KLIPSCH - passender Sub zu RF83

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riod
Stammgast
#1 erstellt: 29. Sep 2012, 11:45
Hallo liebe Forenuser,

nachdem meine Rf83er nun schon eine Weile hier stehen und Gelegenheit hatten sich einzuspielen, suche ich nun einen passenden subwoofer um Filmen insbesondere bei etwas niedrigeren Pegeln als BRUTAL LAUT ein bisschen mehr Punch zu verleihen.

Ich würde wahrscheinlich gebraucht kaufen da mein Budget sich so zwischen 400€ und 700€ bewegt wobei günstiger besser ist.

Jetzt habe ich die RT, RW und SW Serie gefunden. RT wurde ursprünglich mit den RF83ern verkauft. Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich problemlos auch einen anderen Subwoofer an meinen Yamaha A S700 anschließen kann.

Und welcher aus eurer sicht gerade bei Zimmerlautstärke besser ist.

Freue mich auf eure Erfahrungsberichte

Gruß
Riod
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 29. Sep 2012, 14:20
Moin

Da der Yamaha A S 700 keinen Pre oder Sub Out hat, sollte der Subwoofer High-Level-Eingänge haben.
Es gibt aber auch Adapter, womit man auch Subwoofer anschließen kann, die nur Cinch Eingänge bieten.

Zum Beispiel von Teufel: http://www.teufel.de...eduzierer-p2051.html

Daher kannst Du prinzipiell jeden Subwoofer mit dem Yamaha kombinieren.

Ich betreibe den Klipsch SW115 (der hat einen High-Level Eingang) in Kombination mit der RF7, nutze den Subwoofer aber nur bei Film.
Für Musik reicht mir die RF7 völlig aus und wenn ich leise höre nutze ich entweder ein Nubert ABL Modul oder den Dynamik EQ meines AVR´s.
Obwohl auch hier die RF7, je nach Musikmaterial, schon mit Zimmerlautstärke sehr vollmundig klingt und das reicht mir daher meist schon aus.

Da die RF83 eigentlich schon relativ potent im Bass ist, würde ich mal tippen, das Aufstellung, Akustik und Hörplatz nicht optimal sind!
Hast Du schon mal ausprobiert wie sich die Loudness Funktion des Yamaha beim leise hören auf den Bassbereich der RF83 auswirkt?
Auch die Performance vom Subwoofer wird nicht unerheblich von der Aufstellung passend zum Hörplatz und dem Raum bestimmt.

Eine Lautstärkeregelung des Subwoofers per FB wäre sicherlich auch hilfreich, ansonsten musst Du testen, welcher Sub zu Dir und deinem Raum passt!

Saludos
Glenn
riod
Stammgast
#3 erstellt: 29. Sep 2012, 14:58
HI Glenn,

danke für die ausführliche Antwort.
Ja ich habe ein mittelgroßes Aufstellungsproblem(vermutlich schrankwand) das ich jetzt gerne mit einer Materialschlacht beseitigen würde. Wenigstens Dröhnen tritt bei mir nicht auf. In anderen Zimmern hab ich das Problem nicht

Die Loudness funktion hilft aber dennoch will kein richtiges Kino-Feeling aufkommen denn gerade bei Tiefenfrequenzen fehlt einfach etwas.

Bei Musik und etwas gehobeneren Pegeln gibt es kein Problem aber gerade bei Filmen merkt man das fehlen eines knackigen Bass dann doch schon. Nichtmal beim dauferfeuerknallerfilm Terminator 4 kommt so richtig Freude auf.

Aufstellungsmäßig hab ich schon einiges Probiert: nah an der Wand, weit weg von der Wand, wenig und viel Seitenfreiheit.

Wenn jemand noch einen Tip hat immer raus damit.

Gruß
Riod
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 29. Sep 2012, 15:07
Na ja, wenn es nicht dröhnt, kann es ja auch sein, das Du in einem Bassloch sitzt!

Wenn Du also schon einiges ausprobiert hast, dann hol Dir doch testweise mal einen Subwoofer.
Dann weisst Du ganz schnell ob der Sub eine deutliche Verbesserung im Tiefbassbereich bringt!
Einen Subwoofer zu testen bzw. Probe zu hören bringt sowieso nur in den eigenen 4 Wänden etwas!

Da ich keine Infos zum Raum und den Aufstellungsmöglichkeiten bzw. Größe des Subwoofers habe, ist es schwer etwas zu empfehlen!

Saludos
Glenn
riod
Stammgast
#5 erstellt: 29. Sep 2012, 15:21
HI Glenn,

der Raum hat knappe 30 qm Altbau mit 2,60 Deckenhöhe. Es gibt eine kleine ziehmlich steile Schräge an der rechten Seite parrallel zu einem lautsprecher.

Was kann ich denn gegen ein bassloch tun bzw wie finde ich raus ob es überhaupt eines gibt?

gruß
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 29. Sep 2012, 15:27

riod schrieb:

Was kann ich denn gegen ein bassloch tun bzw wie finde ich raus ob es überhaupt eines gibt?


Es gibt ganz sicher welche....

Das findest Du heraus, in dem Du bei basslastigem Material mal im Raum herumläufst!
Dann stellst Du für gewöhnlich recht schnell fest wo es mehr oder weniger Bass gibt.
Aber auch die Konstruktion des Hauses kann mehr oder weniger Bass schlucken.
Das beste Beispiel ist die Leichtbauweise der Amis, da wird jede Menge Energie absorbiert!

Saludos
Glenn
riod
Stammgast
#7 erstellt: 29. Sep 2012, 16:23
HI Glenn ich hab das jetzt mal versucht.

"Fat Freddy drop - Flashback"

Jetzt hab ich einige sachen gefunden. die BR öffnung einer box hat schräg gegen die rückwand und dann in einen toten 1 mal 1 meter bereich zwischen nach vorne versetzter schankwand und der hauswand reflektiert. durch verschieben der schrankwand an die hauswand konnte ich die lücke schließen.
jetzt wird scheinbar schräg an die hauswand dann an die schwankwand und dann zu hörplatz reflektiert (scheinbar)
nun ist der bass schon ziehmlich druckvoll
ich verrück mal noch ein bisschen die möbel, mal sehen ob ich noch mehr rausholen kann

grüße
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