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Erste ausgewachsene Stereoanlage für 3 bis 5k+A -A |
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Autor |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 03. Jan 2013, 08:41 | |||||||||
Moin Ich denke das kann der TE ebenfalls ganz gut selbst beurteilen, genauso wie er den Nutzen aus den hier störend empfundenen Antworten ziehen wird. Daher braucht es keine User, die anstatt sinnvoll an der Diskussion Teil zu nehmen, wie gewohnt lieber als Zeigefinger der Nation auftreten müssen! Ich frage mich zu dem immer wieder, warum Aussagen, die absolut nichts mit der Realität zu tun haben, einfach akzeptiert werden. Wenn man diese aber mal auf den Boden der Tatsachen zurück holt, wird das hier von (manchen) gleich als störend empfunden! Solche Aussagen kann man einfach nicht so stehen lassen, basta und einen Nutzen kann man daraus auch ganz sicher nicht ziehen. Saludos Glenn |
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Mr_Freese
Stammgast |
#52 erstellt: 03. Jan 2013, 12:40 | |||||||||
Alles klar, deswegen benötigt es einen Forenpolizisten, der zuviel reininterpretiert? Aber an deiner zornigen Tonlage ist schon zu sehen, dass du wahrscheinlich (einen Vermutung von mir) nur auf solche Posts wartest. Zumal ich glaube ich genug zum Thema beigetragen habe, "basta" ! Back to Topic: Mich würde dennoch interessieren wie es weitergeht mit der Suche. Mfg [Beitrag von Mr_Freese am 03. Jan 2013, 12:50 bearbeitet] |
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AndreasHelke
Stammgast |
#53 erstellt: 03. Jan 2013, 14:14 | |||||||||
Verstärkerklang gibt es schon. Wenn man einen der Verstärker mit eingebauten Equalizer hat, klingt der mit korrekt eingestelltem Equalizer sehr viel besser als wenn er ohne Equalizer betrieben wird. Leider findet man die nur selten. Eine der guten aber auch relativ teuren Optionen ist hier der HIFiAkademie Powerdac. Man könnte sich natürlich bei Profiequipment Umsehen. Wenn man das zum Stereohören verwenden will braucht man ein Lautsprecher Management System und einen Endverstärker. Nach Möglichkeit einen, der keinen Lüfter hat oder ihn erst einschaltet wenn die Musik ihn garantiert übertönt. Ein großes Problem mit Profiequipment ist, dass da andere Anschlüsse und Signalpegel benutzt werden um Störungsfreien Betrieb zu garantieren. Die Übliche Bezeichnung für Verstärkerklang ist jedoch der angeblich vorhandene Klangunterschied zwischen einem 200 € Pioneer oder Yamaha Verstärker oder einem billigen AVR Receiver und einem 20.000 € High End Gerät. Der tatsächlich wahrgenommene Klangunterschied zwischen diesen Geräten beruht auf Einbildung. Beide arbeiten gut genug, dass der menschliche Hörsinn keine Chance hat die tatsächlich vorhandenen Klangunterschiede wahrzunehmen. Messgeräte sind im Erkennen dieser kleinen Klangunterschiede sehr viel besser. Zum Musikhören sind nur messbare aber nicht hörbare Klangunterschiede jedoch völlig irrelevant. In einem korrekt durchgeführten Hörtest hat noch keiner diese Zwei Geräteklassen am Klang unterscheiden können. Die populäre HiFi Presse und die Hi End Hersteller und Händler haben sich leider darauf spezialisiert ihre Kunden in die Irre zu führen . Das gelingt sehr leicht weil jeder Unterschiede hört und viele Leute nicht die Fachkenntnis haben, um diese tatsächlich gehörten Unterschiede als reine Einbildung zu entlarven. Wenn es tatsächlich Klangunterschiede gäbe, hätten die Hi End Händler Blindtest Anlagen um ihren Kunden zu erlauben die am besten Klingenden Geräte zuverlässig herauszufinden. Leider wäre das Ergebnis jedoch für die Händler kontraproduktiv weil man nie einen Unterschied hören würde und viele Käufer dann billige Geräte wählen würden oder einfach ihr vorhandenes Gerät weiterbenutzen. Sachen bei denen viele Leute zu Unrecht Klangunterschiede erwarten: korrekt arbeitende HiFi Elektronik. Verstärker DACs Player Digitale Umrechnung von Sampleraten wenn nach der Umrechnung noch mindesten 44.1 kHz und 16 bit verwendet werden, Verwendung von besserer Auflösung als der CD Standard bietet. Sachen bei denen man tatsächlich einen Unterschied hört: Lautsprecher, Kopfhörer, zu primitiv konstruierte Kopfhörerausänge, Schallplattenwiedergabe, Lautsprecheraufstellung, unterschiedliche Einmessmethoden, DSP processing Sachen die den Klang stark verschlechtern: falsche Lautsprecheraufstellung , Verzicht auf eigentlich nötige Equalizer (die Mehrheit der real existierenden HiFi Anlagen benötigt Equalizer für optimale Stereowiedergabe), Unpassende oder schlecht konstruierte Lautsprecher, Störgeräusche durch mehrfache Erdung der Anlage [Beitrag von AndreasHelke am 03. Jan 2013, 21:51 bearbeitet] |
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Markus_Pajonk
Gesperrt |
#54 erstellt: 03. Jan 2013, 21:37 | |||||||||
Diese These bleibt auch nach mehrfacher Wiederholung und Bashing falsch und irgendwie auch anmassend. Aber um nicht weiter die PC zu stören verzichte ich auf Referenzen, die hier im Forum immer wieder mal angebracht worden sind. Sonst wird der Thread wieder endlos. |
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AndreasHelke
Stammgast |
#55 erstellt: 03. Jan 2013, 21:49 | |||||||||
Ich weiß von vielen tausend Hörtestdurchgängen wo keine Unterschiede gefunden wurden. Und von keinem einzigen soliden Hörtest in dem Unterschiede zuverlässig nachgewiesen worden wären. Wenn das jemand tatsächlich geschafft hätte hätte sich das unter Garantie herumgesprochen. Als einstieg in die seriöse Testliteratur kann ich folgenden Link empfehlen: http://www.hifi-foru...8&postID=13649#13649 |
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Markus_Pajonk
Gesperrt |
#56 erstellt: 03. Jan 2013, 21:58 | |||||||||
Die ersteren kenne ich auch. Ich kenne auch die anderen, und ich kenne auch jegliche Argumentation warum die eine "Meinungsseite" die Spielregeln wie etwas zu laufen hat zu 100% diktieren möchte und auf berechtigte Kritik nie oder nur unzureichend eingeht. Ich finde es übrigens nicht schlimm, sondern sogar irgendwie beneidenswert keinen Unterschied zu hören. Denn dann spart man Geld. Ich halte nur viel von Respekt anderer Meinungen/Auffassungen/Erfahrungen. Auch wenn man diese nicht teilen kann. Das Problem liegt übrigens u.a. an den vielen Tausend Hördurchgängen selbst. Wie gesagt ich wollte nicht abdriften und wollte dem Thema Verstärkerklang nicht mehr Raum geben als es hat. Das kommt nämlich bei solchen Diskussionen dann heraus: Es bekommt mehr Raum. Denn klanglich im höheren Maße sind andere Dinge entscheidend. Dennoch es gibt Verstärkerklang (dieser ist auch im zusammenspiel mit gut konstruierten Boxen vorhanden. Und ja ich war schon bei mehreren! Blindtest zu diesen und anderen Themen...kam das Ergebnis raus was die eine seite wollte wurde es für die Argumentation genutzt UND umgekehrt) Was mich persönlich am meisten an diesen Diskussion stört: Es wird zuviel gelesen und zu wenig gehört! |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 03. Jan 2013, 22:19 | |||||||||
Hallo, wo kann man die Ergebnisse dazu lesen? Gruss |
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AndreasHelke
Stammgast |
#58 erstellt: 03. Jan 2013, 22:43 | |||||||||
Eine ganze Menge davon im Journal der AES (Audio Engineering Society). Einer technischen Fachzeitschrift mit Peer Review. http://www.hifi-foru...8&postID=13649#13649 Einen Sehr großen Anteil der Testurchgäge hat jedoch die Wette einer Einzelperson erbracht, der $10.000 geboten hat wenn jemand unter Blindtestbedingungen seinen eigenen Verstärker von einem Vergleichsgerät unterscheiden kann. Eine zusammenfassung gibt es hier: http://www.tom-morrow-land.com/tests/ampchall/index.htm Von mehr als 2000 Testteilnehmern hat keiner seinen eigenen Verstärker erkannt. Einige Internetlinks findet man hier: http://www.head-fi.o...ile-claims-and-myths [Beitrag von AndreasHelke am 03. Jan 2013, 22:56 bearbeitet] |
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-mm19-
Ist häufiger hier |
#59 erstellt: 03. Jan 2013, 23:08 | |||||||||
Es war eigentlich ein interresantes Thema bis der Verstärkerklang daher gekommen ist... Last es doch einfach gut sei Manche merken Unterschiede manche nicht, der TE ersteller soll probehören gehen wenn er keinen Unterschied hört soll er sich doch einen MCcrypt Amp oder was ihm am best gefällt holen. Wenn ihr etwas positives an einem Amp wisst und denk er ist empfehlenswert dann macht dies sonst last es bleiben, oder gebt einfach nur den Denkanstoß dass er über das Thema nachdenken soll. Und wenn ihr spammen wollt ab zum Verstärker, kabel unsw Klang Thema mfg mm19 |
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AndreasHelke
Stammgast |
#60 erstellt: 03. Jan 2013, 23:37 | |||||||||
Probehören bringt meist nichts, weil kein Händler einen brauchbaren Vergleichshörplatz bietet und die meisten HiFi Equipment Käufer mit der Durchführung eines korrekten Hörtests Überfordert sind und meist nicht einmal Wissen worauf man da achten muss und welche Fallstricke unser Gehirn da bereit hält. Bevor man bei HiFi Elektronik mit dem hören anfängt ist die deshalb die Aufklärung über die Verstärkerklang Debatte unvermeidlich wenn man beim Hören zu vernünftigen Ergebnissen kommen will. BTW in meinem ersten Beitrag hier habe ich einen konkreten Verstärker empfohlen. Allerdings wegen der geschickten Integration von flexiblen DSP Funktionen in das Gerät. Nicht weil der dort eingebaute Verstärker selber irgenwie besser oder anders klingen würde. [Beitrag von AndreasHelke am 03. Jan 2013, 23:38 bearbeitet] |
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Mr_Freese
Stammgast |
#61 erstellt: 04. Jan 2013, 08:27 | |||||||||
der TE ist bestimmt schon ausgestiegen |
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Don_Tomaso
Inventar |
#62 erstellt: 04. Jan 2013, 09:27 | |||||||||
Ich finde es dennoch wichtig, das immer wieder zu thematisieren. Ich bin selbst beim Anlagenkauf "reingefallen" und habe mir den Arcam "aufschwatzen" lassen (Ältester Verkäufertrick: Etwas lauter machen). Ich bin mit dem zwar zufrieden, ich ärgere mich aber darüber, dass ich mich damals so einfach an der Nase habe herumführen lassen. |
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Opium²
Inventar |
#63 erstellt: 04. Jan 2013, 12:30 | |||||||||
Gebe meinem Vorredener Recht, das Thema ist so essentiell es muss einfach angesprochen werden. "Reingefallen"? Bin ich auch mal!. Habe beim Rotel Händler eine RC03 und RC1070 Vorstufe im Umschaltvergleich gehört, mein erster Hörtest überhaupt!!! Der Unterschied war wie Tag und Nacht! Im Nachhinein wette ich das irgendwas am Loudness Schalter verstellt war, Pegel sowieso nicht abgeglichen. Hatte die Rotels nämlich bei mir daheim, da war kein Unterschied Für den TE; Ausleihen, Probehören, wieder zurückbringen das den preiswertesten Amp behalten |
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ChriStereo
Ist häufiger hier |
#64 erstellt: 06. Jan 2013, 20:35 | |||||||||
Guten Abend allerseits Melde mich nun nach der kleinen Pause auch wiedermal zu Wort. Gab ja ne etwas hitzige Diskussion hier aber hab trotzdem ein paar interessante sachliche Aspekte rauslesen können. Also von daher kein problem War jedenfalls in der Zwischenzeit wieder beim Probehören in Ingolstadt. Wollte gerne eine klipsch rf7 II hören, allerdings hatte er die gerade verkauft und keine weitere mehr vorrätig. Fand auch sonst keine Händler in meiner nähe die eine da haben :/ jedenfalls haben wir ja im Vorfeld schon telefoniert und er bot mir eine Vorführung mit ein paar alternativen an. Bei den alternativen handelte es sich um ein Paar Zu Audio Union und den Klipsch RF 82 II. Betrieben wurde beides abwechselnd von einer röhre und einem naim uniti lite. Hatte wieder ein paar eigene CDs dabei die meinen musikgeschmack ein wenig zusammenfassen. Die Union waren als erstes dran und natürliche, eher ruhige musik gefiel mir hier wirklich sehr gut. Sehr klar und ausgewogen. Angenehmes klangbild. Dann legte ich ein paar meiner eigenen CDs ein und wurde leider recht enttäuscht. Sicher sind manche Aufnahmen von Z.B. Jay Z und linkin park oder einem Kontor sampler (House und electro) nicht die aller besten und audiophilsten aber ich will ja eine anlage für meine musik finden und nicht umgekehrt. Es klang einfach nicht druckvoll, recht platt und wenig bis gar nicht mitreißend. Eher nervig. Obwohl mir vieles der hauseigenen musik die mir darauf vorgestellt wurde klanglich recht gut gefiel, wohl nicht der richtige ls für mich. Auch nicht mit später angeschlossenem sub. Danach wurden die klipsch rf 82 II aufgestellt und naja nach ein paar sekunden bzw Minuten sah ich Licht am ende des Tunnels denn der klang verkörpert viel mehr meine Vorstellungen bei meinem Musikgeschmack auch wenn es noch nicht perfekt war. Die klipsch kommen auch sehr viel besser mit schlechter Musikqualität zurecht. Zumindest für meinen geschmack. Die musik war so druckvoll dass ich mir vorkam wie in der disco. Und damit meine ich nicht nur den brachialen tieftonbereich. Naja es klang anfangs ein wenig zu sehr nach Badewanne von der Abstimmung her aber hatte den Eindruck dass es nach einer halben stunde schon besser war. Naja jedenfalls habe ich ja nun um die 6 oder 7 verschiedenen ls gehört und die klipsch machten mir eigentlich mit Abstand am meisten Spaß. Denke die rf 7 machen im Vergleich zu den 82ern sicher nochmal einiges besser und werden mich somit sicher glücklich machen. Das Problem ist nun dass der Händler morgen bei seinen Bestellungen die rf 7 II mitordern würde aber nur wenn ausdrücklich es Interesse von mir besteht. Naja ich wäre schon sehr scharf auf die teile und wenn mir meine räumlichen Gegebenheiten keinen strich durch die Rechnung machen bin ich mir ziemlich sicher dass ich mit den Dingern glücklich werden würde. Der Händler würde mir ein komplettes Paket zusammenstellen dass meine gesamten funktionellen Forderungen erfüllt. Bestehend aus den RF 7, einem project amp box rs, project pre box rs und einem oppo bdp 105. Was haltet ihr von der Kombination? Der amp is ein hybrid aus röhre und transe mit ordentlich Leistung. Die röhre holt dem Händler nach u.a. eine bessere Auflösung aus den ls. Außerdem habe ich die Raum Umgestaltung nun fertig geplant um das beste rauszuholen. Meint ihr die rf 7 kommen mit meinem raum zurecht? der Händler würde zu mir nach hause kommen und die auf- bzw Einstellungen zu perfektionieren. Hier noch ein Foto dass die Gegebenheiten des hörberreichs nach der Umgestaltung zeigt. Es handelt sich dabei nicht um den kompletten Raum sondern nur um den hörberreich! |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 06. Jan 2013, 20:56 | |||||||||
Moin Hört sich alles ganz nett an, aber ich kann nur empfehlen, die RF7 erst noch in deinem Raum zu hören. Die RF7 sind ein wenig Divenhaft, egal ob Classic oder Mk2 und fühlen sich daher nicht überall wohl. Das gleiche gilt für den erwählten Verstärker, da der Bassbereich trotz Wirkungsgrad viel Saft braucht! Der lütte Project Amp oder eine Röhre halte ich persönlich daher für weniger gut geeignet. Mit einem kräftigen Hybrid, mag das schon anders aussehen, aber dazu zählt mMn nicht die ProJect Kombi! Was der sau teure Oppo BDP 105 für einen Vorteil bringen soll, erschließt sich mir allerdings überhaupt nicht.
Daher heißt meine ehrliche Meinung zu deiner Frage, nichts! Wenn Du genau wissen willst warum, kann ich das noch ausführlich erklären! Ich kann Dir dann auch gerne noch meine Favoriten zur RF7 empfehlen. Vor allem wenn nur ein oder zwei Quellen angeschlossen werden sollen. Saludos Glenn [Beitrag von GlennFresh am 06. Jan 2013, 21:02 bearbeitet] |
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ChriStereo
Ist häufiger hier |
#66 erstellt: 06. Jan 2013, 21:15 | |||||||||
Ja eine ausführliche Erläuterung würde mich ebenso interessieren wie deine alternativen Nochmal zur Erinnerung die gewünschten Funktionen: tv anschließen, streamen (z.b. vom samsung note II ), CDs spielen. Auch Anschlüsse wie usb und chincheingänge wären nicht uninteressant. Denke der bdp ist auch aufgrund der späteren heimkinoerweiterung empfohlen worden. Denke der Händler macht mir nen fairen Preis sowie sich das angehört hat. Näheres kann ich aber noch nicht sagen... |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 06. Jan 2013, 22:48 | |||||||||
Ich muss zugeben, das ich bei der ProJect Elektronik völlig andere Geräte im Kopf hatte, dennoch bleibe ich bei meiner zuvor abgegeben Meinung! Die drei Geräte kosten mehr als 3000€, selbst wenn der Händler einen hohen Rabatt einräumt, halte ich die Zusammenstellung für reichlich überzogen. Die Project Pre Box RS ist völlig unnötig, weil das auch der Oppo übernehmen könnte und dabei sogar noch mehr Optionen als die Vorstufe bietet. Daher muss ich mir die Frage stellen, auch wenn das vielleicht etwas hart klingt, hat der Händler den Kunden oder seinen Verdienst im Auge gehabt.
Das würde ein AVR, wie z.B. der schon erwähnte Onkyo 818 alles ermöglichen und er bietet eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten. Das bleibt selbst dem Oppo verwehrt, obwohl er einige Funktionen des AVR´s ersetzen kann, aber eben nicht alle inkl. einiger wichtiger. Alle Punkte jetzt einzeln aufzuzählen, würde wohl den Rahmen sprengen, aber die wichtige LipSync. wäre z.B. eine der vielen Features. Einzig für das streamen vom Samsung Smartphone ohne Kabelverbindung, sofern gewünscht, benötigst Du noch einen Bluetooth Adapter. Warum Onkyo als einziger der führenden Hersteller weder Airplay noch Bluetooth integriert, bleibt wohl das Geheimnis der Entwickler.
Bis auf ein paar Dinge die der Oppo mehr kann, bieten das heut zu Tage schon viele Bluray Player, wie z.B. mein Pioneer BDP 440. Und Gründe, das der Oppo das viel bessere Bild und den besseren Ton hat, verbuche ich jedenfalls als rein subjektives Empfinden. Ob dieser Punkt dann einem direkten Vergleich standhält bzw. den Aufpreis von mehr als 1000€ wert ist, muss jeder selbst beurteilen. Ich bin jedenfalls der Meinung, das das gesparte Geld woanders besser aufgehoben wäre, aber auch das musst Du selbst entscheiden. Insbesondere wenn du mit dem Gedanken einer Heimkino Erweiterung spielst, macht ein AVR mehr Sinn als jede Stereo Kombination. Bei dem Budget für die Elektronik wäre sogar ein Onkyo 3009 oder 3010 möglich, der noch einiges mehr zu bieten hat als der 818. Mit einem BDP der 500€ Klasse, wären wir dann bei unter 2000€, was dann zumindest für mich die erheblich gesündere Variante wäre. Saludos Glenn |
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ChriStereo
Ist häufiger hier |
#68 erstellt: 06. Jan 2013, 23:47 | |||||||||
Erstmal vielen dank für deine ausführliche Antwort Die Beratung für die Elektronik fand erst ganz zum Schluss des vorführtermins statt und es waren eher einige spontane Ideen des Händlers die er mir vorgeschlagen hat als eine ausgefeilte Lösung. Die Idee mit dem bdp kam erst unter dem Gespräch und ich denke der oppo soll dann wie du schon sagtest den pre amp ersetzen. Es ging ja hauptsächlich um die ls bei dem Termin. Da der Händler auch im heimkinobereich tätig ist denke ich kann er mir auch alternativen anbieten die in deine Richtung gehen. Werde wohl die ls von ihm bestellen lassen und den kauf (natürlich im Vorhinein) unter die Bedingung stellen, dass die klipsch auch klangtechnisch bei mir Zuhause "funktionieren". Denke eine Lösung für die Elektronik kann sicher gefunden werden. Düfte wohl im Gegensatz zur ls auswahl die leichtere aufgabe sein. Hoffe ich Gruß, Chris |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 07. Jan 2013, 09:28 | |||||||||
Moin
Wenn Du das sagst bzw. glaubst....
Wenn Du rational ran gehst mit Sicherheit, wenn Du glaubst die Flöhe husten zu hören und dich beschwafeln lässt, eher nicht. Aber wie dem auch sei, ich habe auch etwas länger gebraucht um zu erkennen was wichtig und was weniger wichtig ist. Wie immer, werden die Meinungen hier auseinander gehen, daher musst Du ganz alleine entscheiden, welchen Weg Du gehst. Saludos Glenn |
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Kasse_2
Stammgast |
#70 erstellt: 07. Jan 2013, 10:02 | |||||||||
Da ich mich gerade in einem ähnlichen Stadium befinde würde mich interessieren: - waren dies Original-CDs - MP3s als Audio-CD gebrannt oder - Rohling mit MP3s *** Zusatzfrage: Für meinen Probehörtermin habe ich mir eine Audio-CD aus MP3s gebrannt. (Grund: Ich will zukünftig MP3s von Laptop und I-Phone nutzen). Hat eine Audio-Cd, die aus MP3s erstellt wurde die gleiche Qualität wie die MP3s selbst? Sprich: Macht das Brennen dieser Cd für den Hörtermin auch Sinn? |
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Kasse_2
Stammgast |
#71 erstellt: 07. Jan 2013, 10:10 | |||||||||
Redest Du von hochwertigen MP3s oder ähnlichem? Falls ja... Wie sieht die Verbindung zwischen PC+Festplatte und AVR aus? Kopfhörerausgang am PC mit klinkenstecker an AVR mit Cinch soll ja nicht wirklich der Bringer sein... Wie würdest du es machen? |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 07. Jan 2013, 10:20 | |||||||||
Die Frage ist zwar nicht an mich gerichtet, dennoch gebe ich mal eine Antwort aus meiner Sicht! Kommt zum einen auf die Datenrate an und zum anderen auf die Ausgangsqualität der CD! Wenn diese schon bescheiden ist, wie so viele, wirkt sich das auch auf die MP3 aus. Es ist nicht ungewöhnlich das daher viele "ehrliche" Lsp. mit solchen Aufnahmen Sch... klingen. Sie geben halt das wieder, was die Aufnahme hergibt und das ist halt manchmal erschreckend. Die neue RF7 ist hier z.B. etwas umgänglicher als ihr Vorgänger, da kann es auch mal weh tun. Aber mit einem AVR hat man auch hier Möglichkeiten ein wenig "positiven" Einfluss zu nehmen. Wer allerdings nach wie vor der Meinung ist, das sei Teufelszeug, der muss halt damit Leben. Oder hört wie viele nur Musik die entsprechend gut aufgenommen ist, eigentlich Schade, oder?
Wieso, allerdings nutze ich inzwischen gar kein Kabel mehr, dafür gibt es ja Airplay bzw. Blutooth! Oder aber Kabel gebunden über eine NAS, die meisten AVRs sind doch heute Netzwerkfähig. Aber auch das ist für eingefleischte "High-Ender" ebenfalls Teufelszeug und natürlich unter Niveau. Saludos Glenn |
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Kasse_2
Stammgast |
#73 erstellt: 07. Jan 2013, 10:35 | |||||||||
Danke!
Sehe ich auch so...
Wieso? Ich dachte es so gelesen zu haben...also dass dadurch nochmals Qualität auf der Strecke bleibt...Ist dem nicht so? Airplay scheint ne feine Sache zu sein...Leider ich ich keinen MAC, bzw. nutze kein Itunes, sondern Winamp. Falls jemand Windowsalternativen kennt, hätte ich dafür ein offenes Ohr ...momentan mache ich mir echt Gedanken wie die Verbindung zwischen Laptop und AVR aussehen soll! Hast Du (oder andere) Bluetooth genutzt? Ist die Verbindung stabil? Wie ist die Qualität? z. B. auch im Vgl. zu nem' direkt angeschlossenen Ipod. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 07. Jan 2013, 10:47 | |||||||||
Dachte ich auch, aber wenn man mal ehrlich ist, existiert das nur in der Einbildung!
Das ist ja nicht nur auf Apple Produkte beschränkt! Entweder hat der AVR schon Bluetooth bzw. Airplay eingebaut oder man kauft ein Bluetooth Adapter. http://www.idealo.de...000560-logitech.html Die gibt es auch als USB Stick oder mit digitalen Ausgängen, je nach dem, was der Verstärker kann bzw. was man will!
Ich nutze ein Apple TV 3 (per HDMI am AVR) für meine Apple Produkte und das Notebook (kein Apple)! Wenn die Qualität des Ausgangsmaterial stimmt, gibt es aus meiner Sicht keine klanglichen Verluste. Die Verbindung ist ebenfalls absolut stabil, Aussetzer hatte ich bisher jedenfalls noch keine zu verzeichnen. Saludos Glenn |
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Kasse_2
Stammgast |
#75 erstellt: 07. Jan 2013, 11:13 | |||||||||
Freut mich zu hören! Ich mache mir nämlich momentan viele Gedanken, ob es überhaupt Sinn macht, wenn man LS für 800-2000€ kauft, dann MP3s (192kbPs und höher) über die Verbindung Klinke-Chinch oder per Stream zu hören.
Danke für die Info. Ich stehe noch vor der Auswahl eines AVRs...und mache mir daher momentan gerde Gedabnke darüber... Wenn ich also einen Netzwerkfähigen AVR nehme funktioniert das und ich benötige auch den verlinkten Adapter nicht, richtig?
Welchen Abspieler (Winamp, Windows Media Player, VLC, ...) benutzt Du? Vielleicht doofe Frage, aber...was muss noch gemacht werden, wenn die MP3 in z. B. Winamp läuft? ...damit sie über den AVR auch auf den LS ertönt? |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#76 erstellt: 07. Jan 2013, 11:22 | |||||||||
Selbst testen und dann urteilen ist mMn immer der beste Weg!
Airplay oder Bluetooth hat nichts mit der Netzwekfähigkeit eines AVRs zu tun!
Ähm, beim Notebook benutze ich den W7 Media Player!
Die entsprechenden Netzwerk bzw. Geräte Freigaben müssen gemacht werden! Saludos Glenn |
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Kasse_2
Stammgast |
#77 erstellt: 07. Jan 2013, 13:04 | |||||||||
Da hast Du schon Recht...leider kann das Geld kosten und nervenaufreibend sein. Versuche momentan diese Punkte vor dem Kauf zu minimieren. Natürlich auch aus dem Grund, weil ich mir bewusst bin, das meine Kenntnisse in diesem Bereich noch weit außbaufähig sind.
Hmmm...sondern? Ich denke. "Airplay funktioniert doch über W-Lan. Hat ein AVR W-Lan, kann er Airplay und ist damit netzwerkfähig" Falsch? Falls ja, wie ists denn wirklich? |
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AndreasHelke
Stammgast |
#78 erstellt: 07. Jan 2013, 13:55 | |||||||||
Macs können die gesamte Tonausgabe über Airplay weiterleiten. Bei PCs kann man nur über Airplay hören was Itunes wiedergibt. [Beitrag von AndreasHelke am 07. Jan 2013, 13:58 bearbeitet] |
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AndreasHelke
Stammgast |
#79 erstellt: 07. Jan 2013, 13:59 | |||||||||
Airplay beseitigt die Ultraschallanteile von HD Material. Das ist positiv weil es die Gefahr von Intermodulationsverzerrungen im Hörbaren Bereich reduziert. Das diese jemals ein hörbares Niveau erreichen ist jedoch genau so Unwahrscheinlich wie ein hörbarer Unterschied zwischen 44.1/16 und 192/24 Material. Wenn man von der 24 bit Auflösung etwas haben will muss man seine Hörsession in einem perfekt Schall gedämmten Raum Abhalten. Und selbst da hört man dann immer noch keinen Unterschied weil dort die extra Auflösung zwar nicht von Umgebungsgeräuschen übertönt wird aber dafür von den lauteren Anteilen der Musik selber. Der Klangunterschied zwischen 192 kbps Musik das mit aktuellen Fassungen von guten MP3 Codecs produziert wurde und dem CD Original ist inzwischen auch so minimal, dass man den in der Praxis beim Musik hören vernachlässigen kann. Bei meinen eigenen Tests habe ich überhaupt keinen Unterschied gehört. Wenn man weiß worauf man achten muss und ein Musikstück hat wo die noch verbleibenden Fehler besonders deutlich werden hat man vielleicht die Chance wenigstens eine kleinen Unterschied zu hören. MP3s die man nicht selber produziert hat sind jedoch ein andere Fall. Die könnten mit den völlig unbrauchbaren alten Encodern produziert worden sein. Bei AAC und OGG/Vorbis gab es nie Encoder mit derart schlechter Qualität. Heute gibt es allerdings keine relevanten Qualitätsunterschiede bei mittleren und Hohen Datenraten mehr. Da funktioniert sogar das im Vergleich dazu primitive MP3 Encoding sehr gut. [Beitrag von AndreasHelke am 07. Jan 2013, 14:22 bearbeitet] |
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Kasse_2
Stammgast |
#80 erstellt: 07. Jan 2013, 14:29 | |||||||||
Danke für die Infos!
Was tun, wenn man kein Itunes nutzen möchte? Kann man dann auch "Airplay" nutzen? Was muss der AVR "können", damit ich (ähnlich wie bei Airplay) die Musik per PC und Winamp kabellos hören kann? Muss er lediglich netzwerkfähig sein? Entschuldigt bitte doofe Fragen...oder wenn ich bei gleichen Dingen 2-3 Mal nachhake... |
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Kasse_2
Stammgast |
#81 erstellt: 07. Jan 2013, 14:31 | |||||||||
Kann ich den Eigenschaften einer Mp3 entnehmen, ob sie schlecht/gut klingt? Ich schaue lediglich auf die kbPs... An welchen "Werten, Eigenschaften" sehe ich das? |
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AndreasHelke
Stammgast |
#82 erstellt: 07. Jan 2013, 14:41 | |||||||||
In den Metadaten der MP3 Datei steht normalerweise drin mit welcher Version welches Encoders die produziert wurden. Herauszufinden welche der älteren schon was taugen dürfte jedoch aufwendig sein. |
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Zim81
Hat sich gelöscht |
#83 erstellt: 07. Jan 2013, 15:18 | |||||||||
Mal kurz meinen Standpunkt nach sehr langwiriger Hifireise. Unterschiede zwischen MP3 ab 192kHz zum orignal auf CD (wenn der Encoder was taugt) nicht hörbar. Ebenfalls klangliche Unterschiede zwischen Transistorverstärkern nicht hörbar (EQs von AVR mal außen vor). Mein Tipp an dich: Kauf dir ne Klipsch, wenn dir der Klang zusagt, ich denke da wirst du wenig am Markt finden, was in eine Ähnliche Richtung geht. Die RF 82 sollte mMn reichen für deinen Raum. Ich könnte mir vorstellen, das du mit der RF 7 mehr Probleme bekommst aufgrund der Größe. Dazu noch einen AVR, mit dem du den Raum noch ggf. etwas entschärfen kannst. Das Budget dürfte damit so gering ausgeschöpft sein, das du dir problemlos sogar noch Rears und nen Center kaufen kannst, so das du nach wie vor Surround nutzen kannst. |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#84 erstellt: 07. Jan 2013, 18:46 | |||||||||
Wie oft soll ich mich denn noch wiederholen.....? Airplay = Apple Bluetooth = Produkte ohne den Apfel Ein Bluetooth Adapter ohne den Apfel habe ich Dir auch schon verlinkt, was brauchst Du noch? Für eine Bluetooth oder Airplay Verbindung wird das Netzwerk (LAN oder W-LAN) nicht benötigt. Zu mal die wenigsten AVRs eine integrierte W-LAN Verbindung ohne optionalen USB Stick anbieten. Du solltest aber den Thread hier aber nicht für deine Zwecke entern, ein paar Zwischenfragen sind ok, aber bald füllen wir eine Seite! Saludos Glenn |
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Kasse_2
Stammgast |
#85 erstellt: 07. Jan 2013, 20:20 | |||||||||
Du hast Recht... |
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