Toller Sound bei geringer Lautstärke

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chaotiker
Stammgast
#54 erstellt: 28. Nov 2008, 14:55
Hör Dir mal Lautsprecher mit Transmission Line an. PMC baut sowas oder T+A.
Wenn die richtig umgesetzt ist, dann hat man keine Loudness Effekt, dafür bei leisen Lautstärken ordentliche Bass Darstellung.
DesisfeiHiFi
Stammgast
#55 erstellt: 28. Nov 2008, 16:48
Ich und meine Elektrostaten fühlen uns ignoriert...
sound56
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 28. Nov 2008, 16:57

Ich und meine Elektrostaten fühlen uns ignoriert...


Meine Idee von der 1.6er Maggie wurde auch glatt überlesen.
Wenn die wüßten, was für ein Preis/Leistungsverhältnis diese Maggie hat.........

Einfach hier nicht mehr mitmachen und die gewonnene Zeit in Musikhören investieren....
weimaraner
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 28. Nov 2008, 18:34

2ls4any1 schrieb:


Zum anderen würde ich schauen , das die Lautsprecher keinen all zu großen Wirkungsgrad haben .

Warum , erklärt sich hier =

http://www.thel-audioworld.de/bauteile/regler/Potis.htm

Unter *Gleichlauf* + * Regel-Charakteristik *


Hallo, ich verstehe nicht was die Potis dieser Firma mit dem Klangbild eines Wirkungsgradstarken Lautsprechers zu tun haben?(Dies ist eine Frage,keine Kritik).
Hierbei muss man doch nur darauf achten dass man den Verstärker feinfühlig regeln kann, hat doch nichts mit dem Klang des Lautsprechers zu tun,oder??

Der Druid MK4 Lautsprecher von ZuAudio(wie oben von mir vorgeschlagen)hat einen Wirkungsgrad von 101db und ist laut Beschreibung gerade bei leisem hören noch lebendig wenn andere Lautsprecher schon fast schlafen???

Hat sich der TE den Bericht mal durchgelesen?


Gruss


[Beitrag von weimaraner am 28. Nov 2008, 18:35 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#58 erstellt: 28. Nov 2008, 18:40

weimaraner schrieb:

Hallo, ich verstehe nicht was die Potis dieser Firma mit dem Klangbild eines Wirkungsgradstarken Lautsprechers zu tun haben?(Dies ist eine Frage,keine Kritik).

Ich zitiere mal kurz aus dem Link.

Kaum ein Poti beginnt am Linksanschlag absolut gleichmäßig im Kennlinienverlauf. Beide Kanäle beginnen unterschiedlich.

Das bedeutet das besonders bei sehr wirkungsgradstarken Lautsprechern, wo sich bei geringen Pegeln die Lautstärkeregelung (das Poti) sehr nahe der Nullstellung befindet, die Gefahr einer Pegelungleichheit der beiden Kanäle höher ist als bei eher wirkungsgradschwachen LS, bei denen das Poti weiter aufgedreht werden muss und sich daher im unkritischern Bereich für Kanalungleichheiten befindet.


Grüße,
Argon

weimaraner
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 28. Nov 2008, 20:02

Argon50 schrieb:

Das bedeutet das besonders bei sehr wirkungsgradstarken Lautsprechern, wo sich bei geringen Pegeln die Lautstärkeregelung (das Poti) sehr nahe der Nullstellung befindet, die Gefahr einer Pegelungleichheit der beiden Kanäle höher ist als bei eher wirkungsgradschwachen LS, bei denen das Poti weiter aufgedreht werden muss und sich daher im unkritischern Bereich für Kanalungleichheiten befindet.


Grüße,
Argon

:prost


Die Gefahr ist da, vielleicht bei anderen Poti Herstellern weniger??egal,könnte man vorher ausprobieren.

Ausserdem gibt es da doch irgendwelche "Dämpfer" speziell für dieses Problem(hab ich gelesen,frag nicht wo) bei Anlagen die nicht leise genug können.

Oder Verstärker ohne Poti Lautstärkeregelung kaufen?

Trotzdem kann der Lautsprecher leise super klingen,oder.

Gruss
TonyFord
Stammgast
#60 erstellt: 28. Nov 2008, 20:09
Ein interessanter Punkt, den Argon da aufgreift.


Ich und meine Elektrostaten fühlen uns ignoriert...


Auf jeden Fall sollte man sich auch solche Lautsprecher mal anhören. Jede Hörprobe, jeder Hörvergleich kann immer nur hilfreich sein und das Ziel Schritt für Schritt näher bringen.
Denn nur wenn man das Hörerlebnis selbst gemacht hat, erfährt man welche Art von Klang einem wirklich gefällt.
Dann stellt man vielleicht sogar fest, dass man sich selbst bzw. sein Gehör doch nicht so gut kennt wie man erst denkt.

U.a. hatte ich anfangs wert auf kräftigen Bass gelegt und höre heute ziemlich neutral und habe herausgefunden, dass Neutralität und absolute Klangtreue für mich mehr wert als kräftige Bässe sind. Aber wiegesagt ist dies bei jedem unterschiedlich und so lassen sich auch keine wirklick konkreten Empfehlungen aussprechen.
Argon50
Inventar
#61 erstellt: 28. Nov 2008, 20:30

weimaraner schrieb:

Trotzdem kann der Lautsprecher leise super klingen,oder.

Wenn er eine entsprechende Charakteristik hat, dann sicher.

Problematisch bleibt die Sache aber dann immer noch wenn man doch mal lauter hören möchte.
Da können die betonten Bässe und Höhen schnell unangenehm auffallen.

Das Problem sind nicht die LS sondern das nicht linearen menschliche Gehör. (siehe mein Link etwas weiter oben)


Allerdings bleibt trotz aller Theorie für den TE nur der Weg über ausgiebiges Probehören.


Grüße,
Argon




P.S.
Es wurde ja auch schon erwähnt das leise nicht gleich leise ist. Vielleicht ist das was der TE als leise bezeichnet schon gar nicht mehr so leise das eine wie auch immer geartete Loudnesscharakteristik nötig ist.
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 28. Nov 2008, 20:55

pincopallino schrieb:
Guten Tag

Ich möchte mir eine HiFi HighEnd Anlage kaufe bei der auch bei geringer Lautstärke (Zimmerlautstärke) die Musik geniessen lässt.

Welche Konfiguration erzeugt ein schönes Klangerlebnis bei geringer Lautstärke? Welche Faktoren sind entscheidend damit es auch bei tiefem Pegel richtig gut tönt?

N.B. Mein Wohnzimmer ist ca. 20m2 und höre R&B/Soul, Jazz, Salsa am liebsten ab Platen.

Mein Budget liegt bei ca.7'000.- Schweizer Franken oder +/- 4'500 Euro für ein Paar Lautsprecher und einem Verstärker.

Freundliche Grüsse
Luigi

Kauf dir gute Lautsprecher, je mehr dB @1 watt, 1 meter je besser (und auch leider teurer)


TonyFord schrieb:

Auf jeden Fall sollte man sich auch solche Lautsprecher mal anhören. Jede Hörprobe, jeder Hörvergleich kann immer nur hilfreich sein und das Ziel Schritt für Schritt näher bringen.
Denn nur wenn man das Hörerlebnis selbst gemacht hat, erfährt man welche Art von Klang einem wirklich gefällt.
Dann stellt man vielleicht sogar fest, dass man sich selbst bzw. sein Gehör doch nicht so gut kennt wie man erst denkt.

U.a. hatte ich anfangs wert auf kräftigen Bass gelegt und höre heute ziemlich neutral und habe herausgefunden, dass Neutralität und absolute Klangtreue für mich mehr wert als kräftige Bässe sind. Aber wiegesagt ist dies bei jedem unterschiedlich und so lassen sich auch keine wirklick konkreten Empfehlungen aussprechen.

Schön geschrieben und goldrichtig, was auf der musi nicht drauf ist kann man auch nicht hören.

man kann es rechnen was man nicht hört, bring aber auch nix, nennt sichPsychoakustik
Argon50
Inventar
#63 erstellt: 28. Nov 2008, 20:58
Hallo!

OnkelJosch schrieb:

Kauf dir gute Lautsprecher, je mehr dB @1 watt, 1 meter je besser (und auch leider teurer)

Dafür hätte ich jetzt gerne eine Erklärung warum gerade diese Eigenschaften eines Lautsprechers für jemanden wichtig sind, der ausdrücklich leise hören möchte.


Grüße,
Argon

Granuba
Inventar
#64 erstellt: 28. Nov 2008, 20:58
Hi,


je mehr dB @1 watt, 1 meter je besser


Wirkungsgrad ist kein Qualitätskriterium, weder objektiv noch subjektiv. Dynaudio wäre z.B. dann "schlecht", was sie aber nicht sind.

Harry
Gelscht
Gelöscht
#65 erstellt: 28. Nov 2008, 20:58

@ weimaraner = Die Gefahr ist da, vielleicht bei anderen Poti Herstellern weniger??egal,könnte man vorher ausprobieren.


@ weimaraner ,

hast du die beiden Punkte *Gleichlauf* + * Regel-Charakteristik * sorgfältig grlesen ?


@ weimaraner = Oder Verstärker ohne Poti Lautstärkeregelung kaufen?


Wenn das hier wirklich Ernst gemeint ist ?
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 28. Nov 2008, 21:18

Argon50 schrieb:
Hallo!

OnkelJosch schrieb:

Kauf dir gute Lautsprecher, je mehr dB @1 watt, 1 meter je besser (und auch leider teurer)

Dafür hätte ich jetzt gerne eine Erklärung warum gerade diese Eigenschaften eines Lautsprechers für jemanden wichtig sind, der ausdrücklich leise hören möchte.


Grüße,
Argon

:prost

Kappa A serie haben z.B.
5=87
6=88
7=88
8=89=
9=102dB
Und je größer der Wirkungsgrad um so besser, vollkommen egal ob laut oder leise, oder wie das heißt(Pegel-Anhebung, Spannung Schalldruck, Leistung Schallintensität, Lautstärke Lautheit
Les mal oben im Link:
Für eine Anhebung des Schallpegels um 10 dB wird vom Verstärker zehnmal mehr Leistung benötigt
und wenn der Lautsprecher schlecht wirkt, also einen geringen Wirkungsgrad hat, werden ( von den 10 mal mehr), - weniger umgesetzt, was auch erklärt wieso ein kleiner amp an guten speakern reicht und umgekehrt, scheiß speaker viel Leistung (ver)-brauchen.
@ Dynaudio
die messen auch nicht 1W1m
sondern 2,83V / m mit 86 bis 92 dB


[Beitrag von OnkelJosch am 28. Nov 2008, 21:28 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#67 erstellt: 28. Nov 2008, 21:25

OnkelJosch schrieb:

Argon50 schrieb:
Hallo!

OnkelJosch schrieb:

Kauf dir gute Lautsprecher, je mehr dB @1 watt, 1 meter je besser (und auch leider teurer)

Dafür hätte ich jetzt gerne eine Erklärung warum gerade diese Eigenschaften eines Lautsprechers für jemanden wichtig sind, der ausdrücklich leise hören möchte.


Grüße,
Argon

:prost

Kappa A serie haben z.B.
5=87
6=88
7=88
8=89=
9=102dB
Und je größer der Wirkungsgrad um so besser, vollkommen egal ob laut oder leise, oder wie das heißt(Pegel-Anhebung, Spannung Schalldruck, Leistung Schallintensität, Lautstärke Lautheit
Les mal oben im Link:
Für eine Anhebung des Schallpegels um 10 dB wird vom Verstärker zehnmal mehr Leistung benötigt
und wenn der Lautsprecher schlecht wirkt, also einen geringen Wirkungsgrad hat, werden ( von den 10 mal mehr), - weniger umgesetzt, was auch erklärt wieso ein kleiner amp an guten speakern reicht und umgekehrt, scheiß speaker viel Leistung (ver)-brauchen.

Nochmal, was bringt ein hoher Wirkungsgrad wenn jemand ausdrücklich LEISE hören möchte?


Grüße,
Argon



P.S.
Kleiner Tipp, manchmal hilft es wenn man nicht nur den ersten Beitrag in einem Thread liest.
Granuba
Inventar
#68 erstellt: 28. Nov 2008, 21:26
Hi Onkel Josch,

das ist schlicht falsch. Mal ganz davon abgesehen, daß ein Kappa 9 keine 102dB Wirkungsgrad hat. So als Beispiel: Ein 15 Zöller schafft im Bassbereich sowie in Bassreflex verbaut und nicht zu tief abgestimmt mal so gerade 93dB auf einem Meter mit 1 Watt Eingangsleistung. Und das ist schon sehr laut... Ist aber kein Qualitätskriterium, sondern Physik: Wirkungsgrad im Bass ist schlicht Membranfläche und Antrieb vs. Tiefgang, der Maximalpegel ist eine einfache Funktion aus Membranfläche, maximaler Hub ("Verschiebevolumen") und elektrischer Belastbarkeit.


Für eine Anhebung des Schallpegels um 10 dB wird vom Verstärker zehnmal mehr Leistung benötigt


Wenn man üblichen Wohnzimmerpegel mit Nachbarn drumherum fährt, schiebt der Verstärker mal gerade 0,5-1 Watt in den Raum.


was auch erklärt wieso ein kleiner amp an guten speakern reicht


Genau das Gegenteil ist der Fall: Habe ich einen kleinen Lautsprecher mit wenig Membranfläche, ist der erstmal leise. Verträgt der mechanisch und elektrisch etwas und ich will Pegel haben, brauche ich Verstärkerleistung. Ein großer Lautsprecher ist prinzipiell lauter, er hat mehr Membranfläche. Für gleiche Lautstärke wie bei der kleinen Box brauche ich weniger Verstärkerleistung. Physik halt.

Harry
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 28. Nov 2008, 21:31
Granuba
Inventar
#70 erstellt: 28. Nov 2008, 21:34

OnkelJosch schrieb:
102dB

http://www.infinity-..._technical_sheet.pdf


Hi,

das ist physikalisch schlicht unmöglich! Zeig mit mal eine Messung, dann sehen wir weiter.

Harry
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 28. Nov 2008, 21:45
Unmöglich?
Messung




Wieso
Bösendorfer
VC7 -1,1 Watt (bei 91 dB / m)
VC2 - 1,7 Watt (bei 91 dB / m
VC1 - 2 Watt (bei 91 dB / m

Die große Watt-Lüge bis Teil 3
http://search.testbe...att-L%C3%BCge+&ucc=b
http://www.google.de/search?q=+Die+gro%C3%9Fe+Watt-L%C3%BCge
Der Verstärker-Irrglaube

http://www.google.de...pe+&btnG=Suche&meta=


[Beitrag von OnkelJosch am 29. Nov 2008, 14:16 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#72 erstellt: 28. Nov 2008, 22:20

@ Argon50 = Da können die betonten Bässe und Höhen schnell unangenehm auffallen.


Früher auch als typischer *Taunus - Sound* bekannt .
-----------------------------------------
@ OnkelJosch ,

was willst du uns und dem TE mit deinen Beiträgen eigentlich sagen ?

*Toller Sound bei geringer Lautstärke* ist hier gefragt .

Und nicht wie laut manche LS spielen können !


@ OnkelJosch = die messen auch nicht 1W1m
sondern 2,83V


2,83V ist ein Standard - Meßwert !

Wenn du beides nicht mal unterscheiden kannst , solltest du die Finger stillhalten !
pincopallino
Schaut ab und zu mal vorbei
#73 erstellt: 28. Nov 2008, 22:26
Ich hatte gehofft meine Hörproben einzugrenzen zu können und mich auf gewisse Merkmale zu fokussieren. Nach alle dem was ich gelesen habe – geht die unendliche Suche wohl weiter bis ich einen Kompromiss Entscheid fällen wird.
buschi_brown
Inventar
#74 erstellt: 28. Nov 2008, 22:31
Hallo,
dann will ich mich doch auch mal kurz zu Wort melden.
Ich gehöre auch eher zu den "Leisehörern" und besitze eine Kombi aus Vincent SV-236 und Focal Electra 907 Be. Von allem Varianten die ich in diesem Jahr hatte (es waren einige Verstärker und Lautsprecher ) gefällt mir diese Kombi zum Leisehören am besten.
Ich hoffe ich konnte Dir wenigstens ein wenig weiterhelfen.
Grüße
Thomas
Granuba
Inventar
#75 erstellt: 28. Nov 2008, 22:33
Hi,


2,83V ist ein Standard - Meßwert !


und entspricht einem Watt an einem 8 Ohm Lautsprecher. Ein 4Ohm-Lautsprecher braucht da nur 2,0V für ein Watt. Deswegen ist die Angabe in Watt auch vergleichbarer, der 4 Öhmer "erschummelt" sich sonst 3dB mehr an Wirkungsgrad.

Harry
DesisfeiHiFi
Stammgast
#76 erstellt: 28. Nov 2008, 22:40

pincopallino schrieb:
Ich hatte gehofft meine Hörproben einzugrenzen zu können und mich auf gewisse Merkmale zu fokussieren. Nach alle dem was ich gelesen habe – geht die unendliche Suche wohl weiter bis ich einen Kompromiss Entscheid fällen wird.


Bei all den technischen Finessen... hast Du das mal erwogen?


sound56 schrieb:

Ich und meine Elektrostaten fühlen uns ignoriert...


Meine Idee von der 1.6er Maggie wurde auch glatt überlesen.
Wenn die wüßten, was für ein Preis/Leistungsverhältnis diese Maggie hat.........

Einfach hier nicht mehr mitmachen und die gewonnene Zeit in Musikhören investieren.... ;)


Mich interessiert, was konkret Du suchst: Technische Anpassungen oder Equipment, das Vorteile beim leisen hören bietet.
Interessant deshalb, weil Du das so geflissentlich ignorierst was "Sound65" und ich hier posten.

Grüße,
Christian
Granuba
Inventar
#77 erstellt: 28. Nov 2008, 22:45
Hi,

wenn du Elektrostaten stellen kannst, würde ich die bei der konkreten Fragestellung/Anwendungsfalls in Betracht ziehen. Diese hier kann ich uneingeschränkt empfehlen:

http://www.capaciti.eu/

Auch leise dank Fläche und dadurch anderem Abstrahlverhalten in den Raum sehr gut auch leise anzuhören. Nein, ich verkaufe sie nicht einmal...

Harry
buschi_brown
Inventar
#78 erstellt: 28. Nov 2008, 22:48

Murray schrieb:
Hi,

wenn du Elektrostaten stellen kannst, würde ich die bei der konkreten Fragestellung/Anwendungsfalls in Betracht ziehen. Diese hier kann ich uneingeschränkt empfehlen:

http://www.capaciti.eu/

Auch leise dank Fläche und dadurch anderem Abstrahlverhalten in den Raum sehr gut auch leise anzuhören. Nein, ich verkaufe sie nicht einmal...

Harry


Bei den Preisen könnte ich meinen Electra glatt untreu werden .
Grüße
Thomas
DesisfeiHiFi
Stammgast
#79 erstellt: 28. Nov 2008, 22:52
Ich wurde erhört....
Granuba
Inventar
#80 erstellt: 28. Nov 2008, 22:52
Hi,

lass Dich nicht von den Preisen täuschen, ich kenne keine besseren Elektrostaten.

Harry
buschi_brown
Inventar
#81 erstellt: 28. Nov 2008, 22:57

Murray schrieb:
Hi,

lass Dich nicht von den Preisen täuschen, ich kenne keine besseren Elektrostaten.

Harry


Genau deshalb überlege ich jetzt auch schon ernsthaft, ob ich mir nicht mal ein Paar zulegen soll . Auch wenn es überhaupt nicht mein Thread ist, glaube ich jetzt auf jeden Fall eine echt interessante Alternative zu den Focal gefunden zu haben.
Grüße
Thomas
Gelscht
Gelöscht
#82 erstellt: 29. Nov 2008, 00:52

@ Murray = Deswegen ist die Angabe in Watt auch vergleichbarer, der 4 Öhmer "erschummelt" sich sonst 3dB mehr an Wirkungsgrad.


Wieso *erschummelt* ?

Jeder Verstärker( wenn nicht ausdrücklich 8 Ohm LS vorgeschrieben sind ) liefert an 4 Ohm mehr Leistung !

Wenn der Verstärker nicht mit 4 Ohm oder besser noch , nicht mit 2 Ohm klar kommt sollte man ihn links liegen lassen !

Und was von den 3dB zu halten ist =

High Grade Stereo-Potentiometer = ALPS-RK 27112 10K

Gleichlauf-Schwankungen: besser 3 dB
Granuba
Inventar
#83 erstellt: 29. Nov 2008, 00:58
Hi,


High Grade Stereo-Potentiometer = ALPS-RK 27112 10K

Gleichlauf-Schwankungen: besser 3 dB


tja, das ist auch "Müll" in meinen Augen. Stereopotis kosten analog ordentlich Schotter. Meins hier ist digital und hat 0,1dB maximale Gleichlaufschwankung.
Die Sache mit dem Wirkungsgrad ist eher auf das Marketing bezogen: Eine Angabe ohne wirklich zu sagen, worauf die sich bezieht ist nutzlos. Siehe Kappa 9A, die macht vielleicht auf 1 Watt gerechnet 93dB im Bass. Alles andere ist schlicht unmöglich.

Harry
TonyFord
Stammgast
#84 erstellt: 29. Nov 2008, 08:52
@pincopallino

lasse dich von den vielen Diskussionen nicht in die Irre führen, denn diese sind in Richtungen abgetriftet, die für dich nicht wirklich relevant sind.
Aus solchen Kaufempfehlungen ergeben sich so oft grundsätzliche Diskussionen, die dann auch dort ausdiskutiert werden, was unser aller Erfahrungswerten aber nur zuträglich sein kann.

An deiner Stelle würde ich mir eine Tabelle machen, wo du alle genannten Modelle aufschreibst.
Anschließend suchst du dir Fachhändler, die diese oder ähnliche Modelle anbieten.
So wirst du vermutlich 2 oder 3 Fachhändler aufsuchen müssen und dort einen Termin vereinbaren. Bei der Terminvereinbarung lohnt es sich, dem Fachhändler per Mail eine detailierte Beschreibung deiner Lage zu schildern (Raumabmessung, Raumdämpfung, (geplanter) Abstand der LS zu den Wänden, Anforderungen an das "Hören", uvm.)
Es empfiehlt sich evt. die Räumlichkeit auf (evt. Millimeter)Papier zu bringen, einzuscannen und mit anzuhängen.

Ein guter Fachhändler wird auf deine Räumlichkeiten eingehen und dir spätestens beim Probehören gezielt Fragen stellen.

Der Hörvergleich (Vorbereitung):
Hast du einen Termin vereinbart, dann ist es wichtig, dass du DEINE Musik mitnimmst und auch gezielt auswählst. Dabei empfielt sich eine CD im Lossless-Format zusammen zu stellen und Titel zu wählen, die deine verschiedenen Musikrichtungen präsentieren.
U.a. solltest du klanglich gute und auch mal weniger gute Titel mitnehmen.

Der Hörvergleich (Durchführung):
Schließe am besten mal deine Augen und achte darauf wie gut du die Details hörst und wie gut du die Instrumente vor dir siehst.
Dann versuche deine CD durchzuhören (dabei genügt es wenn du die Lieder anspielst).
Ideal ist es, wenn du einen Referenzlautsprecher hast, den du evt. bei mehreren Händlern findest.
Dann ist noch wichtig, dass du mit jeden LS mind. 20 Minuten hörst, denn damit kannst du herausfinden ob dir der Klang nur kurzzeitig oder dauerhaft gefällt.
Nicht selten ist es der Fall, dass gerade der eher unspektakulär klingende LS mit jeder Minute länger einen besser gefällt, weil er eben unspektakulär niemals nervig wird und immer angenehm im Ohr bleibt.

Ok dies nur mal ein Ratschlag von meiner Seite. Auch wenn es viel Zeit und Aufwand für dich bedeuten mag, ich bin mir sicher, dass du es dir selbst später danken wirst, diesen "beschwerlichen" Weg gegangen zu sein.
Denn nur so erfährst du, was dir wirklich gefällt und wie nah du am "Optimum" wirklich bist.
DesisfeiHiFi
Stammgast
#85 erstellt: 29. Nov 2008, 08:55

Murray schrieb:
Hi,

lass Dich nicht von den Preisen täuschen, ich kenne keine besseren Elektrostaten.

Harry


Interessant, ich finde meine schon so genial und wenn es noch besser geht...wow!
pincopallino
Schaut ab und zu mal vorbei
#86 erstellt: 29. Nov 2008, 10:33

buschi_brown schrieb:
... Ich gehöre auch eher zu den "Leisehörern" und besitze eine Kombi aus Vincent SV-236 und Focal Electra 907 Be. ... :prost


:-) Der Verstärker von Vincent SV-236 und der ATOLL in 100 haben mir bis jetzt auch ganz gefallen. :-)

Die Suche geht weiter! Ich will beindruckt sein. Ansonsten investiere ich nicht in eine neu Anlage.
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 29. Nov 2008, 11:10

2ls4any1 schrieb:

@ Argon50 = Da können die betonten Bässe und Höhen schnell unangenehm auffallen.


Früher auch als typischer *Taunus - Sound* bekannt .
-----------------------------------------
@ OnkelJosch ,

was willst du uns und dem TE mit deinen Beiträgen eigentlich sagen ?

*Toller Sound bei geringer Lautstärke* ist hier gefragt .

Und nicht wie laut manche LS spielen können !


@ OnkelJosch = die messen auch nicht 1W1m
sondern 2,83V


2,83V ist ein Standard - Meßwert !

Wenn du beides nicht mal unterscheiden kannst , solltest du die Finger stillhalten ! :D

danke kenn ich http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-11.html
da steht auch "Kennschalldruck: 81 dB. Rechnet man das für 4 Ohm um, so ergäbe das für 1W/1m ca. 78 dB"
les mal im 2ten link:
"Der Kennschalldruck bei einem Lautsprecher ist der mittlere Schalldruck zwischen 125 Hz (250 Hz) und 4 kHz (8 kHz) beim Anlegen einer konstanten Spannung in einem definierten Abstand; gemessen in dB pro Watt und Meter. Meistens ist die Spannung dabei konstant 2,83 Volt, der Abstand 1 Meter, bei 8 Ohm Nennimpedanz."
und bei 1000Hz ist = 0

Ansonsten geb ich mich geschlagen.
Ja man kann mit kleinen (Kopfhörer)Lautsprechern leise hören bis 0dB und das schon bei geringem abstand.
http://www.sengpielaudio.com/BerechnungDerBewertungsfilter.pdf
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wirkungsgrad.htm
http://www.sengpielaudio.com/TabelleDerSchallpegel.htm
Beispiele für weiteren groben Unfug


[Beitrag von OnkelJosch am 29. Nov 2008, 12:37 bearbeitet]
Pict_Magnum
Schaut ab und zu mal vorbei
#88 erstellt: 29. Nov 2008, 11:12

DesisfeiHiFi schrieb:
[....Bei all den technischen Finessen... hast Du das mal erwogen?


sound56 schrieb:

Ich und meine Elektrostaten fühlen uns ignoriert...


Meine Idee von der 1.6er Maggie wurde auch glatt überlesen.
Wenn die wüßten, was für ein Preis/Leistungsverhältnis diese Maggie hat.........

Einfach hier nicht mehr mitmachen und die gewonnene Zeit in Musikhören investieren.... ;)


Mich interessiert, was konkret Du suchst: Technische Anpassungen oder Equipment, das Vorteile beim leisen hören bietet.
Interessant deshalb, weil Du das so geflissentlich ignorierst was "Sound65" und ich hier posten.

Grüße,
Christian


Bitte um Entschuldigung - konnte mit dem Schlagwort "1.6er Maggie" nix anfangen. Was ist der Vorteil und Nachteil von Elektrostaten? Bei keinem Fachhändler wurde diese Variante vorgeschlagen.

Beide Lösungen sind möglich:
1.) Bestehende Anlage anpassen
2.) Neu Anschaffung

IST System
- einen Thorens TD 700 Platenspieler mit einer Ortofon Bronce 2M Nadel
- einen DENON AVR 1802 Verstärker
- CANTON Fonum DC 601 Lautsprecher
- und einen kleinen YAMAHA Aktiv Subwoofer YST-SW60


TonyFord schrieb:
@pincopallino ...An deiner Stelle würde ich mir eine Tabelle machen, wo du alle genannten Modelle aufschreibst.
Anschließend suchst du dir Fachhändler, die diese oder ähnliche Modelle anbieten.
So wirst du vermutlich 2 oder 3 Fachhändler aufsuchen müssen und dort einen Termin vereinbaren. Bei der Terminvereinbarung lohnt es sich, dem Fachhändler per Mail eine detailierte Beschreibung deiner Lage zu schildern (Raumabmessung, Raumdämpfung, (geplanter) Abstand der LS zu den Wänden, Anforderungen an das "Hören", uvm.)
Es empfiehlt sich evt. die Räumlichkeit auf (evt. Millimeter)Papier zu bringen, einzuscannen und mit anzuhängen.

Ein guter Fachhändler wird auf deine Räumlichkeiten eingehen und dir spätestens beim Probehören gezielt Fragen stellen.

Der Hörvergleich (Vorbereitung):
Hast du einen Termin vereinbart, dann ist es wichtig, dass du DEINE Musik mitnimmst und auch gezielt auswählst. Dabei empfielt sich eine CD im Lossless-Format zusammen zu stellen und Titel zu wählen, die deine verschiedenen Musikrichtungen präsentieren.
U.a. solltest du klanglich gute und auch mal weniger gute Titel mitnehmen.

Der Hörvergleich (Durchführung):
Schließe am besten mal deine Augen und achte darauf wie gut du die Details hörst und wie gut du die Instrumente vor dir siehst.
Dann versuche deine CD durchzuhören (dabei genügt es wenn du die Lieder anspielst).
Ideal ist es, wenn du einen Referenzlautsprecher hast, den du evt. bei mehreren Händlern findest.
Dann ist noch wichtig, dass du mit jeden LS mind. 20 Minuten hörst, denn damit kannst du herausfinden ob dir der Klang nur kurzzeitig oder dauerhaft gefällt.
Nicht selten ist es der Fall, dass gerade der eher unspektakulär klingende LS mit jeder Minute länger einen besser gefällt, weil er eben unspektakulär niemals nervig wird und immer angenehm im Ohr bleibt....


Dises Vorgehen ist untypisch für einen Italiener aber passt zu meinen Schweizer Eigenschaften ;-)

Vielen Dank
sound56
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 29. Nov 2008, 11:31

An deiner Stelle würde ich mir eine Tabelle machen, wo du alle genannten Modelle aufschreibst.
Anschließend suchst du dir Fachhändler, die diese oder ähnliche Modelle anbieten.
So wirst du vermutlich 2 oder 3 Fachhändler aufsuchen müssen und dort einen Termin vereinbaren. Bei der Terminvereinbarung lohnt es sich, dem Fachhändler per Mail eine detailierte Beschreibung deiner Lage zu schildern (Raumabmessung, Raumdämpfung, (geplanter) Abstand der LS zu den Wänden, Anforderungen an das "Hören", uvm.)
Es empfiehlt sich evt. die Räumlichkeit auf (evt. Millimeter)Papier zu bringen, einzuscannen und mit anzuhängen.

Ein guter Fachhändler wird auf deine Räumlichkeiten eingehen und dir spätestens beim Probehören gezielt Fragen stellen.


Und dann aber auch bei DEM Händler KAUFEN - und nicht im Internet einen BILLIGHEIMER suchen, der die Früchte des Händlers abschöpft - GELLE
TonyFord
Stammgast
#90 erstellt: 29. Nov 2008, 12:30
sound56 schrieb:

Und dann aber auch bei DEM Händler KAUFEN - und nicht im Internet einen BILLIGHEIMER suchen, der die Früchte des Händlers abschöpft - GELLE


Da hat sound einen guten Punkt angesprochen.
Man muss eine HiFi-Anlage einfach als sehr langfristige Anschaffung betrachten und da sind 100€ mehr oder weniger unerheblich. Zudem genießt man beim Händler diverse Vorteile und Service die man im Web nicht finden kann, wenngleich es auch hier sicherlich gute Anbieter geben wird.

U.a. bieten Händler guten Kunden z.B. die Möglichkeit später auch mal neue Modelle anzuhören und mit dem eigenen Modell zu vergleichen oder kann man auch mal ein paar Komponenten bzw. Lautsprecher übers Wochenende ausleihen, alles meist kein Problem, denn zufriedene Kunden ist das Beste was einem Händler passieren kann, da zufriedene Kunden den Händler weiterempfehlen werden.

Leider trifft dies nicht auf alle Händler zu und so gibt es sicherlich auch jede Menge Händler die voreingenommen und eher kundenunfreundlich agieren.

Ein gutes Anzeichen ob ein Händler kundenfreundlich ist, wenn er versucht den Kunden nichts einzureden und nach Möglichkeit mit den kleinen Dingen anfängt, sozusagen "nur so viel wie nötig" den Kunden verkauft.
Natürlich ist es doch legitim wenn man als Händler auch mal ein etwas höherwertiges Produkt zum Vergleich anspielt, warum nicht.
Natürlich wird jeder Händler seine Marken und Modelle gerne über die anderen stellen und als die bessere Wahl ansehen, auch dies ist alles normal, denn kein Händler würde seine eigene Ware wirklich in Frage stellen.

Sicherlich wird ein Händler immer auch sein Profit bzw. Umsatz im Hinterkopf behalten, doch wird sich der kundenfreundliche Händler letztendlich sagen, dass er kurzfristig lieber etwas weniger umsetzt und sich stattdessen langfristig Stammkunden schafft.

Bezüglich kundenfreundliche Händler, möchte ich
cimerus.de (Raum Dresden) nennen, gleichwenn es für den Themenersteller nicht passt.

Also Leuts, entweder hört und kauft beim Händler oder kauft gleich günstig im Web und erspart dem Händler die Hörprobe bzw. Schweinerei, denn soetwas ist alles andere als fair.

Um sich dennoch Höreindrücke zu holen gibt es auch Veranstaltungen und HiFi-Messen oder evt. Freunde Bekannte Kollegen, usw.


[Beitrag von TonyFord am 29. Nov 2008, 12:38 bearbeitet]
Pict_Magnum
Schaut ab und zu mal vorbei
#91 erstellt: 29. Nov 2008, 12:32

sound56 schrieb:
...Und dann aber auch bei DEM Händler KAUFEN - und nicht im Internet einen BILLIGHEIMER suchen, der die Früchte des Händlers abschöpft - GELLE ;)


Geiz ist geil geht in Ordnungen wenn es um 0815 Angelegenheiten oder es sich um alltägliche Ware handelt. Aber so bald man Qulifiziertes Fachpersonal beansprucht, sollte man die Fairness auch haben diese Mehr-Leistung zu bezahlen.
TonyFord
Stammgast
#92 erstellt: 29. Nov 2008, 12:45
Pict_Magnum schrieb:

Geiz ist geil geht in Ordnungen wenn es um 0815 Angelegenheiten oder es sich um alltägliche Ware handelt. Aber so bald man Qulifiziertes Fachpersonal beansprucht, sollte man die Fairness auch haben diese Mehr-Leistung zu bezahlen.


Jo, hab ich mit Mediamarkt auch schon mal gemacht.
Auch wenn es mir schon ein kleines schlechtes Gewissen beschert, so relativiert es sich, wenn ich an die Umsätze und Gewinne denke die Mediamarkt und Saturn (gehören ja beide übrigens zu einem Konzern) Jahr für Jahr machen und damit vor allem auch die kleinen Händler "schädigen", die kurioserweise meist sogar billiger sind, so habe ich kein schlechtes Gewissen mehr.

Aber ich habe auch schon Geschichten von einem Fachhändler gehört, dass es Kunden gibt die wegen deutlich weniger als 100€ auf 3500€ wo anders gekauft, aber guten Gewissens 2 Stunden lang Musik gehört und den Händler beansprucht haben.
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 29. Nov 2008, 13:44
Es geht nur über einen guten Fachhändler
Les einfach genanntes
Beispiele für weiteren groben Unfug
und noch Lautsprecher
dann wirst du sehen fachliche Beratung ist sehr wichtig.
Ich hab meine Lautsprecher gekauft weil sie mir gut gefielen(form-farbe usw.) und ich den klang immer noch geil find, ursprünglich wollte ich bereits ausgesuchte JBL kaufen.
Und in den Jahren ist aus Stereo nun 7 . heinz geworden und aus 2 kappas 7 und das nur wegen den Frequenzübergängen (800/4500)hätte für die back surr auch RS1001 oder Rs 2000 genommen. Bla usw.
…und du stellst fest…ein guter Fachhändler
Nur aussuchen musst DU
las mer noch wat Messen




[Beitrag von OnkelJosch am 29. Nov 2008, 14:18 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 29. Nov 2008, 20:58
sorry


[Beitrag von weimaraner am 29. Nov 2008, 22:53 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#95 erstellt: 29. Nov 2008, 23:54

@ TonyFord = Aber ich habe auch schon Geschichten von einem Fachhändler gehört, dass es Kunden gibt die wegen deutlich weniger als 100€ auf 3500€ wo anders gekauft, aber guten Gewissens 2 Stunden lang Musik gehört und den Händler beansprucht haben.


Und ?

Wie viele Händler ziehen den unbedarften Kunden über den Tisch mit unnützen Zubehör !

Von *falscher - Beratung* ganz zu schweigen .

Ladenhüter müssen ja auch verkauft werden !
DesisfeiHiFi
Stammgast
#96 erstellt: 30. Nov 2008, 07:35

Was ist der Vorteil und Nachteil von Elektrostaten? Bei keinem Fachhändler wurde diese Variante vorgeschlagen.


Meine Erfahrungen beziehen sich auf die AUDIOSTATIC DCI.

Vorteile:

  • Konkreter Sweet Spot
  • Auch leise exzellent
  • Analytisch
  • Sehr weit von den Boxen gelöstes Klangbild
  • Kein "Kasten" Design


Nachteile:

  • Aufstellungskritisch
  • Braucht Platz nach hinten
  • Kann Verstärker-Diva sein


Ich habe sie an einer modifizierten Alesis 500 und einem Selbstbau Preamp laufen. Kostenpunkt ca.: 4.400 € die DCI, 2.000 € die Verstärker.

Die DCI ist immer mal wieder sehr günstig in der Bucht zu kriegen (bitte keine Diskussion über Folien starten, ich kann's nicht mehr hören ).

Grüße,
Christian
TonyFord
Stammgast
#97 erstellt: 30. Nov 2008, 09:47
2ls4any1 schrieb:

Und ?

Wie viele Händler ziehen den unbedarften Kunden über den Tisch mit unnützen Zubehör !

Von *falscher - Beratung* ganz zu schweigen .

Ladenhüter müssen ja auch verkauft werden !


Ich habe 3 Händler besucht und alle 3 Händler wollten mich nicht über den Tisch ziehen. Natürlich gibt es verschiedene Vorgehensweisen und so schlägt der eine Händler auch mal sein "Spitzenmodell" vor, weil er es natürlich gerne verkaufen möchte. Solange er jedoch nicht dazu drängt und mir auch seine günstigeren Modelle zur Hörprobe hinstellt, dann ist es ok.

An dieser Stelle kann man sich auch mal im Forum kundig machen, dazu bietet sich dieses Forum an.
Zudem kann man sich auch hier vorab beraten lassen und weiß damit worauf es im großen und ganzen ankommt, kann bei offensichtlicher falscher Kundenberatung gerne wieder das Weite aufsuchen.


[Beitrag von TonyFord am 30. Nov 2008, 09:49 bearbeitet]
DesisfeiHiFi
Stammgast
#98 erstellt: 30. Nov 2008, 10:04
Und dann haben wir das auch kurz beleuchtet und schalten zurück in's Studio zum eigentlichen Thema...
Pict_Magnum
Schaut ab und zu mal vorbei
#99 erstellt: 07. Dez 2008, 10:26
Argon50
Inventar
#100 erstellt: 07. Dez 2008, 15:01

Pict_Magnum schrieb:
Fortsetzung

Die Wünsche scheinen sich etwas geändert zu haben.

pincopallino schrieb:
Ich suche etwa ganz ehrliches.
Lautsprecher und Verstärker die möglichst nichts verfälschen. Ich habe schon sehr viel gehört und
häufig wird einem was „vorgegaukelt und verschönert wo es nix zu verschönern gibt ;-).


Grüße,
Argon




P.S.
Ihr seid doch ein und die selbe Person, oder?


[Beitrag von Argon50 am 07. Dez 2008, 15:03 bearbeitet]
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 07. Dez 2008, 15:55

Argon50 schrieb:


P.S.
Ihr seid doch ein und die selbe Person, oder? ;)


Pict_Magnum schrieb:

IST System
- einen Thorens TD 700 Platenspieler mit einer Ortofon Bronce 2M Nadel
- einen DENON AVR 1802 Verstärker
- CANTON Fonum DC 601 Lautsprecher
- und einen kleinen YAMAHA Aktiv Subwoofer YST-SW60

Vielen Dank



pincopallino schrieb:
Ciao ...Zurzeit besitze ich:
Lautsprecher: Canton Fonum 600
Verstärker: Denon AVR-1802...

das müssen min.2 verschiedene "ohren" sein
601 DC

Technische Daten

Bauart: 3-Wege Baßreflex Standlautsprecher
Chassis:
Tiefton: 200 mm
Mittelton: 200 mm
Hochton: 25 mm Kalotte
Belastbarkeit (Nenn-/Musikb.): 100/150 Watt
Wirkungsgrad: 89,5 dB
Frequenzgang: 25 - 26.000 Hz
Übergangsbereiche: 300/3000 Hz
Impedanz: 4 Ohm

die 600

Technische Daten

Bauart: 3-Wege Baßreflex, Standlautsprecher
Chassis:
Tieftöner: 220 mm
Mitteltöner: 38 mm Kalotte
Hochtöner: 20 mm Kalotte
Belastbarkeit: 90 / 130 Watt (Nenn-/Musikbelastbarkeit)
Wirkungsgrad: 88,5 dB
Frequenzgang: ????
Übertragungsbereich: 30 - 26.000 Hz
Übergangsbereiche: 900/5000 Hz
Impedanz: 4 Ohm
Regelung
Inventar
#102 erstellt: 07. Dez 2008, 19:03

pincopallino schrieb:
Guten Tag

Ich möchte mir eine HiFi HighEnd Anlage kaufe bei der auch bei geringer Lautstärke (Zimmerlautstärke) die Musik geniessen lässt.

Welche Konfiguration erzeugt ein schönes Klangerlebnis bei geringer Lautstärke? Welche Faktoren sind entscheidend damit es auch bei tiefem Pegel richtig gut tönt?

N.B. Mein Wohnzimmer ist ca. 20m2 und höre R&B/Soul, Jazz, Salsa am liebsten ab Platen.

Mein Budget liegt bei ca.7'000.- Schweizer Franken oder +/- 4'500 Euro für ein Paar Lautsprecher und einem Verstärker.

Freundliche Grüsse
Luigi




Hallo Luigi,
schau dich mal bei den Aktivboxen um.
Ich habe eine BM 12, durch die Regelung ist sie auch für die Zimmerlautstärke geeignet, wer hört schon immer volle Pulle, ich nicht.
Was das beim leise spielen oft hapert, ist der Bass.
Der Verstärker liefert bei Zimmerlautstärke zu wenig Strom, um den Tieftöner richtig anzutreiben.
Bei einer Regelung sieht das anders aus, die Sensoren erkennen dieses, es wird ja immer überprüft, was der Lautsprecher da so macht.
Es ist egal bei welcher Lautstärke, Bass ist immer vorhanden, und zwar tief und trocken.
Dieses wirkt sich so aus, beim drehen am Lautstärkeregler, wird die Box nur lauter oder leiser, der Klang bleibt immer gleich, ideal zum leise hören, aber auch laut ist toll.
Bei heftigen Bassattacken, auch leise hörbar, natürlich auch laut, leiden die Höhen und Mitten nicht, es werden Details hörbar, die vorher nicht zuhören waren.
So erging es mir, als ich zum ersten mal eine geregelte Box gehört habe.
Zum Preis, die 4500 € reichen da natürlich nicht aus, wenn es zu teuer ist, dann auf gebrauche Boxen zurückgreifen.
Es gibt auch noch eine zweite Möglichkeit, Studiomonitore, sind günstiger und gerade fürs Nahfeld geeignet, z.B. KS Digital ADM 30, mit geregelten Bass, klein, aber mit mächtig Dampf, und die stehen sogar in manchen Tonstudios.
Oder die ME-Geitain RL944K http://www.audio-markt.de/_markt/item.php?id=7546389226& .
Diese Box habe ich gehört und auch gesehen bei Herrn Gottlob, die ist so wie neu, und im Nahfeld ideal, absolut neutral.
Vorverstärker gibt es schon ab 500€, oder es ist möglich ein CD Player mit einen regelbaren Ausgang direkt anzuschließen.
Aber am besten alles beim Händler anhören, bei niedriger Lautstärke, nämlich laut hören sich alle Lautsprecher mehr oder weniger gut an.

Grüße Christian


[Beitrag von Regelung am 07. Dez 2008, 19:11 bearbeitet]
pincopallino
Schaut ab und zu mal vorbei
#103 erstellt: 07. Dez 2008, 19:23

OnkelJosch schrieb:
....Thread Nr. 101 ...das müssen min.2 verschiedene "ohren" sein ...


Sorry!! Ist ein Schreibfehler es sind 600er
Argon50
Inventar
#104 erstellt: 07. Dez 2008, 19:28

pincopallino schrieb:

OnkelJosch schrieb:
....Thread Nr. 101 ...das müssen min.2 verschiedene "ohren" sein ...


Sorry!! Ist ein Schreibfehler es sind 600er

Dann beschränk dich doch bitte auf einen Account.


Grüße,
Argon

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