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Weg mit dem Vorverstärker+A -A |
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Autor |
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hifipeter
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Mrz 2006, 15:31 | |
Hallo Zusammen! Da an meinem VV nur der T+A DVD 1210 R und ein Pioneer CD-Rekorder hängt, würde ich den VV gerne entsorgen. Dafür z. B. einen Marantz CD 14 oder - wenns den nicht gebraucht gibt - einen Marantz CD-17 MK II (beide haben regelbare Ausgänge) direkt an die T+A Endstufe. Für Surround meinen Pioneer DV-646 an den AVR-3803 wo er eh schon mit dem T+A dran hängt (zumindest für DVD). Ich verspreche mir davon einen (deutlich??) besseren CD-Klang. Die T+A Endstufe über Y-Buchsen an die VV-Ausgänge des Denon bis dieses Gesamtkonstrukt durch etwas besseres ersetzt wird. Nun die Fragen: 1. Habe ich da mit Problemen zu rechnen? 2a. Habt Ihr gute (bessere) Ideen für den CD-Player bzw. 2b. gibt es DVD-Player (mit sehr gutem CD-Teil), die einen regelbaren Stereoausgang haben (ist mir leider nicht bekannt)? Der AVM und der T+A werden dann verkauft |
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Amperlite
Inventar |
#2 erstellt: 29. Mrz 2006, 20:58 | |
Mir ist nicht bekannt, wie die "besseren" Marantz-Player ihre Ausgänge regeln, bei den günstigeren klingts aber eher bescheiden. Probleme? Ja, möglicherweise. Du solltest prüfen, wie die Geräte sich nach dem Abschalten oder Cd-Wechsel verhalten. Wenn sie zurück auf volle Lautstärke stellen, bläst du dir mit Sicherheit irgendwann aus Versehen die Ohren weg. Aber mal zum Vorverstärker: Was für eine Gurke besitzt du denn? Heutige Vorverstärker sind meist unkritisch - die Endstufe hat deutlich mehr klanglichen Einfluss. Fazit IMHO: Idee verwerfen! |
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hifipeter
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 31. Mrz 2006, 08:40 | |
Hi Amperlite! Danke für die Antwort. Der Vorverstärker ist ein AVM V3 Evolution - also nicht unbedingt eine Gurke - aber eigentlich fast (wegen der Lautstärkeregelung) überflüssig, da nur der CD-Player dran hängt. Soweit mir bekannt bleibt die eigestellte Lautstärke aber unverändert (so wars früher bei einem Gerät, dass ich mal hatte). Gruß |
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Dortmunder_in_Frankfurt
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 31. Mrz 2006, 09:10 | |
Hallo! Ich bin da skeptisch ob das wirklich besser klingt. Ich habe das mal bei mir ausprobiert und meinen CD-Player (damals ein Denon DCD-1500) an meine Endstufe (Luxman M03) gehängt. Der CD-Player hatte auch einen regelbaren Ausgang (sogar über Fb). Der Klang hat mich ehrlich gesagt nicht überzeugt. Ich habe danach eine anderen Weg gewählt und mir eine externen D/A-Wandler gekauft (Parasound 1500). Ich persönlich würde Dir eher zu einem besseren CD-Player raten. Bei mir hat sich die Umstellung auf einen Denon DCD 2560 (bei Ebay für nur 150€ gekauft; NP war über DM 2.000)jedenfalls deutlich bemerkbar gemacht. Ich persönlich ziehe die Variante Kauf eines Gebrauchtgerätes dem Kauf eines Neugerätes vor. Die Qualität ist einfach besser. Um heute einen CD-Player zu erhalten, der die gleiche Qualität erreicht wie mein Denon DCD 2560, mußt Du schon erheblich Geld ausgeben. Eine andere Möglichkeit ist bessere Kabel zu kaufen, allerdings gibt es hier einige die behaupten, daß das nichts bringt. Probier es doch einfach mal aus und entscheide selbst (es gibt Händler die Dir die Kabel leihen). Ich persönlich finde, daß das schon etwas bringt (auch wenn hier diese Meinung einigen nicht paßt!). Gruß aus Frankfurt Jörg-Peter [Beitrag von Dortmunder_in_Frankfurt am 31. Mrz 2006, 09:13 bearbeitet] |
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donluto
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 31. Mrz 2006, 09:27 | |
Hello Den Einfluss der Vorstufe auf den Klang würde ich nicht unterschätzen. Unsere Tests haben gezeigt, dass sich der Einfluss von VV und EV in etwa die Waage halten. Andere Idee: Tausche den Endverstärker um. In Bsp. eine "alte" Forte Audio 1a oder 4. Ich spreche aus Erfahrung. Die Fortes haben die T&A Endstufe schon ziemlich in den Schatten gestellt. Have fun in the sun Richu |
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plüsch
Inventar |
#6 erstellt: 31. Mrz 2006, 09:40 | |
Wohin soll den der bessere Klang gehen ? Was gefällt dir nicht? Vorverstärker hat schon starken Einfluss auf das gesamtergebnis. plüsch |
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hifipeter
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 31. Mrz 2006, 13:47 | |
Hallo! Wieder danke für die Antworten. Für plüsch und alle: Ich glaub ich hab mich etwas missverständlich ausgedrückt. Die Idee war folgende: Die Kette bleibt (natürlich nur vorerst) so wie sie ist. Es soll lediglich der VV AVM V3 Evo weg als "störendes Teil der Kette" (seht auch Stereoplay 07/2005). Da der Player den Pegel ja lediglich reduziert und nicht verstärkt hoffe (hoffte) ich auf einen Klanggewinn allein durch wegfall des VV (auch wenn der CD-Player theoretisch der selbe bliebe!!). Ich hatte vorher einen Marantz CD-16 und war damit sehr zufrieden. Daher der Gedanke an den CD-14. Der T+A DVD 1210 R soll wieder durch einen reinen CD-Player (mit Regelung der Ausgangsspannung) ersetzt werden. Wenn es aber so aussieht, dass die Regelung des Pegels im CD-Player grundsätzlich schlechter ist, als in einem halbwegs vernünftigen VV bringt das Ganze natürlich nichts. Auch muss noch der gleiche Maximalpegel erreichbar sein (fällt mir da so ein). Verstärkt der VV bei CD auch den Pegel oder reduziert er nur ???? Für Jörg-Peter: Bei einem meiner früheren Player waren die regelbaren Ausgänge auch schlechter. Ich dachte die bei sehr hochwertigen Geräten wäre das nicht der Fall. Im übrigen stimme ich dir zu und kaufe in der Regel heutzutage nur gebrauchte Geräte. Früher konnte man auch neue hochwertige noch bezahlen; ist inzwischen aber vorbei. Zum Thema Kabel kann ich dir nur zustimmen, da hebe ich bereits sehr gute(nach diversen Vergleichen). Mehr Geld will da nicht ausgeben. Für donluto Die Endstufe halte ich auch nicht für optimal; da kommt auch was neues. Einfluss des VV auf Gesamtklang ist mir bekannt; deshalb soll sie ja auch weg (dann kann auch nichts schlechter werden). Das geht (siehe am Anfang) natürlich nur, wenn der Cd-Player die Regelung nicht schlechter macht als der VV. Gruß Peter |
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Amperlite
Inventar |
#8 erstellt: 31. Mrz 2006, 14:00 | |
Er hebt den Pegel normalerweise (bei Bedarf) auch an. Dies muss aber nicht unbedingt nötig sein, hängt von Quelle, Verstärkungsfaktor der Endstufe und letztendlich auch Lautsprecher ab. Das ändert aber nichts daran, dass ich die Idee (IMHO) für nicht sinnvoll halte. |
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Dortmunder_in_Frankfurt
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 31. Mrz 2006, 14:13 | |
Hi! Na ja, fruher waren die Geräte auch schon sehr teuer. Mein Denon CD-Player hat neu immerhin auch schon 2.000 DM gekostet und das vor 15 Jahren. Das finde ich auch nicht gerade wenig. Ich habe halt bei Ebay nur 150 Euro bezahlt. Ein neuer CD-Player für 150 € ist trotz 15 oder 20 Jahre Entwicklung hoffnungslos unterlegen. Von der Qualität der verwendeten Materialen ganz zu schweigen. Gruß Jörg-Peter [Beitrag von Dortmunder_in_Frankfurt am 31. Mrz 2006, 14:14 bearbeitet] |
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hifipeter
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 02. Apr 2006, 11:04 | |
Hallo!Falls die regelbaren Ausgänge der Players nicht klingen, könnte es auch an den dort verwendeten schlechten Potentiometern liegen. Jetzt kann man entweder diesen durch ein besseren ersetzen oder auch zu einem externen passiven VV greifen. Habe mal etwas im Netz gestöbert und folgendes auch zum Thema wozu einen VV gefunden http://www.thel-audioworld.de/bauteile/regler/passivv.htm Hier wird ein passiver VV besprochen und im Grunde ist ein regelbarer Ausgang eine CD-Players nichts anderes. Da ich ja nur den CD-Player an die Endstufe anschließen will würde im Grunde ein Stereopotentiometer ins Kabel eingeschliffen genügen. Im Grunde ist ein VV mit - Ausnahme von Signalverstärkung und Eingangswahl - doch auch nichts anderes. Hier wird aber ein immenser Aufwand betrieben um die Verluste (im allergünstigsten Fall gibt es sie nicht) zu minimieren. Besser kann das Ausgangssignal natürlich nicht werden. Stereoplay hat so etwas in Heft 07/2005 nachgebaut ist ist zu hervorragenden Ergebnisse zu Minipreisen gekommen. Creek bietet diese als OBH 10 und 12 an (so 200 bis 300 Euro http://www.rms-audio.com/creek.htm#vorverstaerk ). Im Grunde ein fernbedienbarer Lautstärkeregler und mehr brauche ich nicht. Die normalen HIFI Poti von Alps gibts zu Zwergenpreisen bis 30 EURO (die haben wir wahrscheinliche fast alle in unsren 1000 bis 2000 VV) bessere bis 100 und dann ist schon fast Schluss. Ein High End Exemplar zu 400 EURO noch von Alps. Die High End VV arbeiten m. E. dann z. T, mit E sel. Einzelwiederständen zur Lautstärkeabstufung An Amperlite Anhebung des Pegels entfällt beim Cd-Player fast immer, das Kabel wird max einen Meter lang. Wenn Ein-Ausgangswiederstände von Endstufe + Player passen ist der Lautsprecher doch kein Störfaktor. Wüsste nicht so recht warum die Idee so schlecht sein soll?? Eigentlich hört sich zumindest die passive VV Sache doch bestechend an. Tschüß!!!!!! |
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plüsch
Inventar |
#11 erstellt: 02. Apr 2006, 11:17 | |
Hallo hifipeter, Grundsatzlich sind deine Überlegungen absolut richtig,weniger ist mehr undso. In der Praxis kommt man deshalb aber noch lange nicht in den HiFiHimmel. Wie so Oft ausprobieren und berichten. |
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hifipeter
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 03. Apr 2006, 14:43 | |
Hallo plüsch! Ja ich Quatsch zuviel. Werde mir mal so ein Alps Potentiometer besorgen und dann testen. Sind die Ergebnisse brauchbar werde ich mir ein motorgesteuertes THEL High-End Potentiometer aus Leitplastik besorgen. Dann hat sich auch die Frage zu Regelbaren Ausgang des CD-Players erledigt. Wird aber etwas dauern. Ich berichte dann. Ggf. klappts dann ja mit dem Hifi Himmel. Nochmal zum Nachdenken dieser sogenannte ALPS HIGH-GRADE Motorpotentiometer zu sagenhaften 23,95 EURO steckt z. B. im Audionet pre oder den Brston VV (Preise um 2500 EURO)!!!! |
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plüsch
Inventar |
#13 erstellt: 03. Apr 2006, 15:27 | |
Hallo hifipeter, NÖ. Aber wie gesagt muß man ausprobieren,ich für meinen teil hatte das früher mal mit einem einfachen CD+Poti getested und das konnte mich nicht so recht überzeugen. Dürfte sehr von der Qualität des Player Ausgangs und den Ausgangswerten in Verbindung mit den Kabeln abhähngen. Ein bericht über das Ergebnis würde mich schon freuen. Auch ob du unterschiede zw Albs und Thel feststellen kannst. gruss plüsch |
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