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AUDIO watscht Wilson ab

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Inventar
#101 erstellt: 17. Dez 2006, 14:18

Onemore schrieb:

mamü schrieb:

Also ich bleibe dabei, wer einen LS nicht gehört hat, der sollte Unterstellungen, die auf irgendwelchen Hirngespinnsten beruhen, schön bleiben lassen.


Mal eine ganz andere Frage, was willst du denn z.B. in einem akustisch unbekannten Raum überhaupt hören? Das meiste was ich bisher bei Händlern gehört habe war ausgesprochener Mist. Die Hörbedingungen mehr als schlecht. Völlig unkontrollierte Nachhallzeiten, Hörplätze direkt an der Wand, schlecht aufgestellte LS usw ... ich sehe es eher so, daß die meisten Hirngespinnste beim sogenannten "Vergleichshören" entstehen. Ausserdem haben viele Händler ja auch nicht unbedingt wirklich Ahnung von der doch recht komplexen Materie.


Gruss Bernd


Auch für Bernd bietet die 'Audio' einen Service Die Rubrik 'Handeln für Deutschland'. Dort geben Händler ihre Meinungen und Empfehlungen ab. Analog schlechter Messergebnisse, die ein Probehören von LS überflüssig machen, braucht man so manchen 'Fach'-Händler erst gar nicht betreten, wenn man solche unqualifizierten Kommentare liest:

"...Als Vertreter der B&W 800er Serie die 802D: ein perfekter Lautsprecher..."

"...und sinnvolles Zubehör wie Netzfilter, Shakties, Harmonix-Tuning-Elemente: Sie bergen ein unglaubliches Klangpotential"

"Arcam A 65: schnell!"

Über mediamarkt und Konsorten macht man sich hier gerne lustig. 'Fach'-Händler setzen immer noch eins drauf.
Magnuson
Stammgast
#102 erstellt: 17. Dez 2006, 15:03

Poison_Nuke schrieb:

Somit addieren sich die Frequenzen.
Wenn nun der reflektierte Schall einen linearen Verlauf hat, dann addiert sich der Schall sauber dazu und das Klangbild bleibt relativ neutral.
Bei einem Hallsoßenwerfer addiert sich aber ein teilweise extrem welliger Frequenzgang dazu und man hat im Endeffekt ein total verbogenes Klangbild.


So, jetzt musst du mir nur noch den Namen des Materials nennen welches Frequenzunabhängig reflektiert Dazu spielt die größe der reflektierende Fläche auch noch eine Rolle. Sprich, auch ein gleichmäßig abstrahlender Lautsprecher verliert im inderekten Schall jegliche Neutralität. Ich bestreite nicht das eine gleichmäßige Abstrahlcharakteristik tendenziell vorteilhaft sein wird, die Frage ist jedoch wie viel davon in der Praxis noch übrigbleibt. Nichts gegen theoretische Überlegungen, sie aber eins zu eins auf die Praxis übertragen zu wollen ist naiv.

EDIT Hüb': HF-Code gefixt.


[Beitrag von Hüb' am 24. Dez 2006, 13:12 bearbeitet]
Bremsenicht
Stammgast
#103 erstellt: 17. Dez 2006, 15:52
Also ich habe letztlich noch eine Wilson Watt Puppy gehört. Und es war wirklich nicht mein Fall.

Ebenso wie die B80 (obwohl ich ansonsten bekennender Burmester Fan bin und es imho keine besseren Endstufen gibt)

Aber gegen eine simple 801D hatten beide (bei meinem Musikgeschmack) keine Chance.

Wenn man dann noch die Preisgestaltung bedenkt ......

B & W rulez


[Beitrag von Bremsenicht am 17. Dez 2006, 15:54 bearbeitet]
Onemore
Inventar
#104 erstellt: 17. Dez 2006, 20:05

Haltepunkt schrieb:

Auch für Bernd bietet die 'Audio' einen Service Die Rubrik 'Handeln für Deutschland'. Dort geben Händler ihre Meinungen und Empfehlungen ab. ...




Das letzte was ich benötige, wäre eine "Beratung" im Fachhandel. Ich kenne eine ganze Menge Fachhändler. Alles nette Leute, die meisten allerdings ohne Ahnung was sie da tun. Das ist aber auch nicht schlimm, da die meisten Kunden auch nicht wissen wollen worauf es wirklich ankommt.


Gruss Bernd
P.Krips
Inventar
#105 erstellt: 17. Dez 2006, 20:38
Hallo

Magnuson schrieb:


So, jetzt musst du mir nur noch den Namen des Materials nennen welches Frequenzunabhängig reflektiert Dazu spielt die größe der reflektierende Fläche auch noch eine Rolle. Sprich, auch ein gleichmäßig abstrahlender Lautsprecher verliert im inderekten Schall jegliche Neutralität. Ich bestreite nicht das eine gleichmäßige Abstrahlcharakteristik tendenziell vorteilhaft sein wird, die Frage ist jedoch wie viel davon in der Praxis noch übrigbleibt. Nichts gegen theoretische Überlegungen, sie aber eins zu eins auf die Praxis übertragen zu wollen ist naiv.


ganz so naiv ist das nun auch wieder nicht....

In der Regel gewöhnt sich das Gehör recht gut an die Eigenheiten eines bekannten Raumes. Man könnte daher trotzdem leicht den klanglichen Unterschied einer life in diesem Raum gespielten Stradivari von z.B. einer Biliggeige hören etc.

Von der Warte gesehen ist selbst bei unzulänglicher Raumakustik ein Lautsprecher mit über die Frequenzen konstanter Energieabgabe (die aus dem gleichmäßigen Rundstrahlverhalten folgert) um Welten besser als ein Tannenbaum-Hallsoßenwerfer.

Hier mal zwei Messbeispiele:
1. Bild zeigt rechts die 30° - Frequenzkurve, auf die der Speaker optimiert wurde,
2. Bild zeigt links und rechts den Frequenzgang 90° horizontal ausser Achse.
der allmähliche Hochtonabfall ist messbedingt und so nicht vorhanden....

[url]http://Bild1

[url]http://Bild2

Hoffe das das funzt....

Gruß
Peter Krips

Kann mir mal einer auf die Sprünge helfen, wie das mit den Bildern hochladen klappt ?
In der 1. Vorschau hab ich noch die Thumbs gesehen, nun sieht das nicht mehr so tolle aus.....
P.S. Frage hat sich erledigt, nun geht's wohl...


[Beitrag von P.Krips am 17. Dez 2006, 20:54 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#106 erstellt: 17. Dez 2006, 22:24
cincinnatus
Hat sich gelöscht
#107 erstellt: 17. Dez 2006, 23:59
@P.Krips

In der Regel gewöhnt sich das Gehör recht gut an die Eigenheiten eines bekannten Raumes. Man könnte daher trotzdem leicht den klanglichen Unterschied einer life in diesem Raum gespielten Stradivari von z.B. einer Biliggeige hören etc.


Hallo, wärest du so nett und liefertest an dieser Stelle gleich noch die Meßschriebe von Herrn Stradivari hinterher. Irgendwie muß der ja seine Fiedeln gebaut haben. Mit den Ohren jedenfalls wohl nicht .

Grüße cincinnatus.
Gelscht
Gelöscht
#108 erstellt: 18. Dez 2006, 03:43

Hallo, wärest du so nett und liefertest an dieser Stelle gleich noch die Meßschriebe von Herrn Stradivari hinterher. Irgendwie muß der ja seine Fiedeln gebaut haben. Mit den Ohren jedenfalls wohl nicht .


Ohne solche Messschriebe würde die Aufnahme einer Stradivari in deinen Räumlichkeiten nicht wie eine solche klingen... Denk mal darüber nach.
Poison_Nuke
Inventar
#109 erstellt: 18. Dez 2006, 08:08

Magnuson schrieb:
So, jetzt musst du mir nur noch den Namen des Materials nennen welches Frequenzunabhängig reflektiert Dazu spielt die größe der reflektierende Fläche auch noch eine Rolle. Sprich, auch ein gleichmäßig abstrahlender Lautsprecher verliert im inderekten Schall jegliche Neutralität.


mit dem gleichmäßig abstrahlenden LS hast du dann aber NUR die Einflüsse vom Raum, die man gezielt eleminieren kann (wenn man will :P)
Mit einem Hallsoßenwerfer addieren sich reflektionsbedingte Schalländerungen und die Abstrahlbedingten. Somit wird der Frequenzgang noch extremer verbogen


@ cincinnatus:
es gibt einen extremem unterschied zwischen Lautsprechern und Instrumente. Instrumente SOLLEN klingen, durch ihren Eigenklang wird die Musik bestimmt, daher werden sie nur mit den Ohren entwickelt und bedürfen keiner Messung.
Lautsprecher sollen aber diesen Eigenklang der Instrumente natürlich wiedergeben und nicht noch weiteren Eigenklang hinzufügen


@ Pkrips:
diese Darstellungsart ist mir neu, aber ist auch schwer auszuwerten, weil man die Winkelbezogenen Frequenzverläufe nicht so detailiert erkennt wie in einer 2D Darstellung
Magnuson
Stammgast
#110 erstellt: 18. Dez 2006, 11:03

Poison_Nuke schrieb:
mit dem gleichmäßig abstrahlenden LS hast du dann aber NUR die Einflüsse vom Raum, die man gezielt eleminieren kann (wenn man will )
Mit einem Hallsoßenwerfer addieren sich reflektionsbedingte Schalländerungen und die Abstrahlbedingten. Somit wird der Frequenzgang noch extremer verbogen ;)


Also ich hoffe der blinzelnde Smiley hat hier seine ursprüngliche Bedeutung . Zu denken man bekommt durch einen neutralen Lautsprecher mit gleichmäßiger Abstrahlcharakteristik neutraleren Hall ist einfach zu kurz gedacht. Eine breite homogene Abstrahlung macht dann Sinn, wenn man relativ nah am Lautsprecher stitzt (arbeitet!) und dabei kommt es auch nur auf den Direktschall an. Stell dir vor du rückst 30 cm zur Seite wenn du nur 1 Meter vom Lautsprecher entfernt sitzt, du bewegst dich viel weiter aus der Achse als wenn du 3 Meter weit entfernt sitzt. Deswegen kann die Abstrahlcharakteristik auch als Qualitätsmerkmal hier herangezogen werden. Außerdem, wer profesionell mit einem Lautsprecher arbeitet möchte doch höchstens den Hall in der Aufnahme beurteilen und nicht den von seinem Raum!

Im (Home)Hifibereich verliert das ganze an Relevanz, auch wenn es sicher nicht Bedeutungslos wird. Man sitzt nun mal in der Regel etwas weiter weg und aktzeptiert damit auch den Hall, der durch den Hörraum hinzukommt. Viel bedeutender ist es deswegen eine vernünftige Nachhallzeit in seinen Raum zu realisieren. Aber vergeßt das bitte mit dem neutralen Hall

@P.Krips

Also ich hab die gleichen Probleme die gezeigten Bilder zu interpretieren. Die Frage ist auch ob sich die Thematik sinvoll in irgendwelchen Diagrammen darstellen läßt, da es wie gesagt nicht um den Direktschall geht. Man muss doch einfach unterscheiden, was ist für das Hörerlebnis relvant und was marginal. Eine Stradivari wird wohl kaum aufgrund ihrer Abstrahlcharakeristik besonders gut klingen, deswegen paßt das Beispiel hier nicht.

Für mich ist und bleibt der Begriff Hallsoßenwerfer eine unreflektierte und sinnlose Provokation in der es nur um "Mein Lautpsrecher ist aber besser als deiner" geht. Etwas zu Wissen heißt nunmal nicht automatisch es auch zu verstehen


[Beitrag von Magnuson am 18. Dez 2006, 11:24 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#111 erstellt: 18. Dez 2006, 12:06

Magnuson schrieb:
. Zu denken man bekommt durch einen neutralen Lautsprecher mit gleichmäßiger Abstrahlcharakteristik neutraleren Hall ist einfach zu kurz gedacht.


Neutralen Nachhall erreicht man erst einmal durch raumakustische Maßnahmen. Da man heutzutage für Nachhallmessungen die vorhandenen LS als Schallquelle heranzieht, fließt das Abstrahlverhalten des LS auch in das Ergebnis der Nachhallzeitmessung mit ein. Ungleichmäßig verteilte Energie verfälscht das Ergebnis. Wenn nun die Absorption nach einer Kiste mit vergurkter Abstrahlung ausgeführt wurde, muss die Raumakustik bei Verwendung eines anderen LS ggf. wieder angepasst werden.


Eine breite homogene Abstrahlung macht dann Sinn, wenn man relativ nah am Lautsprecher stitzt (arbeitet!) und dabei kommt es auch nur auf den Direktschall an. Stell dir vor du rückst 30 cm zur Seite wenn du nur 1 Meter vom Lautsprecher entfernt sitzt, du bewegst dich viel weiter aus der Achse als wenn du 3 Meter weit entfernt sitzt.


Deshalb wird das Abstrahlverhalten bei größeren Hörabständen ganz besonders wichtig. Bei 3m Hörabstand sitzt man aber in aller Regel in heimischer Umgebung bereits deutlich im Diffusschallfeld.


Deswegen kann die Abstrahlcharakteristik auch als Qualitätsmerkmal hier herangezogen werden.


Nicht nur 'hier'.


Außerdem, wer profesionell mit einem Lautsprecher arbeitet möchte doch höchstens den Hall in der Aufnahme beurteilen und nicht den von seinem Raum!


Das will ich als Hifi-Hörer auch! Ich möchte beim Anhören einer Sinfonie doch nicht durch den Nachhall meines Hörraums gestört werden. Genau das unterscheidet Hifi von einer akustischen Tapete.


Im (Home)Hifibereich verliert das ganze an Relevanz, auch wenn es sicher nicht Bedeutungslos wird. Man sitzt nun mal in der Regel etwas weiter weg und aktzeptiert damit auch den Hall, der durch den Hörraum hinzukommt.


Akustische Tapete. Das Hören im Diffusschallsumpf hat nichts mit Hifi zu tun.


Für mich ist und bleibt der Begriff Hallsoßenwerfer eine unreflektierte und sinnlose Provokation in der es nur um "Mein Lautpsrecher ist aber besser als deiner" geht.

Ich finde, es ist eine passende Beschreibung für das Hören im Diffusschallsumpf.


Etwas zu Wissen heißt nunmal nicht automatisch es auch zu verstehen :.


Dem ist nichts hinzuzufügen.
Poison_Nuke
Inventar
#112 erstellt: 18. Dez 2006, 12:59

Magnuson schrieb:
Für mich ist und bleibt der Begriff Hallsoßenwerfer eine unreflektierte und sinnlose Provokation in der es nur um "Mein Lautpsrecher ist aber besser als deiner" geht. Etwas zu Wissen heißt nunmal nicht automatisch es auch zu verstehen :.


letzten Satz kannst du bei diesem Thema auf dich beziehen. Soll jetzt nicht böse gemeint sein, aber leider fehlt hauptsächlich dir das Verständnis zum Thema "Hallsoßenwerfer", da du hier einiges verwechselst usw.



Ich würde sagen, wir (ich) sollten zum Thema einen neuen Thread aufmachen, der Rahmen hier wurde schon arg gesprengt
pauli55
Stammgast
#113 erstellt: 18. Dez 2006, 13:45

Poison_Nuke schrieb:
hier mal ein paar Beispiele:

guter Lautsprecher mit excellentem Abstrahlverhalten
Klein und Hummel O500C

Ehm..., ich kann nicht beurteilen, ob der nicht vielleicht auch sch.... klingt, weil ich ihn noch nicht gehört habe, und dann äußere ich mich nicht zu einem LS!

Gehört habe ich aber recht lange zuhause eine WP 5.1E, die für mich hervorragend klang (damals das Beste seit langem!)- die Messwerte kenne ich nicht en detail ( = auch so´n Gefühlsmensch!)- und später häufig im Laden eine Sophia, von der ich auch sage, für mich ein guter LS.

Ich würde mir niemals anmaßen, meine Meinung über nicht gehörte Produkte abzugeben, also beurteile ich hier keine K+H usw., auch, wenn ich die Meßschriebe kennen würde.
In den frühen 80er Jahren gab es Verstärker zB aus Japan mit hervorragenden Daten, die aber dann doch nicht so gut klangen, seit dem benutze ich immer meine Öhrchen als letzte Instanz.
Um Mißverständnissen vorzubeugen: ich finde den Preis auch schweineteuer, übrigens auch von einer WattPuppy, aber auch von anderen Herstellern - was ich mir aber schlecht vorstellen kann, ist, daß jemand sich traut, ein solchermaßen mißlungenes Teil auch noch absetzen zu wollen..!
Etwas Toleranz im Umgang mit den Neigungen Anderer wäre gut: ich kann damit leben, daß der von mir favorisierte LS bei Dritten nicht so ankommt (war aber noch nicht! )


Mit Gruß, Pauli
ginawild
Stammgast
#114 erstellt: 18. Dez 2006, 15:48
Ich habe mir jetzt nicht den ganzen thread durchgelesen kommt gleich,aber meinen Senf wollte ich auch noch dazu geben.


Habe den test gelesen und bin und habe nie eine Wilson gehört und bin daher der Meinung das die Audio tester mit viel zuviel Vorurteil in den test gegangen sind und zuviel Erwartungen hatten,diese nich bestätigt wurden und daher......

91 Punkte oder was sie hatten sind ja nicht schlecht ,OK für ein Box ab so 55000 Euro hätte,sollte mehr sein,aber wenn die sagen ne,isses halt für die so.

Jeder von uns sagt da vielleicht was ganz anderes.

Vielleicht war auch auch was kaputt,ist doch nicht ausszuschliessen.

Also ich finde den Test nicht,gerade toll zu lesen,man liest ja kaum was positives in dem Test und bei manch anderer Box liest sich das bei der Punktezahl wie die Referenz.

Also ich würde mir die lieber erst mal anhören.
DZ_the_best
Inventar
#115 erstellt: 18. Dez 2006, 16:06

Ich würde sagen, wir (ich) sollten zum Thema einen neuen Thread aufmachen, der Rahmen hier wurde schon arg gesprengt


Machst du einen neuen Thread auf?
Mich würde der weitere Verlauf der Diskussion nämlich interessieren.


Vielleicht war auch auch was kaputt,ist doch nicht ausszuschliessen.


Ich denke, das wäre beim Testen aufgefallen.


Also ich finde den Test nicht,gerade toll zu lesen,man liest ja kaum was positives in dem Test und bei manch anderer Box liest sich das bei der Punktezahl wie die Referenz.


Es kommt auch immer auf das Preis-/Leistungsverhältnis an.
Von einem dermaßen teuren Lautsprecher kann man einfach mehr erwarten.

MFG DZ
HinzKunz
Inventar
#116 erstellt: 18. Dez 2006, 16:14
Ein Defekt wurde schon öffentlich (vo j. Pfeiffer) ausgeschlossen... außerdem wär das wohl dem Menschen von WA aufgefallen, der die Kisten aufgebaut hat
Bremsenicht
Stammgast
#117 erstellt: 18. Dez 2006, 16:20
Mir scheint es, dass hier die meisten wie Eunuchen über Sex reden !!!!!

Wer von Euch hat denn schon einmal eine WA im Vergleich zu anderen Top-Boxen gehört ????

Wenn ich die Postings lese wenige und noch weniger WA-Besitzer reden hier mit.

Liest man den Test in der Audio, hat man den EIndruck, dass die WA reiner Blender-Kram sind. Das waren aber die , die ich bisher gehört habe imho nicht.

Allerdings waren sie imho nicht ihren Preis wert. Ich habe vor einiger Zeit die Grand Slam gehört und (wie schon gepostet) kürzlich erst die Watt Puppy. Beide klangen keinesfalls schlecht.

Aber imho gibt es für deutlich weniger Geld Boxen, die für meinen Geschmack wesentlich besser klingen (z.B. B&W 80XD). Aber das giult nicht nur für WA
HinzKunz
Inventar
#118 erstellt: 18. Dez 2006, 16:52

Liest man den Test in der Audio, hat man den EIndruck, dass die WA reiner Blender-Kram sind.

Dann solltest du den Test nochmal lesen.
ginawild
Stammgast
#119 erstellt: 18. Dez 2006, 17:09
Ich hatte damals bzw. zig mal die gelegenheit mir die WA anzuhören aber irgendwie wollt ich mal eine MBL hören etc.,weiss was sonst noch gab.

Ob man eine halbwegs defekt Frequenzweiche/bzw. Konden... hört?


Mir ist jetzt nicht unbedingt das Preis/Leistungverhältnis egal,aber wer sich sowas holt,dem bestimmt schon.

Aber ich fande manche test in letzter Zeit eh nicht so toll die haben vor langer Zeit so High End Monster besser beschrieben etc. ich meine die Grand Slam Artikel von WA,war ein der guten.
mnicolay
Inventar
#120 erstellt: 18. Dez 2006, 17:15

Bremsenicht schrieb:
...Wenn ich die Postings lese wenige und noch weniger WA-Besitzer reden hier mit...

Abend,
klar, die machen gerade eine Unterschriftensammlung in der sie zur Wiedergutmachung aufrufen...
Gruß
Markus
DZ_the_best
Inventar
#121 erstellt: 18. Dez 2006, 17:18

Mir ist jetzt nicht unbedingt das Preis/Leistungverhältnis egal,aber wer sich sowas holt,dem bestimmt schon.


Dann sind solche Test noch überflüssiger als bisher.
Denn Qualität bekommt man für sein Geld immer.
Die Frage ist nur, wie hoch ist sie?

MFG DZ
ginawild
Stammgast
#122 erstellt: 18. Dez 2006, 17:26
Qualität bekommt man in hinsicht von Speaker zusammenbau selber,aber das Hörerlebnis empfindet jeder selber anders.
P.Krips
Inventar
#123 erstellt: 18. Dez 2006, 17:45
Hallo,


Poison_Nuke schrieb:

@ Pkrips:
diese Darstellungsart ist mir neu, aber ist auch schwer auszuwerten, weil man die Winkelbezogenen Frequenzverläufe nicht so detailiert erkennt wie in einer 2D Darstellung :Y


der Einzelfrequenzgang der 360°-Messung im 10°-Abstand ist tatsächlich etwas schwierig zu erkennen, aber gut kann man erkennen, daß es keine wesentlichen Dreckeffekte a la Tannenbaum gibt und dass eine recht gute und gleichmäßige Rückwärtsdämpfung staffindet.

Ist übrigens die Box im Avatar,(Bild leider etwas in die Breite gezogen)

Was ich damit mal aufzeigen wollte, ist daß (halbwegs) lineares Frequenzgang- un Rundstrahlverhalten sehr wohl machbar ist.
Wenn das DIY'ler können, wieso dann eigentlich nicht Profis ???
Bei den Preisen wäre doch Zeit genug gewesen, den Speaker ordentlich zu konstruieren....

Gruß
Peter Krips
Don-Pedro
Inventar
#124 erstellt: 18. Dez 2006, 19:34

Was ich damit mal aufzeigen wollte, ist daß (halbwegs) lineares Frequenzgang- un Rundstrahlverhalten sehr wohl machbar ist.
Wenn das DIY'ler können, wieso dann eigentlich nicht Profis ???
Bei den Preisen wäre doch Zeit genug gewesen, den Speaker ordentlich zu konstruieren....


Ja, nich böse sein.. aber die Box sieht halt auch langweilig aus.
Deshalb ja auch Tieftöner an die Seite und schmale Schallwand und so weiter.. weil Kunde das halt will.
lolita
Ist häufiger hier
#125 erstellt: 18. Dez 2006, 19:58


Für den Objektivhörer soll ein Lautsprecher überhaupt nicht "klingen"...


Ja, ist denn schon Karnevall?

Also ich dachte immer es geht ums MUSIKHÖREN.

Jetzt gibt´s schon "Objektivhörer"...echt lustig...

Dabei weis JEDER, der sich auch nur halbwegs in der Materie auskennt, dass es KEINEN EINZIGEN Lautsprecher eines Herstellers gibt, der unter dem Gesichtspunkt "neutral" gebaut wurde, exakt und zum verwechseln ähnlich einem Lautsprecher eines anderen Herstellers klingt, der ebenfalls "neutral" abgestimmt wurde.
Selbst zwischen angeblich so "neutralen" Modellen EINES Herstellers gibt es so große Unterschiede, dass sie mühelos und von jedem sofort im Blindtest erkennbar zu unterscheiden sind.
Was soll also die immerwährende Mähr vom Objektiv oder Neutralhören? -Zumal in diesem Thraed völlig OT...
P.Krips
Inventar
#126 erstellt: 18. Dez 2006, 20:23
Hallo,


Don-Pedro schrieb:

Was ich damit mal aufzeigen wollte, ist daß (halbwegs) lineares Frequenzgang- un Rundstrahlverhalten sehr wohl machbar ist.
Wenn das DIY'ler können, wieso dann eigentlich nicht Profis ???
Bei den Preisen wäre doch Zeit genug gewesen, den Speaker ordentlich zu konstruieren....


Ja, nich böse sein.. aber die Box sieht halt auch langweilig aus.
Deshalb ja auch Tieftöner an die Seite und schmale Schallwand und so weiter.. weil Kunde das halt will.


Das ist halt das Problem:
Ich für mein Teil habe mich entschieden, mit den Ohren und nicht mit den Augen zu hören......

Gruß
Peter Krips
P.Krips
Inventar
#127 erstellt: 18. Dez 2006, 20:26
Hallo,


lolita schrieb:


Für den Objektivhörer soll ein Lautsprecher überhaupt nicht "klingen"...


Ja, ist denn schon Karnevall?

Also ich dachte immer es geht ums MUSIKHÖREN.

Jetzt gibt´s schon "Objektivhörer"...echt lustig...

Dabei weis JEDER, der sich auch nur halbwegs in der Materie auskennt, dass es KEINEN EINZIGEN Lautsprecher eines Herstellers gibt, der unter dem Gesichtspunkt "neutral" gebaut wurde, exakt und zum verwechseln ähnlich einem Lautsprecher eines anderen Herstellers klingt, der ebenfalls "neutral" abgestimmt wurde.
Selbst zwischen angeblich so "neutralen" Modellen EINES Herstellers gibt es so große Unterschiede, dass sie mühelos und von jedem sofort im Blindtest erkennbar zu unterscheiden sind.
Was soll also die immerwährende Mähr vom Objektiv oder Neutralhören? -Zumal in diesem Thraed völlig OT...


Könntest Du da mal Marken und Modelle nennen, damit wir auch erkennen können, was "jeder weis"

Irgendwie fällt mir zu Deinem Beitrag ein: Nix verstehn, aber mitreden wollen....

Gruß
Peter Krips
pratter
Inventar
#128 erstellt: 18. Dez 2006, 20:27
Hallo Peter,

wad issen dat für ne Selbstbau-Kiste?

Es existieren im übrigen auch gute Konzepte im Fertigbau-Dschungel - so z.B. K&H O500 - ob sie natürlich 18.000 Ocken wert sind, muss jeder selbst "hörbar" für sich entscheiden!

Gruß,
sascha
Magnuson
Stammgast
#129 erstellt: 18. Dez 2006, 20:50

Posion_Nuke schrieb:
letzten Satz kannst du bei diesem Thema auf dich beziehen. Soll jetzt nicht böse gemeint sein, aber leider fehlt hauptsächlich dir das Verständnis zum Thema "Hallsoßenwerfer", da du hier einiges verwechselst usw.


Ich nehm nichts böse

Ich hab heute mal den Artikel gelesen und muss schon sagen das ich ziemlich überrascht war. Irgendwie klang da zwischen den Zeilen so ein wenig heraus das er Wilson immer verteidigt hat obwohl sie es ja eigentlich nie verdient hätten Aber positives wurde auch genannt, wie z.B. die Basswiedergabe. Naja, beim lesen des Artikels konnte man sich jedenfalls die langen Gesichter bei Audio ziemlich plastisch vorstellen, ein normaler Testbericht wäre mir trotzdem lieber gewesen.
P.Krips
Inventar
#130 erstellt: 18. Dez 2006, 21:11
Hallo,

pratter schrieb:
Hallo Peter,
wad issen dat für ne Selbstbau-Kiste?

eigene Idee und bau...

Es existieren im übrigen auch gute Konzepte im Fertigbau-Dschungel - so z.B. K&H O500 - ob sie natürlich 18.000 Ocken wert sind, muss jeder selbst "hörbar" für sich entscheiden!

ja, das ist eine der Perlen, aber gegenüber einer Wilson ist das doch ein Schnäppchen, und man spart sich auch noch die Verstärker....

gruß
pk

EDIT Hüb': HF-Code gefixt


[Beitrag von Hüb' am 24. Dez 2006, 13:26 bearbeitet]
Poison_Nuke
Inventar
#131 erstellt: 19. Dez 2006, 08:20

lolita schrieb:
Dabei weis JEDER, der sich auch nur halbwegs in der Materie auskennt, dass es KEINEN EINZIGEN Lautsprecher eines Herstellers gibt, der unter dem Gesichtspunkt "neutral" gebaut wurde, exakt und zum verwechseln ähnlich einem Lautsprecher eines anderen Herstellers klingt, der ebenfalls "neutral" abgestimmt wurde.


nochmal kurz dazu:
ist auch klar, es ist unmöglich einen LS perfekt zu bauen, alles ist nur eine Annährung. Der eine hat etwas weniger Klirr, dafür aber vielleicht einen kleinen Frequenzbuckel, der andere ist linearer, hat dafür etwas mehr Klirr, der andere eine kleine Zeitdifferenz usw.
Nur grundsätzlich wird Musik auf neutral abgestimmten LS der gleichen Qualiätsklasse im Endeffekt nicht verschieden klingen. Und anhand ausreichend vorliegender Messwerte könnte man die Unterschiede auch exakt spezifizieren



Nur bei Wilson Audio ist die Frage, welches Ziel zur Entwicklung des Lautsprechers vorlag. Weil bei einem Preis von 55.000€ und dem Ziel der Neutralität hätte man diese locker auch extrem gut erreichen können, es muss also ein anderes Ziel gewesen sein.



@ DZ:
bin schon dabei einen zu erstellen, nur das Thema ist doch recht umfangreich
Kann also ein wenig dauern.
mnicolay
Inventar
#132 erstellt: 19. Dez 2006, 10:02

Poison_Nuke schrieb:
...Nur bei Wilson Audio ist die Frage, welches Ziel zur Entwicklung des Lautsprechers vorlag [...]es muss also ein anderes Ziel gewesen sein...

Kaufkraftabschöpfung, schnöde Bereicherung?
Gruß
Markus
Schili
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 19. Dez 2006, 10:09
Seufz..wie so häufig...das Thread-Thema lautet : "Hilfe - Napoleons Truppen stehen vor Moskau !" - und daraus wird innerhalb kürzester Zeit "Die Architektur des Kreml"...

MANFREDM
Stammgast
#134 erstellt: 19. Dez 2006, 10:14

mnicolay schrieb:

Poison_Nuke schrieb:
...Nur bei Wilson Audio ist die Frage, welches Ziel zur Entwicklung des Lautsprechers vorlag [...]es muss also ein anderes Ziel gewesen sein...

Kaufkraftabschöpfung, schnöde Bereicherung?
Gruß
Markus


Die Tatsache, daß Wilson auch einen Lautsprecher baut, der 18.000 € kostet und in STEREO nahe an der Referenz liegt, spricht dagegen. Wahrscheinlich war das in AUDIO kritisierte Modell eine Fehlleistung, eine Begründung sollte der Hersteller allerdings liefern.
Der Stil der Diskussion hier lässt bei einigen Leuten auf persönliche Probleme (Neidkomplexe) schliessen. Mir persönlich ist das ziemlich egal, ob ein Lautsprecher 56.000 € kostet oder noch ein mehrfaches, siehe neueste STEREO. Im Grunde sind das Prototypen, die nur eine kleine Käuferschicht haben. Das Geld wird mit Bread&Butter gemacht.
Gruß M.M.
Granuba
Inventar
#135 erstellt: 19. Dez 2006, 10:17

Der Stil der Diskussion hier lässt bei einigen Leuten auf persönliche Probleme (Neidkomplexe) schliessen.


Ohaueha.


Die Tatsache, daß Wilson auch einen Lautsprecher baut, der 18.000 € kostet und in STEREO nahe an der Referenz liegt, spricht dagegen.


Vielleicht sind 18000 Euro die Schmerzgrenze der Audioredakteure, wo sie gerade noch einen LS gut bewerten können, der absolut gesehen vielleicht gar nicht so gut ist?

Harry
mamü
Inventar
#136 erstellt: 19. Dez 2006, 10:23

Schili schrieb:
Seufz..wie so häufig...das Thread-Thema lautet : "Hilfe - Napoleons Truppen stehen vor Moskau !" - und daraus wird innerhalb kürzester Zeit "Die Architektur des Kreml"...

:prost


LOL

Super Vergleich, muss ich mir merken.

Mich würde auch mal interessieren, wo die Stückzahlen bei Wilson liegen.

Gruß, Marc
Granuba
Inventar
#137 erstellt: 19. Dez 2006, 10:36

Mich würde auch mal interessieren, wo die Stückzahlen bei Wilson liegen.


Im Hochstpreissegment? Vermutlich reine Aushängeschilder und wohl auf Kundenwunsch gebaut.

Harry
Haltepunkt
Inventar
#138 erstellt: 19. Dez 2006, 10:49

MANFREDM schrieb:

mnicolay schrieb:

Poison_Nuke schrieb:
...Nur bei Wilson Audio ist die Frage, welches Ziel zur Entwicklung des Lautsprechers vorlag [...]es muss also ein anderes Ziel gewesen sein...

Kaufkraftabschöpfung, schnöde Bereicherung?
Gruß
Markus


Die Tatsache, daß Wilson auch einen Lautsprecher baut, der 18.000 € kostet und in STEREO nahe an der Referenz liegt, spricht dagegen. Wahrscheinlich war das in AUDIO kritisierte Modell eine Fehlleistung, eine Begründung sollte der Hersteller allerdings liefern.


Fehlleistungen scheinen der Rote Faden bei Wilson zu sein. Modelle, wie WattPüppy oder Sophia sind ebenfalls überteuerte Fehlkonstruktionen, wenn man objektive Maßstäbe für die Übertragungseigenschaften anlegt.

Und was dazu in der Esoteriker Zeitschrift STEREO steht, interessiert nun wirkich niemanden.
MANFREDM
Stammgast
#139 erstellt: 19. Dez 2006, 11:03

Haltepunkt schrieb:

Und was dazu in der Esoteriker Zeitschrift STEREO steht, interessiert nun wirkich niemanden.


Dummes Gefasel ohne Begründung.
Schili
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 19. Dez 2006, 11:12

Dummes Gefasel ohne Begründung.


Wieso ? Dann begründe du doch bitte mal, inwieweit das dummes Gefasel ist. Du wirkst auf mich zudem recht aggressiv. Warum ?

Und der von dir zuvor angesprochene Neidfaktor ist auch das wohl billigste aller Totschlagargumente. Trotz viel vorhandenem Geld muss man nicht zwangsläufig teuren Schrott aus Prestigegründen erwerben.



[Beitrag von Schili am 19. Dez 2006, 11:13 bearbeitet]
Esche
Inventar
#141 erstellt: 19. Dez 2006, 11:16
darf ich noch mal:


http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/bau_proj.htm

einer sophia chassistechnisch überlegen, besserer ht, gleiches basschassis und zusätzlich passivmembran!!, günstigerer aber technisch ebenbürtiger mt.

und etwas günstiger


[Beitrag von Esche am 19. Dez 2006, 11:19 bearbeitet]
Magnuson
Stammgast
#142 erstellt: 19. Dez 2006, 11:21

Esche schrieb:
darf ich noch mal:


http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/bau_proj.htm

einer sophia chassistechnisch überlegen, besserer ht, gleiches basschassis und zusätzlich passivmembran!!, günstigerer aber technisch ebenbürtiger mt.

und etwas günstiger ;)


Sagt wer? Klang&Ton
MANFREDM
Stammgast
#143 erstellt: 19. Dez 2006, 11:23

Schili schrieb:

Dummes Gefasel ohne Begründung.


Wieso ? Dann begründe du doch bitte mal, inwieweit das dummes Gefasel ist. Du wirkst auf mich zudem recht aggressiv. Warum ?

Und der von dir zuvor angesprochene Neidfaktor ist auch das wohl billigste aller Totschlagargumente. Trotz viel vorhandenem Geld muss man nicht zwangsläufig teuren Schrott aus Prestigegründen erwerben.

:prost


Wer eine HiFi-Zeitschrift wie STEREO pauschal ohne Begründung als Esoteriker-Zeitschrift bezeichnet, die niemanden interessiert, zeigt zumindest, dass ihn nur Argumente interessieren, die in sein Weltbild passen.

Der Neidfaktor ist zweifelsohne vorhanden, der Stil der Diskussion ist seit dem Eingangsstatement (und durch dieses) aggressiv.
Granuba
Inventar
#144 erstellt: 19. Dez 2006, 11:24
In einer 18000 Euro-Box steckt ein Seas? Sicher, die sind verdammt gut, aber da hätte ich mehr erwartet...

Harry
Esche
Inventar
#145 erstellt: 19. Dez 2006, 11:25
na der ht macht weniger klirr, die ls sind breitbandiger 25-20 000hz-2db, nix rflx mit passivmembran , der tiefmitteltöner ist einer der besten am markt (preisunabhänig)und linearer ist sie auch. sie die fakten.

nur die nähe zu wa hat mich bewogen, bilde sich jeder seine meinung

gr


[Beitrag von Esche am 19. Dez 2006, 11:32 bearbeitet]
Esche
Inventar
#146 erstellt: 19. Dez 2006, 11:26

Murray schrieb:
In einer 18000 Euro-Box steckt ein Seas? Sicher, die sind verdammt gut, aber da hätte ich mehr erwartet...

Harry




du schelm der ist schon sehr gut, muss ja nicht immer eton sein.


gr
Schili
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 19. Dez 2006, 11:28

Der Neidfaktor ist zweifelsohne vorhanden


Du verlangst Begründungen und lieferst selbst eine von dir festgelegte Grundsätzlichkeit ohne Begründung ab. Seltsam. DANN darf man auch ohne Begründung schreiben, dass die STEREO zweifelsohne ein Eso-Blättchen ist...so einfach ist das.


hal-9.000
Inventar
#148 erstellt: 19. Dez 2006, 11:41

MANFREDM schrieb:
Wer eine HiFi-Zeitschrift wie STEREO pauschal ohne Begründung als Esoteriker-Zeitschrift bezeichnet ...

... da reicht es IMHO die Zeitschrift zu lesen - sie selbst ist die Begründung - oder soll man die Artikel daraus zitieren? Gibt IMHO in jeder Ausgabe genügend Beispiele, die in diese Richtung gehen ...

MANFREDM schrieb:
die niemanden interessiert

Das glaube ich allerdings auch nicht, gibt ja immer noch genügend Leute, die die kaufen. Werden zwar über die Jahre gesehen immer weniger - haben aber viele Zeitschriften mit zu kämpfen ...


[Beitrag von hal-9.000 am 19. Dez 2006, 11:42 bearbeitet]
MANFREDM
Stammgast
#149 erstellt: 19. Dez 2006, 12:14

Schili schrieb:

Du verlangst Begründungen und lieferst selbst eine von dir festgelegte Grundsätzlichkeit ohne Begründung ab. Seltsam. DANN darf man auch ohne Begründung schreiben, dass die STEREO zweifelsohne ein Eso-Blättchen ist...so einfach ist das.
:prost


Sehhr geeehrter Herr Moderator,
wenn Sie das so sehen, dann sehen Sie das so. Und ich sehe es so, dass diese Aussage über STEREO Gefasel ist. Die Tatsache, dass die Diskussion hier teilweise aggressiv (Hallsossenwerfer) geführt wird, wurde nicht nur von mir bemängelt.

Im übrigen fällt ja auf, dass einige Diskussionsteilnehmer die Komponenten der Wilson Audio Sophia etwas differenzierter sehen. Also scheint dort nicht nur Schrott produziert zu werden. Ich werde mal die Reaktion und Stellungnahme der Firma abwarten.

Gruß M.M.
Esche
Inventar
#150 erstellt: 19. Dez 2006, 12:25
hallo m.m.

war deine letzte aussage auf meine postings bezogen ?

gr
Schili
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 19. Dez 2006, 12:28

Sehhr geeehrter Herr Moderator,
wenn Sie das so sehen, dann sehen Sie das so. Und ich sehe es so, dass diese Aussage über STEREO Gefasel ist.


Ich erwarte, dass bei einer Einforderung argumentativer Beweisforderung auch ebenso im Gegenzug mit Argumenten gearbeitet wird. Bleibt das aus, würde ich eine derartige Schreibe dann in der Tat nun als inhaltslos und nichtig abtun. Man muss wahrlich nicht der selben Ansicht sein. Aber ich kann nicht Dinge einfordern, die ich selbst nicht erbringe. Ob dieses plötzliche Gesieze nun lustig, albern oder Ausdruck des Beleidigseins ist, erschließt sich mir nicht. Ich tu es mal als lustig ab....

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