Elac-Fan Thread

Kann ich so bestätigen, die interne Info habe ich auch bekommen im Bezug auf meine Spirits. Ich habe angefragt ob sich ein Wechsel oder ein Umbau lohnen würde.
Die Aussage war recht eindeutlg:
Die Klangqualität der Einzelnen Spirits hat sich nicht geändert, lediglich die Abstimmung war früher etwas "fetter". Was den Männlichen Stimmen natürlich näher kommen würde. (Wobei bei meinen die Damen auch unglaublich klingen)
Ich finde bei den einzelnen Modellen unterscheiden sich tatsächlich "nur" die Mitteltonbereiche (Und somit auch ein Stück weit die räumliche Darstellung und Auflösung) und ganz erheblich der Bassbereich.
Zumindest bei denen die ich so im Vergleich gehört habe

Gruß Peter

Nur,
-- um falschen Gerüchten vorzubeugen:

Keine der Varianten der Spirit of Music wurde von einem externen Entwickler abgestimmt (alle von Rolf Janke).

Elac-Fan-Peter (Beitrag #17684) schrieb:

...bei den einzelnen Modellen unterscheiden sich tatsächlich "nur" die Mitteltonbereiche...

Sind bei den Spirits nicht nur Hochtöner und 4Pi anders geworden?

andre11 (Beitrag #17686) schrieb:

Elac-Fan-Peter (Beitrag #17684) schrieb: ...bei den einzelnen Modellen unterscheiden sich tatsächlich "nur" die Mitteltonbereiche... Sind bei den Spirits nicht nur Hochtöner und 4Pi anders geworden? :?

Es kamen irgendwann die JET 3 und der neue 4PI und mit der Version 2 der Spirits (MK1) wurde die komplette Weiche überarbeitet.
An der Urversion sind noch ganz viele Schalterchen zum "spielen" dran.

Spirit Urversion

Weiche Spirit MK I bis MK III denke die CE sieht ähnlich aus (Quelle Hoork.com)

Weiche der MK II Quelle ACHTUNG CHINESISCHE SEITE

Gruß Peter

Moin,
ich hatte vor kurzem mal die Anfrage gestellt, hier im Thread, wegen Umbau der Urspirits mit dem JET 1 auf JET 3. Einige waren geteilter Meinung zu dazu. Ich habe es jetzt einfach mal ausprobiert.
In der Bucht habe ich ein Pärchen JET 3 C Hochtöner für einen Preis bekommen den mir der Test wert war.
Die Teile kamen an, lagen wohl in einem Studio als "Ersatz" Für was auch immer?
Ich habe sie eingebaut, passten Haargenau rein inklusive der Schwarzen Abdeckung aussen. Original Verbaut in den Spirits sind ELAC CL JET 1.

Klanglich bilde ich mir ein das sie im Hochtonbereich tatsächlich etwas "weicher" klingen, kann aber Einbildung sein.

Funktioniert also


Gruß Peter

Wenn es besser klingt ....alles gut

Auf alle Fälle klingt es mal nicht schlechter

Abend zusammen,

würde mich über einen Rat freuen. Habe aktuell Vela 407 und 403, möchte dieses Jahr noch auf die Concentro in der Front wechseln.
Hatte für die Front die Elac DPA-2 Endstufe, bin jetzt aber auf eine Emotiva gewechselt.
Musste leider feststellen das mit der Emotiva Endstufe Details verloren gehen bei Musik, habe es mehrfach jetzt mit beiden Endstufen getestet.
Am liebsten wäre mir eine vernünftige Mehrkanal Endstufe (NAD M27/M28) aber bin mir noch unschlüssig.

Würde mich auf Erfahrungen freuen, vielleicht konnte schon jemand welche gerade in Bezug auf NAD sammeln.
Andere Überlegung war auch schon eine große 2-Kanal für die Front und eine kleine 2 Kanal für Surround.
Wichtig ist das die Endstufe in einem Besta Schrank mit Tür steht, hinten komplett offen, also ist eine Endstufe die extreme Hitzeentwicklung hat keine Lösung.

Schon mal vielen Dank

Moin,
ich betreibe meine ELAC mit Audiolab Monoblöcken.MB 8300, google mal danach Für meine Bear habe ich eine Audiolab Stereo Endstufe. Klanglich sollen diese über den Emotiva liegen, Preis Leistung ist Klassen. Im Zweifelsfall habe ich noch jemanden an der Hand der einen Emitter zu verkaufen hat Das ist dann oberes Ende der Scala Habe allerdings keine Ahnung was er für einen Kurs aufruft.

Gruß Peter

Razor285 (Beitrag #17691) schrieb:

Abend zusammen, würde mich über einen Rat freuen. Habe aktuell Vela 407 und 403, möchte dieses Jahr noch auf die Concentro in der Front wechseln. ....:)

Hallo,

hast Du die Concentro schon gehört? Wie ist Dein Eindruck, Deine Hörerfahrung?

Danke und Gruß
Walter

Razor285 (Beitrag #17691) schrieb:

würde mich über einen Rat freuen. Habe aktuell Vela 407 und 403, möchte dieses Jahr noch auf die Concentro in der Front wechseln.

Da sich bei mir die Gedanken auf die Concentro 507 weiter verstärken, würd ich gern wissenwelche es denn bei Dir ist. Die größere oder auch die 507?
Muss die jetzt mal probehören. Endlich - wird Zeit.

Die 507 ist gaaaaaanz was feines... bin da auch am überlegen.... aber irgendwie will ich meine geliebten 607CE nicht hergeben.
Für mich insgesamt noch immer die am schönsten verarbeitete Elac überhaupt... die Form insgesamt, aber eben auch von hinten.
Die 507 ist die erste, die optisch wieder eine Überlegung wert ist.. klanglich ist sie der 607 überlegen....

Das einzige was gegen Sie spricht, ist ein zu kleiner Raum.... die ist dermaßen kräftig im Bass, das ist in kleinen Räumen dann too much.

gruss
spike

Ich spekuliere auf die kompakte Concentro, die dieses Jahr kommen soll
Haben davon in einem Video auf YouTube von Elac selbst gehört, soll zur High End vorgestellt werden.
Die großen würden bei mir im kleinen Raum nicht funktionieren, selbst die Vela 407 macht schon Probleme.

Hurray, ich habe mich für BS 263 entschieden, sie haben bei mir gewonnen gegen B&W702 s2, Evoke 10, LS50 Meta, R600.
Jetzt wollen sie noch stehen. Sind die Elac LS30 passend? Das lässt sich auf der Elac Page irgendwie nicht nachlesen

Kollesch (Beitrag #17697) schrieb:

...BS 263 ... LS30 passend?

Herzlichen Glückwunsch und willkommen im Club!

Der LS 30 ist ein ganz normaler Lautsprecherständer und kann bestimmt (fast) jeden Kompakt-Ls tragen.
Passende Bohrungen wird allerdings kaum ein Lautsprecher haben, auch bei ELAC nur sehr wenige (305, 310, 330, Dipol 60 / 40 fallen mir spontan ein).
Du wirst um doppelseitiges Klebeband, Klett, Tesa-Powerstrips, oder kurze Spax-Schrauben nicht herumkommen,
oder du setzt entsprechende Gewindebuchsen (Rampa-Muffe) ein.

Ich habe ein Paar 204.2 auf Wandhaltern, mit den serienmäßigen Schrauben.
Dafür haben die Ls ein paar Muffen mit UNC-Gewinde bekommen.
Sieht aus als ob's so gehört, falls sich mal jemand auf die Unterseite des Kastens verirrt.
Im Normalfall sieht das kein Mensch - auch beim LS-30 nicht.

Danke für Deine Antwort!
Verstehe ich das richtig, die Gewinde am Lautsprecher passen nicht auf die Löcher am
Ständer? Echt jetzt?

Selbst wenn die Löcher am Ständer nicht passen... es sollte doch kein Problem sein, in die Bodenplatte des Ständers 2 passende Löcher zu bohren?

hier gibt es noch ein paar Gebrauchte Elac LS 70

und mit ein bisschen stöbern im Netz findet man das: Maßblatt LS 30



Gruß Peter

Kollesch (Beitrag #17699) schrieb:

...die Gewinde am Lautsprecher passen nicht auf die Löcher...

Bei den Lautsprechern, die ein Gewinde im Boden haben, passen die am Ständer natürlich.
Nur eben haben nicht alle Ls Gewinde im Boden.

Elac-Fan-Peter (Beitrag #17700) schrieb:

...in die Bodenplatte des Ständers 2 passende Löcher...

Viel eher geht es darum, passende Löcher in den Ls-Boden zu bringen.
Jedenfalls wenn man Gewindebuchsen einsetzen möchte.

Moin
ich habe in einem Video von Elac schon vor einiger Zeit gesehen., dass Elac bei seinen LS einen Überlastschutz eingebaut hat,
Wenn es denn mal lauter werden soll...
Gilt das für alles LS von Elac?
Kann mir jemand sagen, was da genau passiert, wenn der greift?

In der CL-Serie war das eine Glimmlampe im Hochtonzweig.
Wenn zuviel Strom ankam, hat sie angefangen zu leuchten und am Chassis kam nicht so viel an.

Ich kenne diese Laterne auf der Weiche allerdings NUR von den CL.

Hallo andre
Auf Youtube über die Werksbesichtigung bei Elac wurde erläutert das die einen Überlastschutz haben, allerdings weiß ich jetzt nicht auf welchen der 3 Teile das gesagt wurde aber wenn es mal ein wenig lauter werden sollte...
Bei dein Beispiel müsste man die Glimmlampe ja auch von außen sehen, oder wie geht das?

Nee, die Lampe sitzt direkt auf der Weiche.

Hatte auch irgendwo mal ein Foto der Weiche meiner alten CL 202.
Das ist aber wohl irgendwo, wo ich noch nicht gesucht habe...

Alles klar

Anbeck (Beitrag #17702) schrieb:

..., dass Elac bei seinen LS einen Überlastschutz eingebaut hat, Wenn es denn mal lauter werden soll... Gilt das für alles LS von Elac? Kann mir jemand sagen, was da genau passiert, wenn der greift?

Modelle ab ca. BJ ´98 haben ausschließlich sog. Polyswitch(*) -Sicherungselemente verbaut,
selbst-rückstellend https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstr%C3%BCckstellende_Sicherung
und zwar auf der Frequenzweiche und je nach Modell nur vor den Hoch- und/oder Mitteltönern, insbesondere bei Bi-Wiring-Eingängen,
aber auch Einzel-TTs, bei kleineren Modellen (Cinema) auch vor der kompletten Box als ganzes.
Lediglich bei Doppel-TTs in großen Standboxen wurde später auf Sicherungen verzichtet

Bis zu recht hohen Pegeln passiert zunächst garnichts.
Kurze Impulse gehen ohnehin durch, weil das Signal über die Ansprechzeit (typ. 5 - 20 Sekunden) gemittelt wird.
Bei längerem Überschreiten von Grenzwerten z.B. im Party-Betrieb erwärmt sich das zum LS in Reihe geschaltete Element, erhöht seinen Widerstand stark und begrenzt dadurch den Stromfluss durch den /die nachgeschalteten LS (**).
Der geschützte LS wird dann deutlich hörbar leiser, schaltet aber nicht ab.

Erst nach deutlicher Zurücknahme des Verstärkerpegels oder Stop der Quelle kühlt sich das Sicherungselement wieder ab und kehrt in den Normalzustand zurück. Nach z.B. 1 Minute kann wieder normal laut weitergehört werden.
Je länger die Regenerationspause (z.B. 1 Tag) desto lauter gehts anschließend ohne erneute Auslösung.


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Mitte der 90er Jahre hatte Elac (z.B. in ELT- und CL-Serie) zeitweilig auch die schon genannten Soffitten- (Glüh-)Lampen eingesetzt, z.T. auch in Kombination mit Polyswitches.
Diese Lampen reagieren wesentlich flinker und schon bei mittleren Pegeln, das ganze aber so sanft (= keine Abschaltung), dass die Wirkung einem Soft-Kompressor entspricht (***).
Das Leuchten bei hohen Pegeln war teilweise durchs BR-Rohr zu sehen ...
Leider erwiesen sich die Lampen selbst zu häufig als nicht genügend Überlast-fest -- sie fielen aus bevor der LS Schaden nahm ,
mit aufwendiger Fehlersuche und viel Frust im Service ... Hochtöner erneuert und trotzdem tot .... ---,
sodass sie schnell wieder aus den Produkten verschwanden, z.T. in laufender Serie durch Festwiderstände ersetzt (0.68 bis 1.0 Ohm /5 Watt).


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(*) = Markenname des ersten Anbieters (Raychem)

(**) = bei Elac werden gleichzeitig auch die Bauteile der zugehörigen Frequenzweiche geschützt (wichtiges Feature)

(***) = wurde in der Werbung kurzzeitig "DHA" genannt = "Dynamic HighFrequency Adaption" /"dynamische Hochton-Anpassung"

Hallo
ja das ist eine ausführliche Antwort, Super, Danke!

@Anbeck

Gibt es außer dem Elac-Video einen tieferen Grund für deine Frage ?
Dann bestände die Möglichkeit zur Lösung von konkreten Problemen /Optimierung beizutragen, statt sich in länglichen Insider-Weisheiten zu verlieren ... .

Hi
Nun bei meinen LS und Amp ist alles in Ordnung.
Ich hatte nur mal kurz die Überlegung: ich möchte mir in nächster Zeit ein kräftigeren Amp anschaffen.
(ich bin seit dem ich das AM 2.0 habe schnell an meine Grenzen vom Audiolab 6000A. Ich muss die Lautstärkeregelung um 5 Zähler erhöhen um auf die selbe Lautstärke zu kommen als ohne AM. Je nach Aufnahme natürlich. Ich würde mir hier mehr Reserven wünschen...)

Ab und an habe ich dann sturmfreies Haus und dann kann es mal ein wenig lauter werden und ich möchte nichts beschädigen.
Da ich am Hörplatz meist nicht mal über 85 db (laut Handy App) komme, denke ich aber das ich mit der FS 267 wahrscheinlich nicht an ihre Grenzen kommen werde.

Aber es beruhigt!

Daher meine Frage wie sich das bemerkbar macht wenn der Schutz greift.

Anbeck (Beitrag #17710) schrieb:

...kräftigeren Amp...

Da mach die keine Sorgen!

Beim Hochtönertod ist eigentlich zu >99% nicht der kräftige Verstärker Schuld, sondern der Schwache.
Die Schwachen kommen sehr viel eher an ihre Leistungsgrenzen (Clipping) und produzieren unkontrollierte Schallanteile, die den HT killen.

Bei kräftigen Verstärkern passiert das normalerweise nicht, bzw. erst sehr, sehr viel später.
Dann ist es aber meistens schon so laut, dass man sowieso nicht mehr hören mag.

Bei mir darf es auch gerne mal laut werden.
Der Verstärker macht 350 W pro Seite, aber ich habe keine Angst nach rechts zu drehen.

Beim Hochtönertod ist eigentlich zu >99% nicht der kräftige Verstärker Schuld, sondern der Schwache.

Ja genau und da bin ich manchmal schon jetzt in einem kritischen Bereich und möchte deshalb umsteigen.

Dann ist es aber meistens schon so laut, dass man sowieso nicht mehr hören mag.

Darauf will ich hinaus!

Anbeck (Beitrag #17712) schrieb:

Darauf will ich hinaus!

Guten Tag zusammen. Ich bin jetzt seit knapp einem Jahr Elac Hörer.
Ich komme aus der Dynaudio Ecke, dessen Marke habe ich gut 30 Jahre die Treue gehalten!
Wie gesagt... höre aktuell die Vela 407 bei 20 Quadratmeter!
Habe keinen Bassfetisch , mag Zimmerlautstärke (laut hören ist nicht mein Ding) saubere Höhen und Mitten!
Die Vela mit dem Verbund Antimode 2, klappte soweit ganz gut! Der Kick fehlte mir aber irgendwo!
Hab seit ein paar Tagen den Sub 2050 zugestellt und da ist der Kick!
Der Sub gliedert sich, wie ich finde perfekt ein! Antimode ist aber wohl Pflicht.... !
Habe die Kurve, wie ich finde ganz gut hinbekommen! Zimmer ist und bleibt aber ein Quadrat!
Die Vela bekommt Unterstützung (Stereoverstärker) bei 40Hz, Volume ist aktuell bei 75%!
Es macht Spaß! Aktuell höre ich Saga... Worlds apart revisted bei Zimmerlautstärke!Nix stört und alles ist da!

Noch ein nettes Osterfest

Hallo
ja das AM 2.0 liefert da schon ganz gute Ergebnisse!
Dann hast du ja alles richtig gemacht, Glückwunsch!

Anbeck (Beitrag #17710) schrieb:

(ich bin seit dem ich das AM 2.0 habe schnell an meine Grenzen vom Audiolab 6000A. Ich muss die Lautstärkeregelung um 5 Zähler erhöhen um auf die selbe Lautstärke zu kommen als ohne AM. Je nach Aufnahme natürlich. Ich würde mir hier mehr Reserven wünschen...)

Das AM 2.0 hat eine interne Lautstärkeregelung. Je nach dem, wie diese
eingestellt ist, kann das eingehende Signal abgeschwächt worden sein.

Gruß Mart

Ich nutze das AM digital (Toslink) und kann daher keine Lautstärke-Änderung vornehmen. Nur am Vollverstärker. Und ich will/muss den Atoll genau so nutzen.

Anbeck (Beitrag #17717) schrieb:

Ich nutze das AM digital (Toslink) und kann daher keine Lautstärke-Änderung vornehmen.

egal bei welchem Eingang (bei mir digital Toslink und analog XLR), ich kann am AM2 immer an der FB mit Vol+ und Vol- die Lautstärke regeln. Deshalb kann/wird das AM2 auch oft als Vorverstärkerersatz verwendet

der_Lauscher (Beitrag #17718) schrieb:

Anbeck (Beitrag #17717) schrieb: Ich nutze das AM digital (Toslink) und kann daher keine Lautstärke-Änderung vornehmen. egal bei welchem Eingang (bei mir digital Toslink und analog XLR), ich kann am AM2 immer an der FB mit Vol+ und Vol- die Lautstärke regeln.

Nein das geht bei mir nicht da ich nur über digital rein gehe, kann sein das dass bei zusätzlichen analog geschalteten Eingang (wie bei dir) geht.
Das würde aber bedeuten das der Eingang analog ist!
Bei mir tut sich rein gar nichts wenn ich + oder - drücke. Also der Zähler bleibt auf 0

Ich nutze das AM 2.0 als Vorverstärker. Die Lautstärkeregelung
funktioniert am analogen Eingang und am USB Eingang, wenn
ich den Computer anschließe. Der Ausgang ist allerdings der
analoge.

Gruß Mart

Genau der Ausgang ist analog und ich gehe mit Toslink rein und wieder raus und da funktioniert das nicht.
Das einzige wo ich noch was tun kann ist die Bass Kompensation und Reserven um den Eingangs Pegel etwas zu erhöhen.

Ist doch völlig normal. Wenn man mit dem Antimode oder einem anderen DSP Frequenzen absenkt, dass das Gesamtsignal einsprechend leiser erscheint.

Ja alles gut!

Gestern eingezogen....



SUB 3070

Fettes Teil. Glückwunsch

In der Tat

@andre
Du kannst ja demnächst mal deine ersten Eindrücke schildern, würde mich schon interessieren.

Dankeschön!

Ganz kurz zusammengefasst - geiles Teil!

Ich nutze den Sub ja nur im Surroundbetrieb, und hier ist der Unterschied zum 211 schon mehr als deutlich.
Der 3070 kann tiefer, ohne dabei zu dröhnen oder aufdringlich zu werden.
Dabei lässt er dem Rest der Töne irgendwie mehr Freiraum.
Alles wirkt noch aufgeräumter und angenehmer.

Das Ding hat eine Einmessautomatik, die ziemlich gut arbeitet.
Danach lässt sich das alles bequem per App vom Hörplatz aus bedienen.
Dröhnt doch mal eine Frequenz, kann man mit dem parametrischen Equalizer nochmal nacharbeiten.

Vier Presets (Flat, Music, Cinema, Night) lassen sich schalten.,
Sind nur leichte Anpassungen von Frequenzanteilen, ohne die eigentliche Konfiguration zu verändern.
Braucht man das?
Bestimmt nicht jeder, aber in mancher Wohnung kann der Night-Modus bestimmt zum Nachbarschaftsschoner werden.
Das Ding kann wirklich gewaltige Energien freisetzen!

Für Stereo kann ich sagen, dass meine 609 nur wenig von der Unterstützung profitieren, aber ein kurzer Test mit den FS 248 hat gezeigt wie schön das Teil auch Musik kann.
Eine High-End Abrissbirne sozusagen.

Alles in allem bin ich hochzufrieden..... erstmal....

Sehr schön!
Ist ja ganz schön schwer mit 40kg, absolut kein Leichtgewicht!
Wie arbeitet denn die Einmessautomatik?

In der Tat... Federgewicht ist anders.
Hab` selten einen so glücklichen Paketdienstmitarbeiter gesehen.
Eigentlich gehört das Ding auch eher nicht so verschickt....
Ein Auto mit Ladebordwand und Sackkarre wären schon Minimum.

Die Automatik funktioniert ebenso simpel wie effektiv.
In den kleinen Elac Verstärkern EA-101 ist das übrigens genauso.

Das ganze funktioniert mit dem Mikrofon von Tablet oder Smartphone.
Man hält das Mikro in die Nähe des Lautsprechers, dann gibt es einen Sweep.
Beim Sub von 200 Hz runter, beim Verstärker Vollbereich.
Dann macht man das vom Hörplatz nochmal.
Das Gerät rechnet nun die Unterschiede gegen und so gibt's am Hörplatz einen linearen Verlauf.

Ah okay so funktioniert das.
Ist eine von den beiden eine Passivmembrane oder sind beide aktiv?
Kann da nicht so schnell was zu finden...
ordentlich Power hat der auch.

Sind zwei angetriebene Chassis.

Ja hat er... man könnte sogar die Anlage zwei Etagen höher unterstützen.