Passender Verstärker zu B&W 683

+A -A
Autor
Beitrag
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 10. Aug 2010, 13:59
Ich habe nicht von B&W allgemein gesprochen, sonder speziell von der 683 um die es ja hier geht.
Außerdem kommt noch dazu, das der Lsp. mit dem Raum und der Aufstellung nicht zurecht kommt.
Wie jetzt ein Subwoofer dabei helfen soll, das musst du mir zumindest mal etwas näher erklären.

Saludos
Glenn
mokkman
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 10. Aug 2010, 14:13
Er meinte ja, dass er primär damit zu kämpfen hat, dass KEIN Bass in gewünschtem Ausmaß bei ihm ankommt. Somit kann ein Subwoofer an passender Stelle unter Beachtung von Laufzeitkorrektur etc. da Abhilfe bringen. Er kann ja nicht einfach Wände rausreisen und die dann highfidel wieder hinmauern
Und diese Absorber Matten für die Wand haben IMO einen sehr sehr geringen WAF und das sollte dann das nächste Problem werden!
gilmoure
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 10. Aug 2010, 14:14
Also zum Glück ist meine Freundin da sehr leidensfähig und hat selbst schon mal vorgeschlagen das komplette Wohnzimmer anders zu stellen. Das wird wohl oder übel auch das nächste sein was ich dann versuchen werde.
Es ist nur leider nicht so ganz leicht. Alles umräumen incl Schränke Sofa Verkabelung usw. - Probehören ......... Neu umbauen und Probehören ....... usw.
Da können sicher schon mal einige Stunden bei drauf gehen. Zumal es ja sicherlich nichts nützt die LS durch den Raum zu schieben, fest zu stellen das dort der Klang besser ist und wen die Möbel angepasst sind feststellen das alle wie vorher war. Ich möchte ja schon die Couch gerne gegenüber des TV und der Anlage haben ;-) Da nützt es mir ja nix wen die Boxen irgendwo mitten im Raum einen geilen Klang haben. Also Umbau ist grundsätzlich möglich, jedoch nur im Rahmen des technisch sinnvoll und machbarem. Die Boxen 50 cm von der Wand weg aufzustellen muss ich mir mal ansehen in wie weit das möglich ist. Allerdings habe ich ja schon einige Versuche in der Vergangenheit gemacht mit umherschieben der Speeker. Das hat ja alles keine wirkliche Besserung gebracht. ich habe ja auch schon unterschiedliche Hörpositionen getestet. Auf dem Boden und höher sitzend. Überall im Raum mal getestet. Nix null Änderung. zumindest nicht in Bereichen wo man von wirklich Veränderungen sprechen kann.

Subwoofer will ich eigentlich nicht. Die kann man immer so schlecht unterbringen. Dann lieber doch 2 neue LS.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 10. Aug 2010, 14:20
Keiner hat davon gesprochen, das es einfach wird.

Mach doch mal einen Termin mit einem Akustiker inkl. Messequipment, ist meist gar nicht so teuer als man denkt und spart viel Arbeit.

Saludos
Glenn
gambale
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 10. Aug 2010, 14:23
"Also zum Glück ist meine Freundin da sehr leidensfähig und hat selbst schon mal vorgeschlagen das komplette Wohnzimmer anders zu stellen. Das wird wohl oder übel auch das nächste sein was ich dann versuchen werde.
Es ist nur leider nicht so ganz leicht. Alles umräumen incl Schränke Sofa Verkabelung usw. - Probehören ......... Neu umbauen und Probehören ....... usw."

wenn du deinen Harman hinten auftrennen und nur als Vorstufe nutzen kannst, wären natürlich auch Studiomonitore interessant,falls du dich mit der Optik anfreunden kannst, die besseren Modelle kann man hinten mit Mäuseseklavieren im Basspegel verändern ujnd eine gewisse Anpassung an den Raum vornehmen......
der Vorteil von Studiomonitoren ist außerdem, das sie bei relativ kompakten Abmessungen durch die aktive Entzerrung ihren passiven Kollegen vergleichbarer Größe bez. Basspegel und unterer Grenzfrequenz deutlich überlegen sind...

hier ein paar kleine, aber feine und noch erschwingliche Nahfeldmonitore...

http://www.thomann.de/de/ks_digital_c88_r.htm
http://www.thomann.de/de/ks_digital_adm_30.htm
http://www.thomann.de/de/jbl_lsr_4326pak.htm
http://www.thomann.de/de/emes_black_tv_hr_aktive.htm
http://www.thomann.de/de/kleinhummel_o_110d_aktiv_monitor.htm
http://www.thomann.de/de/emes_violett_hr_aktive.htm


[Beitrag von gambale am 10. Aug 2010, 14:35 bearbeitet]
gilmoure
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 10. Aug 2010, 14:28
Das es nicht einfach ist ist mir klar und auch kein so großes Problem. Der Herbst hat ja gerade erst angefangen und macht ja nur heute eine Pause ;-)

Allerdings wird man zugeben müssen das man bei manchen Räumen nur eine begrenzte Möglichkeit hat.

An einen Profi der mal vorbei kommt und sich das vor Ort ansieht und / oder ausmisst hatte ich auch schon gedacht. Aber da es sein kann das wir in 1 -2 Jahren umziehen werden, wäge ich noch ab ob sich das lohnt.

** komisch ich klammere mich immer noch daran das ich am Donnerstag mit einem neuen Amp zufriedener bin. ich weiß es widerspricht allem von euch gesagtem, aber ausprobieren kann man es ja mal. Ich werde mir auf jeden Fall keine Meinung alleine bilden sondern noch meine Freundin und meinen Sohn mit entscheiden lassen. ich bin sicherlich nicht ganz objektiv in der Situation ;-)

Allerdings heißt das nicht dass ich eure Tips nicht umzusetzen versuche. Aber den Termin habe ich jetzt und schaden kanns ja nicht ;-)
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 10. Aug 2010, 14:31
Wenn es wirklich in den Aktibereich gehen sollte, kann ich einen Lsp. empfehlen, insbesondere wenn die Akustik eine Rolle spielt.

http://www.thomann.d...1cf4467e3bfea63791d5

Unglaublich, was mit der Kompaktbox möglich ist und der DSP funktioniert auch in extremen Situationen noch sehr gut.

Wie man sieht, es gibt viele Lösungsansätze, nur die Richtige zu finden, ist die große Herausforderung an den TE.
Die Probe auf Exemble mit dem Verstärker am Donnerstag kann nie Schaden, zumindest kannst du danach ein Punkt abhaken.

Saludos
Glenn
gilmoure
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 10. Aug 2010, 14:50
Scheinen ja wirklich LS zu sein die überzeugen könne. Zumindest was man so liest.
Wie ist eine Aussage zu bewerten die aussagt das man sich erst an den Umstieg von Hifi auf Studio gewöhnen muss?

Tja da dachte ich ich hätte voll geile Boxen bei mir zu Hause stehen und jetzt stellt sich raus dass die weder zu dem Rest der Anlage noch zu meiner Wohnung passen. Ich komme echt ins Grübeln. Was ist wenn ich die jetzt weg gebe und in einem Jahr ziehe ich um und finde eine Wohnung in der die vielleicht geil gespielt hätten. Aber was wäre wenn ist ja sonst auch nicht mein Ding. Hatte nur mal kurz daran gedacht ;-)

Puuhhhh alles schwer. Aber es macht, dank euch, Spaß. Warten wir mal den Donnerstag ab.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 10. Aug 2010, 15:04
Ich will es mal so ausdrücken, die 683 ist relativ stark gesoundet, die JBL Monitore bringen die Aufnahme so wie sie ist zu Gehör.
Das gefällt sicherlich nicht jedem, aber man kann bei der JBL den Sound ein Stück weit an den persönlichen Geschmack anpassen.
Ein weiterer Vorteil ist, die Box kommt mit vielen Situationen zurecht, also auch in der neuen Wohnung, dem guten Einmess System sei Dank.

Trotzdem, der Klang einer jeder Box muß einem gefallen, ob DSP oder nicht, daher hilft auch hier nur das Probehören in den eigenen 4 Wänden.
Da Thomann aber ein Rückgaberecht von 30 Tagen mit Geldzurückgarantie einräumt, ist das Risiko gering und irgentwo muss man ja anfangen.

Saludos
Glenn
tcherbla
Inventar
#60 erstellt: 10. Aug 2010, 15:52
Hallo,

Ich werde jetzt den Donnerstag abwarten und dann sehe ich weiter.


Tja alles hin und her, ich muss jetzt mal den Donnerstag abwarten und wen meine Einbildung es schafft mir vorzugaukeln das ein anderer Amp besser ist, kann ich gut damit leben


Wie gesagt baue ich den Amp ja am Donnerstag ab und nehme ihn mit zum Händler. Da ich mal davon ausgehe dass er einen Hörraum ohne Raumoden hat,

Hallo - nun lasst ihm doch den Spaß sich einen neuen Verstärker auszusuchen.Der Spieltrieb soll doch beim Hobby auch befriedigt werden.
Stelle dem Händler aber bitte die unterstrichene Frage und sag mir Bescheid,wie sich das angehört hat.

Gruß
Peter

Ehe man Unsummen für einen neuen Verstärker ausgibt,sollte man ein paar Euro in ein Einstiegsmessequipment stecken.
Erspart einem das Stochern im Nebel und schafft Tatsachen.


Ich habe auch gerade zwei "warm klingende " Verstärker zum Probehören zu Hause gehabt.
Ein Unison erschien mir dabei bei mehrfachem Umschalten eine Spur lebendiger und mit mehr Druck im Bass.
Diese "Spur" entpuppte sich dann als ein um 0,3db zu hoher Gesamtpegel.
Genau ausgepegelt ergab sich dann allerdings exakt derselbe Frequenzgang am Hörplatz - und die "Spur" habe ich dann leider auch aus den Augen verloren
Wie soll sich auch ein ums Haar gleichender Frequenzgang anders anhören.

Gruß nochmals
gilmoure
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 10. Aug 2010, 16:06
Hallo "tcherbia",
ich denke die anderen Poster wollen mich nur mit guten und / oder gut gemeinten Tips versorgen für die ich auch sehr dankbar bin.

Ich sehe mich ja nicht verpflichtet jedenRat in die Tat umzusetzen. Denke aber auch nicht dass das erwartet wird.

Das mit dem Spieltrieb finde ich gut. ;-) Ist ja auch irgendwie so.

Was soll ich den Händler fragen? Ob sein Hörraum keine negativen Raummoden hat?
Ich werde auf jeden Fall berichten wie sich mein Amp dort angehört hat und wie ich mich allgemein entschieden habe.


Ehe man Unsummen für einen neuen Verstärker ausgibt,sollte man ein paar Euro in ein Einstiegsmessequipment stecken.
Erspart einem das Stochern im Nebel und schafft Tatsachen.


Da mir leider jede Erfahrung in dem Bereich fehlt und ich in keinster Weise eine Ahnung habe wie man einen Verstärker auspegelt, würde ich sagen dass das verbranntes Geld wäre. Es sei denn ich nehme mir ausreichend Zeit, von der ich leider viel zu wenig habe, um mir das Wissen anzueignen. Dann lasse ich doch lieber jemanden kommen der sich damit auskennt. Hatte ich ja auch schon in Erwägung gezogen.

keep on rocking


[Beitrag von gilmoure am 10. Aug 2010, 16:10 bearbeitet]
tcherbla
Inventar
#62 erstellt: 10. Aug 2010, 16:50
Hallo Gilmoure,

der erste Teil meines Posts war auch nicht bös gemeint

Ich hatte auch nur eigentlich ein wenig mitgelesen und
die Meisten der Vorschläge führen ja auch irgendwie in die richtige Richtung.
Als ich dann beim Überfliegen dieses entdeckte

Da ich mal davon ausgehe dass er einen Hörraum ohne Raumoden hat,

hab ich mich erst mal weggeschmissen.T´´schuldigung dafür.


Dann lasse ich doch lieber jemanden kommen der sich damit auskennt. Hatte ich ja auch schon in Erwägung gezogen.

Was kostet das ? 150 € ? 200 € ? Aber was ist,wenn er das Haus verlässt,Du Rückfragen hast,weil Du nicht alles verstanden hast ? Du erhälst ja nur eine Momentaufnahme von der Istsituation.Wenn Du dann Änderungen vornimmst - wie ist dann das Ergebnis Messtechnisch.Willst Du ihn dann wieder beauftragen,eine kostenpflichtige Messung durchzuführen ?

Du bist doch in der Lage hier Deine Posts abzugeben.Es ist mit Einstiegsmessequipment nicht anspruchsvoller als diese Tätigkeit.
Kirchner Elektronik hat ein komplettes Messequ. für den Einsteiger.ATB Pro.Kostet mit CD 110€
Desweiteren gibt es kostenlose Software für Messungen Audionet - genannt "Carma".
Du erstellst eine Messung Deiner Hörsituation und die freundlichen Helfer hier im Forum helfen Dir beim analysieren.
Und da Du ja das Equipment selbst besitzt,kannst Du soviele Messungen durchführen,wie Du willst.Damit kann man auch seinen Spieltrieb befriedigen.

Ansonsten wünsche ich Dir schon mal viel Spaß beim Probehören.Ist ja auch eine angenehme Abwechslung.

Gruß

Peter
gilmoure
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 10. Aug 2010, 21:30
Hallo Peter,
deine Argumente klingen überzeugend.
Ich werde mir das mal ansehen. Wenn es wirklich so einfach ist, dann sollte ich das ja auch hin bekommen. Ist ja nicht so das ich technisch völlig unbegabt bin ;-)

Und seinen Horizont zu erweitern kann ja auch nie schaden.


Gruß
Günter
tcherbla
Inventar
#64 erstellt: 11. Aug 2010, 10:42
@ Gilmoure
gilmoure
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 14. Aug 2010, 14:25
Hallo in die Runde,
ich wollte euch kurz mitteilen wie das Probehören am Donnerstag gelaufen ist.
Der T+A Powerplant ist relativ schnell ausgeschieden da er sich, für meinen Geschmack, zu kühl und ohne Atmosphäre anhörte.
Blieben der Marantz PM 15 S2 und der Yamaha A-S2000.
Nach einigen hin und her stellten wir für uns fest das der Yamaha eher unseren Geschmack trifft. Der Marantz hörte sich nicht schlecht an aber war in den Bässen zu dumpf und nicht so klar und knackig wie der Yamaha.
Sorry das ich euch das nicht so blumig wie viele andere beschreiben kann. So was von "große Bühne" und "löst sich von den Boxen" usw. liegt mir nicht ;-)

Seit gestern Abend steht der Yamaha A-S2000 in Kombination mit dem A-CD2000 bei mir zu Hause zum Probehören.

Was soll ich sagen, meine Freundin (die objektive) und ich (der vielleicht etwas voreingenommene) waren uns schon nach den ersten Minuten einig dass das was wir hörten um Lichtjahre besser klang als das was wir vorher von unserer Harman Kombi kannten. Von fehlender Dynamik kann jetzt keine Rede mehr sein, selbst bei leisen Tönen. Die Kombi spielt glas klar und füllt den Raum mit Musik. Man hat das Gefühl der Künstler wäre persönlich anwesend. Shit jetzt habe ich es doch getan ;-) Aber ich bekomme seit gestern das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Heute besucht mich noch mein Sohn und mein Neffe dann werde ich noch mal einen Gegenversuch starten um ganz sicher zu gehen keinen Irrtum erlegen zu sein.
Kann es mir aber kaum vorstellen.


In diesem Sinne, keep on rocking
Günter
kölsche_jung
Moderator
#66 erstellt: 14. Aug 2010, 14:33

gilmoure schrieb:
... werde ich noch mal einen Gegenversuch starten um ganz sicher zu gehen keinen Irrtum erlegen zu sein.
...


Nun das könntest du vielleicht mit der bereits angesprochenen Messtechnik besser überprüfen ...

ist aber auch völlig egal
wenn es dir gefällt und du wegen der Kohle keine Bank überfallen musst

übrigens, eine sehr schöne Kombi ... ich hätte nur das Problem silber oder schwarz ... sieht beides super aus

Klaus
gilmoure
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 14. Aug 2010, 14:40
Hallo Klaus,
ds mit dem Mesen ist sicher keine schlechte Idee, aber ich glaube ich gebe meiner Faulheit und Selbstzufriedenheit recht und lasse es erst mal ;-)

Ich bin mehr als zufrieden mit dem Klang und das reicht mir fürs erste. Und eine Bank musste ich auch nicht überfallen ;-).

Allerdings gebe ich dir recht. Ich weiß auch noch nicht in welcher Farbe ich sie bestellen soll? Schwanke stündlich hin und her ;-) Aber das ist wohl jammern auf sehr hohem Niveau ;-)

Gruß
Günter
Fidelity_Castro
Inventar
#68 erstellt: 14. Aug 2010, 20:12

Heute besucht mich noch mein Sohn und mein Neffe dann werde ich noch mal einen Gegenversuch starten um ganz sicher zu gehen keinen Irrtum erlegen zu sein.
Kann es mir aber kaum vorstellen.


Mach das mal, du solltest dabei nicht wissen was gerade angeschlossen ist sonst bescheißt du dich selbst.
tcherbla
Inventar
#69 erstellt: 14. Aug 2010, 21:11
Hallo,

und auf exakt die gleiche Lautstärke achten

Gruß

Peter
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 14. Aug 2010, 21:22
Kaum zu glauben, mit dem Yamaha stehen auf einmal wie durch Zauberhand ganz andere Lsp. im Raum, ja ja, die Psyche.

Mal Spaß bei Seite, riesige Unterschiede nur durch den Tausch des Verstärkers sind unmöglich, es sei denn der Alte war kaputt.
Das der analytische Yamaha mit ordentlich Power sicher besser zur 683 passt ist klar, aber aus einer 6er kann keine 8er werden.

Der Mensch neigt dazu, mit seiner Euphorie, dem Neuen einfach ein besseres Zeugnis auszustellen als dem Vergangenen, das ist normal.
Wichtig ist, das Du jetzt zufrieden bist und das Gefühl hast aus der 683 alles herausgeholt zu haben, was möglich ist, also alles okay.

Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spaß mit Deiner neuen Yamaha Elektronik und den erstarkten B&W!

Saludos
Glenn
mokkman
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 15. Aug 2010, 18:16
Hallo Günter!
Biste schon so schnell am Aufgeben ;-)

Wenn man dich nicht abhalten kann, neue Elektronik zu kaufen würde ich dennoch den HK-990 wenigstens mal anhören, denn dieser ist schließlich in allen mir bekannten Testberichten dem Yahama immer 5-10 Plätzchen voraus. Ich will nicht urteilen welcher besser ist, aber irgendwo muss ja auch die Grundlage für die Urteile stammen?!

http://www.stereopla...000-329590,6508.html

http://www.stereopla...-990-314310,925.html

Gruß


P.S. war gerade eine Woche unterwegs und bin wieder nach Hause gekommen und bin echt gerade wieder entzückt, mit wieviel Cochones derHK doch aufspielt.
Würde aber dennoch mal gerne nen Opera Audio hören ;-)
OliNrOne
Inventar
#72 erstellt: 15. Aug 2010, 18:38
Grundlage für Testurteile ???

Anzeigenkunden und Geld !!

mokkman
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 15. Aug 2010, 22:35

OliNrOne schrieb:
Grundlage für Testurteile ???

Anzeigenkunden und Geld !!

:prost


Naja das ist schon bissl sehr verallgemeinert und ohne Grundlage

Das mag vielleicht für einige wenige Beispiele stimmen, allerdings kann man nicht die ganze Welt bestechen, sonst ist man pleite ;-)
Und so das Volumenprodukt ist keiner der genannten Amps, als dass sich hier übermäßiges Sponsoring rentieren würde, denn die allermeisten Leute kaufen heutzutage in der >1500€ Klasse lieber erstmal was mit Mehrkanaltechnik.

Will hier nicht drum streiten, denke, dass alles ab einer gewissen Preisklasse reine Geschmackssache ist. Ich würde z.B. NIE nen Benz fahren (Höchststrafe!!!) wohingegen ich sehr von Audi oder BMW angetan bin... Geschmackssache eben.

Aber zurück zum Thema. Ich würde wie gesagt beide mal gegenüberstellen. Der Harman hat ja laut diversen Testberichten ordentlich mehr Schmackes als der Yamaha und durch den DSP in Kombination mit dem HD-990 ist eine quasi jitterfreie Wiedergabe möglich. Und über diese Technik wird gerade in der aktuellen Stereoplay geschrieben und wie viel besser es klingt als die herkömmliche Wiedergabe über Cinch.

Naja, will nix gut und nix schlecht machen, bin ja auch nicht von HK gesponsort

Schönen Abend dann noch!!!
gilmoure
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 16. Aug 2010, 08:14
Guten Morgen zusammen,

wie gesagt habe ich am Samstag Abend noch mit einigen anderen die beiden Amps im Vergleich gehört. Bei allen das selbe Ergebnis. Der Yamaha klingt besser. Das konnte man nicht nur hören. Ich habe das erste mal bei meinen Boxen die Membranen der Bässe arbeiten sehen. Ich gebe ja zu das bei sehr geringen Lautstärken der Unterschied nicht wirklich groß, ja vielleicht auch nicht hörbar ist. Aber schon ab normaler Zimmerlautstärke ergibt sich ein ganz anderer Sound.



@mokman,
den Harman wollte ich mir ja gerne ausleihen und anhören. Allerdings habe ich keinen einzigen Händler gefunden der den hat bzw. mir zum testen mitgeben würde. Lediglich Saturn hat ihn stehen, leiht ihn aber nicht aus zum testen.
Da ich aber ein sehr ungeduldiger Mensch, und mit dem jetzt gehörtem auch sehr zufrieden bin, werde ich gleich die Yamaha Kombi in silber bestellen.

Mag sein das ich es irgendwann mal bereue weil ich den 990er irgendwo höre. Aber darüber mache ich mir jetzt weniger Gedanken.


Gruß
Günter
tcherbla
Inventar
#75 erstellt: 16. Aug 2010, 11:14
Hallo Gilmoure,

schön,dass Du jetzt so was schickes zu Hause stehen hast und der Besitzerstolz beflügelt den Klang des Neuerworbenen erheblich.

Ich habe das erste mal bei meinen Boxen die Membranen der Bässe arbeiten sehen.


..Samstag Abend noch mit einigen anderen die beiden Amps im Vergleich gehört.Bei allen das selbe Ergebnis. Der Yamaha klingt besser. Das konnte man nicht nur hören.

Du must auch die Taste für den Subsonicfilter reindrücken. ;)Spass beiseite.
Auch wenn Deine Bekannten sich von Deiner Euphorie haben anstecken lassen - dies ist ja nicht der Beleg dafür,dass der Yamaha besser klingt,sondern dass Ihr lauter gehört habt.Sieht man ja auch an der Bewegung der Bässe.
Ich gehe mal davon aus,dass beide Verstärker im Labor einen linearen Frequenzgang hinbekommen.Jetzt könnte es sein,dass der Yamaha laststabiler ist und unter der Last der 683 nicht so schnell zusammenbricht und dadurch die abgegebene Leistung von den Lautsprechern auch umgesetzt werden kann.Sichtbar durch die höhere Membranauslegung der Basschassis.
Diese höhere Auslenkung der Basschassis sorgen dafür,dass ein höherer Pegel im Bass erzeugt wird.Somit hörst Du(Ihr) die Musik mit einem stärkeren Fundament.Soweit die eine Theorie.
Habt Ihr beide Verstärker ausgepegelt?

Mit einer einfachen Frequenzgangmessung ließe sich dieser Unterschied(stärkerer Bass) belegen und Du hättest Zweifler wie mich vom Hals
So gehe ich aber davon aus,dass Du lediglich diesen großen Drehregler mit der Aufschrift "Volume" beim Abhören etwas mehr im Uhrzeigersinn bewegt hast. - Und alle Mithörer pflichten Dir natürlich bei,dass es sich nun kraftvoller und dynamischer anhört.

Ich selbst habe erst kürzlich wieder die Erfahrung machen müssen,dass bei gleicher Lautstärke der Klangunterschied verschiedener Verstärker auf ein homöopathisches Maß zusammenschrumpft - obwohl ich mir es so gewünscht habe,dass der Unison-Hybrid meine kleinen Probleme in der Kette beseitigen kann.
Selbst 0,7db Differenz in der Lautstärke haben mich fehlleiten lassen,und ich habe dem Unison mehr Spielfreude angedichtet.

Gruß
Peter
gilmoure
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 16. Aug 2010, 11:43
Hallo Peter,
als erstes mal wil ich die Zweifler ja gar nicht vom Hals haben. ;-)
Ich bin sogar völlig begeistert von dem Interesse und den Tips in diesem Forum.

Zu deinen Ausführungen kann ich folgendes sagen.
Ich hatte in einem früherem Beitrag schon geschrieben das ich gar nicht weiß wie man einen Verstärker auspegelt bzw. was genau damit gemeint ist. Ich hatte beide Verstärker in Null Stellung, was Bass und Höhen angeht. Klar habe ich, beim Vergleich, die Lautstärke nicht in db gemessen und will deswegen auch nicht ausschließen dass der Yamaha evtl. etwas lauter spielte.
Es kann ja vielleicht auch sein das sich die neue Anlage schon bei geringfügig höherer Lautstärke deutlich angenehmer verhält und nicht stört. Ich deswegen es nicht als lauter empfinde. Ich kann aber auch sagen das der Harmann selbst bei hoher Lautstärke nicht annähernd diese Atomsphäre erzeugen konnte und das obwohl ich bei ihm die Bäassse voll aufgezogen hatte. Das was beim Yamaha jetzt überhaupt nicht notwendig und von mir auch gar nicht gewünscht ist.
Aber es war gefühlt die gleich Lautstärke.

Frequenzgangmessung .... Mhhh, wieder etwas was ich nicht einordnen kann bzw. nicht weiß wie ich das anstellen soll. Ich weiß eure Hilfe wirklich sehr zu schätzen und will auch niemanden auf den Fuß treten. Aber ich sehe es gerade so. Ich bin mit dem Klang der neuen Anlage wesentlich zufriedener als bisher. Wenn das alles tatsächlich eingebildet oder der Euphorie geschuldet ist, hoffe ich sehr dass diese noch sehr lange anhält.

Gruß
Günter


[Beitrag von gilmoure am 16. Aug 2010, 12:08 bearbeitet]
tcherbla
Inventar
#77 erstellt: 16. Aug 2010, 12:31
Hallo Gilmoure,

zu einem annähernd fairen Vergleich kommst Du,wenn Du ein Pegelmessgerät (25€) zur Hand nimmst und einen Sinuston(z.B. 100HZ) abspielst und da am Hörplatz die Lautstärke misst.Das Pegelmessgerät kannst Du auch als groben Anhaltspunkt nehmen,um Raummoden festzustellen um so eventuell einen geeigneten Hörplatz zu finden.
Oder Du misst mit einem Multimeter die anliegende Spannung an dem Verstärker.Sinuston anwerfen,Lautstärkeregler vorsichtig aufdrehen und Spannung an den Lautsprecherklemmen ablesen.Zweiten Verstärker ebenso auspegeln.
Mit Musik probehören.Fertig

Gruß
Peter
dynadude
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 16. Aug 2010, 13:39
Hallo gilmoure,
herzlichen Glueckwunsch, Du hast genau die richtige Entscheidung getroffen und Deine Entscheidung mit Deinen Ohren getroffen und die tollen Tips hier nicht unkritisch fuer bare Muenze genommen.
Wenn man das naemlich tuen wuerde in diesem Forum, wuerde nan wahrscheilich enden mit irgentwelchem PA Geraffel (weil Verstaerker klingen eh alle gleich, und eigemtlich reichen ja eh ein Paar Watt zum Musikhoeren), einem Billigheimer CD Player (klingen ja eh alle gleich), ein Paar Monitoren (wie man jemandem, dem bei seinen Fullsize LS der Bass fehlt, bze. die ihm zu duenn klingen ein paar kompakte Monitor empfehlen kann, ist mir echt unverstaendlich) und einer Menge Testequipment.
Lese oefters mal in diesem Forum und es ist voll von Dauerpostern, die wirklich alle moeglichen Tips geben (durchaus auch sinnvolle, z.B. Raumakustik) aber nie, nie den auch entscheidenen Klangfaktor der Elektronik, sprich Verstaerker, mit einbeziehen.
Deshalb lass Dich nicht verunsichern, ich hab meine erste Anlage mir 14 gekauft und hab seither ueber 30 Jahre Erfahrung und eine hatte Menge unterschiedlicher Anlagen. Zudem habe ich auch die Gelegenheit viele Sachen bei mir zuhause auszuprobieren und meine Erfahreung ist: der Verstaerker spielt eine entscheidene Rolle.
Aber das ist ja nur meine Meinung, ich trage aber auch keine Anoraks und meine Lieblings Cd ist auch nicht Best of Testtons volume 1-20.
Beste Gruesse
kölsche_jung
Moderator
#79 erstellt: 16. Aug 2010, 14:21
Hallo dynadude ...

wenn man 30 Jahre etwas falsch macht, wird es davon nicht richtiger
... naja, wenigstens haben ein paar Händler durch den stetigen Wechsel deines Geräteparks ordentlich was verdient.

Ansonsten denke ich, sollten wir den "Kleinkrieg" um den Verstärkerklang da ausfechten wo er hingehört ... nämlich HIER.
Dabei wäre es respektvoll, sich den Thread erstmal durchzulesen, bevor man "ich habe es aber gehört ... schon 30 Jahre lang" aus dem dunklen Wald ruft ...

darüber hinaus kann ich die oft anzutreffende Abneigung gegen Messungen überhaupt nicht verstehen ... wenn ich von der Autobahn komme, schaue ich auch auf den Tacho, wenn ich durch die 30er-Zone fahre ...

klaus
gambale
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 16. Aug 2010, 14:38

dynadude schrieb:
Hallo gilmoure,
ein Paar Monitoren (wie man jemandem, dem bei seinen Fullsize LS der Bass fehlt, bze. die ihm zu duenn klingen ein paar kompakte Monitor empfehlen kann, ist mir echt unverstaendlich) und einer Menge Testequipment.
....Lese oefters mal in diesem Forum und es ist voll von Dauerpostern, die wirklich alle moeglichen Tips geben (durchaus auch sinnvolle, z.B. Raumakustik) aber nie, nie den auch entscheidenen Klangfaktor der Elektronik, sprich Verstaerker, mit einbeziehen.
Beste Gruesse


ja wie der Vorredner schon sagte. 30 Jahre dabei aber leider nur wenig an Erkenntnis gewonnen...du solltest dich mal mit der Aktiv Technik zumindest ein wenig beschäftigen , dann verstehst du auch, warum solche Hinweise gegeben werden..

und Verstärker sind nun mal zusammen mit Kabeln eher ein unwesentlicher Faktor innrhalb der Wiedergabekette, daran ändern auch 30 Jahre Gerätetausch nichts...
dynadude
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 16. Aug 2010, 14:53
Hallo Koelscher Junge,
ist ja ganz erstaunlich, dass Du weisst, dass ich alles seit 30 Jahren falsch mache obwohl ich mit keinem Wort erwaehne was ich so mache/habe/hoere. Zumindest in der Beurteilung Anderer scheinst Du ja nicht auf Fakten (wie man sie bzgl. Hifi ja durch messen kriegt) zurueckzugreifen, sondern wohl eher auf Deine Hellseherischen Faehigkeiten.
Auch scheinst Du zu wissen, das ich viel Geld fuer mein Equipment ausgebe, bzw, ausgegeben habe. Kann Dir mitteilen, dass Du Dir um meine Ausgaben keine Sorgen machen musst, bin ein sehr oekonomisch denkender/handelner Mensch (kaufe guenstig ein, benutze die Sachen eine Weile und verkaufe meist ohne Verlust).
Habe nichts gegen das Messen oder Messtechnik (habe sogar ein naturwissenschaftliches Studium), denke aber jemanden, der einfach nur Musik hoeren will und die Sache nicht als Hobby betreibt, den Rat zu geben sich erstmel mit dem noetigen Equipment auszustatten, fuer sehr wenig praxisnah (mal wohlwollend ausgedrueckt).
Mir ist natuerlich auch klar das Sachen richtiger werden, wenn man sie immer wieder posted (ca. 3900 mal).
Habe einige der diversen Beitraege bzgl. Verstaerkerklang gelesen, war am Anfang sehr erstaunt darueber, dass neuerdings Verstaerker gar nicht mehr klingen und man ja mit irgentwelchen 25 Jahren alten Schneider Amps ein super Klang hinkriegt. Ja, finde das sehr unterhaltsam/lustig.
Wollte hier aber nicht einen erneute Diskusion (wenn man es denn so nennen kann) anfangen, wollte lediglich den Themenstarter auf die hier, speziell von einigen Vielpostern, vorherschende Philosophie hinweisen.
Eigentlich schoen zu wissen, dass Du ab und zu mal aufs Tacho schaust.
Beste Gruesse
P.S.: Welche Farbe bevorzugst Du denn bzgl. Deiner Anoraks? Oder liefern die roten dieselben Messwerte wie die gruenen?
dynadude
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 16. Aug 2010, 15:27
ja wie der Vorredner schon sagte. 30 Jahre dabei aber leider nur wenig an Erkenntnis gewonnen...du solltest dich mal mit der Aktiv Technik zumindest ein wenig beschäftigen , dann verstehst du auch, warum solche Hinweise gegeben werden..
nd Verstärker sind nun mal zusammen mit Kabeln eher ein unwesentlicher Faktor innrhalb der Wiedergabekette, daran ändern auch 30 Jahre Gerätetausch nichts... [/quote]

Hatte mal eine Phase wo mir nichts nders als aktive Monitore ins Haus kamen, aber Du hast rech, ich habe deshalb kein Seminar ueber Aktiv Technik besucht, hab die eigentlich nur zum musikhoeren benutzt.
Ja sicher, der Verstaerker (um das mal klarzustellen: ich rede von Vollverstaerkern oder Kombis, nicht von reinen Endstufen) spielt nur eine untergeordnete Rolle. Deshald ist der Themenstarter ja jetzt auch happy mit seinem neuen Amp. Ist schon erstaunlich, dass mit Ihm die ganze Zeit ernsthaft diskutiert wird, im mehr oder weniger sinnvolle Tips gegeben werden, aber sobald er eine Loesung gefunden hat, die ja nicht seien darf, ihm mehr oder weniger einen Art von Geisteskrankheit unterstellt wird. Schon mal was von Dogmatismus gehoert? (nein ist keine Geisteskrnkheit).
Um dem gleich mal vorwegzugreifen (weil es sicher auch noch kommt): nein ich bin kein Kabelfetischist.
Natuerlich haben 30 Jahre Erfahrung keinerlei Bedeutung, dass hoere/lese ich jetzt schon zum zweiten mal.
Gruss
P.S.: Guckst Du auch hin und wieder auf Dein Tacho?
tcherbla
Inventar
#83 erstellt: 16. Aug 2010, 15:46
Hallo dynadude,

herzlichen Glueckwunsch, Du hast genau die richtige Entscheidung getroffen

da Du dies jetzt gepostet hast,kann sich ja der Themenersteller beruhigt nach hinten lehnen.Was interessieren die zahlreichen Ratschläge der Anderen.Es muss nur der richtige Ratschlag,nämlich Deiner kommen.

ich hab meine erste Anlage mir 14 gekauft und hab seither ueber 30 Jahre Erfahrung und eine hatte Menge unterschiedlicher Anlagen. Zudem habe ich auch die Gelegenheit viele Sachen bei mir zuhause auszuprobieren

Denselben Weg hab ich auch hinter mir-nein es sind 35 Jahre-
ich hüte mich aber davor den TE an die Hand zu nehmen und zu sagen"es ist doch alles sch.. was die da reden,hör auf mich."
Nein,ich gebe nur den Rat,seine eigenen Erfahrungen zu hinterfragen und zu kontrollieren.Mit möglichst neutralen Methoden.Das kann nämlich eine ganze Menge Geld sparen.
100€ für`s Messen auszugeben kann unter Umständen tausende € für Elektronik einsparen.
Ich bin immer noch auf der Suche nach jemandem,der mir belegt,dass es Verstärkerklang gibt - und wie er das sicher rausfindet.Du scheinst die Lösung parat zu haben.
Lass mich teilhaben,denn man lernt ja nie aus.

Gruß

Peter
gambale
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 16. Aug 2010, 15:55
[quote="dynadude"]

Hatte mal eine Phase wo mir nichts nders als aktive Monitore ins Haus kamen, aber Du hast rech, ich habe deshalb kein Seminar ueber Aktiv Technik besucht, hab die eigentlich nur zum musikhoeren benutzt.
Ja sicher, der Verstaerker (um das mal klarzustellen: ich rede von Vollverstaerkern oder Kombis, nicht von reinen Endstufen) spielt nur eine untergeordnete Rolle. Deshald ist der Themenstarter ja jetzt auch happy mit seinem neuen Amp. Ist schon erstaunlich, dass mit Ihm die ganze Zeit ernsthaft diskutiert wird, im mehr oder weniger sinnvolle Tips gegeben werden, aber sobald er eine Loesung gefunden hat, die ja nicht seien darf, ihm mehr oder weniger einen Art von Geisteskrankheit unterstellt wird. Schon mal was von Dogmatismus gehoert? (nein ist keine Geisteskrnkheit).
Um dem gleich mal vorwegzugreifen (weil es sicher auch noch kommt): nein ich bin kein Kabelfetischist.
Natuerlich haben 30 Jahre Erfahrung keinerlei Bedeutung, dass hoere/lese ich jetzt schon zum zweiten mal.
Gruss
P.S.: Guckst Du auch hin und wieder auf Dein Tacho?[/quote]

du ich bin selbst dreißig Jahre dabei und war auch mal so ähnlich wie du drauf...jeder soll doch mit seinem Amp glücklich werden und meinetwegen auch glauben, das sein teurer Krell oder Mark Lewinso etc etc besser klingt als so ein schnöder Yammi Denon etc etc.
Nur halten diese Aussagen keiner verblindeten Überprüfung stand. Das die Hersteller und Gazetten das trotzdem behaupten, ändert darn leider gar nichts.
Und wenn du von der Aktiv technik ein wenig verstanden hättest, dann wüßtest du, das man dort über die dem Chassis zugeordete Endstufe durch spezielle Entzerrung mehr Tiefgang und Pegel erreichen kannst als bein passiven Lautsprechern.
Ich habe zwei sehr kompakte Emes Monitore als Zweitanlage und deren vier 18er Chassis gehen bis zu echten 35 Hz - 3 Db runter und liefern da auch laut noch saubere Pegel.
Da mußte im passiven Bereich bei den Standboxen schon mal ein bißchen suchen für die selbe performance...
es geht nichts über Membranfläche aber die Aktivtechnik zaubert da schon erstaunliche Ergebnisse


[Beitrag von gambale am 16. Aug 2010, 15:56 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#85 erstellt: 16. Aug 2010, 16:02
Hallo Dynadude ...

deinen Gerätepark muss ich gar nicht kennen. Ich lege einfach diese Aussage von dir zugrunde ...
dynadude schrieb:
... entscheidenen Klangfaktor der Elektronik, sprich Verstaerker, ....

das langt ...

dynadude schrieb:
... denke aber jemanden, der einfach nur Musik hoeren will und die Sache nicht als Hobby betreibt, den Rat zu geben sich erstmel mit dem noetigen Equipment auszustatten, fuer sehr wenig praxisnah (mal wohlwollend ausgedrueckt)....

Hast du eigentlich den hiesigen Thread gelesen?
Günter spielte schon mit dem Gedanken, jemanden kommen zu lassen (wegen der Raumakustik), es wurde auch schon darüber gesprochen selber zu messen
... zudem Carma kost nix, einen Rechner haben wohl die meisten hier und ein Mikro kostet auch nicht die Welt ...

und: niemand hier unterstellt Günter eine "Art von Geisteskrankheit" ... dass man sich eine Neuerwerbung auch unter klanglichen Aspekten schönredet ist völlig normal, daneben gäbe es natürlich auch die Möglichkeit, dass der bisherige Amp "einen weg" hat ... auch das könnte man messtechnisch selbst ermitteln ...

Aber im Gegenteil, ich finde Günters Art sehr sympatisch ... das spiegelte sich irgendwie auch im Ton des Threads wieder ... jedenfalls bis zu deinem Eintreten ...

...

und, falls es so wichtig für dich ist, ich trage gar keine Anoraks, ich trage meist Anzüge, teils Jeans und Sakko, in diversen Grautönen, vereinzelt blau und braun, Einreiher mit ein oder zwei Rückenschlitzen, Hose mit nur einer Bundfalte ohne Umschlag, wenn es die Temperaturen erfordern darüber Mäntel, auch grau oder schwarz ... für den Sommer auch gerne einen beigen Kurzmantel ...

klaus
gilmoure
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 16. Aug 2010, 16:22
Hallo noch mal in die Runde,
wow, ich habe mich gerade echt erschrocken als ich die letzten Posts las.

Ok, ich bin als Themenersteller ja nicht verantwortlich für seinen Verlauf, aber Glaubenskriege waren nicht meine Absicht.
Ich habe seinerzeit (ist ja auch schon ein par Wochen her) die Frage nach einem passenden Verstärker für meine LS gestellt. Grund war, das ich mit dem Klang meines derzeitigen Amps nicht zufrieden war.

Im Lauf der Diskussion, die ich übrigens als sehr angenehm empfunden habe, bekam ich reichlich Tips und Empfehlungen. Ich hatte es schon in einem der vorherigen Beiträge mal geschrieben. Ich gehe davon aus das keiner der Tipgeber darauf besteht das ich seinen und auch nur seinen Rat beherzige. Ich fühle mich auch ebenso wenig verpflichtet den Rat anzunehmen. Aus welchen Gründen auch immer.

Jetzt habe ich meine Entscheidung getroffen und wie ihr ja bereits lesen konntet bin ich auch sehr glücklich damit. Das heißt für mich aber nicht automatisch das all diejenigen, die mir eine Messtechnik oder andere Versuche / Methoden nahe gelegt haben automatisch unrecht haben.

Sicherlich wäre es interessant gewesen alles bis ins Detail auszuschließen und zu testen. Aber wie ich bereits erwähnt hatte fehlt mir dazu die Kenntnis, die ich mir sicherlich aneignen könnte, aber ich bin nun mal ein sehr ungeduldiger Mensch. hinzu kommt, dass ich zwar gerne Musik höre, aber das herumschrauben und alles was dazu gehört nicht zu meinen Hobbys gehört. Ich denke ich bin da eher der klassische Konsument.

Ich habe gerade mal in die von Klaus empfohlene Diskussion über "Verstärkerklang" geschaut und etwas quer gelesen (bei 166 Seiten nicht anders möglich). Das kann einen Unerfahren, wie mich, schon sehr verunsichern.

Ich mache es einfach so. ich höre und wenn es mir gefällt ist es (für mich) OK.
Sei es weil ich will das es OK ist oder wie auch immer.

Und was ich mit meiner neuen Anlage höre ist für mich OK ;-)
Und wer weiß, vielleicht wenn der lange Winter kommt, hole ich den Harman noch mal aus der Ecke und fange an zu messen usw. Mehr als das ich mich dann ärger dass ich Geld verbrannt habe kann ja nicht passieren.

In diesem Sinne, noch mal Danke für euere sicherlich gut gemeinten und sympathischen Tips und Glückwünsche.
Und haut euch nicht die Köppe ein.

Keep on rocking
Günter


[Beitrag von gilmoure am 16. Aug 2010, 16:27 bearbeitet]
dynadude
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 16. Aug 2010, 16:36

>>du ich bin selbst dreißig Jahre dabei und war auch mal so ähnlich wie du drauf...


Ohne Dir nahetreten zu wollen: Wie bin ich den so drauf? (ausser das ich glaube, dass Vertaerker einen Einfluss auf den Klang haben) erstens wiesst Du nicht wie ich drauf bin, oder sind wir schon mal zusammen vom Zehner gesprungen? Zweitens habe ich die Vermutung, dass Du nie so drauf warst oder sein wirst wie ich.


jeder soll doch mit seinem Amp glücklich werden und meinetwegen auch glauben, das sein teurer Krell oder Mark Lewinso etc etc besser klingt als so ein schnöder Yammi Denon etc etc.


Danke, dass ich mit meinen Amps gluecklich sein darf. Wo habe ich denn eigentlich beahuptet das z.B. ein Krell oder Mark Levinson (hatt ich beides noch nie) besser klingen? Ich glaube, ich hab auch gar nichts ueber besser/schlechter klingel erzaehlt. Ist naemlich meiner Meinung nach oft schlicht und ergreifend Geschmackssache.


Nur halten diese Aussagen keiner verblindeten Überprüfung stand. Das die Hersteller und Gazetten das trotzdem behaupten, ändert darn leider gar nichts.


Mussen auch keiner verbindlichen Ueberpruefung standhalten, reicht wenn ich das weiss. Auf der anderen Seite kann man sie auch nicht verbindlich wiederlegen (jetzt bloss kein Geschwafel ueber doppelte, dreifache oder sonstige Blindtests, das sind lediglich statistische Erhebungen. Eigenlich aus wissenschaftlicher Sicht mehr interessant fuer Psychoanalytiker). Persoenlich glaube ich den Herstellern naturgemaess garnichts und den Gazetten seit ich einschlaegige Erfahrungen (aber Erfahrung zaehlt hier ja nicht) gemacht habe, seit ca. 25 Jahren recht wenig.


Und wenn du von der Aktiv technik ein wenig verstanden hättest, dann wüßtest du, das man dort über die dem Chassis zugeordete Endstufe durch spezielle Entzerrung mehr Tiefgang und Pegel erreichen kannst als bein passiven Lautsprechern.


Habe keinerlei Ambtitionen alles uebr Aktiv Technik zu wissen. Denke fuer den Hausgebrauch reicht es und falls mal nicht kenne ich schon den einen oder anderen Nerd der mit seinem Wissen und Equipment aushelfen koennte (wenn ich denn noch auf meinem Aktiv Trip waere)


Ich habe zwei sehr kompakte Emes Monitore als Zweitanlage und deren vier 18er Chassis gehen bis zu echten 35 Hz - 3 Db runter und liefern da auch laut noch saubere Pegel.
Da mußte im passiven Bereich bei den Standboxen schon mal ein bißchen suchen für die selbe performance...
es geht nichts über Membranfläche aber die Aktivtechnik zaubert da schon erstaunliche Ergebnisse


Muessen ja richtig Mini Kompakt sein die Dinger, mit jeweils zwei 18er und einem Hochtoener (hoffe ich). Aber mal ernsthaft: ja, ich weiss, dass man erstaunliches mit Aktiv Technik aus kleinen LS rausholen kann, aber jemanden, der schon ein Paar Standlautsprecher (und noch nicht mal schlechte)gleich zu empfehlen die wegzutun und sich AktivLS zu holen, na ja....
tcherbla
Inventar
#88 erstellt: 16. Aug 2010, 17:22

wow, ich habe mich gerade echt erschrocken als ich die letzten Posts las.


Es ist Kriiieeeeg


dynadude
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 16. Aug 2010, 17:45
Hallo Koelscher Junge


deinen Gerätepark muss ich gar nicht kennen. Ich lege einfach diese Aussage von dir zugrunde ...
dynadude schrieb:
... entscheidenen Klangfaktor der Elektronik, sprich Verstaerker, ....
das langt ...


Ja, sicher ... wenn man den Hang hat ein wenig zu Pauschalisieren...


Hast du eigentlich den hiesigen Thread gelesen?


Ja, Du etwa nicht?


Günter spielte schon mit dem Gedanken, jemanden kommen zu lassen (wegen der Raumakustik), es wurde auch schon darüber gesprochen selber zu messen
... zudem Carma kost nix, einen Rechner haben wohl die meisten hier und ein Mikro kostet auch nicht die Welt ...


Prinzipiell kein schlechter Ratschlag, warum hat er das nicht gemacht?
Eigentlich waren ja viele Vorschlaege nicht schlecht (isloliert gesehen), habe aber nicht so viele Vorschlaege zur Verstaerkerwahl gelesen. Hatte ich den Thread eher gelesen, haette ich wohl den aeinen oder anderen gemacht.


und: niemand hier unterstellt Günter eine "Art von Geisteskrankheit" ... dass man sich eine Neuerwerbung auch unter klanglichen Aspekten schönredet ist völlig normal, daneben gäbe es natürlich auch die Möglichkeit, dass der bisherige Amp "einen weg" hat ... auch das könnte man messtechnisch selbst ermitteln ...


Nein, keiner drueckt es so aus, aber die Klangverbesserung wird auf seine Einbildungskraft, bzw. auf Selbstsugestion zurueckgefuehrt. Wie nennt man denn Leute deren handeln durch dieses beeinflusst wird?


Aber im Gegenteil, ich finde Günters Art sehr sympatisch ... das spiegelte sich irgendwie auch im Ton des Threads wieder ... jedenfalls bis zu deinem Eintreten ...


Ein sympatischer Geisteskranker also? Schade, dass Du mich hier so als stoerend empfendest. Bin wohle eher ein unsympatischer Geisteskranker.


und, falls es so wichtig für dich ist, ich trage gar keine Anoraks, ich trage meist Anzüge, teils Jeans und Sakko, in diversen Grautönen, vereinzelt blau und braun, Einreiher mit ein oder zwei Rückenschlitzen, Hose mit nur einer Bundfalte ohne Umschlag, wenn es die Temperaturen erfordern darüber Mäntel, auch grau oder schwarz ... für den Sommer auch gerne einen beigen Kurzmantel ...


Klasse, das es noch Leute mit Stil gibt. Meinen Glueckwunsch. Bin aber nicht wirklich davon ausgegangen, dass Du Anoraks traegst, war wohl eher meine anglophile Ader (lebe in England) die da durchgekommen ist. War evtl. zu schraeg/subtil fuer ein Hififorum. Sorry. Sollte vielleicht auch Smilies benutzen, wenns lustig wird...

Nichts fuer ungut
Norbert
tcherbla
Inventar
#90 erstellt: 16. Aug 2010, 17:46
Hallo dynadude,

Es schon eine Kunst sich mit 5 Gesamtposts so unbeliebt zu machen.

Seit Februar bist Du angemeldet - hättest wohl tatsächlich nur weiter mitlesen sollen.

Nein im Ernst : bring doch einfach etwas Produktives zum Thema und man wird Dir zivilisiert antworten.

Aber mir einem Anfangspost mit der (empfundenen) Überschrift "las Dir von den Klugscheißern nichts einreden"
hattest Du ein etwas schlechtes Intro.
Es wurde hier etliche Zeit zum Thema diskutiert und es waren mit Sicherheit fundierte und nachvollziehbare Argumente dabei.
Kannst Du Dein allgemeines Geschwurbel über Verstärkerklang hier nun irgendwie untermauern ?

Gruß

Peter
tcherbla
Inventar
#91 erstellt: 16. Aug 2010, 17:56
Hallo,

aber die Klangverbesserung wird auf seine Einbildungskraft, bzw. auf Selbstsugestion zurueckgefuehrt. Wie nennt man denn Leute deren handeln durch dieses beeinflusst wird?

Mensch ?
Wenn man durch optische oder akustische Täuschungen in die Irre geführt wird,ist man doch nicht geisteskrank.

gruß
Peter
kölsche_jung
Moderator
#92 erstellt: 16. Aug 2010, 17:56
Hallo Günter,

ja die Sache mit dem Verstärkerklang kann einen schon verunsichern ... schließlich hat uns allen die Fachpresse jahrelang eingebläut, dass alles unterschiedlich klänge ... na die werden schon ihre Gründe haben ...

aber sei es wie es ist.
Solange du zufrieden bist, ist erstmal gut, man kann auch nicht völlig ausschließen, dass dein alter Amp einen weg hat.
Möglicherweise wissen wir alle im Winter mehr ...

aber selbst wenn die gehörten Unterschiede dann weg sind ... who cares ... die Yamaha-Kombi ist technisch nicht zu beanstanden und sieht einfach "schweinegeil" aus ... insoweit halten wir es doch einfach mit Robbie Williams - NO REGRETS ...

ein Mann mit nur einem Verstärker ist ohnehin nur ein halber Mann

welche Ausführung soll es denn werden? Schwarz oder Silber?

Klaus
dynadude
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 16. Aug 2010, 18:11
Hallo Gilmoure

Ich habe gerade mal in die von Klaus empfohlene Diskussion über "Verstärkerklang" geschaut und etwas quer gelesen (bei 166 Seiten nicht anders möglich). Das kann einen Unerfahren, wie mich, schon sehr verunsichern.

Ich mache es einfach so. ich höre und wenn es mir gefällt ist es (für mich) OK.
Sei es weil ich will das es OK ist oder wie auch immer.


Ja, genau das mein ich und dazu hab ich Dich Beglueckwunscht. Du hast Dich offensichtlich nicht verunsichern lassen durch den Dogmatismus der "Verstaerkerklang darf es nicht geben" Fraktion.
Du hast Deinem eigenen, subjektiven Hoerempfinden vertraut. Das ist meiner Meinung nach der beste Weg zum genuesslichen Musikhoeren. Viel mehr wollte ich eigentlich auch nicht sagen.
Gruss
dynadude
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 16. Aug 2010, 18:30
Hallo tcherbla,

Nein im Ernst : bring doch einfach etwas Produktives zum Thema und man wird Dir zivilisiert antworten.


So wie Du meinst du?


Aber mir einem Anfangspost mit der (empfundenen) Überschrift "las Dir von den Klugscheißern nichts einreden"
hattest Du ein etwas schlechtes Intro
.

Das ist Dein subjektives Empfinden, dafuer kann ich nichts. So wie Du nichts fuer das unterschiedliche Empfinden bzgl. Verstaerkerklang meinerseits kannst.


Es wurde hier etliche Zeit zum Thema diskutiert und es waren mit Sicherheit fundierte und nachvollziehbare Argumente dabei.
Kannst Du Dein allgemeines Geschwurbel über Verstärkerklang hier nun irgendwie untermauern ?


Siehe oben bezueglich "zivilisiert". Wenn Du eine gezielte Frage an mich hast, darfst Du Sie gerne an mich stellen. Wenn Sie dann auch noch grundsaetzlichen Regeln des zivilisierten Umgangs miteinander entspricht (ich wuesste nicht, das ich die Beitraege Andere durch Begriffe wie Geschwurbel abqualifiziert haette, ist nicht mein Stil), darfst Du sogar eine Antwort erwarten. Was willst Du den von mir wissen genau?

Gruss
gilmoure
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 17. Aug 2010, 07:47

kölsche_jung schrieb:

aber selbst wenn die gehörten Unterschiede dann weg sind ... who cares ... die Yamaha-Kombi ist technisch nicht zu beanstanden und sieht einfach "schweinegeil" aus ... insoweit halten wir es doch einfach mit Robbie Williams - NO REGRETS ...

ein Mann mit nur einem Verstärker ist ohnehin nur ein halber Mann

welche Ausführung soll es denn werden? Schwarz oder Silber?

Klaus


Hallo Klaus,
das denke ich mir auch. Wenn ich eines Tages wirklich fest stellen sollte das ich einem Trugschluss erlegen bin, was ich mir zur Zeit absolut nicht vorstellen kann, dann habe ich immer noch eine verdammt geil aussehende Kombi da stehen.
Seit gestern Abend läuft erst mal wieder mein alter Harman zu Hause, da ich das Testgerät wieder abgeben musste und ich auf meine neue wohl noch ein - zwei Tage warten muss. Die kommt übrigens in Silber.


[Beitrag von gilmoure am 17. Aug 2010, 07:47 bearbeitet]
gilmoure
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 17. Aug 2010, 08:02

dynadude schrieb:

Ja, genau das mein ich und dazu hab ich Dich Beglueckwunscht. Du hast Dich offensichtlich nicht verunsichern lassen durch den Dogmatismus der "Verstaerkerklang darf es nicht geben" Fraktion.
Du hast Deinem eigenen, subjektiven Hoerempfinden vertraut. Das ist meiner Meinung nach der beste Weg zum genuesslichen Musikhoeren. Viel mehr wollte ich eigentlich auch nicht sagen.
Gruss


Hallo Dynadude,
nicht verunsichern lassen trifft es nur halb.
Als ich den Termin zum probehören machte war ich noch sicher das ein neuer Verstärker besser ist.
Dann las ich aber die ganzen Beiträge hier und ging doch sehr verunsichert dort hin. Sollte es wirklich so sein dass ein anderer Verstärker keinen Unterschied macht? Ich lasse es dahin gestellt woher mein Eindruck kommt. Aus der Einbildung oder was auch immer. Ich bin nach wie vor überzeugt da der neue Amp deutlich besser klingt. Was ich damit sagen möchte, ist dass man mich zumindest zum Nachdenken und einer objektiveren Sichtweise animiert hat. Das ich dann letztlich doch einen neuen Verstärker gekauft habe an statt zu versuchen die klanglichen Defizite durch Veränderungen im Raum usw. zu beseitigen liegt ja zum einem daran das mich der Sound und die Gewalt des Yamaha beeindruckt hat und ich keine Muße hatte andere Wege zu gehen.

Ich glaube zwar nicht das der HK-970 die brachiale Gewalt des Yamahas erreichen kann, aber vielleicht hätten andere Maßnahmen trotzdem zu einem für mich zufrieden stellendem Ergebnis geführt.

Das wird man wohl nur raus finden wenn man sich die Zeit nimmt und das notwendige Know How aneignet das heraus zu finden.

Hey, ich bin glücklich so wie es ist
Und danke für deine Glückwünsche


[Beitrag von gilmoure am 17. Aug 2010, 08:05 bearbeitet]
tcherbla
Inventar
#97 erstellt: 17. Aug 2010, 12:56
Hallo dynadude,
Du schriebst

und die tollen Tips hier nicht unkritisch fuer bare Muenze genommen.
Wenn man das naemlich tuen wuerde in diesem Forum, wuerde nan wahrscheilich enden mit irgentwelchem PA Geraffel

Entschuldige,dass ich Deine nicht fundierten Phrasen über Verstärkerklang als Geschwurbel bezeichnet habe.

Wenn Du eine gezielte Frage an mich hast, darfst Du Sie gerne an mich stellen. Wenn Sie dann auch noch grundsaetzlichen Regeln des zivilisierten Umgangs miteinander entspricht..darfst Du sogar eine Antwort erwarten

Ich fragte Dich bereits zivilisiert,z.B:

Ich bin immer noch auf der Suche nach jemandem,der mir belegt,dass es Verstärkerklang gibt - und wie er das sicher rausfindet.Du scheinst die Lösung parat zu haben.
Lass mich teilhaben,denn man lernt ja nie aus.


Kannst Du Dein allgemeines Geschwurbel über Verstärkerklang hier nun irgendwie untermauern ?

gut lassen wir den Begriff Geschwurbel mal weg
und hielt Dich dazu an

Nein im Ernst : bring doch einfach etwas Produktives zum Thema und man wird Dir zivilisiert antworten.


Nun sag doch nicht einfach nur,dass es Verstärkerklang gibt,sondern begründe es doch,wie Du zu dieser Erkenntnis,bzw.Ergebnis kommst und warum es unumstößlich ist.

Gruß
Peter
mokkman
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 17. Aug 2010, 13:20
Heieieiei das ist ja ein Schlachtfeld mittlerweile....
Ums mal nach Bully zu sagen "bis einer weint"! Die jeweiligen Ansichten der einzelnen Teilnehmer sind doch klar und ist ja gut, jeder hat halt seine Meinung und die sollte man so hinnehmen! Vertragt euch wieder

Naja aber ich hab mir auch immer "eingebildet", dass ein Verstärker schon ne wichtige Rolle spielt, schließlich hab ich mir ja nicht eingebildet, dass einige Amps in Schutzschaltung gesprungen sind oder dass einer bassschwach etc klang, aber kann schon sein, dass man sich von der Marke, Image etc blenden lässt. Ein rationaler Mensch fährt auch keinen Porsche, BMW oder Audi. Da zahlt man gerne bisschen mehr für die Illusion oder seinen Glauben an das Produkt. So ist das bei der ganzen Elektronik auch, denn wenn wir ehrlich sind, wer braucht denn schon vollmassive 5fach gelagere Chassis, wo der Lautstärkeregler allein 10kg wiegt, weil er aus gedrehtem Messing etc. ist, man kaufts, weil man SICH dran erfreut. Lasst doch die anderen an den Dingen erfreuen, die ihnen Spaß machen!

In diesem Sinne

adieu
gambale
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 17. Aug 2010, 14:04

dynadude schrieb:


Ohne Dir nahetreten zu wollen: Wie bin ich den so drauf? (ausser das ich glaube, dass Vertaerker einen Einfluss auf den Klang haben) erstens wiesst Du nicht wie ich drauf bin, oder sind wir schon mal zusammen vom Zehner gesprungen? Zweitens habe ich die Vermutung, dass Du nie so drauf warst oder sein wirst wie ich

Mussen auch keiner verbindlichen Ueberpruefung standhalten, reicht wenn ich das weiss. Auf der anderen Seite kann man sie auch nicht verbindlich wiederlegen (jetzt bloss kein Geschwafel ueber doppelte, dreifache oder sonstige Blindtests, das sind lediglich statistische Erhebungen. Eigenlich aus wissenschaftlicher Sicht mehr interessant fuer Psychoanalytiker). Persoenlich glaube ich den Herstellern naturgemaess garnichts und den Gazetten seit ich einschlaegige Erfahrungen (aber Erfahrung zaehlt hier ja nicht) gemacht habe, seit ca. 25 Jahren recht wenig.







wie du im allgemeinen drauf bist, interessiert mich nicht wirklich.... Selbst wenn wir das besser/schlechter durch anders ersetzen, werden deine Behauptungen bez Verstärkerklang nicht wahrer. Das dich seriöse Blindtests nicht interessieren bzw. du Erhebungen darüber igorierst, passt wunderbar in das Weltbild der Verstärkerklanggläubigen. Zuhause in seinem Kämmerlein sitzen und was behaupten, ist ja auch viel einfacher und von niemand nachzuprüfen... , das das unzählige Hifi Fans genauso unreflektiert daherbeten, macht die Sache leider nicht besser
dynadude
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 17. Aug 2010, 18:04
Hallo Mokkman,
Da Du scheinbar eine differnzierter, ausgeglichenere Sichtweise werde ich mich wahrscheinlich mit Dir nicht streiten.
Wie es mir generell nicht darum geht mich zu streieten oder recht zu haben. Anlass meines urspruenglichen Kommentars (wie man an der Anzahl meiner Beitrage sieht, habe ich ein kein so grosses Mitteilungsbeduerfniss, aber wenn ich was zu sagen habe, tendier ich dazu, dies auch ausfuehrlich zu tun, von pauschalisierenden Einsatzstatements halte ich nichts) war eigendlich die Ironie dieser kleinen Gechichte hier. Man muss schon ziemlich humorfrei sein wenn man den kompletten Threat list und kein Schmunzeln im Gesicht hat. Ein Musikliebhaber (kein Hifi Freak) fragt nach Rat, bekommt sehr viele Ratschlaege und genau die Sache, naemlich ein Verstaerker, der jedliche Klangveraenderung abgesprochen wird macht ihn am Ende gluecklich. Ein anderer Klassiker ist der hier:
Ausserdem muss ich zugeben, daas ein weiterer Grund fuer meinen post darin liegt, dass ich nach einigem Lesen hier im Forum (mach ich oefters mal) , doch einen Gewissen Unmut darueber vespuert habe, speziell wenns um Klang von Elektronik geht, wie allen Menschen, die behaupten Unterschiede zu hoeren in eine irrationale, esotherische Ecke gestellt werden.
Man muss nur mal lesen, welche Reaktion mein Post ausgeloest hat. Ich habe eigentlich nur zwei konkrete Aussagen getroffen:

1.Ich nehme unterschiedliche Verstaerker anders war (natuerlich nicht alle), also hoere Unterschiede
2.Ich Interessiere mich schon seit ca. 30 Jahren fuer Hifi und hab daher (und aus anderen Gruenden) schon so einige Sachen gehoert

Und mal lesen was daraus gemacht wird, da reininterpretiert wird:
-Angeblich habe ich in Laufe der Zeit ein Vermoegen ausgegeben und hab die Huette nur so voll stehen mit meinem Geraetepark.

Tatsaechlich habe ich im Wohnzimmer ein Surroundsound System und in meinem Arbeitszimmer ein kleines Stereo System.
Ich hab jetzt nicht nachgerechnet, was ich so im Laufe der Zeit ausgegeben habe, in der Regel kaufe ich guenstig ein und stosse die Sachen nach einiger Zeit ab, meist ohne Verlust

-Ich halte Highender wie Krell oder ML generell fuer besser als andere Sachen.

Hab ich nie behauptet, hatte wohl mal eine Phase, wo ich mir bei ebay gebrauchte Highend Sachen gekauft habe (aber her Europaeische/Deutsche), mehr aus Neugier und Spieltrieb, als aus Hoffnung den absoluten Klang zu finden. Ich bin naemlich der Meinung, man sollte gewisse Sache mal ausprobieren, um sich einen Meinung bilden zu koennen, es ist natuerlich einfacher sich die Messdaten anzuschauen und dann einfach zu wissen wie sich etwas anthoert (ups, hab ja vergessen, klingt ja eh alles gleich). Hatte mir zum Beispiel mal die komplette Burmester Concerto Serie gekauft, hat mich ca. 2500 Euro gekostet, hab sie nach ca. 1,5 Jahre fuer ca. 3000 Euro verkauft, soviel zum Geld ausgeben.

-Ich halte teurer fuer besser

Mach ich gar nicht, tendiere eh nicht dazu Sachen so zu Kategorisieren, beurteile primaer: macht mir Spass (das Msikhoeren damit), oder nicht/weniger. Sehe es also mehr als Geschmackssache.
Hatt z.B. letztens ein kleines Stereo System hier (Marantz 6003 Amp/CD, B&W1), das ich fuer einen Bekannten besorgt hatte. Das System hat mich deutlich unter 1000 Euro gekostet und ich hatte keine grosse Erwartungshaltung, als ich es ausprobiert habe. War dann aber echt von den Socken wie viel Spass das Musikhoeren mir damit gemacht hat (obwohl ich mir die offensichtlichen, objektiven Schwaechen des Systems, wie z.B.fehlender Tiefbass wohl bewusst war). Hab dann aber mal den Amp ausgetauscht; gegen einen NAD C355BEE (teurer) , an den ich eine hoehere Erwartung haette hhaben koennen. Hat mich schlicht und ergreifend enttaeuscht. Mal am Rande: wie ist meine Wahrnehmung eigentlich zu Erklaeren, obwohl ich eigentlich eine, zugegebener Weise irrationale, Vorliebe fuer englische Hersteller habe?

-Ich hab keine Ahnung von Aktiv Technik

Woher weiss man das? Weil ich es nicht unbedingt jedem empfehlen wuerde?

-Ich schmeiss meinem Haendler Geld in den Rachen

Wenn ich was fuer mich selber kaufe, kriege ich es zum EK.


Ich koennte diese Liste der absolut auf nichts basierenden Untersellungen jetzt noch um einiges fortfuehren (ich glaube an die Hifi Presse usw.) und versuchen zu wiederlegen...
Und schliesslich werden meine wenigen, einfachen Aussagen als “Geschwurgel” oder so (keine Ahnung welche Sprache, das eigentlich ist, muss ein provinzieller Dialekt sein) oder so bezeichnet . Unnoetig zu erwaehnen, wie unqualifiziert das ist.
Du scheinst mir mehr harmoniebeduerftig zu sein, gibt es nichts gegen auszusetzen. Ich bin es allerdings nur bedingt und wenn ich von irgendwelchen schubladendenkenden Alleswissern in eine von deren zwei Schubladen gesteckt werde, macht es mir garnichts, wenn meine Reaktion darauf meinen Beliebtheitsgrad reduziert.
Es gibt natuerlich in der Hifi Welt die Fraktion, die ich Klangpunktesammler nenne, die teils eine uebertriebene, sehr unkritische Empfaenglichkeit fuer die Hifi Presse und fragwurdigen Hifi Produkte hat. Ich glaube nicht, dass ich dazu gehoere und lasse mich deshalb nicht von der, wie ich sie nenne, Anorakfraktion (glauben nur, was sie Messen koennen, haben oft ein fundiertes wissenschaftliches Wissen, denken aber leider in Schwarz/Weiss und sprechen jedem, sogar Profis die im Tonstudio arbeiten, ab Unterschiede in der Verstarkerelektronik zu hoeren) dort hinstellen.
In einer Sach bin ich allerdings anderer Meinung als Du: Ich glaube nicht, dass man Menschen, die einen Affinitaet zu Luxusprodukten als generell weniger rational denkend einstufen kann. Es gibt viele Gruende dafuer, wie z.B. aestetisches Empfinden oder Qualitaetsbewusstsein, die man eigentlich nicht als Irrational bezeichnen kann, dann kommen natuerlich knallharte rationale Ueberlegungen dazu, wie Wiederverkaufswert.
Abschliessend noch bzg. Rationalitatet: Ich habe den Eindruck: Je mehr Leute glauben die Rationalitaet fuer sich gebucht zu haben, desto mehr sind sie davon ueberzeugt, dass man einem Menschen beweisen kann dass seine persoenliche Warnehmenung falsch ist. Wie Irrational/unrealistisch ist das denn?

Beste Gruesse
Fidelity_Castro
Inventar
#101 erstellt: 18. Aug 2010, 09:31

Abschliessend noch bzg. Rationalitatet: Ich habe den Eindruck: Je mehr Leute glauben die Rationalitaet fuer sich gebucht zu haben, desto mehr sind sie davon ueberzeugt, dass man einem Menschen beweisen kann dass seine persoenliche Warnehmenung falsch ist. Wie Irrational/unrealistisch ist das denn?


Also i.d.R wird hier nicht bezweifelt dass Menschen Unterschiede zwischen zb. Verstärkern hören, nein, es wird darauf hingewiesen woher und wie dieser Unterschied ( zustande ) kommt.

Ich hab bis vor kurzem auch noch geglaubt dass es große Unterschiede gibt da ich es eben deutlich hören konnte. Aus Neugier und vor allem in der Hoffnung die Theorie derjenigen zu widerlegen die behaupten es gäbe keinen Unterschied hab ich dann selbst mal für die Vorraussetzungen gesorgt und bei mir blind getestet. 1000,-€ AVR vs. 2500,-€ Stereoverstärker vs. 130,-€ Stereoverstärker von einem Kollegen...

Für mich unter den Bedingungen kein Unterschied hörbar, ich konnte kein Gerät heraushören wenn die Geräte ausgepegelt sind. Wenn ich weiß welches Gerät angeschlossen ist jedoch schon.

Ich finde es ziemlich befreiend dass ich Verstärker als klangbestimmenden Faktor ausschließen kann, erstens für den Geldbeutel und zweitens fällt die Suche nach dem klanglich passenden Gerät weg und das bedeutet dass ich mich auf Sachen konzentrieren kann die wirklich wiedergabetechnisch etwas bewegen.

Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Passender Stereo-Verstärker zu B&W 683
*Hwoarang* am 29.12.2015  –  Letzte Antwort am 05.08.2017  –  19 Beiträge
passender Verstärker für B&W 683 gesucht
Luximage am 26.09.2007  –  Letzte Antwort am 27.09.2007  –  9 Beiträge
Passender Verstärker für B&W 683
cwek51 am 25.09.2009  –  Letzte Antwort am 26.09.2009  –  2 Beiträge
Verstärker zu B&W 683
buutinie am 13.08.2009  –  Letzte Antwort am 06.10.2009  –  10 Beiträge
B&W 683
Rabauke14 am 22.02.2009  –  Letzte Antwort am 22.02.2009  –  2 Beiträge
Verstärker für B&W 683
Hagbart84 am 27.03.2012  –  Letzte Antwort am 01.04.2012  –  27 Beiträge
B&W 683
Atlankoeln am 07.11.2007  –  Letzte Antwort am 07.11.2007  –  3 Beiträge
B&W CDM9NT passender Verstärker
RonaldRheinMain am 04.01.2004  –  Letzte Antwort am 28.01.2004  –  2 Beiträge
Passender AR zu B&W 683 S2 gesucht
bonsario am 07.03.2015  –  Letzte Antwort am 09.03.2015  –  8 Beiträge
welcher Verstärker zu B & W 683?
lambogallardo am 27.09.2007  –  Letzte Antwort am 27.09.2007  –  2 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder926.931 ( Heute: 1 )
  • Neuestes Mitgliedelvinvanhoose08
  • Gesamtzahl an Themen1.554.329
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.610.532

Hersteller in diesem Thread Widget schließen