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Elac-Fan Thread+A -A |
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Autor |
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Nick11
Inventar |
#16481 erstellt: 13. Jan 2019, 18:19 | |||||
Na na, warum denn gleich zickig. Natürlich sind Messwerte sehr wichtig. Das Problem ist doch: die Methoden und Bezugsgrößen weichen ab und oft wird großzügig "gerundet". Und die Physik ist sehr viel komplexer. Sie mit den Daten aus dem "Autoquartett" abbilden zu wollen, ist einfach viel zu kurz gesprungen. Da muss ich thewas zu 100% recht geben. [Beitrag von Nick11 am 13. Jan 2019, 18:20 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#16482 erstellt: 13. Jan 2019, 18:20 | |||||
Man glaubt dass ein AMT besonders schwierig herzustellen wäre, aber die Realität ist leider anders, einen "handgefalteten AMT" kriegen viele kleine Manufakturen selber hin, eine Kalottenhochtöner aber die wenigsten, darum werden zweitere eher von großen Lautsprecherchassisherstellern eingekauft. Aber man sieht das Marketing funktioniert tadellos, es lebe der Mundorf & Co. Mythos. |
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Nick11
Inventar |
#16483 erstellt: 13. Jan 2019, 18:36 | |||||
Für mich gilt aber auch: "meine" Elac-Welt sind vor allem der JET und die Kristallmembranen. In der 4'er-Serie und hoffentlich in der 312 bleiben diese ja erhalten. Kalotten sind (vor allem in den untersten Preisklassen) der Standard, die reizen mich weiterhin nicht besonders. |
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Stefan@Audio
Stammgast |
#16484 erstellt: 13. Jan 2019, 18:39 | |||||
Ja, mag sein. Aber wer lesen kann, hat eben gelesen, dass ich es in Relation gesetzt habe. Und nein, bin nicht zickig. Immerhin gibt es wiedermal eine Diskussion Mir aber jetzt zu unterstellen, ich wüsste nicht was 6 Ohm bedeutet und dies mit einer Killerphrase darstellen, macht meinen Eindruck aber nicht besser. Das mit den Katalogwerten: Sorry, warum schreibt Elac nicht mal mehr, dass die Empfindlichkeit bei 2,83V/m ist? Ich denke, man weiß warum man es nicht macht. Ich habe einen Test im Internet gefunden, wo die Einheit eben dahinter stand. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#16485 erstellt: 13. Jan 2019, 18:48 | |||||
Erneut da das Basiswissen fehlt, es gibt keine "4-8 Ohm Amps", sondern es gibt Amps die 4 Ohm stabil sind oder nur 8 Ohm stabil (auch z.B. 2 Ohm stabil), solange die Nennimpedanz des Lautsprechers nicht der Nennimpedanz des Verstärkers unterscheitet ist ein sicherer Betrieb unter höheren Pegeln gewährleistet, die Angabe "4-8 Ohm Amps" ist zwar technisch schwachsinnig, aber gemacht für Leute mit fehlendem Basiswissen, damit sie sicher sind dass man sowohl 4 Ohm wie auch 8 Ohm Nennimpedanz Lautsprecher anschließen kann. Nun, in dem Fall müsste man für solche Käufer den Verstärker auch 4-6-8 Ohm Amp nennen... |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#16486 erstellt: 13. Jan 2019, 19:03 | |||||
... der ist mit großer Wahrscheinlichkeit nichts als ein Messproblem von HiFi-Test. btw: Die untere Grenzfrequenz wurde bei Elac bisher immer nach IEC 268-5 bei -8 dB (oder -10 ?) angegeben. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#16487 erstellt: 13. Jan 2019, 19:08 | |||||
Wo ? [Beitrag von ehemals_Mwf am 13. Jan 2019, 19:08 bearbeitet] |
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Stefan@Audio
Stammgast |
#16488 erstellt: 13. Jan 2019, 19:56 | |||||
Zarak
Inventar |
#16489 erstellt: 13. Jan 2019, 20:16 | |||||
In der breiten Masse werden Produkte über Preis, Optik und Marketing verkauft. Wir paar "Spinner" hier um Forum haben sicherlich andere Ansprüche, aber bei der Menge an LS Herstellern wird das zum Überleben von ELAC vermutl. nicht reichen. Daher wird man wie jedes Unternehmen dem Geld hinterher laufen (müssen) und die dafür notwendigen Maßnahmen werden sicher nicht jedem ELAC Fan gefallen. (mich eingeschlossen) Aber was ist die Alternative - das wirtschaftliche Aus für ELAC... ? Ich persönliche tröste mich mit den "alten" Modellen. Gruß @ Stefan@Audio Du orientierst dich wirklich an klanglich und qualitativ kaum relevanten Dingen. [Beitrag von Zarak am 13. Jan 2019, 20:19 bearbeitet] |
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Stefan@Audio
Stammgast |
#16490 erstellt: 13. Jan 2019, 20:33 | |||||
Mit dieser Antwort kann man mehr anfangen Jetzt bekommst Zuspruch, aber auch einen Einspruch. Ja, das Wording - da hast Recht... Aber 4-8 Ohm bedeutet 4 bis 8 Ohm. Ohne weitere mathematische Randbedingung bedeutet es eben, dass für jeden infinitesimalen Wert zwischen 4 und 8 Ohm das System bestmöglich funktionieren soll. Und das ist wirklich so? Schließlich hast du es mit deiner Antwort verallgemeinert und für alle zig Millionen Setups dieser Welt gesprochen. Ich kann das leider nicht sagen, da nicht probiert. (deine Bezeichnung von 4-6-8 ist somit leider auch falsch; wenn dann 4;6;8 oder 4/6/8 wenn es eben nur diese 3 Arbeitspunkte gibt) Die Auffälligkeit bei 4-8 Ohm ist eben, dass 4 und 8 Ohm definitiv ein Arbeitspunkt ist. Hier muss es also funktionieren! Für das dazwischen bist du dir aber auch nicht ganz sicher, oder? Wie auch schon von dir erwähnt, wir reden hier vom Betrieb mit hohen Pegeln... Deswegen meine retorische Frage über die 6Öhmer von Elac... PS: Ich weiß noch von früher, dass es bei 3 Ohm Subs im Car Hifi mit den 1-4 Ohm Amps Probleme bei Singelsetups dieser Subs gegeben hat. Betriebspunkte, bei denen stabiler Betrieb möglich ist, wurden ja nicht beschrieben, nur die Leistungsangabe bei meist 1/2/4 Ohm. Aber ein stabilier Arbeitspunkt hat ja nichts mit der Angabe eines Leistungspunktes zu tun. Auch hier muss klar sein, da wurde ein hoher Pegel gefahren |
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Zarak
Inventar |
#16491 erstellt: 13. Jan 2019, 20:48 | |||||
Ich verstehe immer noch nicht, wo du mit deinen Kritikpunkten hin willst ? Wo ist das Problem, wenn ELAC einen LS als 6 Ohm kennzeichnet, wenn die meisten HiFi Amps das problemlos managen können. Solange du kein Messequipment hast, mußt du den ganzen technischen Angaben eh blind vertrauen. Und selbst wenn du alles nachmessen könntest, wären die Werte, welche du dir rausgesucht hast, keine Qualitätskriterien. In der Praxis machen sich vermutl. 95% der Käufer keine Gedanken über solchen Dinge und trotzdem funktionieren die Anlagen. Gruß |
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Stefan@Audio
Stammgast |
#16492 erstellt: 13. Jan 2019, 20:52 | |||||
Ach komm, so habe ich das nie geschrieben... Und sorry, diese Daten sind die einzigen, die Elac oder andere OEM´s von ihren Produkten auf ihren Websites veröffentlichen. Es sind also Daten, mit denen neue Kunden auf die Produkte aufmerksam gemacht werden sollen. Und dann muss ich diese als gut empfinden, weil ich weiß, dass das ja nix mit Qualität zu tun hat aber der Wettbewerb auch hier oft besser mit diesen Werten glänzt? (siehe Quadral) Ich weiß nicht, ob man damit Neukunden in die Märkte lockt, um sich von der Qualität der Produkte vorort zu überzeugen. Ich würde mich anhand dieser Daten nicht ins Auto setzen und hunderte Kilometer zu einem Händler fahren, der sie zum testen dahat und mir vielleicht auch mitgibt, um es in meinen eigenen 4 Wänden zu testen. Wir werden sehen, wie es mit dieser Strategie weitergeht. Ich finde dieses Marketing seltsam und bei mir wirkt es auch nicht - sprich: Ich fühle mich aktuell nicht für einen Neukauf angesprochen. Ich behalte meine aber sowieso mindestens noch 10 Jahre, also eh egal Aber diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen. |
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Stefan@Audio
Stammgast |
#16493 erstellt: 13. Jan 2019, 21:01 | |||||
Es war eine retorische Frage, mehr nicht... Ich versteh den Sinn nicht, auf einen am Markt eher unüblichen Impedanzwert zu gehen. Das war die eigentliche Frage, die sich aus der retorischen Frage ableitet - nicht mit Qualität hin oder her oder kein Wissen... |
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Zarak
Inventar |
#16494 erstellt: 13. Jan 2019, 21:14 | |||||
Ich werde dir bestimmt nicht sagen, WIE du etwas empfinden mußt, aber wenn du LS nach diesen Werten auswählst, bist du schon auf dem falschen Dampfer. Auch die Aussage, daß "der Wettbewerb auch hier oft besser mit diesen Werten glänzt " haut in die selbe Kerbe. Da wären wir beim amerikanischen Motto "bigger is better", das leider auch in Deutschland schon zur Normalität geworden ist. Ein höherer Kennschalldruck sagt doch nicht aus, ob ein LS klanglich "besser" ist und schon gar nicht, ob er einem gefällt. Das Gleiche gilt für den Tiefgang und Co. Dazu kommt, daß man oft nicht weiß, wie gemessen wurde und teils auch einfach ein wenig geschwindelt wird seitens der Hersteller. Einen Sinn dieses Forums sehe ich darin, eben diesem Irrsinn durch Information und Wissen entgegen zu wirken. (ich hab hier jedenfalls schon viel gelernt) --- Ich bleibe auch bei der Meinung - die Masse der Kunden lockt man über Optik, Preis und Marketing. (und ggf. positiven Tests) Die meisten Käufer können doch mit den technischen Daten gar nichts anfangen. Und wie thewas schon angedeutet hat - die wirklich wichtigen Angaben macht nahezu kein Hersteller von HiFi LS öffentlich, weil damit fast gar keiner mehr was anfangen kann. (dieses Forum ist in dieser Hinsicht ja nicht gerade repräsentativ) [Beitrag von Zarak am 13. Jan 2019, 21:15 bearbeitet] |
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Stefan@Audio
Stammgast |
#16495 erstellt: 13. Jan 2019, 21:56 | |||||
Das mag ja alles stimmen. Und trotzdem finde ich es enttäuschend, dass die neue nicht mehr kann, als eine vergleichbare alte von Elac. (Oder wenigstens gleich) Oder der Bassbereich ist absichtlich beschnitten, um gefälliger zu werden... Bass bringt in manchen Räumen ja leider viele Probleme mit sich... Sorry, für mich ist Bass = Spaß! Er wird nur durch den Mensch oder durch den Raum begrenzt... (wenn’s dann doch dröhnt) |
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Zarak
Inventar |
#16496 erstellt: 13. Jan 2019, 22:03 | |||||
In diesem Zusammenhang kann ich auch mal verraten, wie ich bei ELAC gelandet bin: Ich habe NICHTS von dem gemacht, was hier im Forum immer empfohlen wird. (hatte damals auch keine Ahnung davon) Es war so in der Drehe um 2008 und ich wollte mir zum 1. Mal eine "ordentliche" Anlage gönnen. Also hab ich mir eine relativ hochwertige Onkyo Kompaktanlage gegönnt - gekauft nach Optik und Testberichten. Wenig später gab es eine Sonderauflage davon mit den ELAC BS 133 als LS. (hier) (damals hatten ELAC und Onkyo irgendeine Kooperation laufen) Und ich fand die BS 133 soooo viel schicker, als die original Onkyo LS, also hab ich ein paar Testberichte gelesen und die Beschreibung der ELAC Charakteristik hat mir zugesagt, also wurden sie gekauft. Und was soll ich sagen - ich bin bis heute ELAC treu geblieben. Ein paar wenige Male habe ich in Elektro Großmärkten andere LS angehört, was aber eh witzlos ist. Die einzigen LS eines anderen Herstellers welche ich je gekauft habe, waren die KEF LS 50. Und ratet mal warum - JA, wegen der Optik ("frosted black") und den Testberichten . Und auch die fand ich hammergeil ! (wenn ich mal wieder Geld übrig habe, ziehen die hier auch wieder ein !) Worauf will ich hinaus ? Man kann aus allem ne Wissenschaft machen, aber manchmal sollte man die Kirche auch im Dorf lassen. Wenn man sich an ein paar Eckpunkten orientiert und etwas Glück hat, kann man auch einfacher glücklich werden. --- Mit meinem mittlerweile erworbenen Wissen, ist mir klar, daß ich keine besseren LS mehr bräuchte, um mich klanglich zu steigern, sondern einen besseren Raum und/oder bessere Elektronik. Glücklicher Weise bin ich z.Z. wirklich sehr zufrieden mit meinem Klang. (nur nicht mit der Größe der Komponenten) Gruß [Beitrag von Zarak am 13. Jan 2019, 22:22 bearbeitet] |
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Zarak
Inventar |
#16497 erstellt: 13. Jan 2019, 22:09 | |||||
Zum 1. Teil äußere ich mich mal nicht, glaube das führt zu nix. --- Ja, Bass macht Spaß - die Frage ist nur, was für einen Bass man kennt / gewöhnt ist ? VIEL Bass oder sauberen Bass ? Gruß |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#16498 erstellt: 13. Jan 2019, 22:20 | |||||
Ein -3db Punkt kann und sollte nicht als Qualitätsmerkmal gewertet werden. Bei den meisten normalen Aufstell und Wohnbedingungen sind tief spielende Lautsprecher tatsächlich oft im Nachteil, außer man mag eben aufgedickten Bass. ich persönlich kann diesen Wahn, immer tiefer, immer höher usw. nicht nachvollziehen, weil einfach an der Realität vorbei, aber diverse geneigte Kundschaft liest aus einem -3db Punkt tatsächlich ein Bassvolumen ab, welches gehört eventuell gar nicht so wahr genommen wird, wie ein anders abgestimmter Lautsprecher. Basstiefe ist nicht Bassquantität, und Qualität schon gar nicht. Ich persönlich würde ausserhalb meines dezidierten Hörraums am Liebsten geschlossene Lautsprecher kaufen/verwenden, weil der Abfall im Bass viel besser zu den Bedingungen passen würde. Gruß |
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Stefan@Audio
Stammgast |
#16499 erstellt: 13. Jan 2019, 22:26 | |||||
Schon ganz Sauber... Mein Ex Sub (MA PLW15) war da ne Wucht. Aber wegen Symmetriegeilheit, also wollte zweit, hab ich ihn gegen den eins kleineren getauscht. (2x GXW15) PLW gibts extrem selten... Ist auch ganz ok, aber den Putz haut es mir (leider) nicht mehr von der Wand... Die Elacs spielen in Abhängigkeit der Musik mal sauber, mal nicht ganz so sauber. Je nach Genre und Aufnahme. Bei Filmen ist es ganz ok, eine zusätzliche Optimierung a la Antimode bei den Subs wäre mal einen Versuch wert. Wenn der Sub einmisst merke ich nicht wirklich eine Verbesserung und mein Verstärker kann leider nix... Bei Filmen spielen alle 7 Elacs erst ab 80 Hz... |
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hs65
Inventar |
#16500 erstellt: 13. Jan 2019, 22:33 | |||||
Nur der Vollständigkeit: Bei der "hochohmigen" Variante fehlte es in der Vergangenheit irgendwann an Spannung, die der V liefern müsste. |
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Zarak
Inventar |
#16501 erstellt: 13. Jan 2019, 22:34 | |||||
Woran machst du fest, daß der Bass sauber war ? Vom Modell kannst du das nicht ableiten. Wenn schon die ELAC nicht immer sauber spielen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß dieses Monster nur halbwegs sauber in deinem Raum funktioniert hat, ohne eine ordentliche Korrektur. |
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Stefan@Audio
Stammgast |
#16502 erstellt: 13. Jan 2019, 22:41 | |||||
Das sauber hat man gehört, kein Dröhnen o.ä. trotz flatternder Hemden Bei den jetzigen flattert das Hemd nicht mal mit drei Subs... diese sollen aber sehr aufstellungskritisch sein... ( auf YouTube gibts ein Video vom Lars Mette, wie er diesen Sub testet...) |
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hs65
Inventar |
#16503 erstellt: 13. Jan 2019, 22:45 | |||||
Ich habe Elac in der Vergangenheit nie als Marktplayer wahrgenommen und das hat jetzt eine Weile funktioniert. Neue Ideen in ein Unternehmen einzubringen ist eine tolle Sache. Solange man in der "Nische" bleibt und die Käufer hat, ist doch alles gut. Es sieht für mich aber mehr nach dem Drang nach Wachstum aus. Mal sehen... |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#16504 erstellt: 13. Jan 2019, 22:48 | |||||
Und die Erde ist eine Scheibe... Ich flatter mal lieber davon... |
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hs65
Inventar |
#16505 erstellt: 13. Jan 2019, 22:51 | |||||
Ok, es gibt andere Präferenzen. - Ein hoher Wirkungsgrad ist sicherlich interessant, wenn Du ständig auf hohem Pegel hörst. Das spart V Leistung. Aus dem Wirkungsgrad kannst Du aber nicht erkennen, wie viel Bass Du im Raum haben wirst. Das gleiche gilt für die Impedanz, die keine Konstante ist. Solche Werte sind ebenfalls nur interessant, wenn Du hohe Pegel brauchst und der V die LS entsprechend treiben muss. Also hohe Impedanz, hohe Spannung, niedrige Impedanz, hoher Strom, usw..... |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#16506 erstellt: 13. Jan 2019, 23:13 | |||||
Deine Frage zeigt leider wie gesagt Unwissen, weil es keinen Lautsprecher gibt der genau 4, 8 oder meinetwegen 6 Ohm Impedanz "Arbeitspunkt" hat. Jeder Lautsprecher hat eine Impedanz die variabel ist (abhängig von der Frequenz), z.B. von der Adante https://www.stereophile.com/images/118Elacfig1.jpg (durchgestrichene Linie) Anhand der im Audiobereich niedrigsten Impedanz wird nach der aktuellen Normen dann eine nominelle Nennimpedanz wie 8 oder 4 Ohm genannt wie aber wie gesagt mit der echten Impedanz wenig und nur punktuell zu tun hat, die Adante hat einen Verlauf von ungefähr 5 bis 16 Ohm und wird nach der Norm als 6 Ohm Box genannt und somit deine mutmaßlichen 4, 8 Ohms "Arbeitspunkte" es nicht gibt. Und nein, mit etwas Verständnis der Grundlagen dahinter versteht man auch dass ein Amp der "4 Ohm stabil" ist auch mit einem Lautsprecher mit Impedanzverlauf zwischen 5,4532 und 17,4378 Ohm den sauber betreiben hat ohne "Millionen Setups dieser Welt" getestet haben zu müssen. Auch die von mir geschriebene Bezeichung 4-6-8 ist natürlich Unsinn, sie war wie die 4-8 Ohm Bezeichnung von mir geschrieben technischer Unsinn und Sarkasmus für Käufer ohne technisches Verständnis:
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ehemals_Mwf
Inventar |
#16507 erstellt: 14. Jan 2019, 00:46 | |||||
oooops, ich hatte der Einfachheit halber im stereophile-Test nachgeschaut : https://www.stereoph...ker-specifications-0 (dort sind üblicherweise Hst-Daten abgedruckt) Wenn Elac jetzt unnötig nachlässig in den Datenangaben wird, fände ich das nicht gut, insbesondere als ehemaliger MA, der vieles von dem vor langer Zeit persönlich eingeführt, z.T. erkämpft hatte ... |
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Stefan@Audio
Stammgast |
#16508 erstellt: 14. Jan 2019, 00:51 | |||||
@thewas Wird schwierig mit dir, da du offenbar gern sofort mit der Unwissenheitskeule kommst... (nichts anderes als eine Killerphrase, ein Stilmittel schlechter Kommunikation, falls es dir kein Begriff ist) Der angegebene Wert ist die Nennimpedanz - hätte ich das schreiben sollen? Das es einen Impedanzverlauf gibt... ist das geheimes Wissen? Und trotzdem muss dieser Grenzen haben. Ausserdem war der Arbeitspunkt bei der Endstufe. Ein Arbeitspunkt ist übrigens ein optimaler Betriebspunkt. Es bedeutet nicht, dass ausserhalb dieses Wertes das System nicht funktioniert... Sorry, kommt mir langsam wie Bullshitbingo vor - wenn du weißt, was das ist... (spielen wohl manche in Besprechungen...) PS: Ich hab mal gelernt, dass bei der Impedanz 10 % nach unten für den Min.Wert "erlaubt" sind. Dann wären es bei der Adante mit 6 Ohm als Min. Wert 5,4 Ohm... Wenn sie also bis 5 Ohm runtergeht, sollte es eigentlich 5 Ohm Lautsprecher sein. Viele Lautsprecher haben aber einen regelrechten Impedanzeinbruch... Ob es also mit den 10 % stimmt weiß ich auch nicht - weißt du mehr? [Beitrag von Stefan@Audio am 14. Jan 2019, 00:53 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#16509 erstellt: 14. Jan 2019, 00:52 | |||||
Seltsam. Und mit 2- oder gar 1-Ohm-Subs hat es bei ähnlichem Hörpegel keine Probs gegeben ? |
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Stefan@Audio
Stammgast |
#16510 erstellt: 14. Jan 2019, 00:54 | |||||
Nein. Als paraleller Dreiersetup der 3 Öhmer auch nicht... |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#16512 erstellt: 14. Jan 2019, 01:14 | |||||
Es ist die >Kombination zweier Gründe die viele HST als wettbewerbsverzerrend empfinden: 1. der vielfach unsinnige, aber für den Laien an Fernost-Verstärkern deutlich lesbare (Warn-)Hinweise für >= 6 Ohm-LS 2. die freche Angabe von "8 Ohm" von angelsächsischen LS-Marken, die normgerecht eigentlich mit "4 Ohm" spezifiziert werden müssen Nicht nur Elac hatte daher auch früher schon 6 Ohm-Varianten, ... als Kompromiss zwischen Consumer-HomeAudio-üblichen 4 und den schwer verkäuflichen 8 Ohm (wg. ~3 dB leiserer Wiedergabe im direkten A/B-Umschaltvergleich beim Händler) (längere Geschichte -- auch hier im Forum schon öfter Thema --, aber für die aktuelle 6 Ohm-Wahl evtl. nicht entscheidend) [Beitrag von ehemals_Mwf am 14. Jan 2019, 11:17 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#16513 erstellt: 14. Jan 2019, 01:24 | |||||
Dann solltest du schnellstens auf 1 Groß-Sub zurückbauen (an gleicher Position wie früher), und sowas wie Antimode ist für dich verboten ... |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#16514 erstellt: 14. Jan 2019, 01:27 | |||||
Norm-gerecht sind es 20%. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#16515 erstellt: 14. Jan 2019, 01:39 | |||||
(was ist das) Ganz merkwürdig. Dreiersetup = "Trimode" ? http://www.bcae1.com/trimodpd.htm http://sound.whsites.net/bridging.htm Das wäre was ganz spezielles worauf du dein Impedanz-Gedankengebäude nicht aufbauen solltest ... [Beitrag von ehemals_Mwf am 14. Jan 2019, 11:12 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#16516 erstellt: 14. Jan 2019, 09:45 | |||||
Das ist das Ergebnis deiner bisherigen Aussagen in deinem "Kenndaten Vergleich" der beiden ELAC wo dir auch andere außer mir Punkt für Punkt gezeigt haben dass er unsinnig ist, also von Unwissenheit resultiert.
Wenn du fragst ob eine 6 Ohm Box mit einem "4-8 Ohm Amp" funktioniert, zeigt das eben dass du nicht verstanden hast dass es nur um einen Nennwert geht der in der Praxis nur ein unteres Limit aufzeigt.
Hat er ja auch, durch die untere Grenze ergibt sich durch die Norm (mit erlaubten 20% Toleranz) der Nennwert, wo wurde was gegenteiliges gesagt?
Du glaubst also dass eine sogenannte 4 Ohm stabile Endstufe optimal nur bei 4 Ohm arbeitet, wo viele normale Lautsprecher einen Impedanzbereich zwischen 3,2 und bis zu 50 Ohm haben... https://www.soundsta...&catid=77&Itemid=153
Laut der DIN 20%, somit dürfen z.B. 4 Ohm Lautsprecher minimal 3,2 Ohm haben. |
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Stefan@Audio
Stammgast |
#16518 erstellt: 14. Jan 2019, 21:41 | |||||
Danke. Also doch eine Norm. Hätte auch eine Richtlinie oder irgendsowas sein können. Normen sind ja leider nicht verpflichtend, daher gibt es eben die Ausnahmen am Markt, die eine deutliche Unterschreitung von sogar 20 % aufweisen... Hab was auf der DIN-Homepage gefunden, aber die kosten ja leider Geld... Also merk ich mir mal 20 %. |
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Hüb'
Moderator |
#16519 erstellt: 15. Jan 2019, 09:22 | |||||
Hallo zusammen, bitte kommt zurück zum Thema und auf die Sachebene des Topics. Die persönlichen Befindlichkeiten und Meta-Linien klärt bei Bedarf bitte per PN. Sie dienen nicht der eigentlichen Diskussion und sind off-topic. Danke für euer Verständnis! Viele Grüße Frank -Moderation Hifi-Forum- |
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lilara
Stammgast |
#16520 erstellt: 15. Jan 2019, 16:11 | |||||
Also Leute, ich hab meine Elac FS 249.3 nun mal probeweise am A-757 angeschlossen aber auch an einem neuen Yamaha AS1100 und ich muss sagen, Für mich(!) ziemlich krasse Unterschiede im Vergleich zum Marantz. Der Hochton ist da, genauso wie ich ihn mag. Am Yammi ist er perfekt, Mitten kommen auch super rüber. Bin echt zufrieden. Schade aber das es am Marantz nicht so ist. [Beitrag von lilara am 15. Jan 2019, 16:20 bearbeitet] |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#16521 erstellt: 15. Jan 2019, 16:30 | |||||
Dann stimmt(e) mit deinem Marantz bzw. seinen Einstellungen etwas nicht. [Beitrag von ehemals_Mwf am 15. Jan 2019, 16:35 bearbeitet] |
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geyerli
Inventar |
#16522 erstellt: 16. Jan 2019, 18:23 | |||||
Mal SO eine Frage in die RUNDE geschmissen: wie sind denn die ELAC Subs in Punkto QUALITÄT? Geh'n die DINGER gern über die WUPPE oder halten sie ein, zwei DEKADEN durch? KONKRET interessiert mich die 2070er / 2090er REIHE. |
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lilara
Stammgast |
#16523 erstellt: 16. Jan 2019, 19:24 | |||||
War auf Pure Direct |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#16524 erstellt: 16. Jan 2019, 23:09 | |||||
Und die anderen ? |
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snrck
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16525 erstellt: 17. Jan 2019, 20:59 | |||||
Wollte mal eine allgemeine Frage stellen: wie ist eigentlich der Ruf von Elac? Als deutscher Hersteller an den Start gegangen, dann irgendwann kam der ehemalige CEO von LG dazu (viele Befüchtungen eurerseits) und nun? Die Frage ist ernst gemeint, da es große Hifianbieter gibt die gar nichts von Elac listen. Daher wollte ich mal fragen ob das Absicht ist im Sinne von "ist wie Bose, sowas wollen wir nicht"?! Darüber hinaus: gerade meine ersten Elac bestellt - die Debut B6 das Paar für 220 Euro (neu, Saturn HH). Guter Kurs? |
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Emphas3r
Ist häufiger hier |
#16526 erstellt: 18. Jan 2019, 02:36 | |||||
Ich hab den 2070. Die Verarbeitung ist natürlich wahnsinnig geil. Es gibt aber leider an den Subs keine Einstellmöglichkeiten mehr. Das heißt, dass die Subs lediglich über Bluetooth angesteuert und verstellt werden können. Im Hinblick auf die Technik kann man vermutlich nicht auf 20 Jahre schließen. Bei den Materialien haben sie sich ja wenigstens was einfallen lassen |
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Icebox20
Stammgast |
#16527 erstellt: 18. Jan 2019, 10:01 | |||||
"Test" der Vela 407 http://www.areadvd.d...4-000-eur-paarpreis/ |
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silberfux
Inventar |
#16528 erstellt: 18. Jan 2019, 13:18 | |||||
Wie kommt man aufgrund einer Bluetooth Ansteuerung zu der Folgerung eingeschränkter Haltbarkeit ? Und das noch bei sehr guter Verarbeitung? |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#16529 erstellt: 18. Jan 2019, 14:26 | |||||
Evtl. Unverträglichkeit mit zukünftigen Steuergeräten ? |
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ArRoW-4-U
Stammgast |
#16530 erstellt: 18. Jan 2019, 22:00 | |||||
Naja, die "App-Steuerung" als einziges Merkmal zu setzen verscheucht zudem noch viele Kunden die kein Smartphone haben bzw. nicht nutzen möchten. Kann ich komplett nachvollziehen, denn die meisten "Apps" sind alles andere als ausgereift... Will jetzt ja nicht behaupten das dies auch auf die ELAC App zutrifft aber wie oben schon geschrieben nicht gerne gesehen. |
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*Rainer52*
Stammgast |
#16531 erstellt: 21. Jan 2019, 04:10 | |||||
App-Steuerung wird als „innovativ“ verkauft — aber der Hersteller spart sich die Regler und Schalter. Bin mal gespannt, ob sich auch bei anderen Herstellern dieser Trend fortsetzt. Grüße |
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Zarak
Inventar |
#16532 erstellt: 21. Jan 2019, 09:39 | |||||
Daran ist aber die breite Masse der Kunden auch selbst Schuld. Gefühlt haben 70% der Deutschen 95% des Tages diese abgefu... Smartphones in den Händen. Und wenn man nicht gerade telephoniert, textet und zockt, dann wird das Smart-Home oder Gott weiß was damit gesteuert. Dieses (perfideste aller jemals erfundenen) Suchtmittel übernimmt zunehmend das Lenken und Denken im Alltag und die Menschen wollen es so - ist es da verwunderlich, daß auch HiFi Hersteller dem Trend folgen (müssen), um am Markt zu überleben. Gruß |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#16533 erstellt: 21. Jan 2019, 12:30 | |||||
Nun, bei diesen Modellen rührt das ja auch da her, das man damit auch die Einmessung vollführt und die ganzen manuellen EQ und Filterfunktionen mit der App setzt und bedient. Das geht halt nicht über Schalterchen.... |
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