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Welcher Verstärker für Kneipe?+A -A |
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Autor |
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lautsprechbär
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 24. Nov 2012, 02:06 | |||||
Hallo, welcher Verstärker eignet sich am besten für ne Kneipe? Konkret: Der Laden ist ca. 5m breit und 10m lang und hat auf der einen schmalen Seite eine Glasfensterfront. Die Höhe ist ca. 3m. Vier Boxen an den vier Ecken sind vorhanden. Es geht hauptsächlich darum, daß der Verstärker in klanglicher Hinsicht die Mitten hervorheben sollte und nicht zu basslastig sein sollte (Nachbarn und so ...). Also eher ein ausgewogener Klang. (Der jetzige "verschluckt" die Mitten und damit oft die Melodien bzw. Vocals). Gespielt wird queerbeet von Schlager über Pop über 80er bis House, fast alles mit Vocals also. Als Soundquelle werden abwechselnd mp3s, CDs und auch Vinyl gespielt. Der Laden ist mitunter sehr voll, so daß viele der Gäste stehen. Gebraucht ist ok. Kann also auch ruhig ne ältere Kiste sein. Es muß kein High-End-Gerät sein, sollte allerdings etwas robust sein, da er schon jeden Abend in Betrieb sein wird. Ein paar Anschlüsse sollte er haben. Bin gespannt auf eure Vorschläge. MfG, lautsprechbär |
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Apalone
Inventar |
#2 erstellt: 24. Nov 2012, 07:47 | |||||
KEIN HiFi-Zeug! Mischpult mit 2 Ausgängen (oder Vorverstärker mit 2 Ausgängen) und ZWEI Thomann S-150 Endstufen. Weil: - haben keine Lüfter (gerade in Kneipen ziehen die Dreck ohne Ende in die Geräte); - kein Mensch kennt den Impedanzgang deiner vorhandenen LS: vier LS an eine Endstufe anzuschließen, halte ich aus Gründen der Betriebssicherheit gerade im gewerblichen Bereich für zu risikobehaftet; - Lösung ist auch neu gut bezahlbar; - ggf. Lautstärke je LS-Paar separat regelbar. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 24. Nov 2012, 08:16 | |||||
Moin
Das liegt mit Sicherheit nicht am Verstärker, sondern an den Lsp., ihrer Position und der (wechselnden) Akustik, ein Tausch bringt daher mMn nichts! Eine Möglichkeit wäre die Lsp. zu tauschen, was sicher relativ aufwändig werden wird, auch was das finden des klanglich passenden Modelles betrifft. Für mich die zielführendste Lösung ist die Anschaffung eines Equalizer bzw. DSP, dort kannst Du den Klang dann so manipulieren bis es Dir gefällt. Saludos Glenn |
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lautsprechbär
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 25. Nov 2012, 07:33 | |||||
Ich verstehe zwar Deine Bedenken jedoch hilft mir das nicht weiter. Der Laden ist mit Verstärker jahrzehntelang gut gefahren, jedoch hat der alte seinen Geist aufgegeben ...
... und der Ersatz dafür klingt nicht so gut. (Leider weiß ich nicht um welches Gerät es sich beim alten handelte). Auf jeden Fall liegt es nicht an den Boxen, denn da wurde nix geändert. Danke für den Tip mit dem Equalizer. Irgendeine Empfehlung? Desweiteren bin ich nach wie vor dankbar für Verstärker-Tips. (Zur Not streicht ihr das Wort "Kneipe" aus meiner Anfrage.) Ich habe mittlerweile auch selbst geguckt und liebäugel mit dem "Pioneer A-443". Taugt der klanglich was? [Beitrag von lautsprechbär am 25. Nov 2012, 07:42 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
#5 erstellt: 25. Nov 2012, 07:46 | |||||
So ein Winzding für das beschriebene Szenario? Nein, taugt nix. Wenn du glaubst, dass HiFi-Verstärker ausreichen, dann musst du halt ausprobieren. Paralleler Betrieb von 2 Lautsprecherpaaren hat schon so manchen HiFi-Verstärker gehimmelt... |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#6 erstellt: 25. Nov 2012, 08:52 | |||||
Eine so deutliche Klangänderung, wie Du sie beschreibst, habe ich bis jetzt noch nicht wahrgenommen, soblad die Vertärker technisch in Ordnung waren. Um welche Lautsprecher (Marke und Typ) handelt es sich denn überhaupt? Schönen Gruß Georg |
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ingo74
Inventar |
#7 erstellt: 25. Nov 2012, 09:07 | |||||
die frage ist eher, warum bzw woran liegt es und da ist auch die frage welcher verstärker und ob bzw wie und wodurch er gesoundet war.. |
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lautsprechbär
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 25. Nov 2012, 10:36 | |||||
Es handelt sich nicht um eine Disko sondern um eine kleine Kneipe. Ich bin mir sicher, daß der alte Verstärker eher schlecher war als der Pioneer, hat aber vollkommen ausgereicht. Es ist irrelevant was ich glaube, da jahrelang ein normaler Hifi-Verstärker ausgereicht hat. Nur der jetzige ist eben schlechter.
Soo deutlich ist es auch nicht. Ich kann nicht sagen um welche Marke es sich handelt(e). Spielt aber für meine Ausgangsfrage auch keine Rolle oder? Nennt mir doch einfach einen günstigen, gebrauchten und im Klang ausgewogenen Verstärker.
Hab ich ja schon beantwortet. Der Verstärker wurde ausgetauscht. Die Soundquellen reichen von Platten bis mp3. |
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h-hannah
Stammgast |
#9 erstellt: 25. Nov 2012, 10:50 | |||||
Da würde ich einfach den ein oder anderen Japan-Boliden aus den 90ern aus der Bucht fischen und ausprobieren. Presie sind verschzmerzbar und man bekommt sie auch wieder los. |
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Apalone
Inventar |
#10 erstellt: 25. Nov 2012, 10:53 | |||||
Ob das eine Kneipe oder ein Ikebana-Hobbyraum ist, spielt ja auch keine Rolle! DU hast geschrieben, 50 qm und häufig VOLL mit Menschen. Wenn du bereits dich auf einen billigen, kleinen HiFi-Verstärker festgelegt hast und eigentlich den Rat hier nicht akzeptieren willst, dann besorg dir doch irgendeinen billigen, kleinen HiFi-Verstärker! Dann brauchst du aber eben nicht mehr zu fragen! |
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samwave
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 25. Nov 2012, 10:57 | |||||
Ich weiß nicht, ob das jetzt so gut hierhin passt. Allerdings meine ich mal gelesen zu haben, dass der ein oder andere Verstärker/Receiver von RFT (DDR-Geräte) vier Endstufen eingebaut hat, wodurch du ohne Bedenken vier Lautsprecher anschließen kannst. Ich weiß zu 100 %, dass es beim RFT RX 80 Tonica so ist. Auch sonst sind die Geräte wirklich Qualitativ hochwertig. Vielleicht korrigiert mcih jemand, wenn ich falsch liege, Liebe Grüße, Niko |
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lautsprechbär
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 25. Nov 2012, 11:08 | |||||
Danke, und um welche Marken handelt es sich bei einem "Japan-Boliden"?
Wie gesagt, es ist irrelevant, was ich glaube in Sachen Ausstattung von der Kneipe, da ich das nicht zu entscheiden habe. Ich möchte einfach, daß der alte Sound-Standard wieder erreicht wird. Es geht also nur um Soundunterschiede. Und wie gesagt, streich das Wort Kneipe, wenn es Dir Unbehagen bereitet. (Abgesehen davon frage ich mich, in welcher Art Kneipen ihr euch so rumtreibt, also zumindest hier in der Stadt überwiegt der Teil, der eher einfach ausgestattet ist. Gilt z.T. auch für die Diskos hier. High-Ender oder PA-Verfechter haben hier wohl einen schweren Stand, lol.)
Danke für Deinen Tip. |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#13 erstellt: 25. Nov 2012, 11:20 | |||||
Ich habe bereits geschrieben:
Das ist ein nicht unwichtiger Aspekt bei der Suche nach einem Verstärker. Nicht so vom Sound her, sondern ob es sich um 4 oder 8 Ohm Lautsprecher handelt. Wie sind die jetzt verschaltet? Parallel oder in Reihe? Schönen Gruß Georg |
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lautsprechbär
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 27. Nov 2012, 13:33 | |||||
Also nur um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, ich gebe euch ja recht, habe aber in diesem Falle leider nix zu entscheiden. Mh, also die Boxen sind einfach hinten an diese Lautsprecher-Klemmen rangemacht mit ganz "normalem" Lautsprecherkabel. Keine Ahnung wieviel Ohm die haben. Was ist denn der Unterschied zwischen 4 und 8 Ohm Lautsprechern? Bzw. kann man nicht jede Passiv-Box an einen Verstärker klemmen? |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#15 erstellt: 27. Nov 2012, 16:22 | |||||
Ja, kann man.
Wenn Du nur 2 LS an einem Stereoverstärker klemmst, ist es egal wieviel Ohm die LS haben, da fast alle Stereoverstärker 4 Ohm stabil sind. Klemmen 4 LS an den A+B Ausgängen des Verstärkers, macht es nichts, wenn es 8 Ohm LS sind. Eine Parallelschaltung von Widerständen ergibt in diesem Fall 4 Ohm. Wie oben geschrieben sind fast alle Verstärker 4 Ohm stabil. Klemmen jetzt jedoch 4 4 Ohm LS dran geht der Widerstand auf 2 Ohm runter, dadurch wird mehr Strom fliessen. Das machen einige Verstärker, besonders bei hohen Pegeln nicht mehr mit und verabschieden sich. Darum steht auch bei vielen Verstärkern hinten bei den Lautsprecherklemmen: Speaker A or B: 4 Ohm or more. Speaker A and B: 8 Ohm or more. Verhindern kann man eine zu tiefe Impedanz (Ohmzahl), indem man die 4 Ohm Lautsprecher in Reihe schaltet. In Reihe ergeben 2 4 Ohm LS wieder 8 Ohm, welches unkritisch ist. Macht aber nur Sinn, wenn es sich um identische LS handelt, ansonsten verbiegts den Freuenzgang. Schönen Gruß Georg |
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lautsprechbär
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 28. Nov 2012, 15:36 | |||||
Also ich muß da nochmal nachgucken. Meines Wissens hatte der alte Verstärker insg. 8 Klemmen also Anschlüsse für 4 LS, und da war also je ein LS dran. Wie es bei dem neuen ist weiß ich nicht. Es hängt also nicht von der Anzahl der LS-Anschlüsse ab, wenn ich Dich richtig verstanden habe, oder? Ich ging nämlich bislang davon aus, daß man an einen Verstärker mit 4 LS-Anschlüsse 4 und 8 Ohm LS hängen kann. |
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zuyvox
Inventar |
#17 erstellt: 28. Nov 2012, 16:17 | |||||
Naja wie bereits beschrieben. Wenn du ein Paar Lautsprecher mit 4 Ohm anklemmst, geht das so in Ordnung. Wenn du 2 Paare mit 4 Ohm an die insgesamt 8 Klemmen anhängst, dann reduziert sich die Impedanz der Lautsprecher auf 2 Ohm. Denn auch wenn man 4 Lautsprecher anschließen kann, sind in 95% aller HiFi Verstärker nur 2 Endstufen eingebaut. Wenn zum Beispiel in der BDA steht, der Verstärker hat 2x90 Watt, dann muss er diese Leistung teilen, gibt also im Idealfall 4x45 Watt an die Boxen weiter. Das sollte theoretisch ausreichen um eine Kneipe zu beschallen. Sobald es jedoch mal so laut wird, dass die Leute mit den Füßen mitwippen würden, kommt so eine Technik an ihre Grenzen. Zumal sich wie gesagt die Impedanz auch halbiert. Das heist einfach ausgedrückt, dass der Verstärker mehr Leistung an deie Lautsprecher abgeben will. Und wenn dann das Netzteil des Verstärkers diese Belastung nicht aushält, fangen die Boxen an zu "kreischen", klingen unsauber. Oder aber der Verstärker schaltet sich ab. (durch Schutzschaltung) oder er raucht dir weg. An stabilen 8 Ohm Boxen denke ich aber, wirst du so schnell keine Probleme bekommen, Ich würde dir einen Pioneer A-616 oder 676 empfehlen. Deren Netzteile sind großzügig dimensioniert. Ich finde die Idee mit den 2 kleinen PA Endstufen gar nicht so schlecht. Die kleinsten Modelle mit 45 Watt an 8 Ohm gibt es neu bereits für 99 Euro pro Stück. (T.amp S75) Ich denke aber, die 40 Euro mehr für die stabilere und bereits genannte S150 sind gut investiert. Hier Gruß zuy |
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lautsprechbär
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 05. Dez 2012, 18:52 | |||||
@ zuyvox Danke für Deine Erklärung. Ich hab jetzt mal nachgeschaut: Die Boxen sind von Pioneer, "Pioneer CS 555" und der Verstärker von Onkyo "Onkyo Integra". Passt das von der Ohm-Zahl oder nicht? |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#19 erstellt: 05. Dez 2012, 18:59 | |||||
Die Pioneer sind mit 8 Ohm angegeben und sollten somit funktionieren. Welcher Onkyo Integra ists denn? Falls es in der Kneipe auch mal lauter werden sollte, würde ich sicherheitshalber einen Amp mit so um die 2 x 100 Watt nehmen. Schönen Gruß Georg |
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lautsprechbär
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 05. Dez 2012, 19:33 | |||||
Ich muß nochmal genauer schauen, kann ein paar Tage dauern. ... Sicherheitshalber? Meinst Du das Ding kann Schaden nehmen? Es wird in der Tat jedes WE lauter. |
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zuyvox
Inventar |
#21 erstellt: 06. Dez 2012, 17:21 | |||||
Also wenn du auf nummer sicher gehen willst, würde ich tatsächlich die Lüfterlosen PA- bzw. Studioendstufen nehmen. (t.Amp S150) Du kannst ja erstmal eine kaufen und ein Paar Lautsprecher damit betreiben. Auch in Hinblick auf: - Neuware - keine altersbedingten "Krankheiten" - Volle Garantie - Rückgaberecht... würde es sich schon lohnen, 150 Euro für eine gute solide Technik zu investieren. Wer ein Gewerbe betreibt, sollte diesbezüglich kein Risiko eingehen finde ich. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 06. Dez 2012, 19:48 | |||||
Tschuldigung, aber..... wenn ich solche Dinge, gepaart mit jede Menge Unwissenheit und dem Sparen am falschen Ende lese, sträuben sich mir echt die Haare. Die Pioneer Lsp. sind ebenfalls völlig ungeeignet für solche Anwendungen und ob nicht schon Chassis durch sind, ist ebenfalls fraglich. Das würde zumindest die Klangveränderung erklären und auf die Impedanz Angaben des Herstellers würde ich mich auch nicht verlassen. Wenn man auf längere Sicht Ruhe und Freude haben will, empfehle ich ein paar Euros in anständiges PA Equipment zu investieren. Das zahlt sich aus und wenn sich nicht all zu viel am Steuerrecht geändert haben sollte, kann man diese Investition auch absetzen. Mischpult mit USB und i-Pod Anschluss, z.B. Numark iM1 (ca. 100€) 4-Kanal Endstufe, z.B. Fame Quad 4150 (ca. 200€) 4 Lautsprecher, z.B. QSC A-DS82 (ca. 800€) Damit braucht man sich um den Sound, auch wenn es mal lauter wird und Defekte keine Sorgen mehr machen! Saludos Glenn |
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Apalone
Inventar |
#23 erstellt: 07. Dez 2012, 08:41 | |||||
mein Reden! Aber TE meint es ja -trotz vollendeter Ahnungslosigkeit- besser zu wissen... |
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