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Meinungen zu Burmester und T+A+A -A |
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Autor |
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Quini
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Jan 2009, 19:49 | |||||||
Hallo! Ich hätte gerne von euch aussagekräftige (wenn es geht)Meinungen. Was passt besser zu den Standboxen Dynaudio Contur S 3.4, Burmester VV 051 und CD 052. Oder T+A VV PA 1230 R und SACD 1250 R. Und wenn es geht noch Meinungen überhaupt zu den Unterschieden der Marken selber. Ich weiß man muß selber hören , und Geschmäcker sind unterschiedlich. Trotzdem würde ich mich über Meinungen freuen. Danke MfG |
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Quini
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 04. Jan 2009, 13:35 | |||||||
Hallo Leute! Ich werde wohl nächste Woche durch die Läden ziehen, und dachte mir ich kann hier einige gute Tips mitnehmen. Irgend etwas brauchbares, was mir weiter helfen könnte. Aber es antwortet mir keiner. Hatt keiner irgentwelche Erfahrungen die er mir mitgeben kann. Leute gebt euch einen Ruck, und lasst es mich dann wissen. Danke. MfG |
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foe!
Stammgast |
#3 erstellt: 04. Jan 2009, 17:05 | |||||||
Burmester und T+A spielen ja nun in recht unterschiedlichen Preisklassen. Nach meiner Meinung ist es gar nicht nötig, für verhältnismäßig "günstige" Lautsprecher wie die Contour 3.4 in Sachen Elektronik gleich so in die Vollen zu gehen. Mehr als 2000 oder 2500 Euro würde ich für Verstärker und CD-Player nicht ausgeben, vielleicht noch den ein oder anderen Hunderter aus optischen Gründen. Konkret ist meine Erfahrung, dass T+A zusammen mit Dynaudio eine prima Kombination ist - meine Empfehlung (bisher leider nur an den Contour 1.4 gehört) wäre hier konkret der T+A Power Plant und evtl. der T+A CD Player bzw. Music Player. |
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Quini
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 04. Jan 2009, 17:58 | |||||||
Hallo! Meinst du 2000 bis 2500 Euro für beide Komponenten zusammen. Oder für jedes einzelne? Bei Burmester wäre ich zusammen bei 8000 Euro. Bei T+A ca. 3000 Euro weniger. Beide zusammen immer. Boxen S 3.4 sind 5000 Euro. Giebt es überhaupt ein pi mal Daumen über dieses Dreierverhältnis. Sprich, soviel für den VV, soviel für den CD, soviel für die LS. Jemand sagte ja. Der andere sagte nein, mann müsse sich das immer erst anhören. Und was meist du eigentlich mit "Anfang". Ich hoffe doch der Anfang vom geniesen. Und nicht der Anfang vom "scheise was habe ich gemacht". Danke MfG [Beitrag von Quini am 04. Jan 2009, 18:17 bearbeitet] |
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foe!
Stammgast |
#5 erstellt: 04. Jan 2009, 18:15 | |||||||
2500 Euro zusammen. Geh mal ganz pauschal von 2/3 des Budgets für Lautsprecher, 1/3 für den Rest aus. Was die Aufteilung dieses Rests in CD-Player, Phono-Kram, Verstärker, Kabel etc. angeht, so ist das jedem selbst überlassen. Bei Kabeln würde ich nicht mehr als 1,50/lfm ausgeben und für einen runden Tausender bekommt man in der Regel auch schon sehr, sehr, sehr gute CD-Player ohne echte Schwächen in der Verarbeitung etc. Ich habe beispielsweise in meiner recht hochwertigen Anlage einen günstigen Onkyo-CD-Player (Kaufpreis gut 1200 DM) und fahre damit sehr gut Wenn du tatsächlich 13000 Euro ausgeben willst, würde ich dementsprechend so ca. 8000-9000 für Lautsprecher ansetzen. Dabei muss man natürlich insoweit flexibel sein, wie es der persönliche Geschmack (Optik, Haptik, Ausstattung) erfordert und auch mal hier und dort umschichten können. |
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Quini
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 04. Jan 2009, 18:52 | |||||||
Hey! Sind Standboxen ca 9000 Euro für einen Raum in der Grösse von ca.28 qm nicht zu heftig. Ein Kollege sagte mir das man heutzutage gut in die Ausgangsquelle ( CD Player) investieren sollte. Das was man vorne versäumt, bekommt man hinten nicht mehr raus. Mir geht es mehr um den Klang als um die Lautstärke. Danke Mfg |
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foe!
Stammgast |
#7 erstellt: 04. Jan 2009, 19:41 | |||||||
[quote="Quini"]Sind Standboxen ca 9000 Euro für einen Raum in der Grösse von ca.28 qm nicht zu heftig.[/quote] Nein, bzw. nicht zwangsläufig. Es gibt sicher viele Lautsprecher, die mit dem Preis besonders auch in der Größe wachsen, aber viele andere tun das eben nicht. Stattdessen bekommt man für mehr Geld eine bessere Auflösung, schnellere Hochtöner (Diamant, Beryllium und sonstwas) und vieles mehr. [quote]Ein Kollege sagte mir das man heutzutage gut in die Ausgangsquelle ( CD Player) investieren sollte.[/quote] Das stimmt nicht. Als der Phono-Zweig noch die wichtigste Quelle war, waren große Ausgaben für Dreher, Arm etc. noch sehr sinnvoll. Jetzt, in Zeiten ausgereifter CD-Technik, sind auch 100-Euro-Player technisch und von der Fehlerkorrektur her luxuriösen Highend-Modellen nahezu gleichwertig. Den Mehrpreis rechtfertigen diese Modelle i.d.R. über teils tresorschrankartige Verarbeitung, massive Potis und typische Highend-Features wie völlig überdimensionierte Trafos und mit mit Blattgold belegte Kondensatoren ... Also: Geld für CD-Player auszugeben ist ok, und bis zu einem gewissen Level erhält man dafür auch klanglich einen Mehrwert. Einen "Großteil" oder sowas dafür auszugeben ist m.E. jedoch Unsinn (es sei denn, man zählt sich zur Voodoo-Fraktion oder sucht was zum Angeben). [Beitrag von foe! am 04. Jan 2009, 19:42 bearbeitet] |
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Elektrotacker
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 05. Jan 2009, 00:41 | |||||||
Dein Kollege hat Recht. Schau dir doch mal LINN-Player an, die sind imho konkurrenzlos! |
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lauyan
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 05. Jan 2009, 00:49 | |||||||
Die beste Antwort bekommst du von einem autorisierten Fachhändler, am besten einen "STEREO"(Zeitschrift) Premiumpartner,( Vorführung selbstverständlich) und nicht hier von irgendwelchen Leuten. |
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HiLogic
Inventar |
#10 erstellt: 05. Jan 2009, 07:36 | |||||||
Sorry, aber das ist der reinste Bullshit! Wer erzählt Euch solch einen Mist?!? |
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Burzum
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 05. Jan 2009, 12:17 | |||||||
Das ist richtig! LG Burzum! |
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foe!
Stammgast |
#12 erstellt: 05. Jan 2009, 12:19 | |||||||
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HiLogic
Inventar |
#13 erstellt: 05. Jan 2009, 12:19 | |||||||
Ihr wollt den TE hier echt veräppeln oder? Irgendwie verstehe ich den Witz aber nicht... |
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visir
Inventar |
#14 erstellt: 05. Jan 2009, 12:29 | |||||||
Noch ein bissl Senf gefällig? Ich persönlich bin auch der Meinung, dass der größere Teil des Geldes in die LS investiert werden sollte. Die Elektronik ist heutzutage (und schon lange) so ausgereift, dass da günstige Geräte praktisch keine Nachteile haben. Lautsprecher sind aber nach wie vor das bei weitem schwächste Glied der Kette (neben der Raumakustik, wenn man die zur Kette rechnen will). Wenn man das jetzt rein technisch betrachtet. Die andere Seite ist die Freude an schönen, edlen Geräten, aus heimischer Produktion und so weiter. Ergo: ab einer gewissen Preisklasse ist es reine Geschmackssache. Und eventuell Vorhandensein bestimmter Ausstattungsmerkmale. |
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Haltepunkt
Inventar |
#15 erstellt: 05. Jan 2009, 12:39 | |||||||
Na, diese Rosstäuscher von der STEREO und die Händler, die sich nicht zu Schade dafür sind, sich von diesen Esoterikschreiberlingen als Premiumhändler beleidigen zu lassen
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Quini
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 05. Jan 2009, 13:09 | |||||||
Hey! Ja, doch! Ich komme hier richtig vorwärts. Dank so viele verschiedener Meinungen, brauche ich schon garnicht mehr in den Laden. Ich bestelle am besten direkt irgendetwas vom Pc aus. Nein, Spass. Auf jedenfall kann ich mir nicht vorstellen das ein 500Euro Player das selbe rauskitztelt wie z.B. ein 3000Euro Player. Beim Verstärker genauso.Aber ich werde es diese Woche ausprobieren. MfG |
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foe!
Stammgast |
#17 erstellt: 05. Jan 2009, 13:44 | |||||||
Die Frage, ob und wie Elektronik klingt, ist eines der heissesten Themen hier - einfach mal ein bisschen im Elektronik-Forum schauen.
Problem: da ist schlichtweg nichts "rauszukitzeln". Es gibt eine Scheibe mit digitalen Spuren, die gefälligst schnell und fehlerfrei gelesen werden möchten. Das ganze muss dann nur noch von digital nach analog konvertiert werden. Das alles ist technisch verhältnismäßig trivial, die Einflussfaktoren und wichtigen Parameter sind bekannt und berechenbar - kurz: das Problem ist gelöst.
Der Verstärker soll genau das: Signale verstärken und ggf. noch ein bisschen drumherum leisten (fernbedienbar sein z.B.). Dazu braucht er lediglich eine solide (d.h. freak-freie) Konstruktion und für den Wirkungsgrad und die Impedanz der Lautsprecher ausreichende Leistung bzw. Laststabilität. Auch das kann man messen. P.S. Wenn du Elektronik hören willst, mach es blind. Ansonsten kaufst du eh, was der Händler dir andrehen bzw. du schon immer haben wolltest |
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Peter1
Stammgast |
#18 erstellt: 05. Jan 2009, 14:02 | |||||||
Aber Du erwartest doch wohl nicht, diesen "Mehrklang" an 08/15-LS zu hören, oder? Der Spruch Deines Kollegen (der übrigens von Ivor Tiefenbrun/Linn-Gründer stammen soll und von einem Forumsmitglied hier als Unterschrift verwendet wird) ist sicher richtig, aber leider nur die eine Seite der Medaille, denn richtig ist sicher auch: Egal was man vorne reingibt, hinten kommt nur das raus, was die LS zulassen. Ein 3'000er CDP verlangt dann sicher auch nach einem gleichwertigen Vollverstärker, also nochmals mindestens 3 - 5 Mille. Gemäss der Faustregel 2:1 müssten dann also die LS in der Preisregion von 12 - 16 TEuros liegen! Gruss Peter |
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Quini
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 05. Jan 2009, 15:52 | |||||||
Hey! Das ist ja eine Wissenschaft für sich. Meinst du mit 08/15 die Dynautio countur s 3.4? Ich denke mit diesen Faustformeln von Wegen 2:1 oder hier soviel ergiebt da soviel, fährt man falsch. Ich glaube man macht sogar nichts verkehrt wenn die 3 Komponenten (VV, CD, LS) ca. das gleiche kosten. Die LS eventuell etwas mehr. Hauptsache man vergleicht, zieht die Schlinge enger, und nimmt es dann mit Nach Hause, zum checken. Die LS die mir so vorschweben: Dynaudio Contour s 3.4 und die B&W N 804S. VV: Burmester 051 oder T+A PA 1230 R. CD: Burmester 052 oder T+A 1230 R. MfG |
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Elektrotacker
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 05. Jan 2009, 18:17 | |||||||
Du musst noch lernen, auch andere Meinungen zu akzeptieren anstatt gleich loszupöbeln. |
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Haltepunkt
Inventar |
#21 erstellt: 05. Jan 2009, 18:40 | |||||||
Eine Frage des Vorstellungsvermögens, nicht der Technik... |
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HiLogic
Inventar |
#22 erstellt: 05. Jan 2009, 18:53 | |||||||
Ich bin nicht der Auffassung, dass man dahergeredete pauschale Aussagen ohne Begründung (die obendrein noch falsch sind) tatsächlich tolerieren muß... [Beitrag von HiLogic am 05. Jan 2009, 18:54 bearbeitet] |
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Peter1
Stammgast |
#23 erstellt: 05. Jan 2009, 20:33 | |||||||
Falsch? Damit erklärst Du die Faustformel indirekt als unzulässig. Da werden Dir viele erfahrene HiFianer, die schon mal so viel Kohle in die Hand genommen haben, entschieden widersprechen.
Nanu, nun doch etwas mehr???
Probehören nur mit dieser von Dir offenbar rein ab Papier ausgewählten Kette? Hoffentlich doch auch noch Vergleiche mit 2 - 3 anderen = schwierig zu realisieren und aufwändig! Fallen, auf die Anfänger aufpassen müssen: 1. Die Kette muss "stimmig" sein! Du kannst dies für Deine Ohren sicher durch Probehören beim Händler klären. Voraussetzung hierfür ist aber, dass dieser genau diese Komponenten führt! 2. Die Akustik Deines Raumes, weil sie wesentlich grösseren Einfluss auf den Klang hat als der Einfluss unterschiedlicher Einzelkomponenten (von ähnlicher Qualität). Probehören zu Hause ist daher ein Must! Andernfalls riskierst Du grausame Enttäuschungen. Gruss Peter P.S. Welche Musikrichtungen gehören denn eigentlich zu Deinen Präferenzen? |
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Quini
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 05. Jan 2009, 21:25 | |||||||
Hey! Meistens Jazz. Modern Jazz, Vocal Jazz.Auch mal was klassisches. Wobei ich mich da noch ausprobieren muß. Nein das mit der Faustformel habe ich schon von einigen Leuten gehört das man damit Vorsichtig sein Soll. Selbstverständlich muss man es hören. Mehrere Boxen erst ausprobieren und vergleichen.Jemand sagte das mann erst 2 bis 3 Boxen in die engere Wahl nehmen sollte. Natürlich mit dem Wissen seiner eigenen 4 Wände. Und dann sollte mann mit der Elektronik ausprobieren. Das wird an einem Tag natürlich nicht gehen. Bei denen im Höhrraum. Da braucht man wahrscheinlich schon 2 bis 3 Tage für. Und ich denke mal das wenn ich 2 Paar Boxen rausgefiltert habe und auch ca. 2 verschiedene Elektronik, dann alles mit nach Hause nehmen, und 2 bis 3 Tage hören . Was bestimmt ne Menge Arbeit ist. Hier in Hamm gibt es einen guten Laden, der Hatt einiges. Was dein "stimmig" angeht. Denke ich das du wahrscheinlich meinst das z.B. die Dyn.Con.s3.4 eher analytische Boxen sind. Und demensprechend sollte es auch die Elektronik sein. Sprich die selben Charaktereigenschaften. MfG [Beitrag von Quini am 05. Jan 2009, 21:27 bearbeitet] |
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Peter1
Stammgast |
#25 erstellt: 06. Jan 2009, 08:17 | |||||||
Hi Quini, Du erwartest von mir offenbar konkrete Aussagen zu den von Dir erwähnten LS. Muss Dich leider enttäuschen. Kenne diese nicht und schon gar nicht in einer Kette mit den beiden CDPs. Tipp: Hast Du z.B. schon hier nachgefragt? Möchte Dich sicher nicht entmutigen, aber es ist nicht leicht, ja oft gar unmöglich, einen Händler zu finden, der die nach eigenem Gutdünken "auf dem Papier" zusammen gestellte Kette führt. Ich nehme an, dass (auch) in der BRD die Burmeisters oder T+As nicht an jeder Ecke zu finden sind. Falls nun jener Händler "Deine" LS nicht im Programm hat, was dann? Viel Erfolg! - Und berichte über Deine Erfahrungen. Gruss Peter |
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mroemer1
Inventar |
#26 erstellt: 06. Jan 2009, 08:33 | |||||||
Besitze seit etwa 10 Jahren die T+A M800. Eine Kombination mit Dynaudio 1.1, 1.3 MKII und 1.8 MKII war in allen Fällen mehr als unglücklich, kurz das passte nicht zusammen. [Beitrag von mroemer1 am 06. Jan 2009, 08:33 bearbeitet] |
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Peppermint-PaTTy
Inventar |
#27 erstellt: 06. Jan 2009, 09:17 | |||||||
Hallo Quini, es wird Dir vermutlich nicht viel helfen, aber: ich habe bisher nur den T+A-Vollverstärker PA 1230 R an einer alten Contour 3.0 gehört und empfand den Klang als sehr unemotional langweilig, woraufhin der Verstärker wieder verkauft wurde. Die Burmester-Geräte kann ich leider nicht beurteilen. Viele Grüße Peppermint-PaTTy |
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mroemer1
Inventar |
#28 erstellt: 06. Jan 2009, 09:26 | |||||||
So hätte ichs auch ausdrücken können nur noch um die Begriffe: Lahm und Müde ergänzt. |
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visir
Inventar |
#29 erstellt: 07. Jan 2009, 10:38 | |||||||
Hallo Quini!
Hab ich früher auch nicht. Dann haben wir es ausprobiert: Einen 400€ AVR gegen einen 6500€ Stereoverstärker. Krass genug? Das Ganze an B&W 800D. Wir hätten uns wirklich bemüht, Unterschiede zu hören... Ergo: wenn nicht ein Hersteller bewusst "soundet", gibts bei Verstärkern nicht viel zu holen, außer mehr Leistung und schönere Machart. Röhrenverstärker jetzt einmal ausgenommen. Bei CD-Spielern sieht es ähnlich aus, meinetwegen gibt es bei den D/A-Wandlern noch Unterschiede, auf einen Nachweis von tatsächlich hörbaren Unterschieden warte ich noch. (und das, was Magazine da schreiben, ist für mich kein Maßstab) Meines Erachtens hast Du diesen Zweig mit einer vorgefassten Meinung eröffnet und erwartest nur, dass Deine Meinung von uns bestätigt wird. Tut mir leid, das kann ich nicht. Nichtsdestotrotz solltest Du Dir die Geräte kaufen, wenn Du sie willst und das Geld dazu hast. Sind schöne Geräte von top-Qualität, und Du unterstützt damit die deutsche Wirtschaft. Nur gibt es keine klanglichen Argumente dafür. Zum Verhältnis der Ausgaben: die gelten, wenn es um Optimierung Klang/Budget geht. Und ich würde nicht einmal ein fixes Verhältnis postulieren, sondern die Ausgaben eher so aufteilen: Stereo-Verstärker und CD-Spieler je unter 1000€ Lautsprecher: Rest des Budgets. Beim LS ist klanglich einfach bei weitem am meisten drin. Wohlgemerkt: wenn es um möglichst viel Klang fürs Budget geht. Es gibt natürlich auch andere Maßstäbe. |
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mroemer1
Inventar |
#30 erstellt: 07. Jan 2009, 10:42 | |||||||
Diese Diskussion oder Darstellung der Sachlage hat sich ja jetzt fast durchgehend im HiFi-Forum fest-/durchgesetzt: Bei AMPS: Keine klanglichen Unterschied Bei CDPs: Keine klanglichen Unterschiede Bei Signalkabeln und Stromzuführung: Keine klanglichen Unterschiede Bleiben zum guten Schluß nur noch die LS, die Raumakustik und die CD selbst. Wer Unterschiede hört, wird mit Selbsterfahrungshörtests oder Messwerten ausgekontert und schlußendlich zur einzigen möglichen Erklärung gedrängt: Das spielt sich alles ja nur im Kopf ab! Ich spare mir das zu kommentieren. [Beitrag von mroemer1 am 07. Jan 2009, 10:47 bearbeitet] |
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visir
Inventar |
#31 erstellt: 07. Jan 2009, 10:52 | |||||||
gute Zusammenfassung! (wobei ich den D/A-Wandlern noch Potential für Klangunterschiede einräume - hab aber noch zuwenig Erfahrung dazu) |
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Quini
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 07. Jan 2009, 10:55 | |||||||
Hey! Danke visir für deine etwas ausführlichere Antwort. Nun gut. Diesen Freitag werde ich es ausprobieren. Natürlich denke ich sollte der Klang an 1. Stelle stehen. Wobei Optik für mich auch etwas wichtig ist. Was nicht heißt das ich dafür viel mehr bezahlen würde. Warum in Gottes Namen giebt es dann diese verflucht teuren Geräte. Wo ist da der Vorteil? Vieleicht langlebiger. Dann lügen die Zeitschriften uns ja ein vor. Die von Charaktereigenschaften der Geräte sprechen, die sich auf den Klang bemerkbar machen. Wobei sich LS bei verschiedenen Marken auch nicht gleich anhört, oder? Und wenn sie sich nicht gleich anhören, ist das nicht dann ein anderer Klang? Hallo mroemer1, bist du der gleichen Meinung wie visir? Du klingst etwas ironisch. Ich möchte nichts bestätigt bekommen. Brauche nur input. Es läuft doch. Danke MfG [Beitrag von Quini am 07. Jan 2009, 11:00 bearbeitet] |
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Peter1
Stammgast |
#33 erstellt: 07. Jan 2009, 11:12 | |||||||
@ mromer1 und visir Angesichts Eurer glasklaren Statements komme ich auf den Gedanken, ich könnte mit meiner etwas unorthodoxen Kombi tatsächlich doch gut genug "bedient" sein. Sie klingt zwar gut, aber einige Leute wollten mir einreden, ich könnte mit einem werthaltigeren VV noch einiges mehr aus meinen LS herausholen. Und das weckt ja bekanntermassen Appetit! Nach Eurer Meinung wäre der Zugewinn aber möglicherweise derart minim, dass es sich nicht lohnt, 3 - 5 TEuros für einen HiEnd-VV aufzuwerfen. Richtig? Gruss Peter |
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visir
Inventar |
#34 erstellt: 07. Jan 2009, 11:17 | |||||||
Hallo Quini! Danke, dass Du mir meinen Beitrag nicht übel nimmst. Mancher reagiert auf so was allergisch.
Bei den teuren Geräten steckt ja wirklich mehr Aufwand dahinter, und mitunter haben die auch bessere Werte. Ich hatte einmal einen etwas Accuphase E206, da konntest Du den LS-Regler (ohne Signal) auf Anschlag aufdrehen, und dann musste man immer noch mit dem Ohr zum Hochtöner gehen, um ein Rauschen zu hören. Das ist schon super. Aber brauch ich das? Für mich habe ich entschieden, dass ich es nicht brauche, und das Gerät wieder verkauft.
Stimmt, mit Einschränkung. Wenn man sich Geräte einfach so im Vergleich anhört, kann es schon sein, dass man einen Unterschied "hort". Plakatives Beispiel: dunklere Geräte "klingen" auch manchmal "wärmer", silberne Geräte "heller". Teurere Geräte immer potenter als billige. Das ist aber ein psychischer Effekt, wie mroemer1 schon angedeutet hat. Das Auge hört mit. Objektiv vergleichen kann man nur im Blindtest, und da muss man sich bei der Konzeption schon manches überlegen. Wobei wir bei obigem Vergleich den geplanten Blindtest gar nicht gemacht haben, weil wir sehend schon nicht wirklich einen Unterschied festmachen haben können. Und wie erwähnt, es gibt die Möglichkeit, dass ein Hersteller tatsächlich "soundet", also einem Gerät eine gewisse Klangcharakteristik gibt.
Lautsprecher sind ein ganz anderes Kapitel: da es für die Wandlung eines elektrischen Signals in ein akustisches, das mehr oder weniger dreidimensional abgestrahlt wird, kein optimales, realisierbares Konzept gibt, muss jeder LS-Bauer seinen Weg durch alle Kompromisse finden. Jeder Treiber ist anders, jede Gehäuseform wirkt sich aus, jedes Weichenkonzept. Sogar die Anordnung der Treiber auf der Schallwand wirkt sich aus. Hier ist also viel Raum für Klangunterschiede. Und dann wird noch für unterschiedliche Geschmäcker produziert: der eine will super-linear, der andere eine "Spaß-Box", die gerade nicht linear spielt. (das theoretische Ideal wäre eine Punktschallquelle, die über den gesamten Hörbereich linear und mit konstantem Bündelungsmaß abstrahlt. Das ist aber praktisch unmöglich zu realisieren) |
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Quini
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 07. Jan 2009, 11:40 | |||||||
Hey! Visir ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich meinte nicht das Verschiedene Boxen sich verschieden anhören. Sondern das ein und die gleiche Box sich mit verschiedener Elektronik doch auch immer anders anhört. Also ist der Klang doch verschieden. Manche Instrumente höre ich besser, schlechter, intensiver oder einfach etwas anders. Ich hoffe ich laber mich hier nicht um Kopf und Kragen. Ich werde es ja bald in der Praxis erleben. MfG |
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visir
Inventar |
#36 erstellt: 07. Jan 2009, 11:53 | |||||||
Es gibt Kombinationen von LS und Verstärkern, die sich beeinflussen. Zum Beispiel schwachbrüstige Verstärker und LS mit extremem Impedanzminimum. Röhrenverstärker mit ihrem Ausgangsüberträger werden auch stark von der Impedanzkurve beeinflusst. Oder LS mit extra niedrigem Wirkungsgrad machen schwachen Verstärkern auch mal Probleme. Aber ein vernünftig gebauter LS (da zähle ich den Dynaudio dazu) an einem ausreichend dimensionierten Verstärker - da sollte es nichts geben. |
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Peppermint-PaTTy
Inventar |
#37 erstellt: 07. Jan 2009, 12:05 | |||||||
Ich habe mroemer1s Kommentar - auch ohne entsprechenden Smiley - als ironisch aufgefasst. Und dann gefällt mir der Kommentar sehr gut und ich kann ihm völlig beipflichten. |
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mroemer1
Inventar |
#38 erstellt: 07. Jan 2009, 12:47 | |||||||
3-5 TEuros halte ich für etwas reichlich nur für einen VV. Obs ein Klanggewinn wird? Der Schuß könnte ja auch nach hinten gehen, wenns Klangunterschiede gibt. Sagt keiner, das teurer unbedingt besser sein muß oder besser zu deinen hervorragenden Piegas und dem Rest der Anlage passt. Gibts keine Klangunterschiede, wäre es eh egal. visir: Hätte mich gefreut wenns so wäre wie du es mit den Dynaudios beschreibst. Aber leider habe ich bei meinen geliebten Contur (zuletzt 1.8mkII) eben diese Erfahrung nicht gemacht, wenn hier auch der Raum gehörig mitgespielt hat. Aber an meiner T+A klang es wirklich wie Eimer, leider. An der Leistung oder dem Dämpungsfaktor kanns nicht gelegen haben, wenn auch die Dynaudios von beidem einiges verlangen. Mal mit Micromega eines Freundes quergehört (Tempo2, Stage6), das war schon ganz was anderes, auch wenn hier Leistung in Watt fehlte war der Klang um längen besser, nur der Raum spielte noch unangenehm mit. [Beitrag von mroemer1 am 07. Jan 2009, 12:55 bearbeitet] |
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taubeOhren
Inventar |
#39 erstellt: 07. Jan 2009, 13:20 | |||||||
Moin ...
bitte lüfte doch mal das Geheimnis und nenn die Namen der beiden Kandidaten, das interessiert mich wirklich, danke. Gruß taubeOhren |
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visir
Inventar |
#40 erstellt: 07. Jan 2009, 14:23 | |||||||
erster wiener Blindtest: Sony STR-DE585 gegen AVR Emitter. (den Preis des Emitters weiß ich nicht mehr genau, aber in der Größenordnung ist er) |
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o_OLLi
Inventar |
#41 erstellt: 07. Jan 2009, 14:42 | |||||||
Wen es interessiert hier ist der Link zum erwähnten Test: Verstärkerblindtest hier ist noch was für Verstärker und CD-Player: Verstärker und CD-Player im Blindtest Aber wie gesagt es soll sich ruhig jeder selber eine Meinung bilden. Wenn der eine es hört und glücklich ist, wieso nicht. Ist ja nicht meine Kohle! Grüße Oliver |
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mroemer1
Inventar |
#42 erstellt: 07. Jan 2009, 14:45 | |||||||
Danke für die Links, aber auch das sind nur Meinungen, egal wie fachfundiert diese auch ausfallen mögen. Und du hast recht, jeder kann mit seiner Kohle machen was er will. [Beitrag von mroemer1 am 07. Jan 2009, 14:45 bearbeitet] |
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taubeOhren
Inventar |
#43 erstellt: 07. Jan 2009, 15:00 | |||||||
Hi ...
ich sag nur "Bitter für´n Emitter" .... taubeOhren |
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o_OLLi
Inventar |
#44 erstellt: 07. Jan 2009, 15:11 | |||||||
Ich bin auch kein Anhänger von Verstärkerklang, aber abgesehen vom Test gegen den Sony hat zumindest immer eine Person statistisch gesehen gut über dem "Ratelevel" gelegen. Wie gesagt, am besten solls jeder selbst mal ausprobieren |
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Reinhard
Inventar |
#45 erstellt: 08. Jan 2009, 21:14 | |||||||
Ich kann da mroemer1 nur voll beipflichten. Was sollen diese links mit den Blindtestern nur "beweisen", außer dass es eine gewisse Zahl von Menschen gibt, die offenbar keine Unterschiede zu hören in der Lage sind. Auch in Wein-Foren gibt es immer diese Besserwisser, die "beweisen" wollen, dass ein ALDI-Roter für 3,95 nicht schlechter schmeckt als ein Mouton Rothschild. Auch wenn 500 Leute sich zu solch einer "Verkostung" zusammenfinden, beweist das wirklich, dass es keine Unterschiede gibt? Irgendwie unsinnig ist auch die „Argumentation“, alle Verstärker klängen deshalb gleich, weil ein Verstärker eben nur das Signal verstärken und nichts hinzufügen oder wegnehmen dürfe. Seit wann kann man denn Beweise durch Theorien antreten? Wäre ja toll, wenn alle Verstärker 1:1 das Signal der Quelle durchreichen würden, tun sie aber eben nicht. Auch das ewige Lied vom „gesoundeten “ Verstärker ist nicht nur nervig, sondern auch unlogisch: Ich denke, Verstärker klingen alle gleich, wie können sie dann gesoundet sein? Darüber hinaus ist es doch legitim, dass ein Hersteller eine von ihm bevorzugte Klangrichtung pflegt. Nicht jeder mag halt kühle, technisch klingende Verstärker, warum soll man sich da nicht nach einem Gerät umsehen, das etwas wärmer klingt? Das hat doch nichts mit „sounden“ (übrigens: dümmliches Wort), sondern mit Klanggeschmack zu tun… Niemand käme auf die Idee, einem Schallplatten-Fan zu unterzuschieben, er wäre kein ernsthafter Hifi-Fan, weil der „analoge“, etwas weichere Schallplattenklang gegenüber der CD „gesoundet“ sei. Auch eine wirklich naive Vorstellung, dass ein Verstärkerhersteller hergeht und sich sagt: so, jetzt baue ich mal einen Verstärker mit dem Vorsatz, den so richtig zu sounden. Gruß Reinhard |
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o_OLLi
Inventar |
#46 erstellt: 09. Jan 2009, 00:46 | |||||||
Bitte nicht immer wieder die gleiche Diskussion Ich denke es ist nun alles gesagt zum Thema. |
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Haltepunkt
Inventar |
#47 erstellt: 09. Jan 2009, 09:37 | |||||||
Keine Sorge, er sagt ja auch nichts zum Thema. Er zeigt nur seine Überheblichkeit gepaart mit Ahnungslosigkeit und dem obligatorischen an an den Haaren herbeigezogenen Vergleich. |
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Reinhard
Inventar |
#48 erstellt: 09. Jan 2009, 12:09 | |||||||
Gegenargumente, die nicht der Massenmeinung entsprechen, werden hier gern diskreditiert... Gruß R. |
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visir
Inventar |
#49 erstellt: 09. Jan 2009, 12:33 | |||||||
nein, nur völlige Falschdarstellungen... lg, Wolfgang |
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Quini
Ist häufiger hier |
#50 erstellt: 09. Jan 2009, 15:52 | |||||||
Hey! Das Thema scheint ja wirklich interesant zu sein. Und ich will es auch nicht langziehen. Und warscheinlich kann ich mich mit Stammgästen und einem Inventar nicht anlegen ( was Erfahrungswerte angeht). Aber bis mich das gegenteil nicht überzeugt hatt bin ich der selben Meinung wie Reinhard. Einige Sachen habe ich ja kurz auch mal ausprobiert. Und wie kann es dann sein das bei der Gleichen Box, und dem selben CDP, die selben Kabel, sich der Klang zum guten oder zum schlechten veränderte wenn man den VV austauschte. Die Musik klang entweder voluminöser, direkter, wärmer. Auch einzelne Instrumente waren entweder etwas presenter oder auch nicht. Auch bei einem wechsel des CDP. Das habe ich mir nicht eingebildet. nein nein nein. Morgen bin ich in so einem Laden, und dann werde ich mal darüber diskutieren. MfG |
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Haltepunkt
Inventar |
#51 erstellt: 09. Jan 2009, 16:03 | |||||||
Nicht eingebildet, erstmal so wahrgenommen. Wenn man nun die Faktoren ausschließen möchte, die die Wahrnehmung beeinflussen, landet man unweigerlich beim Blindtest. Unter diesem Stichwort oder auch unter 'DBT' findest Du hier im Forum jede Menge Information. |
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