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Es lebe der Studio-Monitor!

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chro
Inventar
#24225 erstellt: 07. Jan 2016, 20:29
Ich höre ja mit einer Open Baffle


Er hat Jehova gesagt, Er hat Jehova gesagt!!!


image


Irgendwann nerve ich mal Reinhard, das er mit die Hummeln 410 schickt zum mal rein hören. Aber das hat Zeit, ich glaube nicht mehr das ich von selber bauen weg komme


[Beitrag von chro am 07. Jan 2016, 20:30 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#24226 erstellt: 07. Jan 2016, 20:30
Ich habe (bisher!) nur graue Einzelhaare und darf mir mit meinen neuen Selbstbaumonitoren (entweder 10" Seas Excel Alu, 3" Kalotte Dynaudio MD142 und 1" Seas DXT, oder 8" Seas Exvel Magnesium, 1" Seas DXT beides mit DSP) etwas Zeit lassen, weil iich das Glück habe im Moment mit den MEG 901 K hören zu dürfen.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#24227 erstellt: 07. Jan 2016, 20:33

chro (Beitrag #24225) schrieb:


Irgendwann nerve ich mal Reinhard, das er mit die Hummeln 410 schickt zum mal rein hören. Aber das hat Zeit, ich glaube nicht mehr das ich von selber bauen weg komme :prost


kann ich dir nicht schicken, ich habe keine 410.. nur KH 420
Vollker_Racho
Inventar
#24228 erstellt: 07. Jan 2016, 20:46
Ich hab nur drauf gewartet - ein Klugschißpunkt geht an Reinhard.
chro
Inventar
#24229 erstellt: 07. Jan 2016, 20:52
Oke, oke dann die 420


Aber da muss ich etwas Geld übrig haben. Da du das jaauch nicht zum Zeitvertreibt verschickst
2cheap
Inventar
#24230 erstellt: 07. Jan 2016, 20:59
Nach den Highlights der kürzlich vorgestellten Studio-Monitore kann ich einen Schnappschuss von, in Relation, "profanen" Aktiven beisteuern, mit denen ich derzeit (+ Subwoofer-Unterstützung) sehr, sehr angenehm höre. Hatte ich bis dato völlig unterschätzt und nicht weiter auf dem Radar gehabt:
die Yamaha MSP7.

Yamaha MSP7

Grüße
Hörzone
Hat sich gelöscht
#24231 erstellt: 07. Jan 2016, 21:05

XdeathrowX (Beitrag #24228) schrieb:
Ich hab nur drauf gewartet - ein Klugschißpunkt geht an Reinhard. :)



Gordenfreemann
Inventar
#24232 erstellt: 07. Jan 2016, 21:19

lorenzoao (Beitrag #24180) schrieb:
Mit was hört ihr denn so?


Neumann KH120 - was sonst

Und seit ca. 2 Jahren kein (ernsthaftes) Bedürfnis, etwas anderes haben zu wollen.
Zweck0r
Inventar
#24233 erstellt: 07. Jan 2016, 21:50
Nubert Nuvero 60 - u.a. weil es keinen KH310-Billigklon gibt
Bergamo
Stammgast
#24234 erstellt: 07. Jan 2016, 21:55
Neumann KH310

P_20151016_231622

P_20151016_230121_PN

P_20151016_225638_PN
longueval
Hat sich gelöscht
#24235 erstellt: 07. Jan 2016, 22:20
ich liebe den anblick einer kh310 im sonnenuntergang ...
Andy4u
Ist häufiger hier
#24236 erstellt: 08. Jan 2016, 08:37
Hi @ Bergamo ( und an all die anderen auch)

was soll man zu ´deinem Bild sagen ? Absolut Geil... ( meiner Meinung nach...)
Mich würde mal interessieren ob das alles Schallharte Wände sind bei dir Mauerwerk 7 Ziegel, oder sind das Tapezierte GK-Wände?

Im Fall Schallharter Wände würde mich mal dein Frequenzgang im Raum interessieren...

( ich hab da Tierische Probleme zw. 60 und 80 Hz :-(
Benares
Inventar
#24237 erstellt: 08. Jan 2016, 09:53
Zum Thema Alter: Ist ja alles relativ, gegen longueval, Reinhard und pölsevogn bin ich zwar ein junger Hüpfer, andererseits waren für mich vor 20 Jahren Leute in meinem heutigen Alter faktisch tot. Aus Sicht eines Hifi-Enthusiasten würde ich mich als mittelalt bezeichnen: Superhochtöner stellen für mich keinen Mehrwert mehr dar, ich fühle mich aber noch zu jung um Techno, Metal und Hip Hop als reine Jungenderscheinungen zu bezeichnen und noch nicht distinguiert genug, um mich stattdessen Klassik und Instrumental-Jazz zuzuwenden.


Ein Kumpel von mir ist von Schweden nach Deutschland migiriert und es dauerte seiner Aussage nach eine Weile bis er "alter Schwede" nicht mehr persönlich nahm.


Es könnte schlimmer sein, zumindest solange er nicht vom Verkauf von Gardinen lebte. Die will in Deutschland von jemandem dieser Nationalität nun wirklich keiner haben.


@chro: Halleluja, diese Front kannte ich noch gar nicht, ein neues Projekt? Dass du damit glücklich bist, glaube ich. Da dürfte auch eine KH 420 kein Upgrade mehr darstellen.


@Mysterion: Die Opal ist meiner Meinung nach immer noch der beste Studio-Zweiweger bis 3000€ für alle basslastigen Musikstile. In diesem Segment habe ich fast alles gehört, was Rang und Namen hat, die Opal hatte von allen den trockensten Bass und den härtesten Punch.
longueval
Hat sich gelöscht
#24238 erstellt: 08. Jan 2016, 10:46
@andi

ich will nicht vorgreifen, aber so weit ich mich erinnern kann, spielt er die 310 über das antimode an
zum bereich 60-80 hz
in diesem bereich sind die probleme einfach modenmodenmoden, oder kammfiltereffekte
erfahrungsgemäß sind im bass bei parallelen wänden irgendwelche maßnahmen, die nicht dem raum massiv energie entziehen (platten oder helmholzresonatoren) auf grund der wellenlänge sinnlos.
teilweise abhilfe schaffen da nur raumrechner.
ob antimode oder dirac oder was auch immer .... ist deiner vorliebe überlassen.
wenn schmalbandige auslöschungen das problem ist, hilft nur wahl der lautsprecheraufstellung und hörplatz.
Mysterion
Stammgast
#24239 erstellt: 08. Jan 2016, 13:26

Bergamo (Beitrag #24234) schrieb:
Neumann KH310

P_20151016_231622

P_20151016_230121_PN

P_20151016_225638_PN


Die Teile könnten einen schicken Bezug vertragen.


Benares (Beitrag #24237) schrieb:
@Mysterion: Die Opal ist meiner Meinung nach immer noch der beste Studio-Zweiweger bis 3000€ für alle basslastigen Musikstile. In diesem Segment habe ich fast alles gehört, was Rang und Namen hat, die Opal hatte von allen den trockensten Bass und den härtesten Punch.


Ich finde die Box auch optisch sehr ansprechend! Wie sieht's eigentlich mit dem Messmikro aus, dass es dazu geben soll. Nicht das sowas bei mir Mangelware wäre aber wenn ich das richtig in Erinnerung hab, gibt's auch eine entsprechende Software dazu, über die die Box korrigiert angesprochen werden kann.
Fosti
Inventar
#24240 erstellt: 08. Jan 2016, 13:44

Benares (Beitrag #24237) schrieb:

@Mysterion: Die Opal ist meiner Meinung nach immer noch der beste Studio-Zweiweger bis 3000€ für alle basslastigen Musikstile. In diesem Segment habe ich fast alles gehört, was Rang und Namen hat, die Opal hatte von allen den trockensten Bass und den härtesten Punch.


Moin

Hast Du auch die dagegen gehört?
lsr6328p_front_r

Quelle: http://www.jblpro.co...6300-series/lsr6328p

Viele Grüße,
Christoph


[Beitrag von Fosti am 08. Jan 2016, 13:55 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#24241 erstellt: 08. Jan 2016, 13:54

erfahrungsgemäß sind im bass bei parallelen wänden irgendwelche maßnahmen, die nicht dem raum massiv energie entziehen (platten oder helmholzresonatoren) auf grund der wellenlänge sinnlos.

... oder ein Double Bass Array ...
longueval
Hat sich gelöscht
#24242 erstellt: 08. Jan 2016, 14:42
ja, das vollstellen eines raumes mit vielerlei kisten ist wirksam

mir kommen aber weder helmies noch subs jemals wieder ins kämmerchen


[Beitrag von longueval am 08. Jan 2016, 14:43 bearbeitet]
Andy4u
Ist häufiger hier
#24243 erstellt: 08. Jan 2016, 15:30
Hi @ longeuval

Ja, Das Problem der Auslöschung habe ich,
Wolle dies mittels Helmholz auslöschen,
Ein Jemand der Raumakustisch etwas Ahnung hat hat mir allerdings davon abgeraten: der Grund: Zu Ineffektiv und Aufstellungskritisch.
Nach Fasold hab ich das auch mal Nach gerechnet, was man an Energie mit 2x 70 l HHR aus dem Raum nimmt (bei ca 60 Hz) ist ein Witz...
(ich bräuchte wohl eine äquvivalente Absorbtionsfläche von ca 10 m^2)

Zur Aufstellung:
Egal wie ich meine Lautsprecher aufstelle, bestenfalls verschiebt sich die Auslöschung um die 100 Hz aber in Hörposition liegt die eben um die 65Hz ...

Vermutlich aufgrund der Deckenreflexion... keine Ahnung !
Benares
Inventar
#24244 erstellt: 08. Jan 2016, 16:45

Mysterion (Beitrag #24239) schrieb:
Wie sieht's eigentlich mit dem Messmikro aus, dass es dazu geben soll. Nicht das sowas bei mir Mangelware wäre aber wenn ich das richtig in Erinnerung hab, gibt's auch eine entsprechende Software dazu, über die die Box korrigiert angesprochen werden kann.



Das kann man leider getrost vergessen, ist ein reiner Marketing-Gag. Das Mikro ist unkalibriert und die Ergebnisse fallen bei jeder Messung anders aus. Davon abgesehen handelt es sich sowieso nicht um ein Programm zur Entzerrung von Raummoden. Da werden keine Filter berechnet und nichts korrigiert, die Software soll dem Nutzer lediglich Tipps geben, wie er die Schalter zur Ortsanpassung einstellen soll - aber auch das macht sie leider nur ungenügend.



@Fosti: Die LSR 6328 konnte ich noch nicht hören, lediglich die LSR 2328. Gut für ihren Preis, aber in meinen Ohren keine Konkurrenz für die Opal.
longueval
Hat sich gelöscht
#24245 erstellt: 08. Jan 2016, 16:50
wenn die auslöschung schmalbandig ist, verdräng sie. (siehe freud verdrängung)
in einem haben die highenten recht, aber anders als sie meinen, nicht alles, was man misst, hört man auch.
ist sie schmalbandig, das ist das unter umständen genau ein ton, den es womöglich so gar nicht gibt, und wenn, so selten gespielt wird, dass es auch wieder egal ist.
in der musik sind nicht alle töne wichtig, sondern nur die schönen

zu den 60hz, hörst du den grundton der fußtrommel? wenn ja, dann entwarnung, der liegt nämlich ca bei 60hz je nach fellspannung.

wenn es die decken boden mode ist, dann müsste dein raum ca 3m hoch sein, ich glaube nicht, dass deine ohren auf 1,5m sind
daher wird es vermutlich was kammfilterartiges sein, was du da misst.

zur jbl
ja, da ist ein parametrischer eq eingebaut. den man händisch einstellen muss, der geht ca bis 100hz


[Beitrag von longueval am 08. Jan 2016, 16:53 bearbeitet]
Andy4u
Ist häufiger hier
#24246 erstellt: 08. Jan 2016, 17:16
Die Auslöschung ist nun nicht Soo Schmalbandig wie ich sie gerne hätte...
(oder soll es doch an den Lautsprechern liegen?)

irgendwann mal kann ich ja mal n kleinen Messchriebs reinstellen...
Raum ist ca 2,4 m hoch, Ich vermute mal das ich mit Auslöschung den Kammfiltereffekt meinte: Auslöschung aufgrund Destruktiver Interferrenz von Reflektierter und Direkter welle?
longueval
Hat sich gelöscht
#24247 erstellt: 08. Jan 2016, 17:40
wie weit stehen deine lautsprecher vor der wand? und welche?
lautsprecher nehm ich mal fast nicht an, aber man hat schon pferde usw......

bei 2,4 meter liegt die auslöschung ein wenig höher (344/480 ist ca 71hz ohrhöhe 110cm schon ist die kacke am dampfen)
zeigt sich bei 140hz auch was?
schmaler raum und die diagonale auch noch dazu..... hmmmmm


[Beitrag von longueval am 08. Jan 2016, 17:53 bearbeitet]
chro
Inventar
#24248 erstellt: 08. Jan 2016, 17:53
Servus,

in unserem alten Betonbunker hatte ich bei 40 Hz auch eine große Raummode. Zwei Helmi´s a 120 Liter haben die Mode zwar nur 3-4 db eingedämmt. Aber was alleine das bischen an Vorteile im Bass brachte war erstaunlich. Stichwort "Nachhall". Der hatte sich nämlich bei 40 Hz um einiges gebessert


Ich würde bei wenig Platz für einen Helmi einfach eine ganze Seitenwand aufdoppeln Aber es ist nicht ganz trivial einen Helmi auch gut einzustellen...


@ Benares


Ja ist ein neues Projekt. Im neuen Haus (Baujahr 1916) das wir inzwischen bewohnen, ist es herrlich schön Musik zu hören. Super Nachhallzeiten und ein WZ mit ~44 qm . Nachdem ich viel im Wohnzimmer experimentiert habe (Frau mag hier keine Akustikabsorber, da ich genug andere Zimmer habe zum austoben), bin ich bei der offenen Schallwand geblieben. Die Subwoofer regen weniger Moden trotz 3200 cm² Fläche im Bass.

Ein Genuss bei z.B: London Grammar "Hey Now", da flattern einem die Hosen

Deshalb gönne ich mir jetzt auch eine Mehrkanal Endstufe, um die 4-Wege vollaktiv mit einer Endstufe anzusteuern. Die Abstrahlung ist bewusst etwas weiter ausladend, weil es einfach besser ist bei Film und Alltag etwas "Hallsoße" zu haben.


BG Timo
longueval
Hat sich gelöscht
#24249 erstellt: 08. Jan 2016, 17:59
@andi

lässt sich messtechnisch feststellen, mit dem mikro bodennah am hörplatz, gibts dann eine überhöhung, wo vorher ein einbruch war, dann ists die boden deckenmode.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#24250 erstellt: 08. Jan 2016, 18:06

chro (Beitrag #24225) schrieb:
Ich höre ja mit einer Open Baffle


Er hat Jehova gesagt, Er hat Jehova gesagt!!!


image


Irgendwann nerve ich mal Reinhard, das er mit die Hummeln 410 schickt zum mal rein hören. Aber das hat Zeit, ich glaube nicht mehr das ich von selber bauen weg komme :prost



Einfach nur Wow!!! Du teilst meinen Geschmack. Der schöne Holzdielen Fußboden, die Mauerwerkwand, dann dein schönes TV/Phonorack (Echtholz oder?) Und das Furnier deiner Lautsprecher. Alles einfach nur Wow und richtig schön anzusehen.


[Beitrag von MasterKenobi am 08. Jan 2016, 18:07 bearbeitet]
chro
Inventar
#24251 erstellt: 08. Jan 2016, 20:47
Danke, danke, schön das jemand den selben Geschmack hat

Alle Möbel auf dem Bild sind selbst gebaut. Auch das regal im Hintergrund (4.60 Meter breit).

Verwendet wurden Abfälle. Alte Holzdielen und alte Dreischichtplatten, die ich dann mit Nußbaum, Mahagonie und Bubinga an den Stirnkanten verleimt habe. Die Obere Platte des Racks ist wie Echtparkett aus lauter 4 cm breiten dieser Streifen gefertigt.

Das Furnier der Lautsprecher ist aus indischem Apfel. Um es wie ein Stück Furnier aussehen zu lassen ist es gestürzt und gespiegelt zusammengefügt


....wenn du weitere Fragen hast vielleicht per PN besser, damit wir hier nicht zu sehr OT sind
Benares
Inventar
#24252 erstellt: 08. Jan 2016, 21:02
@chro: Interessant, ich bin kurz vor Weihnachten in ein gemauertes Fachwerkhaus Baujahr um 1900 gezogen und kann deine Erfahrung bestätigen. Die alten Gemäuer mit viel Holz sind akustisch deutlich günstiger als moderne Stein- und v.a. Betonbauten. Der einzige Nachteil gegenüber der vorherigen Wohnung besteht im aktuell nur halb so großen Hörraum, wodurch sich die Moden nun in den Bereich oberhalb von 40 Hz verschoben haben und damit deutlich hörbar sind. Vorher hatte ich 37qm und die einzige wirklich störende Aufdickung knapp unter 40 hz, das war bei den allermeisten Musikstücken verkraftbar. An der Raumakustik kann ich notgedrungen nicht viel machen, da 19qm Wohnzimmer leider keinen Raum mehr für Absorber lassen.
Glücklicherweise steht eine Lösung in Aussicht, da ich vorhabe, mir im Lauf des Jahres ein 65qm großes Dachstudio im Dachstuhl einer alten Scheune auszubauen. Da sind die Möglichkeiten dann nahezu grenzenlos, allerdings reichen meine zwei Aktivmonitore dann nicht mehr aus, um meine Ansprüche zu befriedigen. Subs sind dann ein Muss und eigentlich hätte ich auch gerne ganz neue LS, wobei die von dir erwähnten KH 420 meine Favoriten sind. Leider bin ich nicht annähernd so versiert im Selberbauen wie du, ansonsten hätte ich schon Baupläne im Kopf für LS, die eines Mannes würdig sind.
longueval
Hat sich gelöscht
#24253 erstellt: 08. Jan 2016, 23:04
kommt zeit kommt rat

lass zuerst mal ruhig deine opal auf 67m² leichtbau durchatmen. bei vernünftigem hörabstand werden sie auch dort ihre pflicht tun und dann schaumermal.
der_kottan
Inventar
#24254 erstellt: 09. Jan 2016, 07:34

Meiler (Beitrag #24211) schrieb:

Bei mir hats nur für den kleinen Bruder gereicht. Neuerdings mit DIRAC (mini DSP) auf den Hörplatz eingemessen, bin recht zufrieden

S3X-V

Gruss
Meiler

Schaut echt schön aus
Mositho97
Ist häufiger hier
#24255 erstellt: 09. Jan 2016, 14:17
Meine Boxen haben ein leichtes aber bei höherer Lautstärke ein deutlich wahrnehmbares Rauschen evtl. Kratzen sowie ein konstantes "Piepen".

Dies tritt nur auf wenn ich sie via XLR auf Cinch Kabel an mein Pioneer DDJ - SB2 anschließe.
Nun frage ich mich ob das Interferenzgeräusche sind und ob man diese mit einem Massentrennfilter oder Netzfilter verhindern kann oder ob der Grund woanders liegt.

Boxen
Kabel
Pioneer DDJ-SB2

Über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen
Meiler
Stammgast
#24256 erstellt: 09. Jan 2016, 14:18

Schaut echt schön aus

Danke- Klingt eigentlich auch so

Kottan? Wien?

Gruss aus Köln
Meiler
sealpin
Inventar
#24257 erstellt: 09. Jan 2016, 14:42

Mositho97 (Beitrag #24255) schrieb:
Meine Boxen haben ein leichtes aber bei höherer Lautstärke ein deutlich wahrnehmbares Rauschen evtl. Kratzen sowie ein konstantes "Piepen".

Dies tritt nur auf wenn ich sie via XLR auf Cinch Kabel an mein Pioneer DDJ - SB2 anschließe.
Nun frage ich mich ob das Interferenzgeräusche sind und ob man diese mit einem Massentrennfilter oder Netzfilter verhindern kann oder ob der Grund woanders liegt.

Boxen
Kabel
Pioneer DDJ-SB2

Über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen



Wenn das Pioneer Deck angeschlossen ist, dann bestimmt auch per USB am PC? Ohne das Pioneer Teil gibt es keine Störungen aus den Boxen?
--> dann ist das Pioneer mit Verbindung zum PC schuld.Evtl. fängst Du Dir vom PC über USB die Störungen ein.

Ich habe mit meinem Pioneer DJ Controller via RCA ein recht hohes Grundrauschen...aber keine sonstigen Störungen.
Lieg aber auch daran, dass ich an mein Teil nur ein iPad anschließe und das per WLan mit dem WWW verbunden ist - also keine elektrische Verbindung mit einem PC hat.

Wenn die USB Verbindung zum PC die Ursache sein sollte, hilft evtl. ja so etwas:
http://www.elv.de/US...cid_726/detail_30743

Ciao
sealpin
longueval
Hat sich gelöscht
#24258 erstellt: 09. Jan 2016, 18:25
http://www.thomann.de/at/palmer_pli_04.htm

sollte in keiner audio werkzeugkiste fehlen
lorenzoao
Ist häufiger hier
#24259 erstellt: 09. Jan 2016, 18:27
Besser ist es nur direkt symmetrisch zu gehen.
Düsterdunkel
Stammgast
#24260 erstellt: 10. Jan 2016, 08:50
Moin,

ich bin immer noch auf der Suche nach "meinem" Monitor. Hab mir auch schon diverse Sachen angehört wie z.b. Focal SM9, Genelec 8351 und 8250.

Neumann KH310 steht noch an, aber hat vielleicht schonmal jemand die Möglichkeit gehabt die Geithan RL 940 im Vergleich zu den üblichen Verdächtigen zu hören?

Die großen Geithans sind ja anscheinend über jeden Zweifel erhaben, doch wie schlagen sich die kleinen Vertreter (über diese findet man auch im Netzt relativ wenig)?

Claus Bücher sitzt bei mir "fast" um die Ecke, so dass ich dort ohne Probleme auch mal Probehören könnte, allerdings wäre ich für ein paar initiale Eindrücke dankbar.

Preislich bewegen wir uns hier irgendwo zwischen Neumann und der großen Genelec. Vorteil der Geithan wäre dass es einen dedizierten Center gibt und ich die Speaker mit Funier sogar ganz ansprechend finde. Im Gegensatz zur Neumann und den Genelecs. Das Aussehen ist zwar nicht das entscheidende Kriterium, aber wenn beides stimmt warum nicht...

Nachteil der MEG wäre dass es nur ein 2-Wege Konzept ist.


[Beitrag von Düsterdunkel am 10. Jan 2016, 08:50 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#24261 erstellt: 10. Jan 2016, 13:26
Moin,

ich war letzten Herbst in Geithain. Gehört habe ich die 940, 901 und 903. Die sind alle schon sehr ähnlich. Den größten Unterschied kann man in der Maximallautstärke feststellen. Die 901 ist etwas heller und ist von den 3 gehörten schon die Beste und die Lauteste. Man muss natürlich sagen, dass der Raum in dort akustisch exzellent ist. Bei mir zu Hause steht nun vorübergehenderweise eine 901. Ist schon beeindruckend. Ich hatte zuletzt einen 310 Klon
http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=6987
und einen RL940 Klon
www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=4629
Wobei man sagen muss, dass der 310 Klon der eindeutig bessere war. Beim RL940 habe ich aber noch kein Feintuning an der Weiche betrieben habe, insbesondere, was Delays angeht. Leider habe ich den 310 Klon verkauft und kann ihn jetzt nicht direkt mit der 901 vergleichen. Ich baue aber wieder einen 3 Wegerich mit dem 10" Seas Excel Alu, der Dynaudio 3" Kalotte MD142 und dem Seas DXT, allerdings übereinander wie bei einer O400/KH410 (nur ohne MT-Waveguide). Vorher wohl aber erst den 8" Seas Excel Magnesium mit der DXT in einer breiten Schallwand in Anlehnung an die Grimm LS1.

In meinem 310 Klon hatte ich die alte 3" Seas H304 Kalotte. Der Mittelton war schon extrem sauber im Vergleich zu meinem RL940 Klon. Damit will ich aber nur sagen, dass mein 310 Klon wohl näher am Original ist (hatte nur die O98 hier und da war der Klon deutlich besser), als mein RL940 Klon, da muss ich ich etwas "üben", um da an das Original ran zu kommen.

Viele Grüße,
Christoph
meg_fan
Hat sich gelöscht
#24262 erstellt: 11. Jan 2016, 01:46
Ich habe bei einem Kunden zum ersten Mal Geithains gehört. Werde ich nie vergessen. Ich hatte vom ersten Takt an das Gefühl, noch nie so "richtig" Musik über Lautsprecher gehört zu haben...

Grundsätzlich sind sich alle Geithains klanglich ziemlich ähnlich. Ich habe die 940 in Geithain gehört, mehr Lautsprecher braucht man nicht (IMHO). Wem der Tiefgang und Pegel nicht reicht, oder im grösseren Abstand sitzt, muss halt leider gleich viel mehr Geld für einen 3-Weger ausgeben. Oder eben die 930... Schade ist halt dass nur die 3-Weger als K-Version erhältlich sind. Das wär's ohnehin, ein 2-Weger als K-Version in ähnlicher Grösse wie die 940 zum Paarpreis von 3K Wenn Du in der Nähe von Taunusstein wohnst, auf jeden Fall anhören! Es würde mich wundern, wenn Du da ohne "haben-wollen"-Gefühl wieder weggingst, das auch als Warnung
der_kottan
Inventar
#24263 erstellt: 11. Jan 2016, 05:51

meg_fan (Beitrag #24262) schrieb:
Oder eben die 930... Schade ist halt dass nur die 3-Weger als K-Version erhältlich sind. Das wär's ohnehin, ein 2-Weger als K-Version in ähnlicher Grösse wie die 940 zum Paarpreis von 3K Wenn Du in der Nähe von Taunusstein wohnst, auf jeden Fall anhören! Es würde mich wundern, wenn Du da ohne "haben-wollen"-Gefühl wieder weggingst, das auch als Warnung ;)

Die 930 gibt es auch als RL 930K.
Hier
Düsterdunkel
Stammgast
#24264 erstellt: 11. Jan 2016, 09:57
Vielen Dank allen für das Feedback!

Dumme Frage, aber was unterscheidet die "K" Version von den "ohne K" Versionen?

Ich bin angesichts der Vielfalt von Modellen die Geithan anbietet im Augenblick etwas überfordert.

Gibt es vielleicht irgendwo im Netz noch eine Preisliste der einzelnen Modelle? Außer bei diversen Internet Shops habe ich nichts gefunden, aber da waren dann auch immer nur einzelne Modelle aufgeführt und ich hätte gerne mal eine Gesamtübersicht, inklusive Aufpreisen für Funiere, Lacke etc.

Vielen Dank!

Edit: Preisliste hab ich mal bei Geithan angefragt, allerdings melden die sich nicht, falls also jemand was im Netz findet...


[Beitrag von Düsterdunkel am 11. Jan 2016, 10:05 bearbeitet]
Daiyama
Inventar
#24265 erstellt: 11. Jan 2016, 09:58
Ich frag jetzt einfach mal ganz naiv, da ich von Akustik kein tieferes Verständnis habe.
Ist eine Bass-Niere in Zeiten von DSP Raumanpassung überhaupt noch "notwendig"?
Oder ist sie akustisch der DSP-Lösung immer vorzuziehen?
Vollker_Racho
Inventar
#24266 erstellt: 11. Jan 2016, 09:59
K steht für Kardioid und betitelt die nierenförmige Abstrahlung.

edit
Wenn der Lautsprecher den Raum weniger anregt, in diesem Fall durch die Bass-Niere, ist von weniger Raummodenanregung auszugehen was im Anschluss weniger oder gar keine Arbeit für das DSP bedeutet. DSP ist, nach akustischen Maßnahmen im Raum oder, wie im Falle von Geithain, nach Maßnahmen des LS die letzte Möglichkeit um Unzulänglichkeiten aus der Kombination Raum-LS zu korrigieren.


[Beitrag von Vollker_Racho am 11. Jan 2016, 10:03 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#24267 erstellt: 11. Jan 2016, 10:08

XdeathrowX (Beitrag #24266) schrieb:
K steht für Kardioid und betitelt die nierenförmige Abstrahlung.

edit
Wenn der Lautsprecher den Raum weniger anregt, in diesem Fall durch die Bass-Niere, ist von weniger Raummodenanregung auszugehen was im Anschluss weniger oder gar keine Arbeit für das DSP bedeutet. DSP ist, nach akustischen Maßnahmen im Raum oder, wie im Falle von Geithain, nach Maßnahmen des LS die letzte Möglichkeit um Unzulänglichkeiten aus der Kombination Raum-LS zu korrigieren.


gar keine ist natürlich weit übertrieben.. weniger Anregung ja..
Düsterdunkel
Stammgast
#24268 erstellt: 11. Jan 2016, 10:09
Direkt die nächste dumme Frage....

Die RL 930K ist ja trotz allem nur ein 2-Wege Speaker der in meinem Setup eh bei 80 Hz vom Sub entlastet wird. Macht da der Aufpreis für die "K" Version überhaupt Sinn?

Ich verstehe dass man Vorteile hat wenn der Lautsprecher im Vollbereich läuft...
Vollker_Racho
Inventar
#24269 erstellt: 11. Jan 2016, 10:09
@Hörzone
Es hängt halt immer vom Raum ab und ich wollte es nicht gänzlich ausschließen.

Und hör mal auf mit deinen Vollzitaten bei Direktantworten, auch wenn es Montag morgen ist.


[Beitrag von Vollker_Racho am 11. Jan 2016, 10:10 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#24270 erstellt: 11. Jan 2016, 10:12

Düsterdunkel (Beitrag #24268) schrieb:
Direkt die nächste dumme Frage....

Die RL 930K ist ja trotz allem nur ein 2-Wege Speaker der in meinem Setup eh bei 80 Hz vom Sub entlastet wird. Macht da der Aufpreis für die "K" Version überhaupt Sinn?

Ich verstehe dass man Vorteile hat wenn der Lautsprecher im Vollbereich läuft...


Wenn du einen Sub betreibst ist das k natürlich teilweise ohne Relevant, unterhalb von 80 Hz gehts dann halt normal, also mit der kugelförmigen Abstrahlung, weiter.
Fosti
Inventar
#24271 erstellt: 11. Jan 2016, 10:13

Düsterdunkel (Beitrag #24264) schrieb:
.....

Edit: Preisliste hab ich mal bei Geithan angefragt, allerdings melden die sich nicht, falls also jemand was im Netz findet...


Schau mal hier: http://www.me-geithain.de/index.php/de/highend/haendler

Ich denke Deine anderen Fragen sind beantwortet, oder?

Viele Grüße,
Christoph
longueval
Hat sich gelöscht
#24272 erstellt: 11. Jan 2016, 10:23
die k lösung ist super

es wird ja nicht nur weniger pegelschweinerei im bass im raum ausgelöst, sondern auch weniger nachhall.
eine lösung, die ein problem erst gar nicht entstehen lässt, ist immer einem herumdrehen am direktschall vorzuziehen.

bei allem, was dsp auch kann, ist er doch eine krücke.


[Beitrag von longueval am 11. Jan 2016, 10:26 bearbeitet]
Düsterdunkel
Stammgast
#24273 erstellt: 11. Jan 2016, 10:25
Hallo Christoph,

yepp...soweit wurden allen Klarheiten beseitigt.

Anscheinend muss ich wirklich mal bei Claus Bücher vorbeischneien. Bei meinem Glück läuft es wahrscheinlich wirklich so dass ich mir die 940 anhöre und mit der 901 den Laden verlasse.

Ich muss wohl doch im Lotto gewinnen.
taubeOhren
Inventar
#24274 erstellt: 11. Jan 2016, 11:01
.... im AM ist doch gerade eine 901 für 8... irgendwas drin .... ... inkl. der "hübschen Gabelständer


taubeOhren
Daiyama
Inventar
#24275 erstellt: 11. Jan 2016, 11:24
@XdeathrowX und lonqueval
Danke, also wie bei den raumakustischen Maßnahmen.

Es wäre mal interessant, in einem suboptimalen Raum zu hören wie eine Bassniere klingt und wie eine per DSP simulierte Bassniere (falls das geht) klingt.
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