KEF iQ3 oder auch anderen CD-Player, Verstärker?

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Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Mrz 2007, 09:57
Hallo zusammen,

ich brauche euren Rat, da ich mich leider nur sehr wenig (=garnicht) auskenne. Hab schon ein wenig Forum-Luft geschnuppert und gemerkt, dass es wohl am Besten ist wenn ich euch konkret meine Sachlage schildere

ich hab folgende Anlage (quasi vor langer Zeit geschenkt bekommen) und hör viel Klassik:
CD-Player: Yamaha CDX-880
Verstärker: Yamaha AX-890
Boxen: JBL L20

Die Boxen sind allerdings defekt und ich würde mir gerne andere günstige Gebrauchte kaufen. Ich hab ein paar gebrauchte KEF iQ3 in Aussicht. Frage:
- taugen die KEFs für 250€ was? Gibts Bessere in dem Preissegment?
- Macht es Sinn die an meine Anlage zu hängen, passt das überhaupt zusammen?
- Was ist das schwächste Glied in meiner Kette? Mein CD-Player hat nämlich auch schon ein paar kleinere Macken..

Freu mich über jede Hilfe.
Gruß, Matthias
chris30
Stammgast
#2 erstellt: 28. Mrz 2007, 13:32
Hallo Matthias,
die KEF´s haben einen Listenpreis von ca. 400€, der Preis ist also in Ordnung. Wenn Du vergleichen willst, dann gibt es in der 400€ KLasse noch einiges. Prominent zu nennen wäre z.B. diese hier B&W DM601 S3 Gehört habe ich sie vor Jahren einmal, fand sie ganz gut. Den Vorgänger der iQ3 (die Q1) hatte ich über mehrere Jahre & war lange Zeit zufrieden. Ob´s besseres gibt ... wenn man vergleicht vielleicht.
Ob´s passt musst Du ausprobieren. Die Frage nach dem schwächsten Glied der Anlage ist nicht so recht zu beantworten... anderseits wenn die Boxen kaputt sind .
Ich denke zu dem Preis kann man nicht viel falsch machen.
Grüße vom Chris
Die_Grinsekatze
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Mrz 2007, 14:17
Hallo,

ich habe die KEF iQ3 mit dem Marantz-Duo PM4001/SA5001 ausgiebig gehört.Der Schwerpunkt war Klassik. Das klang sehr gut, für diese Preisklasse. Diese Kombi kann ich empfehlen.
Letzendlich muss Du aber entscheiden.
1=2
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Mrz 2007, 15:16
Danke für eure Antworten. Ich denke ich werd mir die KEFs zulegen. Probehören erfordert Zeit und für mich persönlich auch einiges an Fahrtweg. Daheim klingts dann eh wieder anders; und da ich in erster Linie sicher sein wollte, dass ich nicht den letzten Schrott kaufe u. eh nicht wirklich viel Geld investiere bin ich jetzt genug bestärkt.

Kann mir jemand noch etwas über Zusammenspiel des Yamaha Verstärker AX-890 u. den KEF-iQ3-Boxen bzgl. der Leistung sagen? Passt das zusammen?
Hatte das Gefühl, dass der Verstärker für meine JBL-L20-Boxen überdimensioniert war oder lieg ich da falsch... andersherum wär noch ungünstiger, oder?

Alternativ-Vorschläge zu den KEFs zu ähnlichen Preisen sind trotzdem noch gern gesehen...
CarstenO
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Mrz 2007, 17:24
Hi,

ich kann Dir nur sagen, wie die KEF mit einem AX-500 klingt.
Der Klang ist damit etwas baß- und grundtonschwach, aber sehr präzise. Die Räumlichkeit ist auch okay, aber noch nicht gut.

Deinen CD-Player hatte ich auch mal und fand den nicht so toll.

Meiner Meinung nach kannst Du mit anderer Elektronik aus den iQ 3 mehr herausholen.

Carsten
1=2
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 29. Mrz 2007, 09:12
Hab schon öfter gehört, dass die KEF iQ3, im Bassbereich eher schwächeln. Habt ihr hier noch andere Empfehlungen.

Würde es auch Sinn machen mit meinem Verstärker Stand-Boxen zu betreiben? Die Tiefen, das Fundament, ist mir durchaus wichtig. Das müssten Stand-Boxen doch grundsätzlich besser können.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 29. Mrz 2007, 16:43

1=2 schrieb:
Hab schon öfter gehört, dass die KEF iQ3, im Bassbereich eher schwächeln.


Hi,

so habe ich das nicht gemeint. Ich sehe die Schwäche bei meinem Yamaha-Verstärker, da die iQ 3 an meinen anderen Amps ausgewogen klingt.

Carsten
CyberTim
Stammgast
#8 erstellt: 29. Mrz 2007, 18:06
Ich war von den kleinen KEF iQ3 im Laden einfach nur begeistert. Ab und zu waren aber ein paar unangenehme Töne (Höhen) dabei. In irgendeinem Testbericht stand, dass sich das geben sollte, wenn die Dinger eingespielt sind, was sie im Laden leider nicht waren. Ob es sich wirklich gibt, weiß ich nicht...
Ich hab daher ein paar eingespielte Elac CL 82 mitgenommen. Während ich die KEFs sehr warm klingend mit Charakter wahrgenommen habe (ich fand das so faszinierend), klangen die Elacs für mich neutraler, schon richtig steril ohne jeden Charakter (muss ja nicht negativ sein). Preislich lagen die Elacs gleich auf, da nur noch das Vorführmodell da war. Ab und an sind die CL 82 auch bei ebay drinne, wo sie relativ günstig weggehen. Wie die Elacs bei Klassik klingen, weiß ich nicht, da ich das so gar nicht höre.
Im Laden hatte ich übrigens Probleme die iQ3 räumlich zu Orten. Der Ton kaum einfach aus dem Raum herraus und ich musste sie mit den Augen suchen.

Zum Bassbereich: Es gibt kräftigere Lautsprecher, wobei ich bei 2 so kleinen Lautsprechern über einen kleinen Sub nachdenken würde. Klingt imho einfach besser...
1=2
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 29. Mrz 2007, 18:52
Danke nochmal für eure Rückmeldungen.

Wieviel würde denn so ein 'kleiner' Sub kosten? Für mich ist das Neuland. Der müsste ja dann speziell mit den KEFs gut harmonieren. Wären da - im selben Preisbereich - nicht gleich besser Standboxen angesagt?

Der Markt ist einfach unüberschaubar groß und die versch. Möglichkeiten die einzelnen Komponenten zu kombinieren auch.
Kann man eigentlich klar sagen ob das dann eine Verschlechterung oder Verbesserung wäre zu meinen alten Lautsprechern?
Wenn ich auf dem Gebrauchtmarkt 100€ mehr ausgebe bekomm ich dann schon Boxen die im allgemeinen besser sind als die KEFs?
1=2
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Mrz 2007, 19:06
Hab gerade die Elac CL 82i bei ebay entdeckt. Ein Nachfolgemodell zur Elac CL 82?

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den B&W DM601/602 S2/S3?

Und dann bin ich noch über Monitor Audio gestolpert. Könnte in dem Preisbereich vielleicht auch interessant sein?

Hat jemand Obiges schon mal mit den KEFs vergleichend gehört?

Wäre ein Alternativverstärker zu meinem vielleicht der NAD BEE 320 oder dann 325?

hmmmm....


[Beitrag von 1=2 am 29. Mrz 2007, 19:34 bearbeitet]
CyberTim
Stammgast
#11 erstellt: 29. Mrz 2007, 19:41
Wo die Unterschiede zwischen den CL82 und den CL82i liegen weiß ich nicht. Der Nachfaolger ist es aber nicht. Es gibt einen Nachfolger mit Jet Hochtönern, wobei mir persönlich diese Jet Hochtöner nicht so richtig gefallen wollen.
chris30
Stammgast
#12 erstellt: 29. Mrz 2007, 20:08
Hallo Matthias,
da hast du dich ja richtig ins Getümmel gestürzt .

Die Unterschiede der B & W liegen in der Gehäusegröße und in der Größe der Tiefmitteltöner, ergo in der Basswiedergabe.

Die NAD-Verstärker sind natürlich eine Alternative zu deinem; ich würde dann aber versuchen über einen Händler (der auch KEF hat) zu kaufen, um Probe hören zu können. Sind jedenfalls grundsolide Verstärker.

Die Frage Standboxen oder Kompakte mit Sub hängt von mehreren Faktoren ab. Als erstes natürlich die Raumgröße, für 10qm z.B. braucht man weder das eine noch unbedingt den Sub.
Ich habe die KEF´s mit einem Sub betrieben bei 30qm. Alternativ wären bei mir natürlich Standboxen möglich.

Ich persönlich finde die Verwendung von Kompakten sinnvoller da man in der Regel die Kompakte der nächsthöheren Preis- und evtl. auch Qualitätsklasse zu einem ähnlichen Preis wie eine Standbox erhält, die man nach Lust und Laune mit einem Sub ergänzen kann . Ich hoffe, ich habe mich nicht zu verschwurbelt ausgedrückt .
Grüße vom chris
klingtgut
Inventar
#13 erstellt: 29. Mrz 2007, 20:21

1=2 schrieb:

Und dann bin ich noch über Monitor Audio gestolpert. Könnte in dem Preisbereich vielleicht auch interessant sein?

Hat jemand Obiges schon mal mit den KEFs vergleichend gehört?


http://www.hifi-foru...d=5&postID=1793#1793


1=2 schrieb:
Wäre ein Alternativverstärker zu meinem vielleicht der NAD BEE 320 oder dann 325?

hmmmm....


NAD passt sehr gut zu Monitor Audio und auch zu KEF

Viele Grüsse

Volker
1=2
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 29. Mrz 2007, 21:08
OK. Langsam kommt etwas Licht in den Dschungel. Mein Musikzimmer hat übrigens um die 20m² und eigentlich scheiden wegen Unhandlichkeit Standboxen aus (hat mich einfach nur mal interessiert). Verstärker bleibt jetzt erstmal u. wird später vielleicht noch ausgetauscht.

Der Vergleich zwischen den KEF iQ3 und den Monitor Audio RS1 war interessant zu lesen. Sollt ich mir bei Gelegenheit wohl doch auch selbst mal anhören.
Die B&W601 und 602 hab ich mir auf der Herstellerseite mal angesehen. Die S3 scheint im Vergleich zur S2 ein neueres Modell zu sein, oder? Hat jemand diese schon mal gehört (vielleicht auch im Vergleich zu den KEFs oder Monitor Audios?)

Hab ich noch einen großen Favoriten vergessen?
Und weiß jemand, wie sich die oben genannte Auswahl an Boxen gegen die JBL L20 schlagen?


[Beitrag von 1=2 am 29. Mrz 2007, 21:12 bearbeitet]
MjjR
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 29. Mrz 2007, 21:32
wenn du hauptsächlich klassik hörst, weiß ich nicht, ob da ein subwoofer überhaupt in frage kommt. da aber leider stand-ls nicht gewünscht sind...
CarstenO
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Mrz 2007, 13:31

MjjR schrieb:
wenn du hauptsächlich klassik hörst, weiß ich nicht, ob da ein subwoofer überhaupt in frage kommt.


Solange man nicht erwartet, dass ein Subwoofer nur den Baßbereich ergänzt/erweitert ... warum nicht?
MjjR
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 31. Mrz 2007, 01:18
hallo,

ich steh auf der leitung. was meinst du jetzt genau? welche funktionen erfüllt ein subwoofer noch?

grüße,
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 31. Mrz 2007, 04:50
Hallo,

der Sub ergänzt selbstverständlich den Tieftonbereich. Das ist jedoch bei korrekter Aufstellung nicht das einzige. Als Nebenwirkung wird meist auch die Wiedergabe von Gesangsstimmen feiner. Die gesamte Wiedergabe wirkt irgendwie "souveräner".

Das ganze kehrt sich aber um, wenn der Sub nicht richtig steht.

Carsten
MjjR
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 31. Mrz 2007, 11:40
hallo,

danke!

ist ein aspekt, den ich noch nie betrachtet habe. muss ich mal wo (probe-)hören..

grüße aus wien,
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 31. Mrz 2007, 12:08

der Sub ergänzt selbstverständlich den Tieftonbereich. Das ist jedoch bei korrekter Aufstellung nicht das einzige. Als Nebenwirkung wird meist auch die Wiedergabe von Gesangsstimmen feiner. Die gesamte Wiedergabe wirkt irgendwie "souveräner".


hast du schonmal einen subwoofer mit frequenzweiche gehört? der verfeinert nur die stimmen von aliens&dinosauriern bei heimkino blockbustern.


Der Vergleich zwischen den KEF iQ3 und den Monitor Audio RS1 war interessant zu lesen. Sollt ich mir bei Gelegenheit wohl doch auch selbst mal anhören.
Die B&W601 und 602 hab ich mir auf der Herstellerseite mal angesehen. Die S3 scheint im Vergleich zur S2 ein neueres Modell zu sein, oder? Hat jemand diese schon mal gehört (vielleicht auch im Vergleich zu den KEFs oder Monitor Audios?)


die s3 ist das neuere modell, angeblich soll in einigen monaten auch von dieser serie die nachfolgeserie erscheinen. bei der technischen "weiter"entwickelung der serien in der letzten zeit bin ich mir nicht ganz sicher ob das wirklich wünschenswert ist. die aktuellen 600er B&Ws bieten für den preis einen imho fairen gegenwert.

die kef erschien mir beim hörern etwas... überlastet? etwas schrill? könnte an den recht hohen klirrwerten liegen. aber es gibt ja die unterschiedlichsten hörgeschmäcker.

monitor audio hat für einige leute einen etwas zu ausgeprägten hochton, ich würde sie oberhalb der KEFs einordnen.
Golog
Inventar
#21 erstellt: 31. Mrz 2007, 14:00
Die Monitor Audio und die Kef liegen preislich schonmal nicht auf gleicher Augenhöhe, somit kann man sie nicht wirklich miteinander vergleichen. Auch klanglich und technisch gehen sie unterschiedliche Wege.Da zählt der eigene Geschmack.
Wir haben die Kef mit einer 3500.- euro teuren Elektronik betrieben, eine 2x150 Watt Endstufe, von Überlastung keine Spur.
Schlechte Aufnahmen deckt sie gnadenlos auf, ist eben kein verhangener schönfärber wie die 600er B&W, die ich klanglich weit unterhalb von Kef und Monitor Audio einordnen würde.

Was den Sub betrifft schließe ich mich der Meinung von CarstenO an.
1=2
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 31. Mrz 2007, 19:28
Danke

Interessant, daß die B&W 600-er Reihe hier auch als 'Schönfärber' bezeichnet werden.

Da ich selbst Musiker bin u. v.a. Klassik (aber auch ein bisschen Jazz u. Rock/Pop) höre, schätz ich ein unverfälschtes Klangbild sehr hoch ein. Ich habe die Dynaudio Contour 1.3 (+ Dynaudio Sub500) schon öfter gehört und finde den Klang recht natürlich.
Ich weiß, dass da 400€-Boxen nicht rankommen können. Aber zumindest die von den Contours vorgegebene Richtung würd ich gern einschlagen: also eher keine B&W... ?!

Gruß,
Matthias
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 31. Mrz 2007, 19:52
die 600er als schönfärber... interessant. zugegeben werden in der preisklasse nicht die rafinessen eingebaut die man bei 10.000 euro studiomonitoren erwartet, aber in der preisklasse gehören sie doch zu den deutlich neutraleren modellen.

mit den anforderungen könnte man möglicherweise auch mal nen blick auf die hp vom boxenhersteller nubert werfen?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 13. Apr 2007, 19:45

MusikGurke schrieb:

der Sub ergänzt selbstverständlich den Tieftonbereich. Das ist jedoch bei korrekter Aufstellung nicht das einzige. Als Nebenwirkung wird meist auch die Wiedergabe von Gesangsstimmen feiner. Die gesamte Wiedergabe wirkt irgendwie "souveräner".


hast du schonmal einen subwoofer mit frequenzweiche gehört?


Ja, daher meine Aussage.

Carsten
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