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Gut klingender Verstärker gesucht!+A -A |
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Autor |
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Heinerich
Inventar |
#1 erstellt: 14. Sep 2008, 12:17 | |||
Ich bin seit Jahrhunderten raus aus der Marktübersicht und benötige daher eure fachkundige Hilfe. Mein Receiver (Marantz 2265B) die ersten Mucken. Wobei er ohnehin -nach Überholung- ins Wohnzimmer umziehen soll. Ich suche einen -gern auch gebrauchten- Vollverstärker. Im Moment liegt mein Budget bei etwa 500-600 Euronen, wobei weniger nicht schlecht wäre. Also bitte nicht unbedingt an der Summe "kleben". Eine Fernbedienung wäre nett, weil ich faul bin. Auf Klangregler kann ich gut verzichten, die nutze ich praktisch nicht. Folgende Quellen sollten angeschlossen werden können: -CD-Spieler -Plattenlaufwerk (umschaltbar MC+MM) -Tapedeck -Tuner -Aux Günstig wäre die Möglichkeit, 2 paar Lautsprecher anschließen zu können, da ich sicher mal "wechseln" werde. 4 Ohm für die LS sind Pflicht; ich baue die Lautsprecher selbst, bzw. hab gelegentlich welche aus unserer Selbstbau-Gruppe im Hörräumchen. Zusätliche Ansteuerung eines Subwoofers wird nicht benötigt. Von der Leistung her sollte der Verstärker auch wirkungsgradschwache Lautsprecher füttern können, wobei ich keine Pegelorgien veranstallte, durchaus aber über Zimmerlautstärke höre. Musik: -Klassik (incl. Orgelkonzerte) (ca. 60%) -Jazz/Blues (ca. 25%) -Rock (ca. 15%) Der Verstärker sollte feinzeichnend spielen aber weder zu analytisch/kühl, noch zu warm klingen. Digitale Verstärker und auch Röhren scheiden aus. Digitale "mag ich nicht" und eine Röhre steht "für später" an. Ein neuer Hörraum wird aber sicher Vorrang haben. Natürlich hab ich die Suche benutzt, bin dadurch aber nicht unbedingt schlauer geworden. Nicht selten tauchen Geräte von Vincent auf, wobei vereinzelt auch von "Haltbarkeitsproblemen" geschrieben wurde!? Falsch verstanden/interpretiert? Dann bin ich ja mal gespannt, was an Tips/Unterstützung so kommt. Es wird zwar erst gegen Ende des Jahres gekauft (falls mir nicht zwischendurch ein Schnäppchen über den Weg läuft) aber ich werde natürlich letztlich berichten, was es geworden ist. Danke schon mal und Grüße aus dem Ruhrpott Bernd |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#2 erstellt: 14. Sep 2008, 16:19 | |||
Hallo, schau mal hier http://www.tekvision.eu/Sherwood-RX-772-silber-Audio-Receiver bei einem Listenpreis von 500 Euro schon durchaus als Schnäppchen zu betrachten. Gruß Bärchen |
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Maverick.
Stammgast |
#3 erstellt: 14. Sep 2008, 16:25 | |||
Spreeaudio
Stammgast |
#4 erstellt: 14. Sep 2008, 18:34 | |||
Hallo, wir haben seit 2,5Jahren Vincent im Programm und weder bei CD-Playern noch bei Verstärkern Ausfälle gehabt. Was einzelne da manchmal berichten kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Könnte mir vorstellen, daß es sehr alte Geräte sind. Die Verstärker sind sehr potent sprich laststabil, so daß man jederzeit nicht nur umschalten sondern auch zwei Paare parallel laufen lassen kann. Leider stand keine Budgetangabe im Post, daher fällt eine Empfehlung schwer. Mein persönlicher Liebling zum Vorführen ist derzeit der SV-234. Etwas kleiner von der Leistung aber sehr gut auflösend ist der SV-121. Einfach mal auf der Homepage nachschauen unter www.vincent-tac.de Gruß aus Berlin Uwe |
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Heinerich
Inventar |
#5 erstellt: 14. Sep 2008, 21:08 | |||
Ich schrubte aber doch:
Natürlich habe ich mich auf der Vincent-HP umgesehen. Ebenso wie bei Cambridge musste ich feststellen, dass ich für mein Plattenlaufwerk noch einen Phono-Vorverstärker zukaufen müsste. Falls ich irre, bitte korregieren! Von daher habe ich nun ziemliche Entscheidungsschwierigkeiten in Richtung der beiden Hersteller. Ich brauche weder Multiroomanbindungen, noch DVD/Fernseher oder sonstige "Multimediaanschlüsse", wie IPod und Co.... Gruß Bernd |
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Heinerich
Inventar |
#6 erstellt: 14. Sep 2008, 21:23 | |||
Danke für die Tips!
Ich suche aber keinen Receiver, sondern einen Vollverstärker!
Hört sich im Prinzip nicht schlecht an aber ich finde nirgends eine Info, ob er sich auch mit einem Plattenlaufwerk verbinden läßt oder ob ein Phonovorverstärker dazu kommen muss. Gruß Bernd |
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LaVeguero
Inventar |
#7 erstellt: 14. Sep 2008, 23:39 | |||
...der a25.2 ist ein toller Verstärker. Dazu noch ausgezeichnet verarbeitet und extrem wertig gebaut. Leider hat er tatsächlich keinen Phono-Pre. Das gilt für fast alle Verstärker in dem Preisbereich. Ausnahme sind nur die Großserienjapaner: Denon und Onkyo. Sicher auch eine gute Anlaufstelle. Der einzige "Exot", der mir einfällt, ist Rotel. Schau Dir die mal an. |
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Memory1931
Inventar |
#8 erstellt: 15. Sep 2008, 10:43 | |||
[Beitrag von Memory1931 am 15. Sep 2008, 10:44 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#9 erstellt: 15. Sep 2008, 20:41 | |||
Ich würde zu einem der besagten Großseriengeräte (neben Denon und Onkyo haben auch Pioneer und Yamaha wieder hochwertigeres VV im Programm, Marantz sowieso) raten. Oder gleich einen Verstärkerbolide der 80er/90er Jahre in gutem Zustand vom vertrauenswürdigen Händler nehmen, damals gab's auch noch richtig gute Phonostufen. Das Budget reicht evtl. sogar für eine ordentliche gebrauchte Vor-End-Kombi. |
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Heinerich
Inventar |
#10 erstellt: 15. Sep 2008, 23:02 | |||
Ich werde mir wohl morgen mal einen Verstärker von Advance Acoustic anhören. Gruß Bernd |
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Heinerich
Inventar |
#11 erstellt: 17. Sep 2008, 11:37 | |||
Nur mal so zur Info, wie´s nun wohl weiter gehen könnte. Gestern habe ich ausgiebig, an einer Bowers & Wilkins 683, den Advance Acoustic MAP 103 angehört. Quelle war mein Marantz CD 67 MkII OSE. Musik: - José Carreras: Missa Creol - Mussorgsky-Guillou, Pictures at an Exhibition (Orgel der Tonhalle Zürich) - Hülsmann/Cicero: Good Morning Midnight - Yim Hok Man: Poem of Chinese Drum - einige Stücke von der Manger-CD Ergebnis: Ich empfand den Klang als durchgezeichnet aber auch wenig lebendig und mit ein wenig Schärfe versehen. Bei sehr tiefen und pegelstarken Frequenzen (Mussorgsky und Yim Hok Man) hatte ich den Eindruck, dass es ein wenig an Kontrolle fehlte. Nicht, dass mir der Verstärker nicht gefallen hätte aber er hat "in meinen Ohren" zu wenig "Charisma". Deutliche Schwächen: Der Lautstärkeregler ist für mich ein Witz! Er hat, bevor der Poti "greift" in beide Richtungen etwa 2mm Spiel, danach ist er schwergängig und wenig feinfühlig. Natürlich könnte ich einen Widerstand einschleifen aber ich erwarte bei einem solchen Gerät, dass zumindest wichtige Regler vernünftig arbeiten. Die (Alu-)Fernbedienung ist wohl auch als Ersatz für kleinere Hämmer gedacht. Warum aber die Tasten laut klicken müssen und die Lautstärkeregelung auch hierbei zu einem Glücksspiel gerät, ist mir nicht einleuchtend. In dem falle lieber Kunststoff und bessere Taster! Warum ein Phonoeingang an der Rückseite von MM auf MC umgeschaltet werden muss, erschließt sich mir nicht! Sowas gehört m.E. auf die Vorderseite! Allerdings löblich, dass überhaupt einer angeboten wird. Anschließend kam dann nacheinander ein Rotel 05 und ein Marantz PM 7001 zum Einsatz. Beide der letzteren Geräte waren dem Advance in der Durchzeichnung zumindest ebenbürtig! Den Hoch- und Mitteltonbereich empfand ich als "angenehmer", die Stimme von Carreras und Cicero deutlich natürlicher und mit mehr "Körper" versehen. Ich hatte den Eindruck, dass der Marantz einen Tick mehr Dynamik und damit "Live-Atmosphäre" ins Spiel bringen konnte. In sofern ist der Marantz im Moment für mich ein Favorit, auch wenn es, für den Einen oder Anderen ein "langweiliges Breitensportgerät" sein mag. Außerdem hat er alles, was man so noch brauchen könnte; z.B. Anschlüsse für ein Bandgerät. In den nächsten Tagen werde ich hoffentlich die Möglichkeit haben, noch einen NAD anhören zu können. Danach kommt dann die Endausscheidung bei mir zu Hause. Gruß Bernd |
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jakobskroehnung
Neuling |
#12 erstellt: 17. Sep 2008, 11:55 | |||
Meine Empfehlung ist unter den vom TE genannten Bedingungen ganz klar der NAD 355 BEE. Ich habe seit einigen Monaten den 315 BEE, der nur halb so teuer ist und hervorragenden Klang bietet. Allerdings fehlt ihm der Phono-Eingang und die Möglichkeit ein zweites Boxen-Paar anzusteuern. |
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LaVeguero
Inventar |
#13 erstellt: 17. Sep 2008, 12:58 | |||
...kein Phono-Eingang. |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#14 erstellt: 17. Sep 2008, 14:11 | |||
Sorry, wenn ich mich kurz einmische! Wenn Du irgendeinen Verstärker bei irgendeinem Händler an irgendeinem LS Probe hörst, kannst kannst Du eigentlich nichts ernsthaft Verwertbares mit nach Hause nehmen. Zumindest nicht klanglich. Was Du dort hörst ist ja vornehmlich der Lautsprecher in Verbindung mit dem Hörraum. Ein Verstärker kann an einem Paar LS nämlich ganz wunderbar funktionieren, am nächsten Paar trotzdem gnadenlos "eingehen". Ernsthafte (abschliessende) Vergleiche also bitte bei Dir daheim an Deinen LS. Ein gescheiter Händler wird Dir auch gerne einen Amp mal übers WE ausleihen... Die Haptik kann man aber natürlich Prima vergleichen - hast Du ja auch getan. Der Advance Acoustic könnte/müsste allerdings ein Ladenhüter sein. Nach Aussage eines Händlers hier sind die von Dir festgestellten "Kinderkrankheiten" nämlich längst aussortiert und behoben. Für mich gäbe es allerdings trotzdem keinen Grund etwas von dieser Marke zu kaufen. Das nur am Rande... Super aber, dass Du sowas sofort überprüfst und diese Mängel gleich bemerkst! Diverse Käufer stellen das nämlich erst daheim (und nach Wochen) fest. Dann ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen... |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 17. Sep 2008, 14:11 | |||
an einer relativ miesen b&w hätte ich den test nicht gemacht. da muss schon eine hochwertige box genommen werden, um auf den amp schliessen zu können. |
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Heinerich
Inventar |
#16 erstellt: 17. Sep 2008, 15:04 | |||
Du bist mir sicher nicht böse, wenn ich das "ein wenig" anders sehe. Natürlich beziehen sich alle klanglichen Aussagen auf den Hörraum beim Händler. Durch meine Selbstbauerei und Hörerfahrungen (auch bei Lautsprechertests) kann ich auch die akustischen Bedingungen eines Hörraumes abschätzen (ich hab tatsächlich zumindest eine Wand angeklopft, um zu wissen, ob da Mauerwerk oder Gipskarton ist). Letztliche beziehen sich die Aussagen also auf die Unterschiede in der Hörsituation, da lediglich die Verstärker gewechselt wurden. Die akustischen Bedingungen (durchaus auch Mängel) des Hörraumes waren also gleich. Ich schleppe allerdings keine 10 Verstärker in meinen Hörraum (bzw., der Händler würde das wohl kaum zulassen), sondern mache erst mal eine Vorauswahl. Dann werde ich, in meinem Hörraum entscheiden, was bei mir die nächsten 2 Jahre (dann gibt es einen deutlich größeren Raum für mich!! :D) spielen darf. Gruß Bernd |
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Heinerich
Inventar |
#17 erstellt: 17. Sep 2008, 15:12 | |||
In wie fern soll die klangliche Tendenz, die Fähigkeit Membranbewegungen zu kontrollieren usw. von der "Güte" eines Lautsprechers abhängig sein? Abgesehen davon, dass ich dem Verstärker u.U. ohnehin zu viel Bedeutung beimesse?? Klanglich kommt immer zuerst der Raum. Mein Hörraum ist akustisch gesehen recht gut und ggf. könnten da noch ein paar Prozentchen durch Absorber und/oder Diffusoren verbessert werden. Da Lautsprecher-Selbstbau stattfindet, kann ich die Weichenschaltungen (falls notwendig) auf meinen Raum hin anpassen. Ich würde einfach mal vermuten, dass sich Verstärker innerhalb einer Preisklasse nur relativ wenig tun (trotzdem kümmere ich mich darum, wie man sieht). Gruß Bernd |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#18 erstellt: 17. Sep 2008, 15:25 | |||
Nö, ich bin Dir natürlich nicht "böse". Ich sehe nicht mal was Du anders siehst. Zumindest nichts grundsätzliches. Die Vorauswahl muss man beim Händler treffen. Klar! Ich wollte nur darauf hinaus, dass sich Deine dort "gehörten" Unterschiede an dieser B&W nicht unbedingt an anderen (Deinen) LS reproduzieren lassen müssen. Man sollte sich eben klar darüber sein, was man wirklich beim Händler "gehört" hat. Erfahrung hast Du ja anscheinend genügend. Was sollte da also noch schief gehen..?! Was Storchi meinte: B&W hat nicht gerade den Ruf "des neutralen LS-Bauers" schlechthin. Die haben sich mit ihren hochpreisigen "Hallsaucenwerfern" etwas den Ruf verdorben. Ob nun die 638 etwas dafür kann ist natürlich eine ganz andere Geschichte. Und über Geschmack kann man nicht streiten. |
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jopetz
Inventar |
#19 erstellt: 17. Sep 2008, 16:25 | |||
Hallo Bernd, wenn du dich von der Vorgabe 'Fernbedienung' trennen kannst, würde ich mir an deiner Stelle überlegen, einen älteren Vollverstärker oder eine Vor-/Endstufenkombi zu nehmen. Denn wie schon mehrfach angemerkt, bei zeitgenössischen Verstärkern (nicht nur dieser Preisklasse) sind Phono-Eingänge inzwischen selten, MC-Eingänge noch viel seltener -- und wie gut die dann sind, ist nochmal eine andere Frage. In den 80ern dagegen hat man noch ordentliche Phono-Zweige gebaut. Ich habe z.B. eine Zeit lang eine Yamaha C-60 Vorstufe als Phono-Pre genutzt: da sind zwei Plattenspieler anschließbar, einer davon kann MC sein und für den sind auch noch verschiedene Anschlusswiderstände einstellbar -- alles natürlich auf der Vorderseite. Yamahas wie die C-60, C-80, C-85 oder so bekommt man in der Bucht meist für etwas über 100 Euro -- dazu noch eine Endstufe und du hast eine wirklich gute Phono-Lösung (nur halt keine Fernbedienung). Jochen |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 17. Sep 2008, 17:41 | |||
@lik [Beitrag von premiumhifi am 17. Sep 2008, 17:42 bearbeitet] |
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Heinerich
Inventar |
#21 erstellt: 17. Sep 2008, 18:29 | |||
Hallo Jochen! Und Danke für die Anregung! Auch schon drüber nachgedacht! Aaaaaber...... Die jetzige Planung ist ohnehin nur eine "Übergangslösung" für die nächsten 2 Jahre. Dann kommt der größere Hörraum und vieles wird wohl dann umgerüstet werden! Daher suche ich ja im Moment in der "preisgünstigen" Liga. Auf der letzten Hifi Music World habe ich z.B. unterschiedliche Geräte von Silberglut/Silvercore gehört. Seeehr schön!!! Dann wird es da noch einen weiteren Plattendreher geben (wahrsch. modifiziere ich einen Thorens), damit mein Revox Tangentialarm sich nicht so einsam und überarbeitet fühlt. Gruß Bernd |
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Heinerich
Inventar |
#22 erstellt: 17. Sep 2008, 18:37 | |||
Schon klar! Natürlich habe ich die klanglichen Eigenheiten der B&W ziemlich schnell mitbekommen. Da ist, bei dem Einsatz der Metallmembranen vielleicht auch der "Designaspekt" ins Marketingspiel geraten??? Na, ich will nicht böse werden aber... Mich würde die Weiche mal interessieren!! Ich hab bei unserer aktuellen Gruppenentwicklung (die ist übrigens auf der Hifi Music World zu hören ) nicht unbedingt sooo optimal mit dem Bändchenhochtöner (Fountek Neo3.5H) nicht sooo zufrieden. Ich "stehe" auf Gewebekalotten.... Aber wir Lautsprecherwastler wissen natürlich sowieso alles vieeeeel besser!!! Gruß Bernd |
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jopetz
Inventar |
#23 erstellt: 18. Sep 2008, 08:37 | |||
Hi Bernd, deshalb ja auch was Gebrauchtes. Oben schreibst du von einem Budget um 500 Euro -- wenn das noch gilt, lässt sich da sicher z.B. eine Yamaha Vor-/Endstufenkombi realisieren, die du in 2 Jahren auch ohne großen Wertverlust wieder verkaufen kannst. Nur laufen müsstest du halt die 2 Jahre. Jochen |
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Gelscht
Gelöscht |
#24 erstellt: 18. Sep 2008, 09:02 | |||
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