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42qm Wohnzimmer - 6000 euro Budget

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4FR
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Mrz 2014, 17:27
Herzliches Hallo!

Ich hab endlich die Möglichkeit mir einen Kindertraum zu erfüllen und aufgrund eines Neubaus mein Wohnzimmer komplett neu mit einem Hifi Genuss auszustatten.

Ich hab in den letzten Wochen sehr viel Probegehört und mich etwas im Wald der Möglichkeiten verlaufen. Daher würde ich mich sehr über eure ehrliche Meinung freuen. Darf gerne subjektiv sein. Jeder hat schließlich ein anderes Gehör.

Ich hatte an ein hochwertiges 5:1 System gedacht, wobei das hören von Musik im Vordergrund stehen sollte (ca. 6-8h am Tag)

Bisher favorisiere ich folgende Konstellation:

Denon AVR-4520
2mal Canton Vento 890.2 DC für VR und VL
Vento 856.2 Center
Subwoofer hatte ich eigentlich eher an etwas kleineres wie den Canton AS 85.2 SC Aktiver Bass-Reflex Subwoofer (200/250 Watt) (Frontfire gedacht) da ich nicht so ein Fan von heftigem "Wackeln" beim Filmschauen bin.
Für die Rear-Boxen wären dann passend zweimal die 820.2

Gestern habe ich mir noch die neuen B&W CM 10 angehört die allerdings fast doppelt so viel wie die 890.2 kosten. Der ausgewogene Klang hat mir sehr gut gefallen. Lohnt sich hier das Upgrade?

Meine Musikvorlieben liegen im Vocalbereich. Also von Deep Vocal House bis hin zu David Gray oder Adele.

Hier noch ein Grundriss von meinem Wohnzimmer. Schwarz die 5 Boxen. Das Hellblaue is das Lowboard für den TV, das Graue das Sofa und Lila oben mein Eckschreibtisch, da ich Wohn und Arbeitszimmer vereinen will.

Wohnzimmer

Freue mich über Tipps.


[Beitrag von 4FR am 22. Mrz 2014, 17:52 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#2 erstellt: 22. Mrz 2014, 17:29
Hallo, sicher schon eine nette Vorauswahl, wobei ich hier entweder zum Denon X-4000 + Endstufe tendieren würde, da der 4520 zu wenig Mehrwert bietet, vor allem, wenn 5.1 angedacht ist, oder eventuell ein Marantz 7008, wenn die Optik für dich in Frage kommt.
4FR
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Mrz 2014, 17:34
Vielen Dank für die blitzschnelle Antwort.

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich von einer Endstufe gar keine Ahnung habe!

Der Denon 4520 kostet mittlerweile "nur" 1500 Euro gleichteuer wie der Marantz 7008. Zwei Berater meinten unabhängig voneinander, dass der Denon 4520 hier die deutlich bessere Wahl sei.


[Beitrag von 4FR am 22. Mrz 2014, 17:35 bearbeitet]
4FR
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 22. Mrz 2014, 17:37
Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich viele Apple Produkte habe und die meiste Musik über Spotify, Airplay oder LAN vom Macbook oder Ipad streamen will.
silberfux
Inventar
#5 erstellt: 22. Mrz 2014, 17:56
Hi,

wenn Du grundsätzlich deutlich mehr Musik hörst als Heimkino siehst, wäre es dann nicht sinnvoller, ein Stereo-Setup statt eines Heimkino-Setup zu Grunde zu legen? Und damit das Budget in weniger, aber noch hochwertigere Komponenten zu investieren?

Unabhängig davon fällt mir auf, dass mindestens 2 Lautsprecher extrem in den Ecken stehen, was akustische Probleme mit sich bringen könnte bzw. dürfte. Könnte man das nicht umdrehen, d.h. die Fronts dorthin, wo jetzt die Rears stehen. An jener Wand ist auch mehr Platz und es bestände die Möglichkeit, wenigstens 20 cm aus der Ecke herauszukommen. Ok, dann kann man beim Hören nicht mehr aus dem Fenster schauen

BG Konrad


[Beitrag von silberfux am 22. Mrz 2014, 17:57 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#6 erstellt: 22. Mrz 2014, 18:02
Keine Ahnung, wo du dir Angebote einholst, ich denke aber, der 7008 ist schon ab ~1000€ zu bekommen.
Yahoohu
Inventar
#7 erstellt: 22. Mrz 2014, 18:04
Moin,

bei Deinen Aufstellungsmöglichkeiten würde ich komplett auf 5.1 verzichten.
Manchmal kann weniger mehr sein.
Wenns eh nur ein kleiner Sub sein soll und Du vorwiegend Musik hörst,
ist das Teil bei vernünftigen Standlautsprechern überflüssig.
Aus meiner Sicht würde ich das Sitz- und Arbeitsensemble um 180 Grad drehen, damit ergibt sich
die Möglichkeit wenigstens 1 Lautsprecherpaar vernünftig zu stellen.

Mein Lautsprecher-Tipp für diesen Raum: www.duevel.com/Produkte/venus.shtml

Einfach mal anhören , das Ergebnis dürfte deutlich besser sein als eine (wie leider bei vielen)
suboptimale Aufstellung eines Heimkinosystems.

Gruß Yahoohu
4FR
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Mrz 2014, 18:11
Vielen Dank für eure Tipps. An der Anordnung der Möbel ist leider nichts zu machen, da ich vom Schreibtisch/Arbeitsbereich wie auch vom Sofa gerne die "unverbaute" Fensterfront zum Balkon genießen will. Rein Hifi Technisch wäre natürlich eine andere Anordnung sinnvoller.

Zum Vorschlag auf das 5.1 zu verzichten. Ich hätte noch recht gut "alte" Sony Satelitten Boxen die ich als Front u Rear einsetzen könnte. Ob das sich dann allerdings verträgt ist die Frage.
Hosky
Inventar
#9 erstellt: 22. Mrz 2014, 18:54

yahoohu (Beitrag #7) schrieb:
Moin,

bei Deinen Aufstellungsmöglichkeiten würde ich komplett auf 5.1 verzichten.
Manchmal kann weniger mehr sein.
Wenns eh nur ein kleiner Sub sein soll und Du vorwiegend Musik hörst,
ist das Teil bei vernünftigen Standlautsprechern überflüssig.

Kann ich nur unterstützen. Ein paar richtig gute Stereo-Stand-LS werden Dir für überwiegend Musik deutlich mehr Freude machen. Hatte auch mal Surround und das ganze Geraffel wieder abgeschafft. Zu viel Geraffel, zu viele Kabel, und das Geld in viele mittelmäßige anstatt wenige gute Geräte investiert. Wenn Musik im Vordergrund steht, führt das langfristig erst zu Frust und dann zu Folgeausgaben

Allerdings würde ich wirklich überlegen, ob an der Aufstellung nicht zu rütteln ist - bei der geplanten Aufstellung würde ich nicht soviel Geld in eine hochwertige Anlage investieren, die dann ihr Potential nicht im Ansatz ausspielen kann
4FR
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Mrz 2014, 19:23
Hab leider keinen Maßstab auf dem Grundriss, aber die Boxen stehen gut 30cm von der Wand weg. Ist das wirklich ein kritischer Punkt? Inwiefern sollte sie ihr Potential nicht ausspielen können?

Denon 4520 mit den Canton 890.2 DC hatte ich zumindest als extrem hochwertig erachtet. Lass mich aber gerne belehren.
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Mrz 2014, 19:25
Hallo,

vielleicht willst Du die folgenden Einsteigerinfos auf Dich wirken lassen:

http://www.hifiaktiv.at/?page_id=177
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=192
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 22. Mrz 2014, 19:25 bearbeitet]
4FR
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 22. Mrz 2014, 19:43
Super Links! Vielen Dank!

Liege ich richtig in der Annahme, dass die Art bzw. Anordnung der Hoch/Tief/Mitteltöner innerhalb des Frontlautsprechers einen großen Einfluss auf die ideale Distanz von der Wand hat?

Ich denke den Luxus die Boxen in den freien Raum zu stellen hat heute kaum jemand. Zumindest wenn ich mir hier den Thread mit Bildern des HIFI-Systems anschaue, stehen die meisten direkt an der Wand.
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Mrz 2014, 20:07

Liege ich richtig in der Annahme, dass die Art bzw. Anordnung der Hoch/Tief/Mitteltöner innerhalb des Frontlautsprechers einen großen Einfluss auf die ideale Distanz von der Wand hat?


Nein.


Ich denke den Luxus die Boxen in den freien Raum zu stellen hat heute kaum jemand. Zumindest wenn ich mir hier den Thread mit Bildern des HIFI-Systems anschaue, stehen die meisten direkt an der Wand.


Die Infos dienen der Orientierung. Diese Infos sollen auch dazu dienen, Enttäuschungen zu mildern und den Grund für ein möglicherweise suboptimales Klangergebnis zu erkennen.

Ich komme bei einer sehr großen Anzahl bisher zu Hause probierten Lautsprecher mit etwa 50cm Freiraum zu allen Seiten aus, um ein für mich akzeptabeles Ergebnis zu bekommen. Das kann man aber nicht verallgemeinern.

Dir soll klar sein, dass es für guten Klang nicht reicht irgendwo teure Lautsprecher hinzustellen. Wenn man Lautsprecher nicht gut aufstellen kann, kann man sich ggf. teure Lautsprecher sparen, weil man deren guten Klang zu Hause - bei suboptimalen akustischen Rahmenbedingungen - ehedem niemals hören wird.


[Beitrag von Tywin am 22. Mrz 2014, 20:17 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#14 erstellt: 22. Mrz 2014, 20:12
Moin 4FR


Hab leider keinen Maßstab auf dem Grundriss, aber die Boxen stehen gut 30cm von der Wand weg. Ist das wirklich ein kritischer Punkt?


Gegenfrage
Die Canton sind ja BR Speaker,ist das BR Rohr hinten?
Mit der Antwort darauf hast du imho im Prinzip schon die Antwort auf deine Frage.

Persönlich würde ich auch den Arbeitsbereich mit dem Fernsehbereich tauschen.
Auch wenn dadurch der Panoramablick wegfällt,denn imho lenkt dieser sowohl beim konzentrierten Arbeiten als auch beim TV schauen nur ab.
Um den Blick zu genießen würde ich dann eher explizit auf die Terrasse gehen,angenehmer Nebeneffekt man ist direkt an der frischen Luft,was einen grad bei einer Arbeitspause wesentlich mehr bringt als der gelegentliche Blick aus dem Fenster.
Bei der Auswahl der Lautsprecher würde ich sowohl bei deiner als auch bei meiner Variante auf Speaker achten, die sich für eine Wand nahe Aufstellung eignen (damit der Baß nicht dröhnt bzw. sich nicht in den Vordergrund drängt) und im HT Bereich über eine Schallführung verfügen.
Das wäre meine Wahl.
In jedem Fall würde ich auch versuchen vor dem Kauf die Speaker zu Hause Probe hören zu können,wie das manche gute Läden auch anbieten.

Greets aus dem Valley

Stefan
Hosky
Inventar
#15 erstellt: 22. Mrz 2014, 20:24

4FR (Beitrag #12) schrieb:


Liege ich richtig in der Annahme, dass die Art bzw. Anordnung der Hoch/Tief/Mitteltöner innerhalb des Frontlautsprechers einen großen Einfluss auf die ideale Distanz von der Wand hat?
:.

Nein, es ist vielmehr der Bassbereich, da ein konventioneller LS im Bass immer ein Rundtrahler ist und der Bassbereich durch die Aufstellung einerseits erhöhrt wird, andererseits die im Raum immer vorhandenen Moden an dieser Stelle maximal angeregt werden. Eine Eckauflstellung führt meist zu Problemen, eine Wandaufstellung manchmal. Beim Hoch - und Mitteltonbereich kommt es auf das Abstrahlverhalten des Lautsprechers an, ua auf die Schallwandbreite, die Übergangsfrequenzen, die Anordnung, und die Art der Schallführung. Viele Hersteller werben mit einer d'Appolito Anordnung, halten deren Vorgaben aber nicht ein. Bei breiter, unregelmäßiger Abstrahlung und geringem Seitenwandabstand, womöglich noch unsymmetrisch, führt das dann zu Problemen. Die Stereomitte stimmt nicht mehr, die Ortung geht verloren, etc. etc... Da war dann die Ausgabe für teure LS umsonst. Schau mal ins Akustik-Unterforum, da gibt es viele hilfreiche Hinweise in den gepinnten Threads.

Letztlich musst Du Deine eigenen Prioritäten setzen. Wenn man aber aufgrund anderer Prioritäten eine Anlage nicht vernünftig stellen kann, kann man sich eben auch ne Menge Geld sparen. Wozu einen Ferrari für den Stadtverkehr?
4FR
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 22. Mrz 2014, 20:58
Vielen Dank für euer Feedback.

Also an der Raumanordnung lässt sich nichts machen

Trotzdem bin ich etwas verwundert wie sehr hier der Abstand der Boxen von der Wand zum Thema wird. Ich könnte diese noch problemlos 20cm weiter in den Raum schieben. Werde dieses auch Live ausprobieren.

Meint ihr, dass ich zwischen dem Denon AVR-X4000 und dem Denon 5420 einen Klangunterschied beim Musik (hochwertige Quelle) hören werde (vor allem bei mittlerer Lautstärke)? Ist der 4000er euer Meinung nach stark genug?
elchupacabre
Inventar
#17 erstellt: 22. Mrz 2014, 21:00
Gegenfrage, denkst du, du benötigst bei Musik 200Watt im Stereo Betrieb?
4FR
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 22. Mrz 2014, 21:03
Ich habe ehrlich gesagt noch nie in Watt gedacht, da ich bisher der Meinung bin, das "stärkere" Lautsprecher bzw. Receiver vor allem bei leiserer Musik einen besseren Klang haben.
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Mrz 2014, 21:12

Trotzdem bin ich etwas verwundert wie sehr hier der Abstand der Boxen von der Wand zum Thema wird.


Ein "Verkäufer" wird diese kritische Problematik nicht ansprechen. Ein guter Händler wird Dich nach den akustischen Rahmenbedingungen fragen unter denen die Lautsprecher arbeiten sollen.


Meint ihr, dass ich zwischen dem Denon AVR-X4000 und dem Denon 5420 einen Klangunterschied beim Musik (hochwertige Quelle) hören werde (vor allem bei mittlerer Lautstärke)? Ist der 4000er euer Meinung nach stark genug?


Wenn Du die obigen Infos gelesen hast, sollte sich diese Frage (noch) nicht stellen. Der Verstärker ist für das Klangergebnis eine vergleichsweise nachrangig relevante (ggf. irrelevante) Komponente. Darauf brauchst Du nicht viel Aufmerksamkeit verwenden.

Recht schmerzfrei bezüglich der Positionierung, hübsch, gut klingend und verhältnismäßig günstig, sind die Wharfedale Jade, vielleicht sind die auch etwas für Dich? Mal Probehören und bei Gefallen zum Ausprobieren nach Hause holen?


[Beitrag von Tywin am 22. Mrz 2014, 21:18 bearbeitet]
4FR
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 22. Mrz 2014, 21:34
Wharfedale Jade 7 gefallen mir sehr gut. Hab ich leider bisher nirgends gesehen. Werde mich mal erkunden!

Finde es erstaunlich wie stark die Meinungen bzgl. eines Receivers auseinander gehen. Ein unabhängiger Berater der nur Boxen verkauft, meinte der Schritt vom Denon X4000 auf den 5420 wäre deutlich hörbar bei meinen bisherig gehörten Boxen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Mrz 2014, 22:01
Es gibt (sehr wenige) Lautsprecher bei denen man je nach "LS/ausreichend dimensionierter Amp -Gespann" relevante Klangunterschiede hören kann. Ob das bei den von Dir erwählten LS der Fall ist, kannst Du ja in Ruhe austesten.

Bei mindestens 100 gehörten Lautsprecher habe ich bei Verwendung eines nominell ausreichend (über) dimensionierten Amps bislang nur in drei Fällen auf den Amp zurückzuführende relevante Klangverschlechterungen festgestellt. Aber jeder hört anders. In Blindtests mit Lautstärkeausgleich ist aber in der Regel kein (relevanter) Klangunterschied feststellbar und die verwendeten Verstärker sind so gut wie nie blind zu identifizieren.

Hier dazu Infos:

http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=4482

http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm


[Beitrag von Tywin am 22. Mrz 2014, 22:02 bearbeitet]
Hosky
Inventar
#22 erstellt: 22. Mrz 2014, 22:19
Ok, Wenn die Aufstellung so bleiben soll, brauchst Du zunächst ein paar Front-LS, die unter den gegebenen Umständen funktionieren. falls es immer noch Surround werden soll, wäre es sinnvoll, falls es dazu passende Center und Rears gibt. Sub ist unabhängig.

Den passenden Verstärker findet man immer, die og Fragen sind erstmal völlig nachrangig (auch wenn das die meisten Verkäufer der Hifi-Branche natürlich ganz anders sehen). Wenn Du keine Impendanzmonster als LS kaufst, reicht jeder Verstärker der 800 € Klasse, um 95 % der passiven LS adäquat anzutreiben. Also mach Dir um den Amp keinen Kopf. Die Lautsprecher sprechen, der Raum antwortet. 99,X % des Klanges werden durch LS, deren Aufstellung und den Raum bestimmt. Hier verbiegt die Physik die Schallwellen um Größenordnungen mehr als jeder vernünftige Amp das einem elektrischen Signal antun kann. Deswegen such dir einige LS, die Dir im Laden gefallen, und höre sie zuhause in der entsprechenden Aufstellung probe.

Mein Anlagenvorschlag (Stereo): Antimode 2.0 (Wandler / Vorstufe mit digitaler Raumkorrektur) an Aktivlautsprechern Abacus APC 24-23CS mit AMT Hochtöner. Der bündelt etwas stärker und vermindert Seitenwandreflektionen, das Antimode mindert potentielle Bassprobleme. Kostenpunkt zusammen rund 4000 €. Als Zuspieler eine beliebige digitale Quelle. Klingt als Kombi klasse, Raumprobleme können durch Anpassungen gemindert werden. Auf jeden Fall einen Test wert.
PokerXXL
Inventar
#23 erstellt: 22. Mrz 2014, 22:25
Moin 4FR

Wobei sich dieser Schritt ,wenn die Angaben (Leistung) über die beiden AVR`s bei Denon stimmen ,eigentlich nicht auf die höhere Leistung beziehen kann.
Denn der Unterschied ist imho dafür zu gering.

Greets aus dem Valley

Stefan
4FR
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 22. Mrz 2014, 22:58
Wow. Vielen Dank für die vielseitigen Antworten! Ich seh' ich muss noch einiges lernen. Bin da leider noch nicht so belesen / erfahren.

Auch wenn die Frage momentan für viele unwichtig erscheint. Sagen wir ich hätte einen "idealen" Raum. Wie stark müßte der Receiver sein, dass die Canton 890.2 DC Sinn machen würden bzw. ihre Klasse ausspielen können.

Ansonsten werde ich wohl als nächstes noch etwas Probehören gehen. Wobei es leider selbst in den Großstädten keine Studios gibt die z.B. B&W / Canton usw. gleichzeitig zum Vergleich da haben. Ob es sich lohnt die einzeln zu Hause aufzubauen ist die Frage die ich mir wohl noch in Ruhe beantworten muss
baerchen.aus.hl
Inventar
#25 erstellt: 22. Mrz 2014, 23:11

Wie stark müßte der Receiver sein, dass die Canton 890.2 DC Sinn machen würden bzw. ihre Klasse ausspielen können.



Es kommt darauf an, bei welchen Pegel du die Canton betreiben möchtest. Für gehobene Zimmerlautstärke wirst Du kaum mehr als 10 Watt per Kanal brauchen
PokerXXL
Inventar
#26 erstellt: 22. Mrz 2014, 23:17
Moin 4FR

Imho wird dir ein Vergleich in einem Hörstudio nicht so viel bringen.
Ein guter Hifi-Laden sollte dir (wenn er die Wunschkomponenten da hat) bei deinem Budget auch den Service bieten,diese bei dir zu Hause Probe hören zu können.
Zwar sehr wahrscheinlich gegen eine Sicherheitszahlung (die im Falle eines Kaufes ja angerechnet werden kann),aber das wäre mir persönlich bei deinem Budget die Sache wert
Denn zu Hause wird es defintiv anders klingen als im Hörstudio.

Greets aus dem Valley

Stefan
4FR
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 23. Mrz 2014, 01:44

baerchen.aus.hl (Beitrag #25) schrieb:

Wie stark müßte der Receiver sein, dass die Canton 890.2 DC Sinn machen würden bzw. ihre Klasse ausspielen können.



Es kommt darauf an, bei welchen Pegel du die Canton betreiben möchtest. Für gehobene Zimmerlautstärke wirst Du kaum mehr als 10 Watt per Kanal brauchen



Wenn ich das aber in dem Erklärungsthread zum Thema Receiver / Boxenstärke richtig verstanden habe ist ein zu schwacher Receiver aber auch schädlich.

Daher meine Frage ob der Denon X4000 locker ausreicht oder ich doch lieber zum Denon 4520 greifen sollte.
baerchen.aus.hl
Inventar
#28 erstellt: 23. Mrz 2014, 03:14

Wenn ich das aber in dem Erklärungsthread zum Thema Receiver / Boxenstärke richtig verstanden habe ist ein zu schwacher Receiver aber auch schädlich.


Solange Du Lautsprecher oder Amps nicht in denen oberen grenznahen Leistungs- bzw. Belastungsbereich fährst, passiert da nichts.


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 23. Mrz 2014, 03:15 bearbeitet]
WiC
Inventar
#29 erstellt: 23. Mrz 2014, 07:37

Daher meine Frage ob der Denon X4000 locker ausreicht oder ich doch lieber zum Denon 4520 greifen sollte.

Der X4000 reicht mMn locker aus.

Hier geht es um 125W zu 150W Ausgangsleistung (8 Ohm, 20 Hz - 20 kHz, 0,05% Klirr, 2 Kanäle), damit erreicht ein LS mit 89dB Kennschalldruck in 3 Meter Entfernung einen Schalldruckpegel von 103,47 dB bzw. 104,26 dB, dieser Unterschied ist lächerlich, ob er überhaupt hörbar ist vermag ich nicht zu sagen

Info http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wirkungsgrad.htm

LG Beyla
martin2500000
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 23. Mrz 2014, 10:34
Ich habe den 4520 an Kef-Lautsprechern laufen (siehe Signatur). Ich bin damit Top zufrieden. Alleine das Einmesssystem ist um Welten besser als das meines vorherigen 3311. Die verbauten Komponenten sollen auch um einiges besser sein als im 4000er (wurde im Denon4520-Thread geschrieben). Auch haben einige geschrieben, daß die Auflösung der verschiedenen Instrumente im Raum um einiges besser sein soll. Ich habe die beiden noch nie im Vergleich gehört, aber ich bin mit meinem 4520 super zufrieden. Und genug Leistung hat er auch. Meine Kef's sind auch etwas anspruchsvoller was die Leistung angeht.
4FR
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 23. Mrz 2014, 10:40

martin2500000 (Beitrag #30) schrieb:
Ich habe den 4520 an Kef-Lautsprechern laufen (siehe Signatur). Ich bin damit Top zufrieden. Alleine das Einmesssystem ist um Welten besser als das meines vorherigen 3311. Die verbauten Komponenten sollen auch um einiges besser sein als im 4000er (wurde im Denon4520-Thread geschrieben). Auch haben einige geschrieben, daß die Auflösung der verschiedenen Instrumente im Raum um einiges besser sein soll. Ich habe die beiden noch nie im Vergleich gehört, aber ich bin mit meinem 4520 super zufrieden. Und genug Leistung hat er auch. Meine Kef's sind auch etwas anspruchsvoller was die Leistung angeht.


Danke Martin!

Der X4000 hat bereits auch die Audyssey MultEQ-XT 32 Einmessung.

Die Frage ist wirklich ob das "einige besser" der Komponenten auch hört, denn ich den O-Ton hier im Forum wiedergeben darf, dann spielt der Receiver wohl eher eine ungeordnete Rolle.
martin2500000
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 23. Mrz 2014, 10:48
Also ich konnte zwischen meinem 3311 und dem 4520 große Unterschiede feststellen...
sealpin
Inventar
#33 erstellt: 23. Mrz 2014, 10:59
Bei dem Budget geht auch ein völlig anderer Weg:
X4000 (sinnvoll wegen Audyssey xt32) plus Aktivlautsprecher.
Für reines Stereo mein Tipp KH310 und um die Optik wohnraumfreundlich zu gestalten die Abdeckungen mit kaufen und die LS auf Ständer.

Warum solche Aktiv LS:
weil man die am LS auf den Standort, z.B direkt an der Wand, einstellen kann. Zusätzlich hat sich damit jegliche Diskussion bzgl. Verstärkerleistung dauerhaft erledigt (neben anderen Systemeinstellungen Vorteilen...).
Und, ja, die Endstufen des Denon werden nicht benötigt. Der Denon ist aber aktuell m.M.n. bzgl Einmessystem in dem Preisbereich eine gute Wahl.

Ausbau zu 5.x
Ideal wäre dann auch ein KH310 als Center und zwei KH120 als Surround.
Alternativ den Center auch mit KH120, wenn Kinoton eine untergeordnete Rolle spielt.

Ausbau zu x.1 oder x.2
Mein Tipp: ein oder zwei SVS SB-2000

Ciao
sealpin

Edit: die vorhin genannte Variante mit einem Antimode ist gut, aber nicht zwingend besser als das Audyssey des X4000.
Falls noch Budget frei wäre, würd ich noch ein Sonos Connect als Musikquelle dazu packen.


[Beitrag von sealpin am 23. Mrz 2014, 11:10 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 23. Mrz 2014, 11:05

Also ich konnte zwischen meinem 3311 und dem 4520 große Unterschiede feststellen..


Nur zur Einordnung:

Du hast die beiden Geräte zu Hause - kritisch - mit gemessenem Lautstärkeausgleich und ggf. sogar blind (also hören ohne zu wissen welcher Verstärker arbeitet) verglichen und Unterschiede gehört? Du konntest die Geräte - mit Pegelausgleich - ggf. sogar blind identifizieren?

Dieser ausgepegelte Blindvergleich ggf. sogar mit Faketest (mehrfach das gleiche Gerät) ist recht aussagekräftig und daran scheitert eine Unterscheidung zu nahezu 100%.

Ich gestehe gleich, dass ich nie einen Blindvergleich gemacht habe und auch die Lautstärke nie ausgepegelt habe. Ich traue mir eine 100% sichere blinde Identifizierung meiner diversen Amps aber ehedem nicht zu. Noch nicht mal zu 10%.


[Beitrag von Tywin am 23. Mrz 2014, 11:07 bearbeitet]
4FR
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 23. Mrz 2014, 12:04
Hier noch eine "Alternative" wenn ich das Sofa etwas zurück schiebe und daher die Frontboxen ca. 50-60cm von der Wand / Ecke rausbekomme

WegvonderWand

Mein erster Live-Test wäre mit folgender Konstellation:

Denon AVR-X4000 und lediglich 2 x Canton Vento 890.2 in der Front (siehe Bild)

Eine Frontbox, Subwoofer und Rear kann ich ja darauf aufbauen.

Ich könnte auch noch eine Pflanze ins Eck stellen um den Bass zu "entschärfen"

Was denkt ihr?


[Beitrag von 4FR am 23. Mrz 2014, 12:07 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#36 erstellt: 23. Mrz 2014, 12:22
Die Pflanze wird den Bassbereicht nicht verändern.
Raumakustische Maßnahmen ohne sinnvolle Messung sind wenig zielgerichtet und das Ergebnis ist dann eher zufällig...just my 2 Cents...

Ciao
sealpin
4FR
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 23. Mrz 2014, 12:27

sealpin (Beitrag #36) schrieb:
Die Pflanze wird den Bassbereicht nicht verändern.
Raumakustische Maßnahmen ohne sinnvolle Messung sind wenig zielgerichtet und das Ergebnis ist dann eher zufällig...just my 2 Cents...

Ciao
sealpin


Der Denon AVR-X4000 beinhaltet eine "Fortschrittliche Audyssey MultEQ-XT 32 Einmessung"

http://www.denon.de/...s&productid=avrx4000

Bin gespannt was diese erreichen wird!
PokerXXL
Inventar
#38 erstellt: 23. Mrz 2014, 12:34
Moin 4FR

Das hört sich auf jeden Fall schon mal nach einem Plan an.
Wenn du mit Pflanze eine oder noch bessere mehrere Rockwooladia meinst vielleicht.

Die Idee von sealpin mit den Neumanns finde ich übrigens auch sehr gut und eigentlich auch ohne Blende schon Wohnzimmer tauglich.
Beim Thomänchen könntest du die Neumanns bei Nichtgefallen übrigens innerhalb von 30 Tagen ohne Probleme (unbeschädigt natürlich ) wieder zurück schicken.
Du hattest ja weiter vorne wegen der Auswirkung bei einer Eckaufstellung gefragt.
Schau dir mal die Seite 14 dieses PDF`s an,wie stark da die KH 310 lt. Hersteller bei Eckaufstellung im Baßbereich eingebremst werden sollte.
Link

Greets aus dem Valley

Stefan
4FR
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 23. Mrz 2014, 12:44
Merci!

Die Frage ist immer wie definiert sich "Ecke". Meine Canton Vento 890.2 DC steht 50cm von einer Wand entfernt.
sealpin
Inventar
#40 erstellt: 23. Mrz 2014, 13:05
Auf der Skizze ist der rechte LS (also der vordere Linke aus Sicht der Hörposition) "Ecke".
Ohne Anpassung des LS an diesen Ort bekommst Du in jedem Fall Überhöhungen, die Du mit dem Audyssey ausgleichen müsstest.
Bei Aktiv LS, die Raumanpassungen mitbringen, muss das Audyssey ggf. weniger machen...

Weiterhin haben die genannten Aktiv LS ein definiertes Abstrahlberhalten, dass sich positiv auf den Klang am Hörplatz auswirken kann.
Abhörentfernung bei den genannten KH310 kann in Wohnzimmersituationen bis zu 3,5m betragen - meiner eigenen Erfahrung nach.

Ciao
sealpin
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 23. Mrz 2014, 13:17
Moin

Es ist immer wieder auffällig das viele TE an einem Lsp. Modell krampfhaft festhalten, warum ist das so?

Hier wird ein Budget von 6000€ genannt, das muss man natürlich nicht immer ausschöpfen, aber warum die
Canton Vento 890.2 der erste und bisher einzige Lsp. auf der Liste ist, wundert mich in der Tat etwas, für
mich ist die Vento nur ein Brot und Butter Lsp. der mEn keine herausragenden Eigenschaften zu bieten hat.

Die Aufstellung alleine entscheidet auch ganz sicher nicht über das Klangergebnis, obwohl es natürlich ein
wichtiger Aspekt ist, aber in der Summe ist die Akustik und der Hörplatz mindestens genauso wichtig und
auch wenn man diese an Hand der Skizze nicht wirklich beurteilen kann, erwarte ich hier kein Highlight.
Dabei sollte man nicht vergessen, das XT32 keine Wunder bewirken kann, wenn die Basis nicht stimmt
und der Lsp. nicht mit den Gegebenheiten harmoniert, bleibt das Ergebnis weit unter seinen Möglichkeiten.

Aber da man natürlich irgendwo anfangen muss, hast Du meinen Segen was deine erste Test Konstellation
betrifft, allerdings sollte man aus guten Gründen zumindest einen weiteren Lsp. zum Vergleich dazu gesellen,
ansonsten macht der Test wenig Sinn, aber der TE scheint auch dies bzgl. seine eigene Vorstellungen zu haben.

Glenn
elchupacabre
Inventar
#42 erstellt: 23. Mrz 2014, 13:20
Ich würde durchaus Aktiv LS in Erwägung ziehen, gibt ja einiges, zum testen vllt mal Raumfeld Speaker L.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 23. Mrz 2014, 13:27
Um flexibler bzgl. der Aktivlsp. Auswahl zu bleiben würde ich den Sonos Connect als Steuerzentrale nehmen, der erfüllt alle Streaming Wünsche des TE.

Glenn
4FR
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 23. Mrz 2014, 13:31

GlennFresh (Beitrag #41) schrieb:
Moin

Es ist immer wieder auffällig das viele TE an einem Lsp. Modell krampfhaft festhalten, warum ist das so?

Glenn


Vielleicht ist es etwas untergegangen. Aber ich habe bisher einige Probegehört.

- B&W CM 10
- Canton Vento / Chrono (verschiedene Größen der Serien)
- KEF
- Sonus

Am ausgeglichensten habe ich die B&W CM 10 emfpunden. Allerdings nur minimal besser als die Canton Vento 890.2 die ich gute 40% günstiger erwerben könnte.

Es geht hier in erster Linie nicht um das Budget sondern um den gefühlten Mehrwert. Ich bin gerne mehr für etwas zu investieren wenn sich das auch klanglich für mich bemerkbar macht. Und genau hier sollte die Mehrwertkurve nicht mit jedem weiter investiertem Euro abflachen.
4FR
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 23. Mrz 2014, 13:36

GlennFresh (Beitrag #43) schrieb:
Um flexibler bzgl. der Aktivlsp. Auswahl zu bleiben würde ich den Sonos Connect als Steuerzentrale nehmen, der erfüllt alle Streaming Wünsche des TE.
Glenn


Das kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen, da der Denon AVR-X4000 bereits mit LAN und Airplay die Streamingmöglichkeiten ausfüllt.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 23. Mrz 2014, 13:41

4FR (Beitrag #44) schrieb:

Vielleicht ist es etwas untergegangen. Aber ich habe bisher einige Probegehört.

- B&W CM 10
- Canton Vento / Chrono (verschiedene Größen der Serien)
- KEF
- Sonus


Es ist nichts untergegangen, aber die Auswahl der bisher gehörten Lsp. ändert nichts an meiner Aussage, im Gegenteil.


4FR (Beitrag #44) schrieb:

Es geht hier in erster Linie nicht um das Budget sondern um den gefühlten Mehrwert. Ich bin gerne mehr für etwas zu investieren wenn sich das auch klanglich für mich bemerkbar macht. Und genau hier sollte die Mehrwertkurve nicht mit jedem weiter investiertem Euro abflachen.


Gegen diese Vorgehensweise spricht ja auch nichts, aber bei der Auswahl der bisher gehörten Lsp. wundert mich das Ergebnis auch nicht wirklich.

Außerdem stellt sich mir die Frage, ob Du die Lsp. alle im direkten Vergleich und in den eigenen 4 Wänden gehört hast, wenn nicht ist das Ergebnis nicht repräsentativ.


4FR (Beitrag #44) schrieb:

Das kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen, da der Denon AVR-X4000 bereits mit LAN und Airplay die Streamingmöglichkeiten ausfüllt.


Mein Vorschlag (Alternative) bezog sich auf den Einsatz von Aktivlsp. und den Tipp des Kollegen mit den Teufel Raumfeld Speaker L.


EDIT:

Außerdem liegen die Vorteile bzgl. Bedienung, Komfort und Support (Updates) nach meinen Erfahrungen ganz klar bei Sonos.

Wenn Du dich natürlich nach wie vor mit dem Gedanken trägst ein System aus passiven Lsp. aufzubauen und einen großen Geräte Fuhrpark zu unterhalten
gedenkst, ist der Denon X4000 natürlich nach wie vor die beste Wahl, sofern die korrekte Bedienung und Einstellung Dich nicht vor unlösbare Rätzel stellen wird.

Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 23. Mrz 2014, 14:05 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#47 erstellt: 23. Mrz 2014, 14:11
Nun, man sollte aber auch bedenken, das die besten Lautsprecher nicht klingen wenn die Akustik nicht stimmt und wie Glenn schon treffend formuliert hat können Einmesssysteme zwar helfen aber keine Wunder vollbringen. Bei der jetzigen Raumkonstellation wären Lautsprecher teurer als die Vento vermutlich rausgeworfenes Geld und gerade so ein Lautsprecher wie die Vento die eher etwas fein abgestimmt ist, nicht das letzte aus den Aufnahmen rauszuholen versucht, sondern mit den Musikproduktionen eher gnädig umgeht, kann hier durchaus die bessere Lösung sein. Am wichtigsten ist jedoch was dem TE mit seinen eigenen Ohren gefällt......
Big_Määääc
Inventar
#48 erstellt: 23. Mrz 2014, 14:15
nur mal grob nen StereoDreieck um die Frontlautsprecher gelegt,
und man sitz am besten auf'm Boden oder Hocker.

Geld ist ja gut da,
da würd ich mir nen kleines HK-System zulegen,
weil bei HK darf die Stereofront auch ruhig näher um den Bildschirm zusammenstehen.

und zum Musik hören mir im Raum ne Stelle aussuchen,
an der man das Stereo-Panaorama auch erleben kann,
wenn man das denn auch möchte ?!
und dafür ebenfalls nen eigenständiges System anschaffen.

oder die beiden Terrassentüren nen Stück versetzen um die Lautsprecher ordentlich stellen zu können,
und den Architekten in den Allerwertesten treten
4FR
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 23. Mrz 2014, 14:18
Ich würde mal gerne den oben genannten Vorschlag mit dem Raumfeld System von Teufel aufgreifen!

http://www.teufelaud...speaker-l-p9537.html

Wenn ich euch richtig verstanden habe wäre hier eine bessere Abstimmung gegeben.

Mir ist jedoch noch nicht ganz klar, welche weiteren Geräte ich nun dazu benötige um auch den TV bzw. Bluerayplayer hier zu integrieren. Das Streamen von Ipad bzw. Macbook scheint ja kein Problem zu sein.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 23. Mrz 2014, 14:26
Du verstehst auch nur was Du verstehen willst.....

Glenn
4FR
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 23. Mrz 2014, 14:26
bin ein absoluter Laie...entschuldige
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