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Denon PMA 520ae und B&W 685+A -A |
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Autor |
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calimero_ffm
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 23. Feb 2014, 23:20 | |
Halloa, das ist mein erster Beitrag hier und es ist mehr eine Frage, die sich (je nachdem wie das hier ausgeht) an die Zukunft wendet: Ich bin Musikwissenschaftsstudent und habe den obengenannten Vollverstaerker von Denon. Die Lautsprecher sind uralt von Sony (50W bei 6Öhmen, was nicht das Problem ist) und fangen, vor allem wenns obenrum mal etwas lauter wird (und damit meine ich nicht annähernd halbe Pulle), an zu kratzen. Das stört aufgrund meiner Tätigkeit, mir zB. bestimmte Arienpassagen (oÄ.) bis zum seelischen erbrechen und anschließenden Alpträumen anzuhören, gewaltig. Ich komme nun sehr kostengünstig (ein Freund vollzieht ein sogenanntes "Upgrade" und kommt der Erleuchtung durch immer höherwerdende Tontreue naeher...) an B&W 685 LS und wollte wissen, ob sich durch die eher bescheidene Leistung meines Verstärkers von 2x70W (bei 4Öhmen; ja, so steht es in Stein gemeißelt auf der Packung!) nicht etwa noch mehr an meiner, noch vergleichsweise geringen, Tontreue verlohren geht? (steht auf der Packungsbeilage der B&W doch geschrieben: "Empfohlene Verstärkerleistung 25-100W, 8Ohm"! und ich würde ja quasi bei gerademal 35Watt herumdümpeln...) Ich muss jedoch sagen, dass das frühe Nachgeben der Sony (Sönnie!) Lautsprecher mir recht viel Hoffnung bereitet, dass eventuell noch genügend "Saft" für meine Ansprüche übrig bleibt. Langer Rede kurze Frage: sollte ich es in Erwägung ziehen vielleicht den Verstärker demnächst upzugraden (um ebenfalls dem Himmel der hi-fi Erleuchtung näher zu kommen); oder reicht das erstmal für rein studentische Zwecke, in einem -fuer Studenten fast schon obszön zu nennenden!- 65Quadratmeter-Zimmer? Falls ersteres zutrifft: gibt es gute Upgrade-Vorschläge? Besten Dank im Voraus; ihr habt mir ja schon oft unwissentlich geholfen (jaja, diese Nutznießer, die sich nich anmelden aber mitlesen!) und viele erste Grüße Cali [Beitrag von calimero_ffm am 23. Feb 2014, 23:49 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#2 erstellt: 24. Feb 2014, 08:44 | |
Der Denon liefert laut Datenblatt 70 Watt pro Kanal. Diese kommen auch an der B&W, die übrigens ist ein lupenreiner 4-Ohm-Lautsprecher ist (Bowers gibt nur 8 Ohm an, um eine größere Wirkungsgradangabe zu ermogeln). Diese Leistung ist absolut ausreichend für so einen Kompaktlautsprecher. Zum Vergleich: Für Zimmerlautstärke brauchst du rund 1 Watt. Bei 10 Watt kannst du dich schon nicht mehr unterhalten, ohne dein Gegenüber anschreien zu müssen. Die 70 Watt deines Denon reichen im Mehrparteienhaus mit bösen Nachbarn für den Polizeieinsatz.
Gehört zu deinen Tätigkeiten das Abmischen von Tonträgern? Fall ja, beachte bitte, dass dieser Lautsprecher relativ stark verfärbt. Für das sinnvolle Beurteilen von Mixes wäre ein linearer Monitor anzuraten. |
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WiC
Inventar |
#3 erstellt: 24. Feb 2014, 08:47 | |
Hallo Cali, B&W gibt für die 685 einen Kennschalldruck von 87dB an. Damit lassen sich mit 2x50W in 2 Meter Entfernung 101dB erreichen. Info http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wirkungsgrad.htm Ein neuer Verstärker ist mMn nicht wirklich erforderlich. Wenn du unbedingt einen kräftigen Verstärker/Receiver ausprobieren möchtest würde ich dir einen gebrauchten Yamaha RX-797 empfehlen. Der ist ziemlich günstig zu bekommen und leistet laut Test der "Stereo" 2x170W an 4Ohm. LG Beyla |
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calimero_ffm
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 24. Feb 2014, 09:21 | |
vielen lieben dank euch beiden! das abmischen von tonträgern kommt bei meiner taetigkeit nicht vor und diese art verfaerbung kann daher hoffentlich etwas vernachlaessigt werden. die alternative werde ich mir dann noch mal genauer anhoeren, falls ich doch probleme haben sollte. gracias! und auf bald mal wieder cali |
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