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Bändchen LS und Breitbandlautsprecher+A -A |
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Autor |
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rosenbaum
Stammgast |
#1 erstellt: 16. Feb 2013, 23:33 | |
Hi, in vielen Threads lese ich immer versuchs doch mal mit Breitbändern oder Bändchenlautsprechern, gibts da ne Übersicht wo man da gezielt nach suchen kann, irgenwie finde ich da nichts. Und wenn die Frage zu dumm ist, sorry Gruss Jürgen |
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rosenbaum
Stammgast |
#2 erstellt: 17. Feb 2013, 18:59 | |
Schon erstaunlich, das keiner Breitbänder und Bändchenlautsprecher kennt. Vielleicht war auch meine Frage nicht verständlich genug formuliert. Also ich suche genannte Lautsprecherkonzepte, aber nicht zum selberbauen sondern fertig zu kaufen. Soviel ich weiss hat Quadral Bändchenhochtöner gehabt, wer noch bin vorallem an älteren oder alten Lautsprechern intressiert. Danke und Gruss Jürgen |
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D.Hofmeyer
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 17. Feb 2013, 19:31 | |
Hallo Jürgen, worauf zielt Deine Frage ab? Bändchenhochtöner (Magnetostaten) werden meist in Lautsprechern der gehobenen Kategorie eingebaut, da sie relativ teuer sind. Ich persönlich liebe sie wegen ihrer Luftigkeit, Geschwindigkeit und der Weiträumigkeit. Dennoch sind sie nicht jedermanns Geschmack. Alle Aurum- Lautsprecher von Quadral haben sie und auch die Chromium-Style Serie, im niedrigeren Preis- Segement. Breitbänder sind sicherlich dahingehend interessant, dass sich der Aufwand bei der Frequenzweiche in Grenzen hält. Zudem gibt es kaum Phasenverschiebungen im gesamten Frequenzspektrum, was ebenfalls zu einer recht räumlichen Musikwiedergabe führen kann. Ein Hersteller fällt mir gerade nicht ein, aber unter www.lautsprecherbau.de gibt es Bauvorschläge. Bei Fertiglautsprechern würde ich in Richtung Koaxialsystem tendieren. Diese Systeme beherrscht z.B. die Firma KEF in Perfektion. Gruß, Dieter |
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Einfach_Supi
Stammgast |
#4 erstellt: 17. Feb 2013, 19:55 | |
Bekannter Breitbänder mit Erklärung Mit Hochton-Bänchen und Mittelton-Bändchen hatte ich mal eine Infinity Rennaissance 80, das war ein richtiger schöner LS. Auch die Infinity Kappa hat Bändchen, sind aber immer noch teuer und rar zu bekommen. |
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D.Hofmeyer
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 17. Feb 2013, 21:57 | |
Ich hatte 20 Jahre eine Infinity Kappa 9a. Aber irgendwann muss man sich auch von solchen Schaetzen trennen :-(... Die Kappa 80 kam da uebrigens nicht ran. Suchst Du was neues? |
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Giustolisi
Inventar |
#6 erstellt: 18. Feb 2013, 09:22 | |
Breitbänder bieten eine reihe von Eigenheiten. Ob die zu Vor- oder Nachteilen werden hängt vom Einsatzort und -Zweck ab. Dass sie keine Frequenzweiche benötigen stimmt. Einfach in eine Box einbauen und guten Klang genießen geht aber nicht. Die kleinen Breitbänder sind zwar oft sehr linear, die Linearität erledigt sich aber meistens recht schnell wenn man sie in ein Gehäuse einbaut. Der Baffle step sorgt für eine Stufe im Frequenzgang, je nach Schallwandbreite und Form. Es wird in der Regel ein Sperrkreis fällig, Ausnahmen sind manche Hörner und einige Wandlautsprecher, für die ein Breitbänder aber wieder speziellen Anforderungen gerecht werden muss. Große Breitbänder haben fast immer einen starken Anstieg im Frequenzgang. Es gibt nur sehr wenige große Breitbänder, die ohne Sperrkreis halbwegs neutral klingen, das tun sie dann auch nur in bestimmten Gehäusen. Fast alle brauchen einen Sperrkreis um den Höhenanstieg und den baffle step zu korrigieren. Große Breitbänder bündeln auch recht stark. Dadurch wird der Sweet Spot sehr klein, man hat also nur einen kleinen Bereich mit optimalem Klang. Große Breitbänder sind aber auch wahre Problemlösen wenn der Raum nicht optimal gedämmt ist oder die Lautsprecher nahe an den Seitenwänden des Raums stehen sollen. Breit strahlende Lautsprecher sollten deutlich mehr als einen Meter Abstand zu den Seitenwänden haben, hier kann der Breitbänder zum Problemlöser werden. Auf dem Fertigmarkt sind Breitbänder nicht besonders verbreitet, wenn man mal von billigem Kram absieht. Daher haben sie leider ein schlechtes Image, viele Leute denken immer noch "je mehr Wege, desto besser". Im Selbstbau sind sie recht häufig anzutreffen. Gelobt wird vor Allem die räumliche Darstellung, dass sie sehr "direkt" spielen, der oftmals hohe Wirkungsgrad, der geringe Bauteilaufwand beim Bau und die Stimmwiedergabe die (laut Breitband Fans) kein Mehrwege System so authentisch und echt hin bekommt. Die Punkte kann ich alle mehr oder weniger bestätigen, nicht alle Breitbänder sind gleich. |
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Goodman_
Stammgast |
#7 erstellt: 18. Feb 2013, 11:05 | |
Hi (and Fi)! Speziell zu Bändchenlautsprecher: Google doch mal unter dem Begriff "Bändchenlautsprecher". Dort findest Du einfach Vielfäliges zu diesem Thema. Auch Stellungnahmen/Erfahrungsberichte sowie Abbildungen. Das Gleiche gilt für Breitbandlautsprecher. Ich war auch ein Fan von Bändchenlautssprechern bzw. Bändchenhochtönern des hohen Auflösungsvermögens im Hochton-Bereich wegen. Streichorchester klangen ganz einfach enorm luftig. Für Jazz-Musik, geschweigedenn Rock sind sie nicht so geeignet. Bin jedoch mehr in der Jazz-Ecke zu finden, weswegen ein LS mit Bändchen-Hochtönern für mich letztlich nicht in Frage kam. Die wohl bekannteste LS-Marke die sowohl im Hochton- als auch im Mitteltonbereich Bändchen-Cassis verwendet ist Infinity, was im Mittelton-Bereich ungewöhnlich ist. Bändchen erfordern jedoch hohe Energie, da der Wirkungsgrad relativ schwach ist und eine hohe Ausgangsleistung eines Verstärkers erfordert. Mein Traum war ein LS-Typ eines schwedischen Herstellers, den es leider nicht mehr gibt. Dieser verwendete ebenfalls Bändchen-Hochtöner. Dem ursprünglich schwachen Wirkungsgrad der Bändchen hat man damit entgegengewirkt, dass man Bändchen-Hochtöner mit Hornvorsätzen verwendete. Mein Traum-Typ eines LS des schwedischen Herstellers war einer mit 4 Bändchen-Hochton-Hörnern "bespickt". Dafür hätte ich mich auch als Jazz-Fan begeistern können. Doch leider gibt es den Hersteller nicht mehr. Leider bin handwerklich auch nicht in der Lage diesen LS nachzubauen. An einem Bauplan würde es jedoch nicht fehlen. Gruss Blacky [Beitrag von Goodman_ am 18. Feb 2013, 22:01 bearbeitet] |
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silberfux
Inventar |
#8 erstellt: 18. Feb 2013, 11:20 | |
Hi, in den höherklassigen LS von Elac wird ein Bändchenhochtöner "Jet III" verwendet. BG konrad |
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Maut
Stammgast |
#9 erstellt: 18. Feb 2013, 11:27 | |
Bei Lautsprechern mit Bändchen fällt mir spontan Piega ein. Ist auch der einzige Hersteller, der ein Koaxiales Bändchensystem im Programm hat. Entgegen der Aussage von "Goodman" sind die aktuellen Bändchensysteme sehr wohl auch für Jazz geeignet, wenn nicht sogar perfekt für diese Musikrichtung. Die Chassis von z.B. Piega gehören im Bereich Hoch-Mittentonwiedergabe zum Besten was der Markt bietet. (Allerdings schlägt sich dies auch preislich nieder.) Andere Hersteller mit Bändchensystemen sind z.B: Monitor Audio Elac Martin Logan Infinity Rowen @rosenbaum: Google mal nach "air motion transformer" oder "Bändchenhochtöner " Zum Breitbänder kann ich leider nichts beitragen. Hier ist mir kein Top-System bekannt. Gruß Maut |
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Son-Goku
Inventar |
#10 erstellt: 18. Feb 2013, 11:36 | |
Adam Audio Grad bei jazz finde ich ein bändchen etc.. traumhaft selbst bei metal ich wüsste jetzt nicht was eine kalotte bei metallica besser machen sollte als mein neo pro5?? |
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Giustolisi
Inventar |
#11 erstellt: 18. Feb 2013, 12:17 | |
Das stimmt so nicht (mehr). die meisten echten Bändchen (also eine reine Metallfolie mit Übertrager) liefern gut 90dB, einige Modelle wie der Audaphon Bändchenhochtöner G1 liefert in Teilbereichen über 100dB an einem Watt Magnetostaten (Kunststofffolie mit Leiterbahnen) liegen in einem ähnlichen Bereich. Air Motion Transformer können auch durchaus die 100dB Marke knacken. Dass sich bestimmte Funktionsprinzipien für bestimmte Musikrichtungen eignen ist ein Mythos, der sich immer noch hält. Es ist viel mehr eine Sache der Abstimmung. Der ideale Lautsprecher ist neutral abgestimmt und kann alles. Ich finde es aber nicht verwerflich, vom Ideal bewusst abzuweichen. Der Raum hat einen großen Einfluss und dem muss entgegen gewirkt werden. Ein absolut linear abgestimmter Lautsprecher wird in den meisten Wohnräumen nicht optimal klingen. |
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Maut
Stammgast |
#12 erstellt: 18. Feb 2013, 12:27 | |
Ich denke eigentlich auch, dass es bei der Lautsprecherwahl relativ egal sein sollte, welches System der Hersteller nun verbaut hat. Es kommt eher auf die Abstimmung des Schallwandlers an, ob dieser für eine bestimmte Musikrichtung eher geeignet ist. Ob nun Bändchen, Biegewellenstrahler, Inverskalotte, normale Kalotte, und wie sie alle heißen... ...ab einem gewissen Fertigungsaufwand und Niveau können alle diese Systeme überzeugen. Hier kommen dann ja auch die Abstimmung der Frequenzweichen, die Gehäuse etc. mit ins Spiel. Piega Master One (Bändchen) MBL MLB 101E (Biegewellenradiator) ELAC 600 Serie (AMT-Bändchen) Focal Utopia (Inverskalotte) Sind alles Beispiele für State-of-the-Art-Musikwiedergabesysteme, trotz zum Teil recht unterschiedlicher Konzepte. |
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rosenbaum
Stammgast |
#13 erstellt: 18. Feb 2013, 18:25 | |
OOOH, da ist doch ne ganze Menge wertvoller Tipps und Beispiele eingegangen. Der Hintergrund meiner Frage ist der das ich mir einfach einal solche Lautsprecher anhören möchte, Bis jetzt lese ich aber heraus das Breitbänder nur im Selbstbau zu finden sind wenn es doch Modelle auch aus der Vergangenheit gibt immer her damit. Recht vielen Dank nochmal auch für das technische Hintergrundwissen Gruss Jürgen |
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Giustolisi
Inventar |
#14 erstellt: 18. Feb 2013, 20:28 | |
Selbstbau ist gar nicht schwierig, Fertiglautsprecher gibt es wie gesagt kaum. Man kann alternativ nach ein Paar gebrauchten Selbstbau Lautsprechern Ausschau halten. |
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rosenbaum
Stammgast |
#15 erstellt: 18. Feb 2013, 20:38 | |
naja, ich denke für mich schon Ich könnte vielleicht das Gehäuse bauen, aber beim "Elektrischen" ist nicht viel mehr als Glühbirnen wechseln drin Gruss Jürgen |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 18. Feb 2013, 20:40 | |
[quote="rosenbaum (Beitrag #13) Bis jetzt lese ich aber heraus das Breitbänder nur im Selbstbau zu finden sind Gruss Jürgen[/quote] Die Einzigen aktuellen Breitbandgestützten Lautsprecher, die mir einfallen, sind die von Audium. Einfach mal nach Audium Comp googlen. Ansonsten hat IKON Akustik noch einen Lautsprecher mit kleinem Breitbänder im Angebot und die Marke ZU AUDIO verbindet in bestimmten Modellen sogar einen Breitbänder mit einem Bändchen. Selber werde ich mich im Selbstbau noch intensiver mit einem kleinen Breitbänder befassen. Bis jetzt konnte ich noch keinem gehörten Breitbänder etwas angewinnen, was mir besonders gut gefallen hat. |
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Giustolisi
Inventar |
#17 erstellt: 18. Feb 2013, 20:56 | |
Das ist leider Mist Euch beiden kann ich nur empfehlen mal die Vifantastisch zu bauen. Erstens ist der Klang neutral, zweitens fällt die Löterei weg weil es keine Bauteile zur Korrektur des Frequenzgangs gibt. |
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Goodman_
Stammgast |
#18 erstellt: 19. Feb 2013, 09:40 | |
Hallo Giustolisi, ein Bändchen-Hochtöner mit einem Schalldruck von 90 dB ist relativ gar nicht so schlecht. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, auf was sich diese 90 dB beziehen, weil sie unerwähnt blieben. Bei Deinem weiteren Beispiel eines Bändchen-Hochtöners der 100 dB 1 Watt hergibt vermisse ich die Entfernung zum Meßpunkt.. Ohne diese Bezugpunke kann ich diese Hochtöner nicht einordnen bzw. habe keine Vergleichsmöglicheit zwischen den erhältlichen Produkten. Wäre sehr nett und hilfreich, wenn diese Daten noch komplettieren könntest. Danke Dir im voraus! Gruss Blacky |
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Giustolisi
Inventar |
#19 erstellt: 19. Feb 2013, 10:11 | |
Bei den Schalldruckangaben handelt es sich um das Ergebnis in 1m Entfernung an 1W (2,83V). In der Realität bleibt davon nicht ganz so viel übrig, weil die Weiche noch ein Wörtchen mit zu reden hat und vielleicht ein paar Buckel geglättet werden müssen. Mangelnder Wirkungsgrad ist auf jeden Fall kein Argument mehr gegen Bändchen und andere Hochtöner, die mit Folien arbeiten. In Sachen Wirkungsgrad besteht eher bei den Kalotten Nachholbedarf. Die Empfindlichkeit (nicht zu verwechseln mit dem Wirkungsgrad) sollte einfach zum Rest passen und sich am Tieftöner orientieren. |
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Goodman_
Stammgast |
#20 erstellt: 19. Feb 2013, 12:12 | |
Hallo, danke für die schnelle Reaktion und die klärenden Angaben. Als Laie habe ich den Eindruck, dass irgendwann einmal die bisherige Meß-Norm geändert wurde. Diese hieß: "X...dB/1W/1V". Also nicht 2,83 V! Logisch gedacht entsteht natürlich ein höherer Schalldruck, wenn ich dem Bändchen-Hochtöner also nicht nur 1V, sondern 2,83V zuführe. Augenwischerei, oder Zugeständnis an internationale Normen in dieser Branche" Auf wieviel dB würde sich der Schalldruck reduzieren, wenn dem Bändchen-Hochtöner nur 1V, also normkonform, zugeführt wird? Natürlich kann das Gesamtkonzept einer LS-Konstruktion mit der Verwendung eines Bändchen-Hochtöners klanglich sehr gut harmonieren. Menschlich ausgedrückt: Eine gute Ehe eingehen ! Das nur nebenbei. Mir geht es hier jedoch im Moment mehr um technisch/praktische Daten der speziellen Hochtöner. Binauf Deine Antwor sehr gespannt. und grüsse Dich BLACKY [Beitrag von Goodman_ am 19. Feb 2013, 12:19 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#21 erstellt: 19. Feb 2013, 19:12 | |
1W/1V würde bedeuten, dass das angeschlossene Chassis eine Impedanz von nur 1 Ohm hat. Ich bezweifle, dass das jemals eine gängige Angabe war, denn es fehlt die Entfernung als wichtiger Faktor und die Impedanz wäre auf 1 Ohm fest gelegt. Es gibt 2 verbreitete Möglichkeiten den Schalldruck anzugeben. ...dB/1m/1W ...dB/1m/2,83V Bezieht man sich auf 1 Watt kann man sehr gut den Wirkungsgrad vergleichen, Chassis mit höherer Impedanz bekommen bei dieser Methode mehr Spannung als Solche mit niedrigerer Impedanz, bei denen schon bei geringerer Spannung mehr Strom durch die Schwingspule fließt. Bezieht man sich auf 2,83V (was bei 8 Ohm einem Watt entspricht) kann man die Empfindlichkeit sehr gut vergleichen, was wichtig ist wenn man sich Chassis für ein Projekt aussucht. 4 Ohm Chassis kommen dabei besser weg, weil bei der gleichen Spannung ein höherer Strom fließt. Man muss um den Wirkungsgrad vergleichen zu können bei halber Impedanz 3dB abziehen. |
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Regelung
Inventar |
#22 erstellt: 21. Feb 2013, 11:32 | |
Also, bei meiner BM Prime 14 wird der AMT mit 100 Watt befeuert, die vier Tieftöner mit jeweils 150 Watt, also mit 600 Watt. Der Wirkungsgrad muss beim AMT hoch sein, passiv wird bestimmt ein Vorwiederstand eingesetzt. Grüße Christian |
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rosenbaum
Stammgast |
#23 erstellt: 21. Feb 2013, 13:13 | |
Das hat aber nun wirkich alles nichts mit meiner Frage zu tun |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 21. Feb 2013, 19:08 | |
Hast du dir meine Vorschläge denn mal angeguckt? |
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rosenbaum
Stammgast |
#25 erstellt: 21. Feb 2013, 19:54 | |
Ja sicher, hab ich aber wie ich erwähnte bin ich auf der Suche nach alten oder älteren (Vintage) Breitbandlautsprechern Gruss Jürgen |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 21. Feb 2013, 20:00 | |
Achso. Sorry. Dachte, neuere könnten auch interessant sein. Naja, vielleicht kommen ja doch noch ein paar Vorschläge |
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Giustolisi
Inventar |
#27 erstellt: 21. Feb 2013, 22:47 | |
Die Vintage Breitbänder scheinen zur Zeit in Mode zu sein. Unter Hifi Gesichtspunkten sind die meisten davon Mist, auch die viel gelobten Greencones, die im Hochton Bereich schwächeln. Suche dir lieber einen Breitbänder, der möglichst wenige Fehler in der Wiedergabe macht, eben eine hochwertige Punktschallquelle. Wenn du mal vintage hören willst, kannst du auch ins Monacor Regal greifen. Der SP-205/8 ist ein nagelneuer Vintage Breitbänder. Papiermembran, Papiersicke, Schwirrkonus, Schwingspulenträger aus Papier und ein recht schwacher Antrieb für den Einsatz in undichten Gehäusen. Ich hatte schon ein Päärchen davon und sie machen Spaß, auch wenn Hifi was Anderes ist. |
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