125 auf der fällt der Putz von den Wänden, da werden die Monoblcke noch nicht mal warm.


[Beitrag von Dietbert am 25. Jan 2015, 16:08 bearbeitet]
Androlli
Stammgast
#598 erstellt: 30. Jan 2015, 18:00
So, seit zwei Tagen hat der M6i nun einen neuen Spielgefährten.
Der M6SCD ist ja mal der Knüller.

Leider musste der Marantz SA 15 S1 nun doch gehen, nachdem er mich lange treu begleitet hat.
Dem Auflösungsvermögen des M6SCD konnte er nicht das Wasser reichen.

Der Bass ist viel präziser und geht noch einiges weiter in den Keller runter.
Die Klipsch Cornwall lll ist ja von Hause aus nicht gerade bassarm, aber jetzt krieg ich langsam Angst.
So einen tiefen, druckvollen und präziesen Bass habe ich bis jetzt noch nicht erlebt.

Ich habe zusätzlich meinen Sonos Connect an den Digitaleingang des Mufis angeschlossen.
Es klingt alles sehr stimmig und druckvoll. RESPEKT !!!


20150127_215747


[Beitrag von Androlli am 30. Jan 2015, 18:05 bearbeitet]
Androlli
Stammgast
#599 erstellt: 30. Jan 2015, 18:23

. Meine Aria 936 können auch wirklich laut .Wahrscheinlich hätte ein M6i mehr Leistungsreserven. Aber das war auch nur ein Test


Beim M6i gepaart mit der Klipsch Cornwall lll steht der Lautstärkeregler bei Zimmerlautstärke bei acht Uhr.
Bei Stellung neun Uhr wird es schon recht laut und bei 10-11 Uhr rufen die Nachbarn die Polizei.

Das ist dann aber schon brachial laut und ich muß die Tassen im Schrank mit Bauschaum fixieren.
chrain
Ist häufiger hier
#600 erstellt: 31. Jan 2015, 12:32
Bei nem Kennschalldruck von 102 dB kein Wunder
Verhält sich beim M3i so ähnlich, bin nie über 11 Uhr hinaus gekommen.
audiophysic_er
Hat sich gelöscht
#601 erstellt: 03. Feb 2015, 21:42
Hat schon mal jemand "Tuning-Maßnahmen" durchgeführt?

Ich denke an neue Polklemmen von WBT nextgen, Feinsicherungen von Padis und Gerätefüße von SSC.
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