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Aufwertung der Kette durch anderen Verstaerker?+A -A |
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Autor |
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Suburbandog
Stammgast |
#51 erstellt: 30. Dez 2012, 22:32 | ||||
[quote="AndreasHelke"]Die Uhrenanalogie funktioniert hervorragend. Die elektronischen Uhren zeigen die Zeit genauer als der Mensch braucht. Und die HiFi Elektronik gibt die Musik besser wieder als der Mensch braucht. Ähhh, Andreas, jetzt mal im Ernst, WER bist Du das Du das mal eben so Bestimmst , GOTT ? Und ich fasse nochmal kurz Zusammen:Jede noch so billige Elektronik ist besser als der Mensch es braucht und wenn der Tontechniker was anderes wollte nimmste einen Equalizer zur Hilfe ! Ich laß das denn mal ohne Kommentar so stehen, gelle ...... Gruß Suburbandog [Beitrag von Suburbandog am 30. Dez 2012, 22:45 bearbeitet] |
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stadtjaeger
Ist häufiger hier |
#52 erstellt: 30. Dez 2012, 23:01 | ||||
Hi, in diesem thread kochen die Emotionen ja ziemlich hoch! Der Uhrenvergleich hinkt m. E. total, denn es geht um etwas, was man real messen kann, nämlich die Zeit. Beim Hören geht es um subjektive Klangempfindungen, und die sind nicht messbar. Zwar kann man auch die elektrischen Ströme in allen Variationen messen - das hat aber mit dem Hörerlebnis nichts zu tun. Sowohl CD-Player/Plattenspieler, als auch Verstärker/Receiver und Lautsprecher haben unterschiedliche Klangcharakteristiken und nicht jeder harmoniert mit jedem. Ich glaube, das haben viele hier in diversen HiFi-Studios beim Kauf von Anlagen ausprobiert und (subjektiv) gehört. Nicht jeder Lautsprecher klingt an jedem Verstärker gleich gut - und speziell die Raumakustik zuhause spielt eine entscheidende Rolle. Zu behaupten, alle Elektronik (Verstärker o. ä,) wäre gleich, ist einfach absurd. Elektronische Bauteile werden bei der Herstellung nach Qualität sortiert und unterschiedlichen Bereichen (Raumfahrt, Militär, Unterhaltungselektronik A und B etc.). Das hat natürlich Folgen für die Herstellung von Audio- und Videogeräten. Fazit: es hilft nichts - am besten irgendwo probe hören (was bei ebay natürlich nicht geht). Oder aber bei ebay kaufen - hören - und ggf. wieder verkaufen. Da kann man evtl. sogar einen kleinen Gewinn einstreichen LG stadtjaeger aus HH [Beitrag von stadtjaeger am 30. Dez 2012, 23:03 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#53 erstellt: 30. Dez 2012, 23:08 | ||||
richtig, nennt man wahrnehmung bzw einbildung und deswegen sind die auch
natürlich kann man die technische seite ausserhabl der einbildung messen, es handelt sich schließlich um profane elektrotechnik und physik/raumakustik
ein tip - informier dich erstmal BEVOR du was schreibst
heutzutage nennt sich sowas dsp oder raumkorrekturprogramm und damit lassen sich je nach qualität und gegebenheit die größten klangverbiegungen, die der raum IMMER verursacht, zt deutlich mindern und so kann man hifi in seiner eigentlichen bedeutung high fidelity einen deutlichen schritt näher sein. [Beitrag von ingo74 am 30. Dez 2012, 23:12 bearbeitet] |
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Haiopai
Inventar |
#54 erstellt: 30. Dez 2012, 23:09 | ||||
Nix für ungut , aber wer hat dir den Bären aufgebunden , ist ja direkt mal ne neue Nummer , die ich so noch nie gehört hab . Woher bekommt man denn solche Infos ? Fakt ist , daß zum Beispiel ein Konzern wie Panasonic eine derartige Fertigungstiefe hat oder hatte , daß er nahezu alle Bauteile selbst hergestellt hat . Das bestimmte Fertigungsqualität bestimmten Bereichen vorbehalten ist , ist vollkommen falsch . Gruß Haiopai |
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AndreasHelke
Stammgast |
#55 erstellt: 30. Dez 2012, 23:33 | ||||
Den erlebten Klang kann man natürlich nicht messen. Den gehörten Klang aber schon. Schon vor Jahrzehnten haben Wissenschaftler und Techniker herausgefunden was man hören kann und was nicht. Die Fachleute haben herausgefunden das es bei HiFi Elektronik Equipment keine real feststellbaren Klangunterschiede gibt. Die Methode die dazu sowohl notwendig als hinreichend ist, ist ein doppelt blinder Hörtest mit statistischer Auswertung. Wenn man in der Statistischen Auswertung die Geräte nicht am Klang unterscheiden kann haben sie vermutlich keine wahrnehmbaren Klangunterschiede. Und mit Sicherheit keine die für das Musikhören relevant sind. Was mich ärgert ist das die gesamte High End Community diese Erkenntnisse schlicht ignoriert. Aber solange die High End Hifi Elekronik Hersteller genug schlecht informierte Käufer finden, die ihre Überteuerten Geräte kaufen, haben sie es anscheinend nicht nötig solide Entwicklungsarbeit zu betreiben. Und die Zeitschriftenredakteure beten lieber die Weisheiten der Marketing Abteilungen nach statt sich selber einen soliden Überblich über den heutigen Stand der Wissenschaft und Technik zu verschaffen. Was man bei Hörtests an Unterschieden erlebt ist also eine Einbildung die von anderen Teilen des Gehirns produziert wird als vom Gehör. Da ich vermute, dass diese Einbildung äußerst kurzlebig ist und kurz nach dem Vergleich durch Gewöhnung verschwindet, halte ich es nicht für Sinnvoll für nur eingebildete Klangerlebnisse Geld auszugeben. Ich höre lieber Musik als sowieso unmöglichen Klangverbesserungen durch Komponententausch nachzujagen. Und ich höre sie in der beruhigenden Gewissheit, dass Mittelklasse Elektronik den gleichen Klang bietet wie für mich völlig unerschwingliche High End Elektronik die für fünfstellige Euro Beträge verkauft wird. Und ich kann den bequemen und Preisgünstigen Spotify Service nutzen ohne mir sorgen machen das zu müssen, dass die Vorbis Codierte Musik vielleicht schlechter klingt als CDs oder High Resolution downloads. Im Gegensatz zum Hardwarevergleich kann man die dazu nötigen Hörtest sogar bequem Zuhause und ohne zweite Person als Helfer durchführen. [Beitrag von AndreasHelke am 30. Dez 2012, 23:45 bearbeitet] |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#56 erstellt: 30. Dez 2012, 23:50 | ||||
Hallo Haiopai
OK, ich möchte hier nicht widersprechen, da ich es einfach nicht weiß. Bei Röhren zum Beispiel gab es früher schon eine eigene "Militäredition". Die waren auch, vor allem bei den Russen meines bescheidenen Wissens nach, so gekennzeichnet. Ich arbeitete vor ca 15 Jahren mal bei einem Pharmakonzern, der auch Arzneimittel für die Bundeswehr hergestellt hat. Die Medikamente, die für die BW hergestellt wurden hatten eine andere Freigabeanalytik als die für den allgemeinen Markt. Meist waren die Spezifikationen für die BW strenger, wurden dadurch auch teurer verkauft. Ob das heute auch noch so ist, weiß ich auch nicht. Sind aber trotzdem alle vom gleichen "Band" gelaufen, wie die für die Allgemeinheit, weil die strengeren Spezifikationen im normalen Fertingungsprozess locker eingehalten werden konnten. OK, das hat nichts mit Elektronikbauteilen zu tun, könnte mir aber vorstellen, dass es heute auch bei Elektronikbauteilen noch so ist. Wie gesagt, ich weiß es nicht. Ob das alles dann mit hörbaren Unterschieden bei relativ profaner HiFi Elektronik zu tun hat, wage ich stark zu bezweifeln. Schönen Gruß Georg Edit: Ist eigentlich Off-Topic und braucht damit nicht beantwortet zu werden. [Beitrag von RocknRollCowboy am 31. Dez 2012, 00:02 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#57 erstellt: 30. Dez 2012, 23:52 | ||||
in ergänzung zu andread post´ hier noch ein link http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=4482 |
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Suburbandog
Stammgast |
#58 erstellt: 30. Dez 2012, 23:55 | ||||
Halllo, Andreas, dadurch das Du die selben Inhalte Gebetsmühlenartig wiederholst wird es nicht Wahrer ! ist ja schon fast wie bei Scientologie Wenn du und ein paar Deiner Jünger wirklich ÜBERHAUPT KEINEN UNTERSCHIED zwischen Billig und Qualitäts Elektronik hören könnt, ist EUCH leider nicht zu Helfen, Eine ganze menge Menschen hören aber Unterschiede, kleine feine Unterschiede..... die es halt Ausmachen. Gruß Suburbandog |
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ingo74
Inventar |
#59 erstellt: 30. Dez 2012, 23:58 | ||||
du verwechselst hören mit wahrnehmung sprich einbildung und dazu passen dann deine glaubensbekenntnisse aber langsam sollte das allgemeine wieder zum konkreten werden und dazu wurde schon genug geschrieben [Beitrag von ingo74 am 30. Dez 2012, 23:59 bearbeitet] |
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Laphroaig
Stammgast |
#60 erstellt: 31. Dez 2012, 00:03 | ||||
Wer Klangunterschiede bei Verstärkern nicht war nimmt hat entweder ein schlechtes Gehör oder eine sehr schlechte Anlage. Das letztere ist oft der Fall. Dazu kommt oft Unerfahrenheit, etwas Wichtigtuerei und einfach fehlende Möglichkeiten um mal wirklich eine gute Anlage zu hören. Es ist schon erschreckend mit welcher Selbstsicherheit in den Foren dummes Zeug gepostet wird. Wünsche ein frohes neues Jahr Mario |
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Suburbandog
Stammgast |
#61 erstellt: 31. Dez 2012, 00:07 | ||||
Joooo, Hören ist eine Wahrnehmung. Wer glaubt, das eine detailgetreue Wiedergabe von Musik mit einer billigst konstruierten Signalverarbeitung möglich ist hat für mich schlichtweg Holzohren ! Jedem das seine, ist schon OK so. Gruß Suburbandog |
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ingo74
Inventar |
#62 erstellt: 31. Dez 2012, 00:08 | ||||
richtig und zum rest - informier dich erst einmal, zb auch hier im wissensbereich, dann kommt zu deiner selbstsicherheit auch noch das wissen und dann brauchst du nicht mehr dummes zeug zu posten übrigens - im vergleich zu gängigem messequipment sind alle ohren schlecht |
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AndreasHelke
Stammgast |
#63 erstellt: 31. Dez 2012, 00:09 | ||||
Ich würde mich wirklich freuen, wenn die Leute die sich Einbilden Klangunterschiede zu hören diese bei ordnungsgemäß funktionierenden Geräten auch in einem korrekt durchgeführten Blindtest noch erkennen könnten. Dann würde ich akzeptieren das es hörbare Unterschiede gibt. Das der Eingebildete Klang sich sehr Real anfühlt wissen beide Seiten der Diskussion. Die Wissenschaftler Fraktion hat aber solide Wissenschaftliche Erkenntnisse auf ihrer Seite, die zeigen dass es sich in Wahrheit nur um Einbildung handelt. Die High End Gläubigen haben aber nur den Glauben zu bieten, das ihre eingebildeten Klangunterschiede Real seien. Sobald sie sich die Mühe machen einen Hörtest korrekt durchzuführen hören sie auch keine Unterschiede mehr. Das ist wie die Diskussion zwischen einem Chemiker und einem Alchemisten. Der Chemiker ist sicher nicht bereit seine Wissenschaft aufzugeben nur weil jemand mit einem anderen Weltbild Unsinn behautet. [Beitrag von AndreasHelke am 31. Dez 2012, 00:10 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#64 erstellt: 31. Dez 2012, 00:09 | ||||
lies den link zum wiener blindtest [Beitrag von ingo74 am 31. Dez 2012, 00:10 bearbeitet] |
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Suburbandog
Stammgast |
#65 erstellt: 31. Dez 2012, 00:16 | ||||
ich kann mit einem 75 ps opel astra 160 fahren, das ist aber lange nicht das gleiche wie160 in einer S-Klasse ! Wenn ich messe fahren beide 160.. |
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ingo74
Inventar |
#66 erstellt: 31. Dez 2012, 00:17 | ||||
was hat ein auto mit einem verstärker zu tun..? |
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Suburbandog
Stammgast |
#67 erstellt: 31. Dez 2012, 00:18 | ||||
und die Uhr ? |
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dialektik
Inventar |
#68 erstellt: 31. Dez 2012, 00:20 | ||||
Über Glaubensfragen lässt sich halt schwer oder besser gar nicht diskutieren, wie auch hier zu lesen ist |
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ingo74
Inventar |
#69 erstellt: 31. Dez 2012, 00:21 | ||||
das war eine antwort auf roho´s frage
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Suburbandog
Stammgast |
#70 erstellt: 31. Dez 2012, 00:22 | ||||
...Nur weil in einer Messung ein lineares Klangbild zu sehen ist heißt das lange noch nicht das es sich auch gut Anhört, bzw. echt Klingt ! |
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ingo74
Inventar |
#71 erstellt: 31. Dez 2012, 00:24 | ||||
hat das einer behauptet..? wie klingt denn "echt"..? und was hat das mit dem sony 311 zu tun..? |
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Suburbandog
Stammgast |
#72 erstellt: 31. Dez 2012, 00:33 | ||||
nene, so nich. Zwei User hier behaupten das alles gleich Klingt ! Mir jetzt Rille, beide Kandidaten bestehen auf Ihre unumwerflichen Argumente, Blindtests etc.....alle Ansätze werden mit Wiederholung der gleichen Info's Übergangen Weitere Diskussion ist Sinnlos, Wer es nicht Hört, hört es nicht. Das ist schade ! Für euch ! Gruß Suburbandog |
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Haiopai
Inventar |
#74 erstellt: 31. Dez 2012, 00:37 | ||||
Hi Georg , nur ganz kurz , was du meinst ist Selektion , diese steht bei elektronischen Bauteilen jedem Hersteller frei , kostet natürlich aber Geld . Ebenso wie bei deinem Beispiel kann ein jeder Hersteller beigehen und Bauteile mit geringerer Toleranz selber selektieren , wird auch teilweise gemacht oder der Zulieferer bietet gleich unterschiedliche Stufen an . Sowie es aber formuliert wurde , hört sich das so an , als ob es gewisse Qualitätsstufen nicht im freien Verkauf gibt und sie bestimmten Organisationen vorbehalten sind . Gruß Klaus |
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onkel_böckes
Inventar |
#75 erstellt: 31. Dez 2012, 00:39 | ||||
Es kann nichts gehört werden! Es handelt sich doch nur um Elektrische Bauteile! Ich habe glaub an die 30 Endstufen und Lautsprecher selbst besessen und auch jetzt hab ich immer 4-8 Endstufen zur Wahl. Es klingt alles gleich, man merkt nur unterschiede im Leistungsanspruch der Lautsprecher aber es hört sich nichts anderst an! |
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dialektik
Inventar |
#76 erstellt: 31. Dez 2012, 00:41 | ||||
Sorry, genau solche Sprüche "hört" man auch von anderen Glaubensgemeinschaften........ Vielleicht sollte man sich mal darauf verständigen, dass Höreindrücke rein subjektiv sind und keiner obktiven Wahrheit entsprechen. Wer glaubt und sich den Glauben leisten kann und will, sei davon unbenommen. |
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ingo74
Inventar |
#77 erstellt: 31. Dez 2012, 00:43 | ||||
es hört sich dann anders an, wenn der verstärker defekt ist oder an bzw über seinen leistungsgrenze spielt, in so gut wie fast allen fällen ist das jedoch nicht der fall und deswegen schrieb ich das:
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Haiopai
Inventar |
#78 erstellt: 31. Dez 2012, 00:46 | ||||
Vielleicht sollte man mal die Verstärkerklang Diskussionen auf die dementsprechenden Threads beschränken Leute , ihr verschreckt mit solchen Aktionen nur die Fragesteller . Dem ging es mit hauptsächlich darum , eine gute Phono Sektion anzuschaffen mit dem neuen Verstärker , bei der es eben durchaus Unterschiede gibt . Wie wärs also mal mit ner Rückkehr zum Thema oder eben im Verstärkerklang Thread weiterposten . Gruß Haiopai |
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Suburbandog
Stammgast |
#79 erstellt: 31. Dez 2012, 00:51 | ||||
Ok, wer glaubt denn noch das die B&W Nautilus an einem Auna AV2 genauso Klingt wie z.b an einer Rotel vor/End kombi ? |
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RocknRollCowboy
Inventar |
#80 erstellt: 31. Dez 2012, 00:52 | ||||
Dann geb ich mal meine Erfahrungen zum Besten. Verglichen wurden ein Creek Evo 2 und ein Dynavox billigst Graffel Den Dynavox hab ich vom Grabbeltisch für B-Ware vom großen C für 20 Euro mitgenommen. Vorweg: Die beschriebenen 50 W hat der Dyna niemals In der BDA steht 2x25 W PMPO Also wirklich vielleicht 2x5 W. Verglichen wurde mit meinen Fostex 2-Wege Hörnern, weil die den besten Wirkungsgrad aller LS von den teilnehmenden Kumpels hatten. Anders wärs gegenüber dem Dynavox zu unfair gewesen. Der Kumpel mit dem Creek brachte mir den Verstärker vorbei, bevor er zur Arbeit fuhr und ich sagte ihm, dass ich den Testaufbau im Laufe des Tages machen würde. Am Abend kamen dann noch 2 Freunde vorbei vorbei und wir begannen mit dem Blindtest. Dieser ist auf keinen Fall wissenschaftlich gewesen. Aufbau: CD-Player mit Y-Kabel an beide Verstärker. Verstärker über Umschalter (ca 60€) an meine Fostex. Abgleich mit 1000Hz Testton über einen Billig-Schallpegelmesser am Hörplatz. Nun die Gemeinheit: Ich erlaubte mir den Pegel des Dynavox um ca 1dB höher zu stellen als den des Creek. (Soweit das mit dem Billigteil überhaupt möglich war) Auf jeden Fall war der Pegel des Dynavox (nur leicht hörbar) höher als der des Creek. Gehört wurde mit erhöhter Zimmerlautstärke ca 80dB am Hörplatz. Da war der Dynavox noch auf der sicheren Seite ohne zu verzerren. 3 Kumpels und ich waren anwesend. Ich hab umgeschaltet und jeder der Kumpels hat seine eigene CD, die er gut kannte, dabei gehabt. Fazit: Alle fanden den Dynavox besser als den Creek. , wenn sie nicht wussten was gerade spielt. Ich will jetzt wirklich keine Werbung für das Dyna-Teil machen. Der Mini-Amp ist schlecht verarbeitet, die Regler sitzen teilweise schief. Der LS-Regler geht in einem kleinen Teilstück schwerer als in den anderen Bereichen. Die aufgerufenen 40€ sind immer noch zuviel. Wenn dann leiser gehört wurde, machte sich auch noch ein deutlich höheres Rauschen als beim Creek bemerkbar, an dem das dann jeder der 3 Teilnehmer erkannte. Es sind also nicht wirklich alle Verstärker gleich. Aber die Unterschiede sind bei weitem nicht so groß, als uns vorgekaugelt wird. Hoffe damit etwas gedient zu haben. Schönen Gruß Euer Holzohr Georg |
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dialektik
Inventar |
#81 erstellt: 31. Dez 2012, 00:53 | ||||
Wo steht denn das bitte? Die Frage war:
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onkel_böckes
Inventar |
#82 erstellt: 31. Dez 2012, 00:55 | ||||
Ich denke hier wurde schon mehrfach gesagt das die LS anspüche von verwendeten amp erbracht werden müssen. Also ist deine Frage eigentlich fürn arsch! Wobei man bei geringer Lautstärke keinen unterschied hört! |
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Suburbandog
Stammgast |
#83 erstellt: 31. Dez 2012, 00:57 | ||||
Also, datt billig-Ding rauschte bei Leiseren Hören ....wenn das mal kein Beweis ist das man einenUnterschied hört, ! |
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Haiopai
Inventar |
#84 erstellt: 31. Dez 2012, 00:57 | ||||
Post 26 , da steht auch das es mit einer Aufrüstung des Systems am Dreher einher geht . Nachtrag , auch im Eingangspost wird der Dreher als eine Quelle genannt und auch dann schon kann man deswegen ein wenig differenzieren und muß nicht mit der gefühlt 10000. Verstärkerklang Diskussion anfangen , ehrlich gesagt nervt diese Oberlehrerhaftigkeit auch ab einem gewissem Punkt , mit der man ne Anfrage auf diese Schiene bringt und dann einfach plattbügelt . Ich bin absolut kein Verstärkerklang Verfechter , aber diese ständige Laberei vom Blindtest , die muß auch nicht sein , es hört in der täglichen Praxis nun mal keiner blind . Wer trotzdem nach diesen Ergebnissen seine Hörgewohnheiten umstellt , der kann das ja gerne tun , aber es bitte nicht jedem bei jeder Gelegenheit aufnötigen . Das Auge hört mit und wenn ich mir dieser Wahrnehmung bewusst bin und ihr Rechnung trage auch wenn es wissenschaftlich gesehen nicht das reine Hören ist , was sich da abspielt , dann geht das niemanden außer mir was an und da brauch ich auch keinen in einem Thread nach dem anderen die Faktenlehre predigt , ich bin selbst erwachsen und entscheidungsfähig auch ohne hinterherschleichende Blindtestamme . Nix für ungut , ist nicht gegen dich persönlich gerichtet . Gruß Haiopai [Beitrag von Haiopai am 31. Dez 2012, 01:12 bearbeitet] |
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Suburbandog
Stammgast |
#85 erstellt: 31. Dez 2012, 00:59 | ||||
fallst Du mich meinst mit fürn Arsch,,,der Auna hat Angeblich 600 W, |
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Suburbandog
Stammgast |
#86 erstellt: 31. Dez 2012, 01:03 | ||||
Die beiden Testmessjünger behaupten es gebe Überhaupt keinen Hörbaren Unterschied, darum geht's nicht um Riesenunterschiede. Musikhören kannste mit allen, wo beginnt der 'genuss' ? |
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onkel_böckes
Inventar |
#87 erstellt: 31. Dez 2012, 01:04 | ||||
Hast du überhaupt irgend eine Ahnung von der Materie??? Das 3,3kg keine 600W haben sollte wohl klar sein, und was willst du mit Watt? Das ding hat 125W wahrscheinlich auf beiden Kanälen und an 4 Ohm, das ist kein AMP, das ist Schrott! Lies doch bitte richtig! |
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Suburbandog
Stammgast |
#88 erstellt: 31. Dez 2012, 01:07 | ||||
Wieso ich ???? ich behaupte nicht das alles gleich Klingt? Falsche Adresse |
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dialektik
Inventar |
#89 erstellt: 31. Dez 2012, 01:07 | ||||
Wo steht bitte, dass der Phono-Teil des Sony hörbar nichts taugt Oder für ein neues System ungeeignet wäre Das könnte zwar eine Schwachstelle sein, aber ist vollkommen im Ungewissen........ |
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Suburbandog
Stammgast |
#90 erstellt: 31. Dez 2012, 01:17 | ||||
@onkel böckes, hast Du alles gelesen ? kann ja sein das die Unterschiede verwischen wenn man im ungefähr gleichem Segment unterwegs ist, es wird aber stumpf Behauptet es gibt überhaupt keine Unterschiede ! |
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Haiopai
Inventar |
#91 erstellt: 31. Dez 2012, 01:20 | ||||
Nö ist es nicht , ich schreib es einfach mal , weil bei mir ein GX 511 , sprich das Modell eine Nummer größer schon durchgegangen ist und nicht eben mit doller Qualität am Phono Eingang glänzte . Eine Verbesserung liegt also durchaus im Bereich des möglichen . Und nu , hast du ein Problem damit ?? |
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ingo74
Inventar |
#92 erstellt: 31. Dez 2012, 01:23 | ||||
lies post #77 |
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Suburbandog
Stammgast |
#93 erstellt: 31. Dez 2012, 01:28 | ||||
Ok, Du hast es da Eingeschränkt . Soll hier auch nichts Böses werden, bringt nur nichts mehr. : prost Gruß Suburbandog |
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dialektik
Inventar |
#94 erstellt: 31. Dez 2012, 01:32 | ||||
Nö, der Rat an den TE wäre aber, erst mal das System des Drehers auszutauschen (und hier sehe ich mehr Potential als in einer anderen Phono-Vorstufe) und evtl. über einen Phono-Preamp nachzudenken.... Für seine Sonos-Quelle wird nämlich ein neuer Amp rein gar nichts bringen. |
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keramikfuzzi
Inventar |
#95 erstellt: 31. Dez 2012, 01:35 | ||||
............und Du behauptest stumpf, es gibt welche ............ ! Du wirst schwerlich jemanden überzeugen, der eben andere Erfahrungen gemacht hat ! Jedenfalls wäre es für Deinen Horizont nicht schlecht, daß Du Dich mit dem Thema Psychoakustik etwas befasst. http://de.wikipedia.org/wiki/Psychoakustik Alles in allem ist es nützlich immer schön cool zu bleiben. Gruß von Martin |
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AndreasHelke
Stammgast |
#96 erstellt: 31. Dez 2012, 01:39 | ||||
Wegen Preisklasse und Baujahr des Sony Receivers ist von der Phonosektion nichts Gutes zu erwarten. Vermutlich ist die Eingangskapazität zu hoch. Deshalb weiss ich nicht ob dieser Eingang noch HiFi Qualität bietet. Vor allem wenn man höhere Ansrpüche stellt als die alte DIN Norm. [Beitrag von AndreasHelke am 01. Jan 2013, 13:24 bearbeitet] |
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Suburbandog
Stammgast |
#97 erstellt: 31. Dez 2012, 01:47 | ||||
@keramikfuzzi, das werde ich tun, etwas mehr Hintergrundwissen hat ja noch keinem geschadet Es ist für mich halt so das ich aktuell in den letzten Monaten meine Elektronik getauscht habe und der Unterschied deutlich hörbar ist. Um der Frage vorzugreifen : Von NAD C352 auf M51 mit C275bee. Das ganze klingt jetzt in allen Lagen viel genauer. Gruß Suburbandog |
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AndreasHelke
Stammgast |
#98 erstellt: 31. Dez 2012, 02:16 | ||||
Es gibt genug Blindtests die die Theorie das Verstärker im Allgemeinen gleich klingen bestätigen, dass dieser Theorie für mich nur durch einen solide Durchgeführten Test in dem HiFi Verstärker verschieden klingen erschüttert werden kann. Es sollte allgemein bekannt sein, das nicht blinde Tests zum Erkennen minimaler Unterschiede untauglich sind weil das subjekive Erleben in diesem Fall weit mehr Einfluss als der tatsächlich wahrgenommene Klang. Also kann die Theorie, dass alle Verstärker gleich klingen nur mit einem solide durchgeführten Blindtest wiederlegt werden in dem sie eben doch nicht gleich Klingen. Von so einem Test habe ich noch nichts gehört. Wer etwas mehr über Details schon durchgeführter Tests erfahren will muss ein paar Dollar in die Hand nehmen oder sehen ob er die Testergebnisse anderstwo im Internet findet. Hier sind die Abstracts von zwei technischen Papers die vermutlich zum Einstieg in die Behandlung des Themas durch Wissenschaft und Technik dienen können.
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Yahoohu
Inventar |
#99 erstellt: 31. Dez 2012, 10:02 | ||||
Moin, meine Fresse, was ziehen hier einige Leute eine armselige Vorstellung ab. Threadersteller vergraulen die Xte..... Und nochmal: Es lohnt über einen Austausch nachzudenken. Was auch erwähnt wurde: Die Alternativen zum NAD der nur schwer in einem Top-Zustand zu bekommen ist. Gerade in Bezug auf die Phonosektion. Ich bewundere z.B. Mitglieder wie Haiopai u.a., die mit erstaunlicher Langmut ihr Wissen weitergeben. Und die vor allem eins machen: Auf die Frage der TE´s einzugehen. Ich selber versuche mit meinem bißchen Erfahrung von knapp 30 Jahren dem einen oder anderen ein paar brauchbare Tipps zu geben. Aus einem eigentlich klaren Fall - "Sony gegen xx?" veranstalten einige hier ein Kasperletheater vom allerfeinsten. Und @Andreashelke: Das Du nachdem Du hier ein Nichtverstärkerklang -Blindtest - alle Geräte sind gleich - Geschwurbel durchgezogen hast und Dich nun wie ein Aal so langsam in Richtung "Phonoteil nicht gut weil..." windest...... Kompliment, nach x sinnlosen Postings kriegst Du es ja vielleicht noch hin, dem TE seine Frage vernünftig zu beantworten. Sehr oft ist der dann aber schon weg. Sch.... eigentlich wollte ich diesen Murks gar nicht mehr diskutieren, aber nochmal an beide Seiten: Geht in die Bereiche Kabelklang, Verstärkerklang, Voodoo, da könnt ihr euch weiter austoben. Gruß Yahoohu |
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Haiopai
Inventar |
#100 erstellt: 31. Dez 2012, 12:50 | ||||
Moin, da stimmen wir vollkommen überein bezüglich der Sonos-Quelle , deswegen hab ich mich auch ausschließlich auf die Phono Geschichte konzentriert , auch um genau diese völlig unnötigen Verstärkerklang Diskussionen auszulassen , durch die Fragesteller nur vergrault werden . Über externe Phono Preamps , da kann man gerne diskutieren , aber mal in aller Ruhe. Da ist ein Fragesteller mit einem ca. 30 Jahre alten Mainstream Verstärker der alleruntersten Preisklasse , daß man den vielleicht nach all der Zeit auch einfach mal über hat , kann ich nachvollziehen , so beeindruckend ist der nun wirklich nicht . Lässt man mal die absoluten Billig Preamps ala Dynavox und Konsorten weg , wäre die nächste Klasse eine Geschichte wie der NAD PP2 für um die 80 € , den hab ich selber schon mal Probeweise zu Hause gehabt und da lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und behaupte , besser als eine vernünftige Phono Stufe in einem soliden Vollverstärker gebraucht um die 100 € ist diese Kiste nicht .Bei mir ist sie nach zwei Tagen wieder rausgeflogen und heute tut ne alte Yamaha C-40 Vorstufe ihren Dienst als reiner Preamp , kostete gebraucht 84 € und ist qualitativ , richtig nur nach meiner Wahrnehmung das erheblich bessere Gerät . Den Kenwood , den ich weiter oben empfohlen hatte , der kommt da auch locker mit . Warum sollte sich der TE also diesen oder ähnliche von der Flachpresse gehypten Kasten hinstellen , für fast das gleiche oder mehr Geld , was er für nen gebrauchten Vollverstärker bezahlen würde ?? Und da ist auch der Punkt , wo man hier manchmal echt sauer werden kann , sowie hier der Punkt Verstärkerklang auftaucht , erscheinen einige selbst ernannte Weltenretter und meinen jedem ungefragt ihre Fakten um die Ohren hauen zu müssen . Fragt man aber den Großteil dieser "Experten" nach konkreten Geräten , dann kommen die grundsätzlich mit irgendwelchen Pseudo High End Firmen wie NAD oder Rotel , die rein zufällig auch in der vorher von ihnen der Schwurbeilei bezichtigten Fachpresse , die absoluten Favoriten sind . DAS ist für mich Heuchelei der ersten Garnitur, den Schuh mag sich anziehen wer will . Man muß sich leider hier immer häufiger fragen (und das ist nicht auf dich bezogen dialektik), mit welcher Intension hier Leute eigentlich schreiben , gerade in Threads wie diesem . Um dem Fragesteller zu helfen oder um krampfhaft anderen ihr Weltbild bzw. ihr Ego aufnötigen zu wollen . Gruß Haiopai |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 31. Dez 2012, 15:54 | ||||
Hallo Klaus, vielen Dank für diesen letzten Post. Wir freuen uns doch bestimmt gemeinsam, in Kürze den nächsten selbst ernannten Weltenrettererer, der uns bereits kurz nach seiner Anmeldung im HiFi-Forum nachdrücklich vor uns selbst schützen will und uns blöden HiFi-Käufern endlich einmal die echten Tatsachen vor Augen führt, begrüßen zu dürfen, oder? Was ist dagegen schon eine konkrete Anfrage eines Forenmitglieds? Hallo zusammen, ich wünsche Euch allen, aber vor allem dem vermutlich geplagten Threadersteller einen guten Rutsch ins neue Jahr. Carsten [Beitrag von CarstenO am 31. Dez 2012, 15:57 bearbeitet] |
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Suburbandog
Stammgast |
#102 erstellt: 31. Dez 2012, 16:24 | ||||
@CarstenO und Haiopai, ich geb euch recht, jede Diskussion sollte in der entsprechenden Kategorie geführt werden, und nicht auf Kosten des Fragestellers..... Habe hier noch nicht soviel gestöbert / beigetragen...ist aber jetzt Verstanden worden. Auf das neue Jahr Gruß Suburbandog |
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