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Lautsprecher (Stand/2.1?) für 16 m²+A -A |
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Autor |
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FeuermannGnther
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 11. Jan 2010, 00:33 | |||
Hi! Ich suche neue Lautsprecher für mein Zimmer, da ich meine Alten in mein anderes Haus (oder eher das Haus meiner Eltern ;)) stellen will. Das Zimmer ist etwa 16 m² groß. Ich habe schon gelesen, dass in kleineren Räumen Standlautsprecher dröhnen. Im Moment habe ich das Edifier s730 mit einem doch recht großen Subwoofer, der auch kräftig Bass macht, wenn man will und ich bemerke kein Dröhnen o.ä.. Also wäre das wohl die bessere Lösung. Nun bin ich unentschlossen, welche ich nehmen soll. Ich möchte auf jeden Fall Lautsprecher von einem deutschen Hersteller, am besten auch in Deutschland gefertigt (wobei das wohl recht selten ist). Ich habe mich schon bei mehreren Herstellern umgeschaut, jedoch blicke ich bei den Produktreihen nicht durch. Oftmals gibt es Lautsprecher aus höheren Reihen, die genauso viel kosten, wie die aus einer niedrigeren. Z.B. Heco Metas XT 301 und Aleva 200. Die aus der teureren Reihe haben meistens schlechtere Daten, dafür aber besseres Aussehen. Bezahlt man also nur für das Aussehen? Gegen Studiomonitore habe ich auch nichts einzuwenden, solange sie mir gefallen Als Verstärker habe ich vor kurzem einen Denon DRA 335R (Baujahr 1991 glaube ich) für ein paar Euro bekommen. Reicht der aus für Lautsprecher incl. Subwoofer für um die 600-700€? Wenn nicht, würde ich eben einen Neuen kaufen, dafür etwas billigere Lautsprecher nehmen. Also macht mir bitte mal ein paar Vorschläge, was man für 600-700€ eventuell auch etwas mehr für Regallautsprecher/Subwoofer Kombinationen bekommt:) Dann werde ich auch mal probehören gehen, am besten auch in meinem Zimmer. Danke schonmal im vorraus. Edit: Achja, die Heco Victa fallen direkt raus, die sprechen mich vom Aussehen her überhaupt nicht an. [Beitrag von FeuermannGnther am 11. Jan 2010, 00:34 bearbeitet] |
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FeuermannGnther
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 11. Jan 2010, 14:49 | |||
blub |
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FeuermannGnther
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 11. Jan 2010, 17:19 | |||
so ich war jetzt beim örtlichen Hifi-laden. Der Laden stand voll mit B&W, noch etwas KEF und T+A. Der Kerl dort hat mir was erzäht von wegen international anerkannt und schlechten deutschen Herstellern wie Heco, Canton, Elac, etc.. Das wäre nur Konsumerware und klingt nur am Anfang gut... Hab jetzt mal nen Termin zum probehören ausgemacht, allerdings möchte ich die schlechten deutschen Lautsprecher auch noch hören. Die sollte es alle im Media-Markt geben, oder? Hat der Typ irgendwie recht oder ist das nur Marketinggeschwafel (was ich vermute)? Ich werde sowieso am Ende die Lautsprecher nehmen, die mir am besten gefallen und nicht irgendwelchen "Fachzeitschriften". |
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MadeinGermany1989
Inventar |
#4 erstellt: 11. Jan 2010, 17:31 | |||
Im Media markt oder saturn gibts oft Heco, Canton, magnat usw., einfach paar cds mitnehmen und anhören. Wenn du deine Ansprüche und die technischen Daten des Verstärkers dazu schreibst, können dir vielleicht mehr Leute Ls empfehlen. Falls du Angst hast, dass der Verstärker zu schwach ist, wären Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad zu empfehlen, z.B. Klipsch. Und ein aktiver Subwoofer zu den Koompakt bzw, Regal-Ls die du dir vll. zulegen willst dürfte eine gute Lösung darstellen. |
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FeuermannGnther
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 11. Jan 2010, 18:01 | |||
Das hatte ich ja ganz vergessen. Ich höre hauptsächlich (Black/death) Metal und ein wenig Klassik (jaja, Klischee). Deshalb möchte ich auch einen Subwoofer. Der Verstärker ist ein Denon DRA 335R: http://www.springair.de/Denon-DRA-335-R_detail_8612_183.html Also 2*60 Watt Leistung. Das sollte für Kompaktlautsprecher reichen vermute ich mal?! |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 11. Jan 2010, 19:20 | |||
Hallo, deine deutsche Markenliebe in allen Ehren, aber ich weiss jetzt nicht welcher Hersteller wirklich alles in D macht. Die grossen deutschen Hersteller dürften alle in China u.ä. produzieren, lasse mich aber gerne belehren. Kleine deutsche Lautsprecherhersteller beziehen Ihre Chassis auch meist/immer(öfter) aus dem Ausland. Baut German Maestro eigentlich all seine Chassis in Deutschland???? Zusammengebaut werden die LS meines Wissens aber in Indien. Deshalb wüsste ich jetzt nicht unbedingt zu was ich dir raten könnte. gruss |
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AceOfSpades
Stammgast |
#7 erstellt: 11. Jan 2010, 19:24 | |||
also, die Mär, dass Standlautsprecher für kleinere Räume grundsätzlich nicht geeignet sind, kann ich nicht bestätigen. Ich betreibe in meinem ebenfalls 16 qm großen Raum 2 KEF Q5 Lautsprecher, und da dröhnt absolut garnichts. Ich höre zu 98% Metal, jedoch maximal bis Death Metal, mit Black Metal habsch nix am Hut und bin mit den KEFs sehr zufrieden, benötige auch absolut keinen Subwoofer. Ich denke, dass du dich nicht unbedingt auf Regallautsprecher versteifen solltest. Wichtig ist natürlich das Probehören, im optimalen Fall in den eigenen vier Wänden |
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Amperlite
Inventar |
#8 erstellt: 11. Jan 2010, 19:32 | |||
Wer es nötig hat, Ware (unrechtmäßig!) zu diskreditieren, die er nicht selbst führt, wäre nicht der Händler meines Vertrauens. Selbst die günstigeren Serien dieser Hersteller liefern für ihren Preis einen brauchbaren Gegenwert und sind weit von dem China-Schrott im Billigsegment entfernt, der sich auch am Markt befindet.
Wenn dir das wichtig ist, wird die Auswahl recht klein. Beispiel: http://www.nubert-forum.de/nuforum/fpost169508.html#169508 Auch diskutiert in http://www.hifi-foru...um_id=30&thread=9630 [Beitrag von Amperlite am 11. Jan 2010, 19:40 bearbeitet] |
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FeuermannGnther
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 11. Jan 2010, 20:06 | |||
Welche Standlautsprecher um die 600€ könntest du mir denn empfehlen?
Naja wie gesagt, solange es ein deutscher Hersteller ist, reicht es mir, mir ist auch klar, dass kaum noch jemand alles in Deutschland produziert. Wie wäre es denn mit der Nubox 381 und dem Nubox AW-441? Das sollte doch eine gute Kombination sein und ist auch hauptsächlich in Deutschland/Europa gefertigt. Oder wäre die Nubox 511 besser? Edit: Wäre der Verstärker mit 2*60 Watt ausreichend dafür? [Beitrag von FeuermannGnther am 11. Jan 2010, 20:09 bearbeitet] |
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AceOfSpades
Stammgast |
#10 erstellt: 11. Jan 2010, 20:57 | |||
Naja, mit dem Empfehlen ist das so ne Sache. Mit meinen LS bin ich, wie geschrieben, sehr zufrieden. Ich betreibe sie an einem Denon Vollverstärker. Der ist zwar ein wenig "mächtiger" als deiner, aber immerhin Nur mit dem Probehören ist es problematisch, da es inzwischen sehr schwierig sein dürfte, ein Geschäft zu finden, dass diese LS noch neu führt. Hier http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT wird gerade ein Paar versteigert. Die Nachfolger dieser LS nennen sich IQ7/IQ70, diese unterscheiden sich jedoch in der tonalen Abstimmung recht deutlich von den Q5, hauptsächlich was die Mitten und Höhen angeht. Mir gefällt die zurückhaltende Hoch-/Mittentonabstimmung der Q5 besser. Ein weiterer LS Anbieter, der hier im Forum öfter genannt wird, wenn es um Rock-/Metal-Musik geht, ist Klipsch...hier könnte ggf. die RF 62 für dich in Frage kommen, mit der habe ich auch schon geliebäugelt...und probehören dürfte hier kein Problem sein, weil es sie aktuell zu bestellen/kaufen gibt. Beide Lautsprechern (KEF und Klipsch) haben jedoch eines gemeinsam: sie werden nicht in Deutschland gefertigt [Beitrag von AceOfSpades am 11. Jan 2010, 20:58 bearbeitet] |
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FeuermannGnther
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 12. Jan 2010, 00:01 | |||
Was haltet ihr von diesen Lautsprechern: http://www.hifi-foru...m_id=171&thread=4904 Neupreis 6000 dm laut hifiwiki, wurden von 1992-1994 gebaut. Technische Daten Bauart: 4-Wege Baßreflex Standlautsprecher Chassis: Tieftöner: 2x 260 mm Mitteltöner: 160 mm Mittelhochtöner: 38 mm Alu-Mangan-Kalotte Hochtöner : 25 mm Alu-Mangan-Kalotte Belastbarkeit (Nenn-/Musikb.): 200/350 Watt Wirkungsgrad: 89,4 dB Frequenzgang: 18 - 30.000 Hz Übergangsbereiche: 300/3500/7000 Hz Impedanz: 4 Ohm Ist das zu übertrieben für mein Zimmer? Vom Preis her würde es ja hinkommen. Und reicht meine Endstufe aus für die Lautsprecher (ich möchte nich sonderlich laut hören)? |
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FeuermannGnther
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 12. Jan 2010, 19:30 | |||
So! Ich war jetzt beim Media Markt, allerdings hatten die da nur die Canton Chrono 502 und die Elac BS 123 in meiner Preisklasse. Die Elac fand ich besser als die Canton, obwohl sie aufgrund der Größe viel weniger Bass erzeugen, dafür klangen sie klarer. Standlautsprecher habe ich da auch gehört, die sind natürlich noch besser, auch für den gleichen Preis. Müsste ich dann mal testen, ob das in meinem Zimmer auch so gut klingt. Die hatten da irgendwelche etwas kleineren Elac und Canton für um die 260€, wobei mir wieder die Elac besser gefallen haben. Ich werde noch in Ludwigshafen in den MM und in den Hirsch + Ille direkt nebendran gehen, mal schauen was die da so haben. Wie sieht es mit den Ergo 120 dc aus? Zu viel Standlautsprecher für mein Zimmer? |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 12. Jan 2010, 19:40 | |||
Der MM "gegenüber" hat z.B. auch die Klipsch RB 81 rumstehen, nicht deutsch, aber mal zum Vergleich. H+I haben auch Elac,und noch viel mehr. Wenn dir die Canton gefallen hätten, die Hifi Fabrik in St. Leon hat hier Auswahl, mittlerweile auch einige Elacs rumstehen. Wenn du aus der Gegend kommst dürfte Obrigheim doch auch nicht allzu weit weg sein,oder??? Dort sitzt ein deutscher Hersteller, German Maestro (ehem MB Quart), die machen auch Werksverkauf mit oftmals günstigen Preisen, kannst ja mal anrufen ob die für dich was Passendes dahaben. Gruss |
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FeuermannGnther
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 13. Jan 2010, 16:57 | |||
Was haltet ihr von diesen Lautsprechern? Kann sie nicht probehören, aber neu sollen dir wohl mal ein paar tausend Euro gekostet haben, da kann man nicht viel falsch machen oder? Bei German Maestro werde ich vielleicht auch nochmal vorbei schauen. Ach ja, ich sitze sehr nah vor den Lautsprechern, 1m vielleicht. Sind solche Lautsprecher dafür überhaupt geeignet? [Beitrag von FeuermannGnther am 13. Jan 2010, 17:12 bearbeitet] |
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Erik030474
Inventar |
#15 erstellt: 13. Jan 2010, 17:12 | |||
Die sind zwar nicht aus D, dafür aber aus DK ... Die Contour-Serie von Dynaudio ist und war sehr gut, die Auktion dürfte (wenn am Furnier keine größeren Macken sind und technisch i. O.) so bei 650 bis 700 € auslaufen. |
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FeuermannGnther
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 13. Jan 2010, 17:19 | |||
Ich weiß, aber bei Gebrauchten macht es imho eh keinen großen Unterschied. Aber sind die auch für die kurze Entfernung geeignet (~1m)? |
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Erik030474
Inventar |
#17 erstellt: 13. Jan 2010, 17:25 | |||
Ideal ist das nicht, da bei Dynaudios eigentlich gilt: "je älter das Modell desto leistungshungriger". Wenn du so nah vor den Lautsprechern sitzt, dann würde ich einen aktiven Lautsprecher vorziehen. Bei einem Budget von 600 - 700 Euro würde ich mich bei ADAMs A5 oder EMES Kobalt/Quartz umhören, Genelec 8020 (weiß die Nr. gerade nciht auswendig ) wäre auch noch eine Idee. Dynaudio BM 5A liegt auch im Preisrahmen. |
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FeuermannGnther
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 13. Jan 2010, 18:09 | |||
Was ist denn an Aktiven besser als an Passiven, solange es Nahfeldmonitore sind? Kann ich die Aktiven z.B. die Adam Audio A5 auch mit einem Subwoofer kombinieren? |
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Erik030474
Inventar |
#19 erstellt: 13. Jan 2010, 18:53 | |||
1. Die Frequenzweiche ist aktiv und spielt den für HT und TT nur die Signale zur Verstärkung zu, die sie auch wirklich wiedergeben sollen. 2. Die Endstufen sind (i. d R.) optimal auf die anzutreibenden Chassis eingestellt. Wenn ich die Wahl hätte, 1000 € für Verstärkung und Lautsprecher auszugeben, würde ich inzwischen immer eine Vorverstärker/Aktivlautsprecher-Kombination wählen. |
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FeuermannGnther
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 13. Jan 2010, 23:45 | |||
Aber ich habe ja den Verstärker schon. Einen Vorverstärker müsste ich mir noch extra kaufen. Und wenn ich passive Lautsprecher nehme, wäre das für ein eventuelles 5.1 System später mal auch besser oder? |
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Erik030474
Inventar |
#21 erstellt: 14. Jan 2010, 10:24 | |||
Dann ist das erstmal vom tisch, mit den Dynaudios machst du nichts falsch.
Nicht unbedingt, aber reine 5.1 Vorverstärker sind relativ teuer. |
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FeuermannGnther
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 14. Jan 2010, 18:09 | |||
Ok danke, eine Frage hab ich allerdings noch: Was ist ein OCOS Terminal, brauche ich dafür extra Kabel/Anschlüsse am Verstärker? |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 14. Jan 2010, 18:49 | |||
Moment, woher soll man das Wissen??? Es wurde doch gar nicht probegehört,oder?? Dynaudio baut gute Lautsprecher, die Abstimmung gefällt aber nicht jedem! Ausserdem sind eventuelle Livepegel(keine Ahnung ob gewünscht) auch absolut nicht ihr Ding. Deswegen wäre ich mit einer Absolution über diesen LS vorsichtig. Gruss |
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Erik030474
Inventar |
#24 erstellt: 14. Jan 2010, 18:51 | |||
Amperlite
Inventar |
#25 erstellt: 14. Jan 2010, 19:21 | |||
Wäre auch unschön, wenn sich wirkungsloser Blödsinn auf Dauer durchsetzen würde. |
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Erik030474
Inventar |
#26 erstellt: 14. Jan 2010, 19:27 | |||
Mal gucken, wie lange es das hier gibt: http://www.your-hifi...autsprecherkabel.php |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 14. Jan 2010, 19:54 | |||
Kostet für meine beiden Anlagen dann ja nur 6289,98€, würd ich mir sofort bestellen wenn man nicht noch extra Versandkosten zahlen müsste Gruss |
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