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Toller Sound bei geringer Lautstärke

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Autor
Beitrag
pincopallino
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 26. Nov 2008, 22:13
Guten Tag

Ich möchte mir eine HiFi HighEnd Anlage kaufe bei der auch bei geringer Lautstärke (Zimmerlautstärke) die Musik geniessen lässt.

Welche Konfiguration erzeugt ein schönes Klangerlebnis bei geringer Lautstärke? Welche Faktoren sind entscheidend damit es auch bei tiefem Pegel richtig gut tönt?

N.B. Mein Wohnzimmer ist ca. 20m2 und höre R&B/Soul, Jazz, Salsa am liebsten ab Platen.

Mein Budget liegt bei ca.7'000.- Schweizer Franken oder +/- 4'500 Euro für ein Paar Lautsprecher und einem Verstärker.

Freundliche Grüsse
Luigi


[Beitrag von pincopallino am 26. Nov 2008, 22:51 bearbeitet]
axl*
Stammgast
#2 erstellt: 26. Nov 2008, 22:15

pincopallino schrieb:
Guten Tag

Ich möchte mir eine HiFi HighEnd Anlage kaufe bei der auch bei geringer Lautstärke (Zimmerlautstärke) die Musik geniessen lässt.

Welche Konfiguration erzeugt ein schönes Klangerlebnis bei geringer Lautstärke? Welche Faktoren sind entscheidend damit es auch bei tiefem Pegel richtig gut tönt?

N.B. Mein Wohnzimmer ist ca. 20m2 und höre R&B/Soul, Jazz, Salsa am liebsten ab Platen.

Das ist ja sehr allgemein gefasst. Fangen wir so an: Wie hoch ist dein Budget?
Granuba
Inventar
#3 erstellt: 26. Nov 2008, 22:15
Hi,

dafür wird eine Loundnessabstimmung (Angehobene Bässe und Höhen) beim Lautsprecher benötigt, alternativ und sinnvoller ist allerdings eine (variable) Loundnessschaltung am Verstärker, Yamaha bietet da einige Geräte an.

Harry
pincopallino
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 26. Nov 2008, 22:44
Mein Budget liegt bei ca.7'000.- Schweizer Franken oder +/- 4'500 Euro für ein Paar Lautsprecher und einem Verstärker.


[Beitrag von pincopallino am 26. Nov 2008, 22:45 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#5 erstellt: 26. Nov 2008, 23:10
Hallo,

mein Tipp:

Spendor S5e
Sugden A21a
(der Händler versendet auch in die Schweiz)

Hab ich mal in Kombi mit dem Plattenspieler Roksan Radius V, Tonabnehmer Roksan Chorus black, Heed Orbit und Heed Quasar gehört. Schön gemütlich und kuschelig so richtig zum Wohlfühlen.

Gruß
Bärchen
pincopallino
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 27. Nov 2008, 13:27
Danke - gerne würde ich verstehen welche Parameter dafür entscheidend sind. Ist die Vor- oder Endstufe, ist es die Art vom Verstärker (Röhren, Transistor oder Hybried, Monoblock) oder der Aufbau der Lautsprecher (Gross oder kleine, zwei oder mehr Weg Systeme)
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 27. Nov 2008, 14:10

Murray schrieb:
Hi,

dafür wird eine Loundnessabstimmung (Angehobene Bässe und Höhen) beim Lautsprecher benötigt, alternativ und sinnvoller ist allerdings eine (variable) Loundnessschaltung am Verstärker, Yamaha bietet da einige Geräte an.

Harry


das obige ist das nötige und wird in der vorstufe des verstärkers geregelt.
wichelmax
Stammgast
#8 erstellt: 27. Nov 2008, 14:21
Mein Rat: Bang und Olufsen
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 27. Nov 2008, 14:31

wichelmax schrieb:
Mein Rat: Bang und Olufsen :prost


warum
wichelmax
Stammgast
#10 erstellt: 27. Nov 2008, 14:35

premiumhifi schrieb:

wichelmax schrieb:
Mein Rat: Bang und Olufsen :prost


warum :?


Weil B&O total super ist. Ich spreche da aus Erfahrung
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 27. Nov 2008, 14:50

wichelmax schrieb:

premiumhifi schrieb:

wichelmax schrieb:
Mein Rat: Bang und Olufsen :prost


warum :?


Weil B&O total super ist. Ich spreche da aus Erfahrung :hail


was ist da so super drann
wichelmax
Stammgast
#13 erstellt: 27. Nov 2008, 15:00
Super Klang, geniales Design, einfache Bedienung
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Nov 2008, 15:01

wichelmax schrieb:
Super Klang, geniales Design, einfache Bedienung :prost


beim klang sind sehr viele anderer meinung. auch ich
sound56
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Nov 2008, 15:03
Hi

Ein wirkungsgradstarken LS (91db und höher) nehmen und eine warm abgestimmte Elektronik dazu.

Gruß
fireline
Stammgast
#18 erstellt: 27. Nov 2008, 15:24

premiumhifi schrieb:

wichelmax schrieb:
Super Klang, geniales Design, einfache Bedienung :prost


beim klang sind sehr viele anderer meinung. auch ich ;)


Fragt sich nur wie B&O das Zimmerlautstärkenproblem lösen soll?
sound56
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 27. Nov 2008, 15:34
Hi

Was auch noch gut geht, Magnepan 1.6 + Musical Fidelity A5.5
(ist zwar >nicht wirkungsgradstark< aber klingt auch schon bei kleinen Lautstärken geil)
Wenns noch brauchst, nen REL Sub dazu, perfekt.

Gruß
Haiopai
Inventar
#20 erstellt: 27. Nov 2008, 15:42

pincopallino schrieb:
Danke - gerne würde ich verstehen welche Parameter dafür entscheidend sind. Ist die Vor- oder Endstufe, ist es die Art vom Verstärker (Röhren, Transistor oder Hybried, Monoblock) oder der Aufbau der Lautsprecher (Gross oder kleine, zwei oder mehr Weg Systeme)


Moin Luigi ,pauschal kann man das nicht definitiv sagen ,den Hauptanteil wie es am Ende klingt haben die Lautsprecher und der Raum in dem sie spielen .

Richtig können gerade Röhrengeräte dieses warme voluminöse Feeling erzeugen ,obwohl auch das pauschal eine schlicht subjektiv empfundene Aussage ist .

Wie Murray schon sagte ist diese Geschichte ausgeprägt hörbar eine Loudnessabstimmung ,nur ganz ehrlich ,wenn es dir darum geht brauchst du keine 4500 Euro ausgeben ,sowas gibt es auch schon für sehr viel weniger .

Ein Wirkungsgrad starker Lautsprecher hat damit in meinen Augen übrigens nichts zu tun ,denn ein guter Wirkungsgrad bewirkt ja nichts anderes als das ein Lautsprecher mit wenig zugeführter Leistung hohe Pegel erreicht .
Dir geht es ja aber um ein volles Klangbild bei niedrigen Pegeln .

Ich würde an deiner Stelle erstmal losziehen und Probe hören ,auch wenn das bei dir auf der Ecke weite Wege bedeutet und mir durch Probe hören erstmal ungefähr klar werden ,was mir zusagt .
In jedem Falle besser als sich hier mit tausend verschiedenen Empfindungen rumzuschlagen ,was nun ein warmer Klang überhaupt ist ,denn da gehts schon los ,das empfindet jeder unterschiedlich .

Gruß Haiopai
wichelmax
Stammgast
#21 erstellt: 27. Nov 2008, 16:01

premiumhifi schrieb:

beim klang sind sehr viele anderer meinung. auch ich ;)


Verstehe, das ist also bei JBL, Canton etc. nicht so?

Es gibt immer Personen, denen ein jeweiliger Klang nicht gefällt. Hier geht es auch nicht darum, was dir gefällt, sondern dem TE. Aber immer erstmal B&O schlecht reden.

Ich lege dem TE nahe, sich B&O anzuhören, falls nicht bereits passiert.
Argon50
Inventar
#22 erstellt: 27. Nov 2008, 16:21
Hallo!

Sagt mal, ist es so schwer erst mal auf den TE einzugehen und ihm ein paar Sachen, nach denen er gefragt hat, zu erklären?

Murry ist ja schon ein bisschen, wenn auch für einen Neuling vermutlich zu knapp, darauf eingegangen und Haiopai hat als einziger mal ausführlich was dazu gesagt.

Irgendwelche Einwürfe ohne Erklärung oder sonst was helfen nun wirklich nicht weiter.


Also, wichtig um zu verstehen warum es einen klanglichen Unterschied zwischen laut und leise gibt ist zu wissen das der Mensch nicht linear hört. Bei niedriger Lautstärke werden besonders tiefe und besonders hohe Töne nicht gleich laut wahrgenommen wie die mittleren Frequenzen.

Hier sehr schön nachzulesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Gehörrichtige_Lautstärke

Um diese fehlende Linearität des menschlichen Gehörapperates auszugleichen gibt es die Loudnessfunktion, welche bei niedrigen Pegeln Bässe und Höhen entsprechend anhebt.

Natürlich kann man auch Lautsprecher kaufen die bereits eine Anhebung im Bass und/oder den Höhen haben.
Das wird allerdings dann problematisch wenn man doch mal laut hören möchte. Bässe und Höhen sind dann zu stark betont und die Mitten gehen unter.

Daher ist es sinnvoller sich nach einem Vor- oder Vollverstärker mit Loudnessfunktion oder zumindest Bass- und Höhenregler umzusehen.

Wie schon von Haiopai richtig geschrieben machen Lautsprecher und der Raum/die Raumakkustik den Hauptanteil am Klang aus.

Um dir zumindest einengroben Überblick zu verschaffen und auch um hier gezielt für dich passende Empfehlungen geben zu können geht eigentlich für dich kein Weg daran vorbei dir zumindest ein paar verschiedene LS mal selbst anzuhören.

Dann kannst du zumindest ungefähr sagen was dir gefallen hat und was nicht. Darauf aufbauend kann man dir Tipps und Alternativen nennen.

Da Geschmäcker und Empfindungen bei allen Menschen unterschiedlich sind nutzen Formulierungen wie warm oder analytisch recht wenig. Niemand weiß in welchem Vergleich der Betreffende seine Erfahrungen gemacht hat und ab wann der einzelne etwas als z.B. "warm" empfindet.


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 27. Nov 2008, 16:22 bearbeitet]
premiumhifi
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 27. Nov 2008, 18:54

wichelmax schrieb:

premiumhifi schrieb:

beim klang sind sehr viele anderer meinung. auch ich ;)


Verstehe, das ist also bei JBL, Canton etc. nicht so?

Es gibt immer Personen, denen ein jeweiliger Klang nicht gefällt. Hier geht es auch nicht darum, was dir gefällt, sondern dem TE. Aber immer erstmal B&O schlecht reden.

Ich lege dem TE nahe, sich B&O anzuhören, falls nicht bereits passiert.


b&o ist keine lösung für gehörrichtige lautstärke, dem thema des threads.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 27. Nov 2008, 19:11
Als erstes könnten wichelmax und premiumhifi ihr pro und contra B&O bitte in einem eigenen Thread behandeln,danke.

Wie schon erwähnt sollte dein zukünftiger Verstärker eine Loudnessfunktion besitzen.

Hier noch zwei Lautsprecher welcher bei niedrigen Pegeln schon sehr "voll" klingen sollen.(anscheinend durch Breitbandtechn.)
Entweder die Druid MK 4 oder Druid Credenza (je nach gewünschter Grösse) von der Firma ZuAudio.
Hier zu haben.http://audio-creativ.de/


Gruss an alle
Prince_Yammie
Stammgast
#25 erstellt: 27. Nov 2008, 20:29
Bei der Preislasse und für einen Leisehörer zwängen sich da ja geradezu 300B Röhren Verstärker auf. Dazu ein paar Tannoys und das musikalische Kämmerchen wird vorzüglich mit Klang ausgefüllt.

Wenn es keine Röhren sein sollen wäre evtl. der neue Musical Fidelity 50 Watt Class A amp ein Kandidat. bei 1500 bleibt da noch viel übrig für gute Boxen.

Falls doch mehr Leistung und neutralere Abstimmung gewünscht wird gibt es dutzende von guten Verstärkern vom Yamaha As 2000 uber den NAD Masters M3 zu T+A Powerplant oder auch britischer Verstärker Technik von Creek, Cyrrus, NAIm oder REGA.

Wir können aber nur die Richtung vorgeben. Hören entscheiden und bezahlen musst du schon selber. Evtl wird die ein guter Händler auch noch bessere Tipps geben könne als wir und du kannst evtl. auch zu Hause testen.
Prince_Yammie
Stammgast
#26 erstellt: 27. Nov 2008, 20:38

weimaraner schrieb:
Als erstes könnten wichelmax und premiumhifi ihr pro und contra B&O bitte in einem eigenen Thread behandeln,danke.

Wie schon erwähnt sollte dein zukünftiger Verstärker eine Loudnessfunktion besitzen.

Hier noch zwei Lautsprecher welcher bei niedrigen Pegeln schon sehr "voll" klingen sollen.(anscheinend durch Breitbandtechn.)
Entweder die Druid MK 4 oder Druid Credenza (je nach gewünschter Grösse) von der Firma ZuAudio.
Hier zu haben.http://audio-creativ.de/


Gruss an alle :prost


Diese Laustsprecher würde ich auch (für einen Röhren Verstärker) empfehlen z.B. für 1350 der PRIMA LUNA PRO LOGUE TWO mit 28 Watt und sogar Phono Pre oder vom britischen Icon Audio dieser 300B für unter 2000 Euro umgerechnet
http://www.audioaffa...wProd&productId=1405
Granuba
Inventar
#27 erstellt: 27. Nov 2008, 20:41
Hi,

warum werden hier Röhren angepriesen, die dem Themenersteller so ungefähr gar nichts bringen und im schlimmsten Fall das Gegenteil, nämlich eine Mittenüberhöhung bewirken?

Harry
Gelscht
Gelöscht
#28 erstellt: 27. Nov 2008, 21:29
@ pincopallino ,

du solltest erst mal losgehen und dir verschiedene Kombinationen anhören .

Denn es muß DIR klanglich und optisch gefallen !

Beim Verstärker würde ich schauen ob der eine variable Loudness - Schaltung hat .

Ich denke das kommt deinem Wunsch am meisten entgegen .

Zum anderen würde ich schauen , das die Lautsprecher keinen all zu großen Wirkungsgrad haben .

Warum , erklärt sich hier =

http://www.thel-audioworld.de/bauteile/regler/Potis.htm

Unter *Gleichlauf* + * Regel-Charakteristik *

Hast du schon mal über einen guten Kopfhörer nachgedacht ? Wäre vielleicht auch eine Lösung für *stille* Stunden .
axl*
Stammgast
#29 erstellt: 27. Nov 2008, 21:37

Murray schrieb:
Hi,

warum werden hier Röhren angepriesen, die dem Themenersteller so ungefähr gar nichts bringen und im schlimmsten Fall das Gegenteil, nämlich eine Mittenüberhöhung bewirken?

Harry


Na für diese Behauptung hätte ich gerne eine fundiertere Ausführung.
pincopallino
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 27. Nov 2008, 21:38
Hu hu!!! Vielen Dank. Jetzt verstehe ich! Sehr gut finde ich die Beschreibung zum Thema Gehörrichtige Lautstärke unter http://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke von Argon50.

Ist das Fazit, dass es für den HiFi/HiEnd im Homebereich praktisch unmöglich ist die Problematik der unterschiedlichen Lautstärken und Lautstärke-Entzerrung entgegen zu wirken? Als Privatanwender hat man ja nicht Lust als Tontechniker zu agieren und auf keiner meiner Tonträger ist der Original-Lautstärkepegel auch nicht Vermerkt.

Gibt es in der zwischen Zeit Loudness System, die Anpassungen an Komplexe Signale vornehmen können? Oder wird es ein Zufall beleiben diesen Eindruck zu erleben?
Granuba
Inventar
#31 erstellt: 27. Nov 2008, 21:41

axl* schrieb:

Murray schrieb:
Hi,

warum werden hier Röhren angepriesen, die dem Themenersteller so ungefähr gar nichts bringen und im schlimmsten Fall das Gegenteil, nämlich eine Mittenüberhöhung bewirken?

Harry


Na für diese Behauptung hätte ich gerne eine fundiertere Ausführung.


Hi,

http://www.hifi-foru...ead=17291&postID=4#4

Harry
Prince_Yammie
Stammgast
#32 erstellt: 27. Nov 2008, 21:44
Sorry aber woher willst du wissen, dass "dem Themenerstelller Röhren nichts bringen" ? Bist du allwissend oder mit dem Thmenersteller verwandt ? Es gibt genügend Leute, denen Röhren genau den Kick geben, den sie suchen.
Daher habe ich ja auch geschrieben, dass er sich auf jeden Fall den von mir empfohlenen Kram anhören soll, bevor er ihn kauft - am besten zu Hause und/oder mit Rückgabe Garantie.
Ich kann da keine Des Information dran erkennen. Zumal ich noch ein hables Dutzend neutralere Verstärker (Transistoren) als Alternative genannt habe..

Ne schöne Jruss....
Argon50
Inventar
#33 erstellt: 27. Nov 2008, 21:47
Hallo!

Kleine Anmerkung zu den beiden empfohlenen Röhrenverstärkern (PRIMA LUNA PRO LOGUE TWO und Icon Audio 300B):

Beide haben nicht mal Bass und Höhen Regler, was soll das beim leise hören bringen?

Ich verweise da gerne nochmal auf diesen Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gehörrichtige_Lautstärke


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 27. Nov 2008, 21:50 bearbeitet]
axl*
Stammgast
#34 erstellt: 27. Nov 2008, 21:48

Murray schrieb:


Hi,

http://www.hifi-foru...ead=17291&postID=4#4

Harry


Prinzipiell korrekt, jedoch sehr pauschal. Es gibt Tubeamps, die keinerlei diesbezügliche Defizite ausweisen. Eher im Gegenteil.
Prince_Yammie
Stammgast
#35 erstellt: 27. Nov 2008, 21:54

Murray schrieb:
Hi,

warum werden hier Röhren angepriesen
Harry


Da sich der Themersteller als Leisehörer geoutet hat !
Folglich kann er mit weniger Watt mehr erreichen als der Rock, Rap oder Techno Fan, der den Wumms braucht !

Alternativ gäbe es noch den CLASS D T amp, wnn dich der mehr zufriedenstellt für unter 100 Euro kann man damit nichts falsch machen- also ehrlich so ein Foum, wie dies hier habe ich noch nicht erlebt.
Nennt euch doch Forum für Selbstbau und Billig HiFi - bloss kein HiEnd, was nicht eindeutig messbaren Nutzen hat taugt nix. Plattenspieler sind Bah. veralteter Schrott, genau wie Röhren, Kabel klingen nur wenn sie auf den Boden fallen und alle Verstärker und CD Player klingen gleich.
Egal ob du ne Anlage auf dem kopf absplen lässt oder unter die Decke hängst - das macht alles keines messbaren Unterschied im Blindflug....Hab ich was vergessen ß Ach ja gepegelt muss man hören, sonst ist das irrelevant. Jawoll, ja !!!
Also ehrlich und mit diesen Vorurteilen wird man hier Moderator ?
Granuba
Inventar
#36 erstellt: 27. Nov 2008, 21:56
Hi,


Es gibt Tubeamps, die keinerlei diesbezügliche Defizite ausweisen.


sind die absolute Ausnahme und genau die klingen nicht nach Röhre. Bringen also dem Themenersteller bzw. euer "Intention" nichts.


Eher im Gegenteil.


Im Vergleich zu einem Transistorverstärker? Eine der 300B-Schleudern vielleicht...?


Als Privatanwender hat man ja nicht Lust als Tontechniker zu agieren und auf keiner meiner Tonträger ist der Original-Lautstärkepegel auch nicht Vermerkt.


Yamaha hat da diese nette Schaltung namens variable Loudness: Du drehst am Lautstärkeregler einmal den Maximalpegel ein, mit dem Du hörst, danach regelst du nur noch mit Loundnessregler die Lautstärke: Hörst Du dann leise, ist die Loundness ("Satter Klang bei leiser Lautstärke") voll aktiv, drehst du dann immer lauter bis zum Maximalpegel, wird die Loudness nach und nach runtergefahren bzw. ganz zum Schluß abgeschaltet.

Harry
Argon50
Inventar
#37 erstellt: 27. Nov 2008, 21:57
Hallo Prince_Yammie!

Ich hab dir neulich schon mal nahe gelegt den Ball etwas flacher zu halten, dass wäre vielleicht immer noch angebracht.

Warum gerade eine möglicherweise vorhandene grundlegende und nicht regelbare Anhebung von Bass und Höhen ungünstig ist habe ich ja schon früher in diesem Thread erklärt.


Grüße,
Argon

DesisfeiHiFi
Stammgast
#38 erstellt: 27. Nov 2008, 21:59
Elektrostaten erzeugen einen konkreten Sweet Spot. Wenn Du Dich darin platzieren kannst, hast Du bei geringen Lautstärken einen sehr erfüllenden Klanggenuss und auch den Eindruck von Lautstärke. Mit einer Röhre kombiniert sollte das auch nicht zu analytisch klingen.
Ich habe eine neurotische Nachbarin und ich bin froh, dass ich auf diese Weise befriedigend lauschen kann, ohne dass die sich über mich beschwert.

Viele Erfolg,
Christian


[Beitrag von DesisfeiHiFi am 27. Nov 2008, 22:00 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#39 erstellt: 27. Nov 2008, 21:59
Hi,


Nennt euch doch Forum für Selbstbau und Billig HiFi - bloss kein HiEnd, was nicht eindeutig messbaren Nutzen hat taugt nix. Plattenspieler sind Bah. veralteter Schrott, genau wie Röhren, Kabel klingen nur wenn sie auf den Boden fallen und alle Verstärker und CD Player klingen gleich.


wie bitte? Hier fragt jemand, wie er "Tollen Sound bei leiser Lautstärke" hinbekommt, was mit einer Röhre schlicht nicht möglich ist. Ich empfehle ihm das genau passende für seine Problemstellung und ernte hier Kommentare wie:


Also ehrlich und mit diesen Vorurteilen wird man hier Moderator ?


Ganz schön seltsam! Dann erklär mir doch bitte mal, wie eine Röhre bei leisen Lautstärken den Klang verändert und warum die von mir empfohlene Loudnessschaltung da nichts taugt. Butter bei die Fische oder unterlasse diese Polemik.

Harry
pincopallino
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 27. Nov 2008, 22:08

Murray schrieb:
...

Yamaha hat da diese nette Schaltung namens variable Loudness: Du drehst am Lautstärkeregler einmal den Maximalpegel ein, mit dem Du hörst, danach regelst du nur noch mit Loundnessregler die Lautstärke: Hörst Du dann leise, ist die Loundness ("Satter Klang bei leiser Lautstärke") voll aktiv, drehst du dann immer lauter bis zum Maximalpegel, wird die Loudness nach und nach runtergefahren bzw. ganz zum Schluß abgeschaltet.

Harry


Gibt es weitere Hersteller mit solchen Lösungsansätze?

Eine bitte habe ich - können wir beim Thema bleiben?


[Beitrag von pincopallino am 27. Nov 2008, 22:09 bearbeitet]
axl*
Stammgast
#41 erstellt: 27. Nov 2008, 22:13

Murray schrieb:


Eher im Gegenteil.


Im Vergleich zu einem Transistorverstärker? Eine der 300B-Schleudern vielleicht...?


Nö, M200
Granuba
Inventar
#42 erstellt: 27. Nov 2008, 22:17
Hi,


Gibt es weitere Hersteller mit solchen Lösungsansätze?


"früher" war ein umfangreiches und vor allem "sinnig" wirkendes Klangregelnetzwerk Standardausstattung. Inzwischen leider ausgestorben, da sowas ja nicht zu HighEnd passt. Aktuell ist mir leider nur Yamaha bekannt.

Harry
Haiopai
Inventar
#43 erstellt: 27. Nov 2008, 22:18

pincopallino schrieb:
Hu hu!!! Vielen Dank. Jetzt verstehe ich! Sehr gut finde ich die Beschreibung zum Thema Gehörrichtige Lautstärke unter http://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke von Argon50.

Ist das Fazit, dass es für den HiFi/HiEnd im Homebereich praktisch unmöglich ist die Problematik der unterschiedlichen Lautstärken und Lautstärke-Entzerrung entgegen zu wirken? Als Privatanwender hat man ja nicht Lust als Tontechniker zu agieren und auf keiner meiner Tonträger ist der Original-Lautstärkepegel auch nicht Vermerkt.

Gibt es in der zwischen Zeit Loudness System, die Anpassungen an Komplexe Signale vornehmen können? Oder wird es ein Zufall beleiben diesen Eindruck zu erleben?


Kommt drauf an ,wie eng du diese Problematik siehst ,sich selbst permanent einstellende Systeme gibt es da meines Wissens nach nicht .

Eine Möglichkeit ist die von Yamaha seit Jahrzehnten angewandte regelbare Loudness ,aber ganz ehrlich ,ich hab schon mehrere Yamaha Amps besessen und bin trotzdem nicht jedes Mal hochgehüpft und hab nachgeregelt ,bzw. ich benutze Loudness generell sehr selten bis gar nicht .

Es ist auch schwierig dir da aus der Ferne irgendwas zu empfehlen ,weil selbst die Definition "Zimmerlautstärke" ziemlich variabel ist bei den meisten Menschen ,ich für meinen Teil hab bei Zimmerlautstärke keine Probleme mit der Basswiedergabe .

Deswegen halte ich es auch für quatschig dir zum jetzigen Zeitpunkt irgendwelche speziellen Geräte Vorschläge zu machen .

Ich würde dir empfehlen ,dir über diese Geschichte gar nicht so sehr einen Kopf zu machen ,letzten Endes hilft es dir nicht viel weiter ,wenn du etwas zu Hause stehen hast ,was theoretisch alles richtig macht .
Gefallen muss dir das trotzdem nicht .

Aber als Schweizer kannst du dir ja sicher recht einfach mal Lautsprecher von Piega anhören ,die haben laut Frequenzschrieb nahezu alle diese typische Delle nach oben im oberen Bassbereich,welche eben diese Loudness Charakteristik ausmacht .

Solltest du dann noch zum Vergleich mal Elac Lautsprecher hören können ,dort findest du theoretisch das genaue Gegenteil ,eine meist sehr schlanke Abstimmung ,die sich ebenfalls auf Messschrieben gut erkennen lässt .

Ein Vergleichs Hören bei dir zu Hause in verschiedenen Positionen wäre natürlich die Krönung ,das soll keine Boxen Empfehlung sein ,sondern mal die Möglichkeit aufzeigen ,ziemlich gegensätzliche Abstimmungen zu vergleichen um den eigenen Geschmack besser einschätzen zu können .

Diesen zugegebener Maßen ziemlichen Aufwand täte ich mir schon antun ,zumal du ja auch nicht eben wenig Geld investieren möchtest .

Gruß Haiopai
pincopallino
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 27. Nov 2008, 22:56

Haiopai schrieb:
.....

Aber als Schweizer kannst du dir ja sicher recht einfach mal Lautsprecher von Piega anhören ,die haben laut Frequenzschrieb nahezu alle diese typische Delle nach oben im oberen Bassbereich,welche eben diese Loudness Charakteristik ausmacht .
.....


Die Piega sind wunderbar. Ich hatte das Glück die TP 5 und TC 50 zu hören. War schwer Beeindruckt. Einziges Manko auf hohem Niveau - die Tiefentönen passen nicht zum restlichen Bild ;-)

Meine Favoriten sind zur Zeit KEF XQ40 und Audio Physic Spark.


[Beitrag von pincopallino am 27. Nov 2008, 23:03 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#45 erstellt: 27. Nov 2008, 23:05

@ Murray = Yamaha hat da diese nette Schaltung namens variable Loudness: Du drehst am Lautstärkeregler einmal den Maximalpegel ein, mit dem Du hörst, danach regelst du nur noch mit Loundnessregler die Lautstärke: Hörst Du dann leise, ist die Loundness ("Satter Klang bei leiser Lautstärke") voll aktiv, drehst du dann immer lauter bis zum Maximalpegel, wird die Loudness nach und nach runtergefahren bzw. ganz zum Schluß abgeschaltet


Genau das habe ich auch empfohlen !


@2ls4any1 = Beim Verstärker würde ich schauen ob der eine variable Loudness - Schaltung hat .

--------------------------------------------------------

@ Prince_Yammie ,

Such dir doch ein anderes *Foum* wenn es dir hier nicht gefällt !

Die von dir geäußerten Ansichten ( Beitrag #35 ) spiegeln nur die Vielfalt wieder , von dem dieses Forum lebt !


@ @ Prince_Yammie = Also ehrlich und mit diesen Vorurteilen wird man hier Moderator ?


Da du wohl keinerlei Ahnung davon hast welche Aufgaben ein Moderator hat , solltes du besser den halten !
Granuba
Inventar
#46 erstellt: 27. Nov 2008, 23:12
Hi Haiopai,


Deswegen halte ich es auch für quatschig dir zum jetzigen Zeitpunkt irgendwelche speziellen Geräte Vorschläge zu machen .


so pragmatisch kann man es auch betrachten. Generell halt ich für so einen Fall aber eine gute Klangreglung für Pflicht. Richtige Loundness gibts übrigens im Profi-Bereich, da geht das vollautomatisch je nach Stärke das anliegenden Eingangssignals.

Harry
pincopallino
Schaut ab und zu mal vorbei
#47 erstellt: 27. Nov 2008, 23:13
Druck erzeugt nur Gegendruck. Nicht nur in der Musik :-) Bitte lasst die Sticheleien.


[Beitrag von pincopallino am 27. Nov 2008, 23:13 bearbeitet]
pincopallino
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 27. Nov 2008, 23:16

Murray schrieb:
...

Generell halt ich für so einen Fall aber eine gute Klangreglung für Pflicht. Richtige Loundness gibts übrigens im Profi-Bereich, da geht das vollautomatisch je nach Stärke das anliegenden Eingangssignals.

Harry


Ich bin ganz Ohr. Was heisst Profi-Bereich? Ist das ein Modul oder ein halber Mischpult?
Granuba
Inventar
#49 erstellt: 27. Nov 2008, 23:23
Hi,


Was heisst Profi-Bereich?


so teuer und dermaßen "blöd" zu bedienen, daß ich daran keinen Gedanken mehr verschwenden würde.

Harry
TonyFord
Stammgast
#50 erstellt: 28. Nov 2008, 07:58
"Loundness" und Klangreglung ist eine Frage der Philosophie des Hörens.
So gibt es viele Leute, für die eine Klangreglung nicht in Frage kommt, weil eine Klangreglung letztendlich auf das Klangmaterial eingreift und damit auch "verändert", somit auch die Klangqualität darunter leidet, je mehr man regelt.

Wobei ein anderer Teil von Hörern eben der Meinung ist, dass man den Klang damit auf seinen Geschmack anpassen und somit einen für sich selbst "besseren" Klang erreicht.

Es gibt jedoch noch eine weitere Möglichkeit weitestgehend ohne Klangreglung oder Loudness auszukommen und dennoch die gewünschten Eigenschaften zu erhalten, nämlich indem man sich den passenden sensiblen Feinauflösenden LS + passenden Verstärker sucht.
Ein feinauflösender Lautsprecher reagiert im Gegensatz zu einem herkömmlichen weniger fein auflösenden Lautsprecher auf kleinste Änderungen/Wellen im Klang eben deutlich empfindlicher und kann dadurch kleinste Nebengeräusche/Reflektionen/Raumklänge eben besser darstellen und den Klang damit "perfektionieren".

Dadurch kann man sich gut vorstellen, dass ein solch feinauflösender LS vor allem bei kleinen Lautstärken seine Stärken gut ausspielen kann.

Spendor, Piega wurden hier ja schon genannt und solltest du sicherlich zur Probe hören.

Bang&Olufsen kann ich zwar nicht wirklich beurteilen, doch wenn ich da mit meinem Fachhändler spreche, da gab es schon Leute die sich dort eine Anlage für 30000€ gekauft und einige Zeit später gegen eine Anlage für 7000€ eingetauscht haben.
Bang&Olufsen legt mir zu viel wert auf Design und spricht damit auch eher die Leute mit sehr viel Geld an.
Solche Leute suchen sehr oft eine HiFi-Anlage die Prestigeträchtig ist und legen auf guten Klang nicht so viel wert als auf das Aussehen.
B&O erfüllt dieses Kriterium jedenfalls sehr gut.

Neben den genannten LS kannst du dir auch mal ME Geithain ME110 anhören, ein sehr feinauflösender Lautsprecher den man auch in Tonstudios (Spendor übrigens auch), Theater, Oper, etc. findet. Damit leise Musik zu hören ist sehr schön, es empfielt sich u.a. auch Wellness oder Naturklänge wie Meeresrauschen ;-)
Dies macht dann auch "Loudness" oder eine übermäßige Klangreglung überflüssig.
Haiopai
Inventar
#51 erstellt: 28. Nov 2008, 08:30

Murray schrieb:
Hi Haiopai,


Deswegen halte ich es auch für quatschig dir zum jetzigen Zeitpunkt irgendwelche speziellen Geräte Vorschläge zu machen .


so pragmatisch kann man es auch betrachten. Generell halt ich für so einen Fall aber eine gute Klangreglung für Pflicht. Richtige Loundness gibts übrigens im Profi-Bereich, da geht das vollautomatisch je nach Stärke das anliegenden Eingangssignals.

Harry


Moin Harry ,siehste wieder was dazu gelernt ,das es solche automatischen Geschichten je nach Eingangssignal gibt ,wusste ich tatsächlich nicht .

Vorauswahl sehe ich aber generell pragmatisch .
War ja zu hören von Luigi ,die Piegas sind klassische Beispiele für solche gewollten Überhöhungen im Bass ,eigentlich ja das was er wollte und genau da sagt er in der Praxis passt der Bassbereich nicht .

Ein gutes Beispiel das in so speziellen Fällen ,Fernempfehlungen so gut wie immer in die Hose gehen .

Gruß Klaus
DesisfeiHiFi
Stammgast
#52 erstellt: 28. Nov 2008, 08:51
Loudness hin, Loudness her Freunde, was ist mit meinem Vorschlag? Darum ging es ja ursprünglich: Welche Geräte bringen das am besten von Haus aus mit.
Aus meiner Sicht ein würdiger Lösungskandidat

Grüße,
Christian


DesisfeiHiFi schrieb:
Elektrostaten erzeugen einen konkreten Sweet Spot. Wenn Du Dich darin platzieren kannst, hast Du bei geringen Lautstärken einen sehr erfüllenden Klanggenuss und auch den Eindruck von Lautstärke. Mit einer Röhre kombiniert sollte das auch nicht zu analytisch klingen.
Ich habe eine neurotische Nachbarin und ich bin froh, dass ich auf diese Weise befriedigend lauschen kann, ohne dass die sich über mich beschwert.

Viele Erfolg,
Christian
baerchen.aus.hl
Inventar
#53 erstellt: 28. Nov 2008, 10:30
Hallo,

die Herren Experten gehen die Themenstellung imho mal wieder viel zu sehr mit Mikrofon und Messschrieb an. Ich höre immernoch mit den Ohren. Wobei weder meine Ohren noch irgendwelche Messschriebe maßgeblich sind. Maßgeblich sind einzig die Ohren des Threadstellers. Ob die Diskussion für den Threadsteller aber Hilfreich ist


pincopallino schrieb:

Meine Favoriten sind zur Zeit KEF XQ40 und Audio Physic Spark.


Beides schnelle knackige Lautsprecher mit einer leichten Höhenbetonung. Wenn du die Audio Physik magst, dann solltest Du dir imho die von mir oben verlinkte Spendor wirklich einmal anhören. Die ist klanglich ähnlich ausgelegt, jedoch neigt sie im Hochton nicht so schnell zum kompremieren. Zusammen mit dem warm und rund klingenden Sudgen Amp imho ein absolutes Dreamteam.

Gruß
Bärchen
chaotiker
Stammgast
#54 erstellt: 28. Nov 2008, 14:55
Hör Dir mal Lautsprecher mit Transmission Line an. PMC baut sowas oder T+A.
Wenn die richtig umgesetzt ist, dann hat man keine Loudness Effekt, dafür bei leisen Lautstärken ordentliche Bass Darstellung.
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