T+A E-Serie

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wristwatch
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Jul 2007, 19:29
Hallo zusammen,

gibt es schon Informationen zur neuen E-Serie von T+A?
Was ist da zu erwarten? Weiss schon jemand Preise für die Komponenten?

Vielen Dank!

Viele Grüße
Uli
sportplatzchristian
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Jul 2007, 21:26


... gibt es schon Informationen zur neuen E-Serie von T+A?


Würde mich auch interessieren, obwohl ich das Design nicht sonderlich finde.

Hätte man nicht das Design der R-Serie aufnehmen und weiter entwickeln und interpretieren können?

Na gut, schaun wir mal was da Neues bei der E-Serie kommen wird!
Hüb'
Moderator
#3 erstellt: 05. Jul 2007, 04:50
Gerade das Design gefällt MIR außerordentlich gut.
So verschieden können Geschmäcker sein.

Meine gelesen zu haben, der CDP/Server solle 2.000,- € kosten.

Grüße

Frank
MEISTER-LAMPE
Stammgast
#4 erstellt: 06. Jul 2007, 07:27
servus,


gibt es schon Informationen zur neuen E-Serie von T+A?


guckst du hier:

http://www.av-magazin.de/Ton_News.49+M5e251f80a43.0.html

http://www.av-magazin.de/Ton_News.49+M51d42653346.0.html

http://www.av-magazin.de/Ton_News.49+M55eb67ee09c.0.html


Weiss schon jemand Preise für die Komponenten?


jeweils 'um 1500,-' (siehe av-mag)

gruß thomas
sportplatzchristian
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Jul 2007, 21:20
Hallo,

da bin ich ja vor allem mal gespannt auf den neuen T+A Verstärker der E-Serie, der als Digital-Verstärker auf den Markt kommen soll.

Wie der so ankommt und wie der in Tests, im Vergleich zu der Transistor-Konkurrenz bewertet wird.

Warten wir es ab


[Beitrag von sportplatzchristian am 11. Jul 2007, 08:38 bearbeitet]
Burzum
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Okt 2007, 09:36
Herbstlauschen bei GRAF in Stuttgart Hören und Sehen: T + A präsentiert die neue E-Serie am Freitag,
26. Oktober von 15-21 Uhr. Präsentiert werden die Geräte mit den neuen Lautsprechern CRITERION TS 350!

Also ich Höre mir die Sache mal an!

LG Burzum!
whatawaster
Inventar
#7 erstellt: 10. Dez 2007, 17:57
Hi,

in der aktuelle Audio (Dezember) ist ein Test über den Powerplant und den Musicplayer zu lesen, der wirklich positiv ausgefallen ist.
Ich finde es toll, dass auch ein relativ kleines Unternehmen wie T+A zukunftsweisende Geräte auf den Markt bringt und das - zumindest bei unserem Hobby - zu recht akzeptablen Preisen.

Meine Erfahrungen zeigen, dass die klanglichen Unterschiede bei halbwegs ordentlicher Elektronik vernachlässigbar sind, würde mir trotzdem liebend gerne solche Geräte ins Haus holen.

Mir gefällt auch das Design der E-Serie sehr gut. Es ist modern aber trotzdem eigenständig, einfach und abgeklärt.

T+A ist für mich eine sympathische Firma, da sie hochertige Produkte in ihrem Sortiment haben, die einen gewissen Flair ausstrahlen, aber trotzdem preislich noch nicht total abgefahren sind. Ebenfalls prima ist es, dass man sich wirklich eine komplette Anlage (Elektronik analog und digital sowie Lautsprecher (passiv oder aktiv)) zusammenstellen kann. Und das als Hersteller, der noch komplett in Deuthschland produziert.

Für mich wäre T+A auf jeden Falls ganz oben auf meiner Wunschliste.

Falls jemand schon persönliche Erfahrungen mit der E-Serie gemacht hat, würde es mich sehr freuen, wenn er/sie darüber hier berichten würde.

Schöne Grüße

Peter
Zickelliese
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Dez 2007, 00:35
Hallo, zusammen.
Ihr wollt wissen, wie die neue E-serie klingt?
Ich auch.
Da ich auf der Suche nach nem neuen AMP und nem CD-Player bin und Netzwerktechnisch gut zurechtkomme, holen ich mir die Kombi mal die nächsten Tage nach hause zu einem Hörtest. Den Aussagen und Tests der HiFi-Zeitschriften kann man eh nicht trauen, zumal nie wirklich aussagekräftige Testergebnisse oder Leistungsdaten veröffentlicht werden. Die halten sich immer sehr diskret zurück, um ja nicht irgend einem Hersteller auf die Füßchen zu treten.
Ich werde die T+A Kombi mal mit Dynaudio und ACR Isostatic Lautsprechern in meinem Wohnzimmer, mit Parkett und ohne Tapeten(dürfte also sehr hell klingen), testen und dann meine Eindrücke im Forum zum Senf geben, da ich leider noch keinen individuellen Hörtest lesen konnte und glaube, es könnte euch interessieren.
Vorher hatte ich einen Kenwood KA-907 als Verstärker, den hatte ich mit dem Accuphase 405 meines Vaters verglichen, an ESS AMT1b Lautsprechern, glaube ich. Auf jeden Fall sinds die neuen ESS, mit zwei 15" Tieftönern und dem AMT oben drauf, vom Gehäuse umschlossen, mit einer Höhe von 1,3m. Ich meine nicht die alten AMT, wo die Passivmembrane noch auf der Rückseite war.
Das Fazit: Der (alte) KA-907 war dem 405 im klang eindeutig ebenbürtig. Präziser Bass, sauberer Frequenzgang, ohne bei hohen Leistungen zu verzerren. Der einzige Punktabzug den der KA-907 hinnehmen mußte, war der Geräuschspannungsabstand, denn man hört eindeutig den einen Kanal, wenn man das Lautstärkepoti aufdreht und den anderen Kanal abgetrennt hat.
Klanglich heben sich beide AMPs deutlich vom teuersten SONY Modell ab, den wir mit getestet haben. Der SONY klang irgendwie aufgedunsen im Bass und nicht so präzise in der Ortung. Jetzt, da der Kenwood nach fast 30 Jahren das zeitliche segnet, ich mich nach einem neuen AMP umschauen muß, werde ich die T+A`s mal mit einem Denon PMA 2000AE, den besagten LS und dem 405 und den ESS AMT`s meines Vaters vergleichen.
Ich hoffe, ich kann mal einen ordentlichen Hörtest zum Besten (Senf) geben, der objektiv genug ist, um euch bei eventuellen Kaufentscheidungen zu helfen.
Ich meld mich die Tage, keine Frage...

Viele Grüße

eure Zickelliese
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Dez 2007, 01:01
Wir zählen af Dich, Zickelliese
becky
Stammgast
#10 erstellt: 12. Dez 2007, 18:02
Unter der Rubrik Mediaplayer - T+A gibt es schon die ersten Erfahrungen.

bin auch schon ganz wild drauf

liebe Grüße

Andreas
doctorstevo
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 22. Dez 2007, 20:54
Hi,
bin neu hier und weiss nicht mal, ob dieser Thread noch aktuell ist. Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit, die E-Serie (Power Plant und Music Player) ausführlich probezuhören, angeschlossen an eine B&W 703. Optisch wirklich ein Genuss, Verarbeitung tadellos, und klanglich? Hatte eine breite Musikauswahl (Klassik über NuJazz bis hin zu Pop) dabei. Was sofort auffiel und einem echt ein Grinsen ins Gesicht zaubert, ist die unglaubliche Präzision und Detailgenauigkeit der Wiedergabe. Wenn Nils Petter Molvaer sein Horn anbläst, meint man wirklich, er stünde vor einem im Hörraum... Dies galt für jede Art von Musik, ob Klassik oder Pop. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass diese Art der Musikwiedergabe etwas kühles und analytisches an sich hat, was nicht jedermanns Sache ist und auf Dauer vielleicht auch ein wenig anstrengt. Mag natürlich auch an der 703 gelegen haben, die nicht unbedingt meine erste Wahl wäre, nicht zuletzt weil ihr im Bass doch das letzte Quäntchen Power zu fehlen scheint. Andererseits: Ich hatte in gleicher Sitzung die Möglichkeit, die Marantz PM-15 / SA-15-Kombi zum Vergleich zu hören, ebenfalls an der 703 und dann an einer Piega TP 5. Absolut kein Vergleich zur T+A, die Musik scheint wie unter einer Staubschicht begraben zu sein, an die frappierende Präsenz der T+A kommt das niemals ran. Was tun also? Ich warte jetzt noch die neue 2000er Kombi von Yamaha ab (als alter AX-1070-Besitzer ), und dann fällt wohl die Entscheidung. Übrigens: Ehefrauen-kompatibler als die T+A-Kombi geht's wohl kaum...
Viele Grüße,
Stevo
Zickelliese
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Feb 2008, 00:31
Moin moin, zusammen.
Ich war auch sehr interessiert an dem T+A.
Ich habe eine Höchprobe gemacht und mich am Ende doch für einen VINCENT 233 entschieden, weil er nicht so anstrengend klang und über genug Leistung verfügt.
Also, ich glaube der Klang der T+As ist stark Lautsprecherabhängig.
Meine ACR Isostatic (umgebaut mit ESS AMT2) klingt schon ziemlich räumlich und hell.
Da passte der T+A einfach nicht.
Kann auch daran liegen, das Digitalamps empfindlich auf passive Lautsprecher sind. Ich denke aber, das die T+As zu einem analytisch trocken klingendem LS gut passen.
Ich mag es nicht, wenn mir bei lauter Musik die Öhrchen weh tun, darum hab ich mich gegen sie entschieden. Das soll nicht bedeuten, daß sie schlecht sind.

Viele Grüße
Zickelliese
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Feb 2008, 00:49
Übrigens, den DENON habe ich zum Höhrtest nicht bekommen.
War mir am Ende auch zu teuer. Da meine LS Leistung brauchen, kamen nur der T+A und der Vincent in Frage.
Fazit: An den ESS und den ACR klangen die T+A ähnlich. An der ESS nicht ganz so spitz in den Höhen. Lag vielleicht an der besseren Abstimmung der ESS. An den Dynaudios hätt ich wohl den T+A genommen. Doch hör ich zuhaus mit den ACR.
Deswegen-VINCENT. Der klang auch an den anderen LS super, weicher. An Räumlichkeit konnte ich nur feststellen, das der Vincent einzelne Instrumente mehr in den Vordergrund stellte, was aber in der Räumlichkeit nicht zu Nachteilen führte. Da klang der T+A ausgewogener, aber auch unspektakulärer.
Na ja, am Ende eine Frage des Geschmacks, der Lautsprecher und der persönlichen Priorietäten.

Hifi ist wie mit Frauen: Es gibt viele schöne, aber nicht alle passen zu dir.

Viele Grüße
thomas-0001
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Feb 2008, 22:49
huhu!

also bei mir hat der power plant gerade die advance kombi 505/406 abgelöst.

ich bin sehr angetan! der plant hat nominell genau so viel druck wie die kombi. subjektiv scheint er mir etwas schneller aber eine idee weniger warm als advance.

und jetzt kann ich endlich per fb regeln und muss mich nicht mit dem poti rumquälen. dass der unterschied so groß ist, hätte ich nicht gedacht. alps-poti halt.

gerät ist aber noch nicht eingespielt, also noch nicht druckreif eigentlich. nur soviel: sehr schön, sehr auf den punkt, sehr warm und viel basis.

und für die größe ein hammer. und - er wird überhaupt nicht warm trotz pegelsession. der stromverbrauch soll ja auch nur bei 14 watt liegen! hallo? meine transen haben da gern mal das 20fache genommen. also sozusagen mein beitrag für den klimaschutz *gg*.
Soundschlächter
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Mai 2010, 16:36

Zickelliese schrieb:
Moin moin, zusammen.
Ich war auch sehr interessiert an dem T+A.
Ich habe eine Höchprobe gemacht und mich am Ende doch für einen VINCENT 233 entschieden, weil er nicht so anstrengend klang und über genug Leistung verfügt.
Also, ich glaube der Klang der T+As ist stark Lautsprecherabhängig.
Meine ACR Isostatic (umgebaut mit ESS AMT2) klingt schon ziemlich räumlich und hell.
Da passte der T+A einfach nicht.
Kann auch daran liegen, das Digitalamps empfindlich auf passive Lautsprecher sind. Ich denke aber, das die T+As zu einem analytisch trocken klingendem LS gut passen.
Ich mag es nicht, wenn mir bei lauter Musik die Öhrchen weh tun, darum hab ich mich gegen sie entschieden. Das soll nicht bedeuten, daß sie schlecht sind.


Ich kann Dir nur zustimmen, dennoch :

Zu Digital in meinen Ohren !!!




Viele Grüße
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