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AUDIO watscht Wilson ab

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Haltepunkt
Inventar
#1 erstellt: 14. Dez 2006, 09:40
Endlich ist es soweit
Nachdem man in der Konsumer-Boxenklasse schon fast wie selbstverständlich kritische Töne vernimmt und man eine Burmester-Box mit einem deutlich negativen Abschnitt innerhalb eines Artikels würdigte, ist nun ein ganzer Artikel dem Verriss einer Show-Box eines renommierten Herstellers gewidmet. Zwar etwas theatralisch verpackt als ‚offener Brief‘ aber dennoch sehr deutlich.

Eine Zeitschrift wagt es, das übertreuerte Monstrum als das darzustellen, was es ist: Preis/Leistung mangelhaft.
Wobei von Leistung bei der vergurkten Abstimung wahrlich keine Rede sein kann.
Wird ein Schock für die blinden Labelkäufer sein. Hatten sie schon vorher keine technischen Argumente zu ihrem Vorteil parat, müssen sie nun auch auf den prestigeträchtigen Ritterschlag der Presse verzichten


[Beitrag von Haltepunkt am 14. Dez 2006, 09:41 bearbeitet]
uem
Stammgast
#2 erstellt: 14. Dez 2006, 11:34
---------
Eine Zeitschrift wagt es, das übertreuerte Monstrum als das darzustellen, was es ist: Preis/Leistung mangelhaft.
---------------------------------------------------
Kollegen,

Das ist natürlich schon "brutal" !
Man hätte wenigstens etwas diplomatischer von Preis/Leistung = "High-Endig" schreiben können.

Urs

....der gerne zugibt, dass das Gesetz des "Diminishing Returns in HIFI" vermutlich auch bei mir voll zugeschlagen hat....
RoA
Inventar
#3 erstellt: 14. Dez 2006, 11:39

Haltepunkt schrieb:
Eine Zeitschrift wagt es, das übertreuerte Monstrum als das darzustellen, was es ist: Preis/Leistung mangelhaft.


Muß ich mir deshalb die Audio kaufen? Eigentlich haben mich die Tests von Superboxen im 6steligen Bereich nur gelangweit, und auf das Preis-Leistungs-Verhältnis habe ich dabei nicht geachtet.

Allerdings finde ich für die Audio das Preis-Leistungs-Verhältnis problematisch.
Tschugaschwilly
Stammgast
#4 erstellt: 14. Dez 2006, 11:40
Die Hoffnung, das zarte Pflänzchen keimt wieder auf

Wurde auch langsam Zeit, nach fast zwei Jahrzehnten institutionalisierter werbegesteuerter absichtlicher Verarschung des Konsumenten.

Die Nischen-Strategie "Haient and Geschwurbel only" scheint nicht aufgegangen zu sein, man versucht eine Neuorientierung. Auch wenn ich nicht glaube, dass es sich wesentlich bessern wird: Besser spät als nie!
Haichen
Inventar
#5 erstellt: 14. Dez 2006, 12:54
Eigentlicht traurig..

In den sog. Fachzeitschriften gibt es angeblich soo viele gut bis sehr gut getestete Audiokomponenten.

Bitter für die Kunden, die nur auf die Meinung der sog. Fachzeitschriften vertrauen.

Wilson, B&W etc. haben schon große Namen.
Ob die Produkte dieser Firmen wirklich immer so gut sind, sollte jeder für sich selbst erhören/entscheiden.
Haltepunkt
Inventar
#6 erstellt: 14. Dez 2006, 14:06

RoA schrieb:

Haltepunkt schrieb:
Eine Zeitschrift wagt es, das übertreuerte Monstrum als das darzustellen, was es ist: Preis/Leistung mangelhaft.


Muß ich mir deshalb die Audio kaufen?


Nein. Was man im Leben muss, kann man an einer Hand abzählen.


Eigentlich haben mich die Tests von Superboxen im 6steligen Bereich nur gelangweit,...


Nicht nur Dich. So ähnlich dürfte es mit der Motivation von Entwicklern aussehen, die von der Marketingabteilung zur Konstruktion solch 'spektakulärer' LS genötigt werden. Focal lässt grüßen


...und auf das Preis-Leistungs-Verhältnis habe ich dabei nicht geachtet.


Das ist in diesem Mondpreis-Bereich immer indiskutabel. Für ein Paar Passiv-LS würde ich nicht mehr als 1.000 EUR ausgeben.


Allerdings finde ich für die Audio das Preis-Leistungs-Verhältnis problematisch


Wieviel kostet die?
Amperlite
Inventar
#7 erstellt: 14. Dez 2006, 15:15

Audio schrieb:
Lautsprecher-Monument mit phänomenaler Dynamik, aber erheblichen Neutralitätsmängeln.

Gut 6 Dezibel Abweiung (6 dB Differenz = doppelte Lautstärke!) auf Achse und dann gibts dafür noch 75 Punkte im Testbereich "Neutralität" (sowie 91 Gesamtpunkte)?

"Abwatschen" wäre was anderes.
RoA
Inventar
#8 erstellt: 14. Dez 2006, 16:23
Ich hab den Test jetzt nicht gelesen, weil mir die Audio die 5 Euro oder so nicht wert ist (Stichwort Preis-Leistungs-Verhältnis), aber bei 75 Punkten für Neutralität und 91 Gesamtpunkten können die LS doch eigentlich nur im 4-stelligem Preisbereich sein, oder? Ansonsten hätte es die Audio eh nicht gebraucht um festzustellen, daß das Preis-Leistungs-Verhältnis zum ist.
cincinnatus
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Dez 2006, 18:08
@Haltepunkt

Für ein Paar Passiv-LS würde ich nicht mehr als 1.000 EUR ausgeben.


Na, dann entgeht dir doch schon einiges .

Grüße cincinnatus.
Klirrfaktor
Stammgast
#10 erstellt: 14. Dez 2006, 19:04
Hallo zusammen,

ich könnte mir gut vorstellen, dass in der nächsten Audio ein Nachtrag kommt in dem steht, dass ein fehlerhaftes Bauteil dafür Schuld war

Gruss und schöner Abend
Rolf
MANFREDM
Stammgast
#11 erstellt: 14. Dez 2006, 21:26
Hallo zusammen,
Wilson hat sich aber auch einige Verdienste erarbeitet. STEREO bewertet die Audio Sophia 2 (18700€) im neuen Heft mit 98%. Die Referenz Lumen White (47000€) hat 100%.
Für die gesparten Euronen gibt es schon den Rest der Anlage.
Also es kann nicht alles schlecht sein, was von dort kommt.
Gruß M.M.
Schwanznase
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Dez 2006, 03:31

Nein. Was man im Leben muss, kann man an einer Hand abzählen.


Wenn man es sich richtig überlegt, muss man eigentlich nur sterben.


[Beitrag von Schwanznase am 15. Dez 2006, 03:33 bearbeitet]
Tschugaschwilly
Stammgast
#13 erstellt: 15. Dez 2006, 10:16
Hallo MANFREDM


MANFREDM schrieb:
Hallo zusammen,
Wilson hat sich aber auch einige Verdienste erarbeitet. STEREO bewertet die Audio Sophia 2 (18700€) im neuen Heft mit 98%. Die Referenz Lumen White (47000€) hat 100%.
Für die gesparten Euronen gibt es schon den Rest der Anlage.
Also es kann nicht alles schlecht sein, was von dort kommt.
Gruß M.M.


Willst du uns auf den Arm nehmen? Verdienste erarbeitet? Aber Hallo!!

Seit mehreren Jahren erstmal wieder ein einigermassen kritischer Test, wenn auch erst im Ansatz. Das zeigt uns ja, dass diese "Bewertungen in %" keinen Pfifferling Wert sind. Jetzt damit zu argumtieren, dass die anderen "Konstruktionen" dieses Herstellers gut bewertet worden waren - naja, das sagt über ihre Qualität ja nichts, zumindest nichts positives aus.

Gesparte Euronen hin oder her, jeder Lautsprecher dieses Herstellers ist für seine Leistung masslos überteuert. Das gilt übrigens für die meisten Passivlautsprecher.
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 15. Dez 2006, 11:21

Amperlite schrieb:

Audio schrieb:
Lautsprecher-Monument mit phänomenaler Dynamik, aber erheblichen Neutralitätsmängeln.

Gut 6 Dezibel Abweiung (6 dB Differenz = doppelte Lautstärke!) auf Achse und dann gibts dafür noch 75 Punkte im Testbereich "Neutralität" (sowie 91 Gesamtpunkte)?

"Abwatschen" wäre was anderes. ;)


Amperlite, Du kannst das noch 100x irgendow schreiben/behaupten, auch dann wird das noch nicht stimmen
6dB Pegelunterschied wird noch (lange) nicht als Verdopplung/Halbierung wahrgenommen. Diese Schwelle liegt bei +-10dB.
Ich glaube, das hatten wir schon mehrmals...:)

Aber mal was anderes: was der Raum nachher aus dem Frequenzgang macht, da machen die 6dB auch nix mehr.
Die stellen sich auch immer an...
mamü
Inventar
#15 erstellt: 15. Dez 2006, 11:27

Tschugaschwilly schrieb:

Gesparte Euronen hin oder her, jeder Lautsprecher dieses Herstellers ist für seine Leistung masslos überteuert. Das gilt übrigens für die meisten Passivlautsprecher.


So ne Aussage wollten wir hier aber nicht hören. Das ist deine persönliche Meinung und in anderen Threads besser aufgehoben.

Gruß
MANFREDM
Stammgast
#16 erstellt: 15. Dez 2006, 11:42

mamü schrieb:

Tschugaschwilly schrieb:

Gesparte Euronen hin oder her, jeder Lautsprecher dieses Herstellers ist für seine Leistung masslos überteuert. Das gilt übrigens für die meisten Passivlautsprecher.

So ne Aussage wollten wir hier aber nicht hören. Das ist deine persönliche Meinung und in anderen Threads besser aufgehoben.


Hallo zusammen,
ich finde es nur witzig, wenn jemand ein bestimmtes Arbeitsprinzip im HiFi-Bereich von vorn herein zu 100% abqualifiziert, obwohl sehr viel mehr Leute passive Lautsprecher nutzen als aktive. Interessant ist auch, daß die Preise von B&M sich genau in den Regionen bewegen, die dieser Aktiv-Fan lautstark kritisiert. Aktiv/passiv - jedes dieser Konzepte hat Vor/Nachteile. Ein Patentrezept gibt es nicht. Ich bin mit meinem Konzept jedefalls zufrieden.
M.M.
fd150
Stammgast
#17 erstellt: 15. Dez 2006, 12:48
Das war so:

Redakteur: "Malteeeee, was hältst'n von der fetten Box da?"
Malte: "Ist 'n Hallsoßenwerfer."
Redakteur: "Ok, dann verreißen wir die mal ein wenig....."
mamü
Inventar
#18 erstellt: 15. Dez 2006, 12:50
Auch wenns nen Scherz ist,

meinst du Malte hat so viel Einfluss?

Gruß
UweM
Moderator
#19 erstellt: 15. Dez 2006, 12:57

MANFREDM schrieb:

Aktiv/passiv - jedes dieser Konzepte hat Vor/Nachteile.


Hallo,

was sind denn die Nachteile des Aktivkonzeptes?

Grüße,

Uwe
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 15. Dez 2006, 13:13

UweM schrieb:

MANFREDM schrieb:

Aktiv/passiv - jedes dieser Konzepte hat Vor/Nachteile.


Hallo,

was sind denn die Nachteile des Aktivkonzeptes?

Grüße,

Uwe


Jeder Kanal braucht einen eigenen Verstärker -> mehr Platzverbrauch und nicht unbedingt günstiger.
Viele Nutzer kommen auch mit so einer Einstellungsvielfalt nicht klar
Ich persönlich finde Aktivsysteme bieten vor allem im Bassbereich Vorteile, die man sehr gut mit Passivsystemen im Mittel-Hochtonbereich zu semiaktiven Systemen kombinieren kann.
MANFREDM
Stammgast
#21 erstellt: 15. Dez 2006, 13:47

UweM schrieb:

MANFREDM schrieb:

Aktiv/passiv - jedes dieser Konzepte hat Vor/Nachteile.


Hallo,

was sind denn die Nachteile des Aktivkonzeptes?

Grüße,

Uwe


Was sollte denn der Vorteil sein?

Der wesentliche Nachteil des Aktivkonzeptes ist, daß ich im Passivbereich viel mehr Auswahl habe und es im Endeffekt mehr Leistung für weniger Geld gibt. Dort leisten viel mehr Firmen Entwicklungsarbeit.

z.B.hier

Gruß Manfred


[Beitrag von MANFREDM am 15. Dez 2006, 14:05 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#22 erstellt: 15. Dez 2006, 13:56

sakly schrieb:

UweM schrieb:

MANFREDM schrieb:

Aktiv/passiv - jedes dieser Konzepte hat Vor/Nachteile.


Hallo,

was sind denn die Nachteile des Aktivkonzeptes?

Grüße,

Uwe


Jeder Kanal braucht einen eigenen Verstärker -> mehr Platzverbrauch und nicht unbedingt günstiger.


Die Endstufen sitzen (schaltungstechnisch) hinter der FQ-Weiche was den Vorteil ggü. Passivbetrieb hat, dass nicht unnötigerweise Leistung in der Weiche verbraten wird. Da die Dimensionierung der Endstufen Dank höherem Wirkungsgrad kleiner ausfallen kann, ist diese Variante auch günstiger.


Viele Nutzer kommen auch mit so einer Einstellungsvielfalt nicht klar ;)


Sind das diejenigen, die virtuos mit sinnfreien Biwiring-Spielerein aufwarten können


Ich persönlich finde Aktivsysteme bieten vor allem im Bassbereich Vorteile, die man sehr gut mit Passivsystemen im Mittel-Hochtonbereich zu semiaktiven Systemen kombinieren kann.


Warum nicht die Vorteile eines vollaktiven Systems konsequent nutzen?
UweM
Moderator
#23 erstellt: 15. Dez 2006, 15:14

MANFREDM schrieb:

Was sollte denn der Vorteil sein?


Hallo Manfred,

Haltepunkt hat einige wichtige Antworten bereits gegeben. Des weiteren:


Der wesentliche Nachteil des Aktivkonzeptes ist, daß ich im Passivbereich viel mehr Auswahl


na ja, wir sprachen ja von den Vorteilen des Konzeptes und damit hat die Variantenzahl am Markt je erst mal nichts zu tun.
Zudem ermöglichen Aktivkonzepte Anpassmöglichkeiten an die Raumakustik, die passiv nur sehr bedingt realisierbar sind.


habe und es im Endeffekt mehr Leistung für weniger Geld gibt. Dort leisten viel mehr Firmen Entwicklungsarbeit.


Einen Zusammenhang zwischen Produktqualität und der Anzahl der in einem Bereich tätigen Firmen kann ich nicht erkennen.

Grüße,

Uwe
HinzKunz
Inventar
#24 erstellt: 15. Dez 2006, 15:44
Hallo,


Klirrfaktor schrieb:
Hallo zusammen,

ich könnte mir gut vorstellen, dass in der nächsten Audio ein Nachtrag kommt in dem steht, dass ein fehlerhaftes Bauteil dafür Schuld war

Gruss und schöner Abend
Rolf :prost

Nope, wurde ausgeschlossen.

RoA schrieb:
können die LS doch eigentlich nur im 4-stelligem Preisbereich sein, oder?.

Nein, 5-Stellig, die Maxx2 kostet lütte 56k€.

Ich persönliche halte es für genau die Richtige Richtung, die eingeschlagen wird.
Nach den recht "ernüchternden" Kabeltests nun ein schon recht deutlicher verriss eines "High-End"-LS.
Auch wenn die 91Pkt mE den Gesammteindruck etwas trüben, so wird im Artikeltext doch schon eine sehr deutliche Sprache gesprochen.
Wenn diese Richtung beibehalten wird und die Tests weiterhin "kritisch" bleiben, ist das für mich ein klarer Grund die Audio weiterhin zu kaufen.
Ich bin mal auf das nächste Heft gespannt

Martin
mamü
Inventar
#25 erstellt: 15. Dez 2006, 17:06
Hey Leute, das Eingangsthema war was Anderes

und habe keine Lust, schon wieder nen Thread Passiv gegen Aktiv durchzulesen. Das wurde oft genug durchgekaut.

Bin zwar kein Mod, aber beschränkt euch doch bitte auf das o.g. Thema.

Gruß, Marc
Poison_Nuke
Inventar
#26 erstellt: 15. Dez 2006, 17:16

UweM schrieb:

MANFREDM schrieb:

Aktiv/passiv - jedes dieser Konzepte hat Vor/Nachteile.


Hallo,

was sind denn die Nachteile des Aktivkonzeptes?

Grüße,

Uwe


muss als Aktivling auch mal kurz was sagen:

objektiv gesehen hat Aktiv NUR Vorteile.

passive LS gibt es nur deshalb, weil der Fertigungsaufwand geringer ist und VORALLEM: die Herstellern können mit passiven LS wesentlich mehr Geld wie mit aktiven Verdienen. Weil die notwendigen Verstärker muss man nochmal extra bezahlen. Und neuerdings wird noch mit sehr sinnlosen Kabeltunings extrem abgezockt.
Vorallem gibt es im Aktivbereich LS, die für ein Zehntel des Preises der ganz großen Wilsons und Co jeden passiven LS objektiv weit überlegen sind in jeder Disziplin.



MANFREDM schrieb:
Interessant ist auch, daß die Preise von B&M sich genau in den Regionen bewegen, die dieser Aktiv-Fan lautstark kritisiert.


B&M ist eigentlich ein sehr kleiner Hersteller im Aktiv Markt, da gibt es viel viel mehr Anbieter in ALLEN Preissegmenten. B&M ist halt einer der wenigen reinen HiFI Anbieter.




Damit ich nicht ganz offtopic bleib:
Finde es sehr gut, dass auch mal kritische Worte von AUDIO über einen großen Hersteller kommen, scheinbar zahlt Wilson nicht genug Werbegelder
(weil würde B&W nicht genug Werbegelder zahlen, dann würden da auch endlich ein paar verdiente kritische Berichte kommen, so kann sich das aber keine Zeitschrift erlauben, da sonst B&W die Werbeverträge kündigen würde).
andisharp
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 15. Dez 2006, 17:26

"Bei Australien denkt man zuerst an niedliche Pandabären,..." [Stereoplay]


Danke Stereoplay, jetzt weiß ich endlich, wie diese lustigen hüpfenden Biester mit der eingebauten Einkaufstasche heißen Ich kam einfach nicht drauf.

Um zu wissen, das Lautsprecher im hohen fünfstelligen Bereich überteuert sind, braucht es aber kein Audio-Test.

Ich sehe die "Zeitschriften" sowieso eher als kostenpflichtige Hochglanzprospekte.
Tschugaschwilly
Stammgast
#28 erstellt: 15. Dez 2006, 17:49

mamü schrieb:
So ne Aussage wollten wir hier aber nicht hören. Das ist deine persönliche Meinung und in anderen Threads besser aufgehoben.

Gruß


Nein, DAS ist ein Fakt. Materialpreis 300 €, Herstellungspreis total 1000 €, Verkaufpreis 10'000 €. Das ist ganz klar ein Missverhälntis.

Davon, dass auch teure Lautsprecher noch erhebliche bis schwerwiegende techn. Mängel aufweisen, davon ganz zu schweigen. Wenn du also meinst, die 56'000 € für diesen Hallsossenwerfer seien angebracht, bist du aufgefordert, dies zu begründen.
Tschugaschwilly
Stammgast
#29 erstellt: 15. Dez 2006, 17:52

MANFREDM schrieb:
(...) Hallo zusammen,
ich finde es nur witzig, wenn jemand ein bestimmtes Arbeitsprinzip im HiFi-Bereich von vorn herein zu 100% abqualifiziert, obwohl sehr viel mehr Leute passive Lautsprecher nutzen als aktive. Interessant ist auch, daß die Preise von B&M sich genau in den Regionen bewegen, die dieser Aktiv-Fan lautstark kritisiert. Aktiv/passiv - jedes dieser Konzepte hat Vor/Nachteile. Ein Patentrezept gibt es nicht. Ich bin mit meinem Konzept jedefalls zufrieden.
M.M.


Ich finde es gar nicht witzig, dass du mir unterstellt, was ich nie gesagt habe. Dass nicht auch Aktivlautsprecher zu teuer sein können, habe ich nicht ausgeschlossen. Auch bin ich kein Fan von B&W-Lautsprechern.

Auch ganz und gar nicht witzig finde ich, dass du nun daraus eine weitere Grundsatzdiskussion Aktiv- vs. Passivlautsprecher anzettelst.

Die Aussage war: Diese (Wilson-)Boxen taugen nicht viel und sind ohnehin viel zu teuer, wie auch viele andere Lautsprecher.
Chriss
Stammgast
#30 erstellt: 15. Dez 2006, 18:13
Du wunderst dich? Ist doch schon seit Jahren das selbe wenn es zu so einem Thema kommt. Es muss einfach Leute geben, die nicht rational an die Sache rangehen. Sollte sich das jemals ändern, werd ich dann doch den glauben an die Menschheit verlieren :D.
sakly
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 15. Dez 2006, 18:20

Haltepunkt schrieb:

sakly schrieb:

UweM schrieb:

MANFREDM schrieb:

Aktiv/passiv - jedes dieser Konzepte hat Vor/Nachteile.


Hallo,

was sind denn die Nachteile des Aktivkonzeptes?

Grüße,

Uwe


Jeder Kanal braucht einen eigenen Verstärker -> mehr Platzverbrauch und nicht unbedingt günstiger.


Die Endstufen sitzen (schaltungstechnisch) hinter der FQ-Weiche was den Vorteil ggü. Passivbetrieb hat, dass nicht unnötigerweise Leistung in der Weiche verbraten wird. Da die Dimensionierung der Endstufen Dank höherem Wirkungsgrad kleiner ausfallen kann, ist diese Variante auch günstiger.


Zustimmung im technischen Teil, jedoch muss die Bassendstufe weitestgehend ähnlich stark sein, wie der Vollverstärker für den Passivlautsprecher. Insofern spart man da nicht wirklich Geld, sondern muss nur mehr Verstärker einsetzen, die eben mehr Geld kosten als einer. Ein bisschen Reserve will man zudem ja auch haben, wen man schon ein Aktivkonzept fährt.
Zwar fallen dafür keine Weichenbauteile an, dafür jedoch eine gute, flexible Aktivweiche, die auch gut und gerne ein paar Euros mehr kosten kann.
Einen finanziellen Vorteil sehe ich überhaupt nicht.


Haltepunkt schrieb:

Viele Nutzer kommen auch mit so einer Einstellungsvielfalt nicht klar ;)


Sind das diejenigen, die virtuos mit sinnfreien Biwiring-Spielerein aufwarten können


Ja, so in etwa. Naja, solche Nutzer werden sich auch kein Aktivsystem hinstellen. Das Argument war eher der Vollständigkeit meier Gedanken halber...;)


Haltepunkt schrieb:

Ich persönlich finde Aktivsysteme bieten vor allem im Bassbereich Vorteile, die man sehr gut mit Passivsystemen im Mittel-Hochtonbereich zu semiaktiven Systemen kombinieren kann.


Warum nicht die Vorteile eines vollaktiven Systems konsequent nutzen?


Gerne.
Ich für meinen Teil wollte mich jedoch auch mal in Entwicklung von Passivweichen üben und dort Erfahrungen sammeln.
Eine guite Aktivweiche war mir auch zu teuer, insofern kam mir das gelegen.
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, so dass ich das Geschriebene auch so meine. Eine Kombination aus beiden finde ich einen sehr guten Kompromiss, da man Vortele des Aktivbetriebs IMHO am besten im Bassbereich, jedoch die finanziellen Vorteile im oberen Frequenzbereich durch die passive Ausführung nutzen kann.
Esche
Inventar
#32 erstellt: 15. Dez 2006, 18:26
abend,

habe hier im forum schon oft etwas zu meinen persönlichen hörerfahrungen mit W.A. geschrieben, daher wundert mich der eindruck der audio nicht, komisch nur, dass dieser referenzblödsinn endlich mal auf hellhörige ohren trifft.

gr
cincinnatus
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 15. Dez 2006, 20:42
Warum eigentlich gewähren Hersteller aktiver Lautsprecher selbst bei den teuersten Konstruktionen i.d.R. lediglich eine Garantie von 2 Jahren, während in entsprechenden Preisregionen passiver Lautsprecher-Konstruktionen hier mittlerweile 10 Jahre oder z.T. sogar schon lebenslange Garantien gegeben werden ?

Grüße cincinnatus.
Gelscht
Gelöscht
#34 erstellt: 15. Dez 2006, 20:45
Gegenfrage, warum geben Hersteller von Hifi-Elektronik i.d.R. nur zwei Jahre Garantie ?

Viele Grüße

Dennis
andisharp
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 15. Dez 2006, 20:47
Außer Sun-Audio, da sind es 20 Jahre.

Die Frage ist doch eh eine unhaltbare Verallgemeinerung.
ronmann
Inventar
#36 erstellt: 15. Dez 2006, 20:59
Aus der Klang+Ton weiß ich, dass sie einen kleinen Duetta-Vorgänger mit Eton-Chassis bauten und sich ein Verstärkerhersteller für diese für die Vorführung bei der Messe entschieden. Unter den Auswahlkandidaten waren auch amerikanische LS eines renomierten Herstellers mit dem Anfangsbuchstaben "W". Ich gehe mal davon aus das Wilson gemeint war und man hat mit nem kleinen 4stelligen Betrag was besseres gebaut. Im Selbstbaubereich scheinen die Berichte objektiver zu sein. Wenn man nur mal die Chassisauswahl der "billigen" Wilsons anschaut. Es sollten die besten Chassis verbaut werden und man baut einfach nur gute und nicht sehr gute ein.
cincinnatus
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 15. Dez 2006, 21:10
@andisharp

Die Frage ist doch eh eine unhaltbare Verallgemeinerung.


Ich wollte nicht unhaltbar verallgemeinern. Ich kenne leider keinen Hersteller aktiver LS, der da wesentlich bessere Konditionen macht.
Vielleicht klärst du mich ja auf; fände ich nett .

Sun Audio kenne ich lediglich als Vertrieb diverser Hifi-Technik (inkl. LS) oder als Hersteller von fast ausschließlich Verstärkern (keine Aktiv-LS), wo wir dann wieder bei meiner unhaltbaren Verallgemeinerung wären .

Grüße cincinnatus.
Poison_Nuke
Inventar
#38 erstellt: 15. Dez 2006, 21:19
es geht um das Thema Verstärker. Bis auf SunAudio gewäht kein Hersteller auf seine Verstärker mehr als 2 Jahre Garantie, wenn es nicht noch weitere Ausnahmen gibt (Krell müsste doch auch mehr machen, oder?)

Zumindest: in AktivLS ist was drin? Richtig, zwei oder mehr Verstärker. Und aufgrund der Elkos usw geben Hersteller scheinbar ungern lange Garantie auf die Elektronik.
Es gibt IMHO aber einige Hersteller, die gewähren auf den passiven Anteil vom Lautsprecher einige Jahre und auf die Elektronik dann nur 2 Jahre.
Esche
Inventar
#39 erstellt: 15. Dez 2006, 21:25
einfach mal die woofer der hersteller ansehen.

gr
cincinnatus
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 15. Dez 2006, 21:35
Die Frage ist doch, warum geben die Hersteller hier nur relativ begrenzte Garantien? Weil das Konzept gegenüber passiven LS so ausgereift ist?
Schließlich sollte es hier doch um einen LS, der mit entsprechender Technik das Konzept des Lautsprechers als solchen aufwertet, gehen und nicht um einen Verstärker, der mit dreingegebenen Lautsprechern das Konzept aktiv verstärkender Technik aufwertet; oder nicht???

Woofer (aktiv) haben beim selben Hersteller nach meiner Erfahrung geringere Garantiezeiten(i.d.R. 2 Jahre) als die entsprechenden passiven Systeme.

Grüße cincinnatus.
ronmann
Inventar
#41 erstellt: 15. Dez 2006, 22:06
Passiv-LS haben meist 5, Elektronik meist 2Jahre Garantie. Also ist es doch logisch auf Aktiv-LS auch nur 2 zu geben, oder? Aber eigentlich halten Verstärker ewig. Natürlich ist es sinnlos Vorteile anhand von Garantiezeiten festmachen zu wollen. Aktivbass ist recht sinnvoll. Im Mittelhochtonbereich gibt es hier und da gutes. Aber war die Überschrift nicht anders? Bitte zurück zum Thema. Mein Beitrag weiter oben hat niemanden interessiert, weil alle aktiv-passiv diskutieren
Amperlite
Inventar
#42 erstellt: 15. Dez 2006, 23:25

sakly schrieb:

Gut 6 Dezibel Abweiung (6 dB Differenz = doppelte Lautstärke!) auf Achse und dann gibts dafür noch 75 Punkte im Testbereich "Neutralität" (sowie 91 Gesamtpunkte)?

Amperlite, Du kannst das noch 100x irgendow schreiben/behaupten, auch dann wird das noch nicht stimmen
6dB Pegelunterschied wird noch (lange) nicht als Verdopplung/Halbierung wahrgenommen. Diese Schwelle liegt bei +-10dB.
Ich glaube, das hatten wir schon mehrmals...:)

http://www.nubert-forum.de/nuforum/fpost45078.html#45078
Die Sache ist frequenzabhängig. Jetzt kannst du es dir aussuchen.


sakly schrieb:
Aber mal was anderes: was der Raum nachher aus dem Frequenzgang macht, da machen die 6dB auch nix mehr.

Ziel ist die Neutralität im FF, darüber ist man sich einig, oder?
HinzKunz
Inventar
#43 erstellt: 15. Dez 2006, 23:49
Hallo,

das Thema Aktivlautsprecher hat hier nun überhaupt nichts verloren... bitte an anderer Stelle Diskutieren.

gruß
Martin
Don-Pedro
Inventar
#44 erstellt: 16. Dez 2006, 01:53
na immerhin kann sich Onkel Wilson jetzt mit Onkel Burmester zusammentun und beide können darüber philosophieren warum sie jeweils einen Lautsprecher zerschossen haben.
lolita
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 16. Dez 2006, 08:52
HAAALLLOOOO AUFWACHEN!

Mal im Ernst. Glaubt Ihr wirklich es gehe bei Testzeitschriften um objektives Testen????????????????

Hier herrschen knallharte Marktgesetze wie überall sonstwo auch:

Entweder der Umsatz/Erlös = Verkaufzahlen stimmen, oder aus die Maus

So und nicht anders ist das. Und da ist "die neue Linie" von Audio ein sehr gutes Beispiel dafür, wie man sich strategisch neu orientiert, um offenbar dem Trend einer davonlaufenden Leserschaft und Mitbewerbern (auch aus eigenem Hause) entgegen zu treten.

Und was bitte könnte bei so einer Strategie Effektvoller sein, als sich gleich mal die "Großen" vorzunehmen und abzuwatschn?
Don-Pedro
Inventar
#46 erstellt: 16. Dez 2006, 09:54
Zum Einen läuft Deine Aussage ein wenig conträr zur viel beschworenen Anzeigenbefangenheit (Wilsonwerbung habe ich zwar noch keine gesehen, aber Burmester wirbt des öfteren).

Zum Anderen denke ich nicht dass das bloße "Abwatschen" eines grossen Boxenherstellers irgendwie die Verkaufszahlen beeinflusst.
Den Artikel kann ich auch am Bücherstand schnell überfliegen.
Die Leute kaufen doch in erster Linie wenn die getesteten Produkte gerade in die Beschaffungspolitik passen.
Und hier ist Audio schon recht auf der Höhe.
Regelmässig alle Monate steht ein Test von 08/15-1-Meter-Standard-2-oder-3-Wege-15-Kilo-Standboxen ins Haus.
In der Zwischenzeit werden dann die kleinen Regallautsprecher getestet, die von den grossen Herstellern ausgekotzt werden wie die Fellknäuel von Katzen.

Also mag schon sein, dass hinter den beiden kritischen Artikeln die Strategie steckt, sich als unabhängiges Blatt neu zu definieren, in meinen Augen wirkt das allerdings nicht.


[Beitrag von Don-Pedro am 16. Dez 2006, 09:55 bearbeitet]
Schili
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 16. Dez 2006, 10:19

So und nicht anders ist das. Und da ist "die neue Linie" von Audio ein sehr gutes Beispiel dafür, wie man sich strategisch neu orientiert, um offenbar dem Trend einer davonlaufenden Leserschaft und Mitbewerbern (auch aus eigenem Hause) entgegen zu treten.


Ein sensationell cleverer Schachzug, den die AUDIO sich hat einfallen lassen. Ich vergrelle fünf, sechs Leser (viel mehr Leser wollen & können sich diese hochpreisigen Monster eh nicht leisten) und spreche gleichzeitig tausende Leser der Consumer-Class mit dem verdeckten Tenor "ihr macht alles richtig und wir eröffnen euch reumütig endlich die Wahrheit.." an. Genial. Denn auch der solventeste Leser kauft sich wohl immer nur ein Exemplar pro Ausgabe.

Ob man dieses Konzept nun gutheisst(oder ehrlich..) oder wendehalsig(oder verlogen..) erachtet; ich bin mir ziemlich sicher, dass die AUDIO bald auflagenmäßig DER Star am einschlägigen Printmarkt sein wird. Es bleibt halt nur abzuwarten, ob das Niveau in bezug der getesteten Geräte nicht latent weiter abfällt. Meiner Ansicht nach scheint dieser Spagat BISHER zu gelingen...

Ein Medium wie z.B. die STEREO wird dann wohl nur noch auf Dauer bestehen können, wenn der Preis pro Heft wohl das doppelte betragen wird. Realistisch betrachtet könnte dann selbst so ein Konzept aufgehen: Elitäre Kosten für ein elitäres Magazin mit geringer Auflagenstärke für eine elitäre Leserschaft....und die jetzt-erst-recht-Voodooisten, die sich auch mal gerne Klangschälchen für 2000,- Euro gönnen, zögen wohl solidarisch mit...finde dieses Gedankenkonstrukt gar nicht soooo abwegig...

So seh´ich das als Leser...

HinzKunz
Inventar
#48 erstellt: 16. Dez 2006, 12:06
Wilson Audio hat übrigens in der Ausgabe irgendwo auf den ersten 20 Seiten eine ganzseitige Anzeige geschaltet

So und nicht anders ist das. Und da ist "die neue Linie" von Audio ein sehr gutes Beispiel dafür, wie man sich strategisch neu orientiert, um offenbar dem Trend einer davonlaufenden Leserschaft und Mitbewerbern (auch aus eigenem Hause) entgegen zu treten.

Natürlich ist das so.
Wenn diese "Neuauslegung" aber wieder zu "echten", kritischen Tests führt, ist mir das nur recht.
Eine verissene Wilson macht noch keine seriöse Zeitschrift, aber wenn sich dieser Trend fortsetzt ist das der erste Schritt in die richtige Richtung...

Schumer mal, was nächsten Monat zur BM35 steht
gruß
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 16. Dez 2006, 12:08 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 16. Dez 2006, 12:29
Zu viel Verrisse können sie sich eh nicht leisten, dann gibt es keine Testgeräte mehr.
mamü
Inventar
#50 erstellt: 16. Dez 2006, 12:31
Was mich bei einigen hier wundert. Ist die Zeitschrift nur positiv eingestellt, dann will die Redaktion betrügen und auf Kundenfang gehen und nur Geld in die eigene Tasche scheffeln - schlagen sie einen anderen Weg ein, fangen wieder die gleichen an zu meckern ,mit ähnlichen Argumenten. Deutschland einig Meckerland. Die Wessis scheinen gut von den Ossis gelernt zu haben.



Seid froh, dass jetzt nicht immer alles positiv gesehen wird. Ich kann der AUDIO momentan nur positives abgewinnen.

....und wenn eine Fehlkonstruktion vorliegt, dann muss das Thema angesprochen werden.

Gruß
mnicolay
Inventar
#51 erstellt: 16. Dez 2006, 12:36
Hallo,
wo meint Ihr ist der Hauptabsatzmarkt für LS in dieser Preiskategorie? Im "alten Europa"? Wohl nicht.
Und meint Ihr, Herr Wilson wird nur eine Minute Schlaf darüber verlieren, wenn irgendein deutsches Magazin ("audio what? never heard of..." ?)eine seiner Konstrukte sehr respektvoll zu kritisieren wagt? Audio wird es imho nutzen, mancher Leser grinst sich eins, das Forum diskutiert.
Gruß
Markus
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