günstigen CD-Spieler kaufen - aber welchen?

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Chris64
Stammgast
#1 erstellt: 07. Jul 2011, 13:21
Hallo zusammen,

für meine Anlage, die aus einem Einstein-Verstärker "The Amp" und Belting-Lautsprechern besteht (diese Lautsprecher arbeiten mit Dynaudio-Chassis und sind klanglich mit der Dynaudio Craft - ich hoffe, so schreibt sie sich - zu vergleichen) suche ich einen sauber klingenden CD-Spieler. Er sollte sich im unteren Preissegment bis 500 Euro bewegen.
Sehr gut gefallen hat mir bisher immer Denon, auch wenn ich mir hier bisweilen etwas mehr Druck im Bass gewünscht hätte. Wichtig ist mir vor allem ein sauberer Klang. Klavier sollte (annäherungsweise) wie Klavier tönen und nicht verzerrt wie ein Kinderkeyboard. Diverse Experimente mit anderen CD-Spielern haben leider (im Blindtest) gezeigt, dass das durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Aber ich habe sicher nicht alles gehört, was sich lohnt. Deshalb hoffe ich auf eure Tipps.

Bitte, ich möchte keine Theoriedebatte oder eine Diskussion darüber, ob man bei CD überhaupt einen Unterschied hört (ich habe ihn in mehreren Blindtests deutlich gehört), sondern ehrliche eigene Höreindrücke und Empfehlungen.

Vielen dank schon mal im Voraus.

LG

Chris
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Jul 2011, 13:57
Hi

Bei einem Budget von 500€ würde ich folgende CD-Spieler in die engere Wahl ziehen:

XTZ CD 100 (440€) der Panzerschrank für kleines Geld
Destiny HD 22 (550€) toller Röhren CDP mit gutem PLV
Magnat MCD 450 (300€) guter Röhrenplayer zum Discountpreis

Mein nächster Player wird entweder der Audiolab 8200 CD oder der Hifi-Akademie CDP, beide liegen allerdings über deinem Budget.

Allerdings glaube ich nicht, das der CDP großen klanglichen Einfluss auf die gesamten Kette hat.
Er sollte halt mit dem Rest harmonieren und eine vernünftige Haptik (innen und außen) mitbringen.
Ein gutes Laufwerk ist auch von Vorteil, leider werden heute meist günstige PC Laufwerke verbaut.

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 07. Jul 2011, 14:00 bearbeitet]
Chris64
Stammgast
#3 erstellt: 07. Jul 2011, 14:23
Hi GlennFresh,

vielen Dank für die Antwort. Diese CD-SPieler waren mir bislang unbekannt. Hast du die selber schon einmal gehört.
Beim klanglichen Einfluss des CD-Players sind meine Erfahrungen allerdings so, dass sie nicht gering sind, wie ich mich bei den Tests an meiner eigenen Kette sehr schnell überzeugen konnte. Er wird vielleicht nicht so stark deutlich wie an einer "großen" Kette aber er ist da und deutlich (und wiederholbar) reproduzierbar. Ich finde es auch eigentlich logisch. Hinten kann maximal das rauskommen, was vorne hereinkommt.


[Beitrag von Chris64 am 07. Jul 2011, 14:32 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Jul 2011, 14:37
Folgende Player habe ich schon gehört bzw. begutachtet:

XTZ CD 100, klasse Teil mit einem exzellenten PLV wenn man keine Röhre will oder mag!
Destiny HD 23 (der größere Bruder) tolles Gerät, klasse Haptik, gibt es leider nicht in schwarz, wie der HD 22!
Hifiakademie CDP, der Hammer, Vorstufe, D/A-Wandler und DSP sind integriert, inkl. einem hochwertigen Druckgusslaufwerk von Phillips, kostet aber ca. 1700€!

Insbesondere den Magnat finde ich preislich sehr interessant, gehört habe ich ihn aber noch nicht.
Der Audiolab steht schon auf meiner Liste, er hat eine Vorstufe bzw. einen D/A Wandler integriert.

Saludos
Glenn
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 07. Jul 2011, 15:02
Kleine Berichtigung, der Magnat MCD 450 ist natürlich kein Röhren CDP, das hab ich verwechselt, mein Fehler...

Saludos
Glenn
Chris64
Stammgast
#6 erstellt: 08. Jul 2011, 14:32
Hallo zusammen,
habt ihr sonst noch Vorschläge?
Das kann doch noch nicht alles sein.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 08. Jul 2011, 14:50
Mal eine Frage, was bringen Dir z.B. 20 Vorschläge?

Um den passenden CDP zu finden, musst Du diese eh an deinem Equipment ausprobieren oder gegeneinander antreten lassen!
Nur an hand von Fotos, den Daten der Hersteller, Test´s oder Erfahrungsberichte anderer User, solltest Du dich nicht orientieren.

Große Auswahl an gängigen CDP´s:

http://www.idealo.de...62.html?q=cd+spieler

Das ist trotzdem nur ein Auszug der großen Modellvielfalt am Markt, die "Exoten" und "Geheimtipps" sind nicht dabei!

Saludos
Glenn
Chris64
Stammgast
#8 erstellt: 08. Jul 2011, 17:46
Nun, was mich im Eigentlichen interessiert, sind Höreindrücke von Besitzern von CD-Spielern. Dass ich sie im eigenen Equipment dann noch hören muss ist klar. Da liegt aber auch z.B. schon das Problem. In meiner Nähe habe ich keinen Händler, der z.B. deine Empfehlungen führt. Röhrengeräte kämen übrigens nicht in Frage. Also mir geht es vor allem um Höreindrücke, um subjektive Klangbeschreibungen. Ich finde einfach schon, dass die weiterhelfen.

Chris
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 08. Jul 2011, 19:03
Klangbeschreibungen von CDP´s, das kann hier im HF ganz schnell nach hinten losgehen.

Nun denn, mein Tipp ist der XTZ gibt die CD´s so wieder wie sie aufgenommen sind und das ist mMn genau so wie es sein soll.
Zu dem ist er noch verarbeitet wie ein Panzerschrank, das findet man sonst nicht für knapp 500€, aber das sagte ich ja bereits.

Saludos
Glenn
Chris64
Stammgast
#10 erstellt: 08. Jul 2011, 19:34
Gegen das nach hinten losgehen gibt es ja dann schließlich den finalen Hörcheck zu Hause.
Was mich interessiert ist z.B. ist der CD-Spieler, der gerade in der Kette spielt vom Klang her sauberer als der alte CD-Player oder als ein alternativer Spieler, den man gehört hat. Wie ist die Klangbalance im Vergleich zu einem alternativen Gerät, das man kennt etc. Dass das natürlich kein absoluter Maßstab sein kann, ist klar, dass es dabei durchaus auch viel "heiße Luft" bei der Beschreibung geben kann, auch. Aber vielleicht gibt es ja übereinstimmende Aussagen (klar, die können natürlich voneinander abgeschrieben haben) - und die machen die Aussagen dann in der Summe interessant.
Wie wichtig diese Hörerfahrungen sind, habe ich in meinem nun schon etwa 30 Jahre andauernden Hifi-Leben (bin selbst dabei natürlich einiges älter als 30) immer wieder kennen gelernt. Ich habe auch Händler-Aussagen zu diesem Thema schätzen gelernt. Nur lebe ich zurzeit in einer Region, wo es leider im größeren Umkreis keinen Händler gibt. Deshalb interesieren mich eben genau diese Aussagen von den Forumsteilnehmern hier wie von mir beschrieben. Am Ende werde ich mir sicherlich dann nur noch zwei oder drei Geräte zu Hause anhören. Aber dahin muss ich eben erst einmal kommen. Mit eurer Hilfe.
Peterb4008
Inventar
#11 erstellt: 08. Jul 2011, 19:55
Bitte http://www.hifi-foru...read=4862&postID=1#1

Unter Suche findest du noch 1000 Threads.

Gruß

Peter
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 08. Jul 2011, 20:07

Chris64 schrieb:

Gegen das nach hinten losgehen gibt es ja dann schließlich den finalen Hörcheck zu Hause.


Du hast mich falsch verstanden, es gibt hier viele User die sind der Meinung, ein CDP (genauso wie Kabel) klingt nur, wenn er (es) auf den Boden fällt.
Selbst bei Verstärkern gibt es lt. Blindtest´s keinerlei Unterschiede, ob ALDI Amp oder High-End-Gerät a la Burmester und Co., ich enthalte mich da mal.

Ich betreibe in meiner Kette z.Z. gar keinen CDP, weil mein Pio BDP schon auf einem sehr hohen Niveau spielt.
Selbst relativ teure CDP´s konnten mich bisher nicht wirklich überzeugen ein zusätzliches Gerät aufzustellen.
Allerdings ist der BDP ein lahmarsch (Einlesezeit, Bedienung usw.), das nervt mich inzwischen doch gewaltig.
Wenn ich in einen CDP investiere, dann muss er etwas besonderes bieten oder die Haptik muss halt stimmen.
Den klanglichen Einfluss sehe ich persönlich im marginalen Bereich, es sei denn wir reden von einem Röhren CDP.

Saludos
Glenn
Chris64
Stammgast
#13 erstellt: 27. Jul 2011, 17:40
Hallo,
nachdem ich verschiedene CD-Spieler gehört habe, will ich hier mal meine Erfahrungen schildern. Leider waren die, welche Glenn empfohlen hat, nicht mit dabei, denn die konnte ich hier wo ich wohne leider bei keinem Händler oder bekannten Hifi-Freund auftreiben. Aber ich denke, auch so its es interessant.
Zu den Bedingungen: Die CD-Spieler wurden zu Hause an der eigenen Anlage getestet. Dabei liefen jeweils zwei im direkten Vergleich. Das Umschalten zwischen den Spielern und auch den Lautstärkeausgleich machte ein Bekannter. Meine Augen hielt ich geschlossen. Ich wusste also nicht, welcher Spieler jeweils lief. Es gab auch keine fest zugeordneten Spielernummernbezeichnungen. (Also der Denon war nicht immer Spieler 1, der NAD nicht imme Spieler 2 etc.)Das Ganze war sehr zeitaufwändig und nahm fast einen ganzen Tag in Anspruch, zumal auch mein Bekannter noch die Position des Hörenden einnahm (ohne zu wissen, wie ich "gewertet" hatte.). Unsere Aussagen waren am Ende fast in allen Punkten deckungsgleich.

Am Ende waren drei Spieler bei mir zu Gast.

1) Denon DCD 710 AE
2) NAD C 515BEE
3) Block C 100

Meine Anlage: Verstärker - Einstein "The Amp"
Lautsprecher: Belting Boogie (Dynaudio-Chassis, vergleichbar einer Dynaudio Contour 1.4 oder - bessr noch -einer Crafft)
Kabel: NF - Burmester Lila, Lautsprecher - Occos

Eines vorweg: Trotz der immer wieder zufälligen Reihenfolge (manchmal auch der gleiche Spieler zweimal hintereinander) zeigten sich immer deutlich reproduzierbare Klangunterschiede. Sie lagen nicht in Bereichen wie z.B. bei Lautsprechern (von solchen Unterschieden waren sie sogar weit entfernt) aber sie waren deutlich.

Um es jetzt nicht zu komplizeirt zu machen hier nachfolgend meine Eindrücke. (Andere Menschen mit anderen Ohren und anderem Equipment mögen durchaus anders hören.)

3) Der NAD war ein relativ räumlich aufspielender CD-Player, der es an den Frequenzenden aber auch schon mal übertreiben könnte. Klavier (Helene Grimaud, Chopin, Denon) aber auch Orchester (Schubert Symphonie Nr. 9, Denon)wirkten so in den unteren Lagen bisweilen zu aufgebläht und unpräzise und obenherum gleichzeitig auch zu kräftig bis schrill (vor allem bei Trompetenaufnahmen wie z.B. dem Trompetenkonzert in Es Dur von Haydn). Meine Ohren wurden bisweilen "angeschnitten". Insgesamt litten darunter die Mitten. Deren Wiedergabe nicht so ganz das, was ich gerne gehabt hätte. Sie hätten ruhig kräftiger kommen können, wenn sie auch klar aufspielten. Auf der anderen Seite punktete der NAD aber bei Pop oder Rockaufnahmen. (Sting, Nothing like the sun, Peter Gabriel, So)Es fetzte bisweilen ganz schön. Alle Instrumente spielten weit hinter den Boxen. Die Tiefenstaffelung (also die Vorne-, Hinten Ortung) war aber nicht ganz so ausgeprägt wie beim Denon. Überhaupt waren sich diese beiden Spieler dann so unähnlich nicht - wenn auch am Ende aus meiner Sicht mit Vorteilen für den Denon (s.u.). Insgesamt aber eigentlich keine schlechte Vorstellung. Mit den Eigenarten hätte man als Klassikhörer leben können, gäbe es da nicht andere Spieler. Pop- und Rockhörer sollten sich diesen Spieler unbedingt anhören.

2) Der Block war in den Mittellagen ausgewogener. Stimmen kamen realistisch rüber und auch die Energiebilanz bei Klavieraufnahmen stimmte nun. Jedoch reproduzierte er bisweilen nicht immer sauber, waren etwa Klaviertöne verwaschener als mit dem NAD. Der Block zog das Klanggeschehen mehr in den Vordergrund als die beiden anderen Spieler. Die Teifenstaffelung hätte hier besser sein können. Der Hintergrund des Klanggeschehens, das Orchester hinter der Gesanggsstimme hätte besser herausgearbeitet werden können. Das Klanbild war recht breit aber auch etwas flach. Dennoch: Auch das war keine schwache Vorstellung. Wer ein ganzheitliches Breitwand-Klangbild sucht, der findet hier sicher das Richtige.

3) Der Denon spielte ausgewogen bei einer helleren Timbrierung als der Block. Der Bass des Denon ist aber dabei immer noch kräftig (und vor allem deutlich kräftiger als z.B. alte Denon-Player aus den frühen 90er Jahren), allerdings nicht übertrieben. Klavier kam natürlich und realistisch rüber, ohne den von mir gefürchteten Kinderkeyboardeffekt (so klingt ein Klavier nämlich dann bisweilen). Insgesamt spielte der Denon am Saubersten von allen drei Spielern. Vor allem Stimmen, auf die mein Gehör besonder kritisch reagiert, hatten eine Klarheit, die mich sehr positiv überrascht hat. Auch Popmusik kann man sehr gut mit dem Denon hören, auch wenn er vielleicht nicht so "fetzt" wie der NAD oder so direkt aufspielt (was mir persönlich aber auch gar nicht so entgegen kommt) wie der Block. Dafür ist der Denon einfach zu neutral. Das besondere Sahnestück des Denon waren seine Räumlichkeit (Orchesterinstrumente standen so gestaffelt, wie sie auch in der Realität stehen.) bzw. seine Ortungspräzision und das, ohne dabei zu nerven. Hier setzte er sich auch besser in Szene als der NAD. Alles wirkt beim Denon schon beängstigend realistisch. Ich finde, das ist für einen Spieler in dieser Preisklasse schon eine richtig reife Leistung.
Letztenende habe ich mich - wie man nun wohl ahnen kann - für den Denon entschieden. In Summa entsprach er einfach dem, was ich erwarte. Er lohnt, so mein Fazit, wirklich jede Euro. Ein Vergleich mit dem großen CD-Player aus meiner Burmester-Kette (bei Burmester Basic-Vor- und Endstufe, zusammen ebenfalls mit Belting Boogies) im Wohnzimmer (wo ich abends leider keine Musik hören kann, weil dann dort Fernsehen geschaut wird - deshalb die hier angesprochene Lösung auf dem ausgebauten Dachboden), machte das deutlich. Das ist Hifi, bei dem man eigentlich nichts wirklich vermisst (und Hifi, das so manche teure Anschaffung sicher relativiert).
Aber auch die anderen beiden Spieler haben sicher ihre Vorzüge. An anderen Ketten, mit anderer Musik und - wie gesagt - mit anderen Ohren, mag das Ergebnis möglicherweise anders ausfallen. Aber dies ist nun einmal mein Ergebnis - und damit bin ich zufrieden.
Wenn ich mit meinem Bericht geholfen haben sollte, würde es mich natürlich freuen.

Chris


[Beitrag von Chris64 am 29. Jul 2011, 18:45 bearbeitet]
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