Regalos bis 500-600€ Paarpreis - welche probehören?

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PanicAttack
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 21. Jan 2015, 12:54
Hallo Hifi-Forum,

ich bin Peter, komme aus Kiel und lese schon eine Weile still hier mit.

Derzeit bin ich auf der Suche nach einem Paar Schallerzeuger im Preisbereich bis etwa 500€.
Da in den kommenden Monaten ein Umzug ansteht, werde ich den Hörraum nicht näher spezifizieren, es ist jedoch eine Wohnzimmeranlage für eine Raumgröße von etwa 20-25 m² geplant.
Momentan stehen ein Paar JBL Studio 530 zur Probe hier, mit denen ich nicht so ganz warm werde (siehe unten).

Zuerst der Fragebogen:

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
500-600€

-Wie groß ist der Raum?
20-25 m²

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Entfällt, siehe oben. Aufstellung kann im Rahmen der später verfügbaren Zimmergeometrie frei gewählt werden.
Derzeitige Situation: Altbau, hohe Decke, Laminat, Grundfläche ca. 4x5 m, Lautsprecher an langer Raumseite mit ca. 20 cm Wandabstand, Sofa gegenüber mit ca. 1 m Wandabstand. Das dürfte besser gehen...

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?
Kompaktlautsprecher auf Ständern.

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Höhe bis 50 cm.

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Wenn's sein muss, aber gerne ohne... Heco Victa Sub 25A

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Derzeit Kenwood KA-5040R

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
20% Lounge/Jazz
30% Blues
30% Hard Rock/Metal
10% Elektro
10% Sonstige

-Wie laut soll es werden?
80% Zimmerlautstärke

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
Gerne 40-45 Hz, aber kein Muss.

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Schwierige Frage. Eine natürliche Wiedergabe im Hoch/Mittelton mit kräftigem, trockenem Bass könnte es treffen.

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?
JBL Studio 530: sehr abhängig von der Software
- bei Jazz/Akkustik sehr rund und angenehm, ein Hauch mehr Präsenz im oberen Mittelton (Gesang, Gitarren) wäre wünschenswert - dies mag jedoch dem Verschleiß des eigenen Gehörs geschuldet sein und kann durch künstliche Anhebung korrigiert werden.
- bei anderer "handgemachter" Musik (Son Cubano, Blues, Rock, Metal) machen viele Stücke keinen "Sinn", es will einfach irgendwie nicht harmonisch klingen, es strengt an. Ist dieser Eindruck hier bekannt? Eine Anhebung am Höhenregler des Verstärkers bringt auch hier ein wenig Klarheit, behebt das Problem aber nicht gänzlich.
- Im Bassbereich soweit keine Wünsche offen. Von Raumschwingungen/Inferferenzen abgesehen, spielen die Studios je nach Songwahl angenehm tief oder schnell und präzise. Es fällt jedoch stark auf, wie unterschiedlich gerade der Bassbereich in unterschiedlichen Aufnahmen forciert wird. Während ältere Rock- und Bluesaufnahmen teilweise fast keinen nennenswerten Teifgang (Bass, Basedrum) aufweisen, wummert's bei moderneren Songs aus dem elektronischen oder Hiphop-Segment schon recht heftig bis fast unangenehm - und das trotz Source Direct.

- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)
Kiel +100 km


Also, wie Ihr erkennen könnt, orientiert sich meine Frage hauptsächlich an den derzeit "zur Probe" gekauften JBL: Was kann ich diesen, an sich schon ziemlich gelungenen, Speakern kurzfristig als Vergleich zur Seite stellen?

Kann mir jemand erklären, warum ich den Eindruck habe, dass dieser - meist als sehr gut und unaufdringlich bewertete - Speaker mir diesen unharmonischen, anstrengenden Höreindruck vermittelt?
Liegt es am Ende bloß am Raum? Wenn ich näher rangehe oder die Mitten+Höhen etwas hochstelle wird es ja besser...

Gruß,
Peter


[Beitrag von PanicAttack am 21. Jan 2015, 13:08 bearbeitet]
Scott.Gambler
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 21. Jan 2015, 13:09
In der Preisklasse fallen mir direkt die KEF Q300 ein!
Hab ich auch und bin super zufrieden damit! hab mir auch andere Kompakte angehört..
Erinnern kann ich mich da noch ganz gut an die Dali Zensor 3, die waren auch schon richtig ordentlich
, aber die KEFs habens dann in mein Wohnzimmer geschafft... Lohnt sich aber sie anzuhören!
Hoffe mit den zwei Vorschlägen ist dir schonmal ein kleines Stückchen weiter geholfen..

Schöne Grüße, S.G.
dejavu1712
Inventar
#3 erstellt: 21. Jan 2015, 14:10
Natürlich hat die Raumakustik, Aufstellung und der Hörplatz großen Einfluss auf den Klang,
allerdings ist es in deinem Fall nicht möglich dies bzgl. eine Ferndiagnose zu erstellen, hier
hilft nur selbst testen, probieren geht über studieren, das gilt auch für die vorhandenen JBL.

Vielleicht spielt die JBL im neuen Wohnzimmer anders als im derzeitigen.

Zwei Alternativen in deiner Preisklasse die nicht zu den üblichen Verdächtigen gehören:

Bausatz Scamo 15 (gibt es auch als Fertigbox ab 559€ in RAL Farbe): http://www.hellsound.de/contents/de/d9.html
Fertigbox ASW Opus M14: http://www.idealo.de...4_-opus-m14-asw.html

Es gäbe noch ein paar andere interessante Modelle, aber die liegen über deinem Budget, sofern der Paarpreis gemeint
ist oder es handelt sich um Aktivboxen, da der Kenwood aber keinen Pre-Out hat, ist das sicherlich weniger interessant.
PanicAttack
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 21. Jan 2015, 16:34
Moin,

ich danke Euch für die schnellen Rückmeldungen.

Die KEF Q300 und Dali Zensor habe ich nach dem Lesen hier tatsächlich bereits als potentielle Kandidaten ausgemacht.

Eigenbau ohne vorheriges Probehören (bei der Entfernung zu Hellsound kaum möglich) kommt für mich nicht in Frage.

Die ASW erscheint mir doch ein wenig klein für meine Bedürfnisse, aber vielleicht hat der Händler sowas stehen.

Leider ist mein lokaler Händler für ASW und Dali etwas versnobt...

Gibt es evtl. jemanden, der die JBL Studio 530 schon mal gehört hat und einen Vergleich zu den anderen ziehen kann?


[Beitrag von PanicAttack am 21. Jan 2015, 16:34 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#5 erstellt: 21. Jan 2015, 16:45
Die Scamo 15 wird von Hellsound als Fertiglautsprecher inkl. lackiertem Gehäuse
angeboten, das wollte ich nur nochmal betonen, die angebotene Chassis Qualität
wirst Du zu dem Preis sonst nicht bekommen, dafür musst Du dann ein vielfaches
hinlegen, aber wenn das Angebot keinen Zuspruch findet, ist das natürlich auch okay.

Nur vom Probe Hören beim Händler weis man noch nicht wie die Box zu Hause klingt.

Ob Hellsound bei den Fertigboxen ein Rückgaberecht wie bei Internet Bestellungen vom
Gesetzgeber vorgesehen anbietet oder eine andere Lösung parat hat, kann ich nicht sagen,
aber das kann man ja leicht in Erfahrung bringen, ein Anruf genügt, es kann sich lohnen.

Die JBL 530 habe ich noch nicht gehört, nur das 220 und 230er Studio Modell und den aktiven Monitor 305.


[Beitrag von dejavu1712 am 21. Jan 2015, 16:56 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 21. Jan 2015, 20:10
Moin,

geh doch mal in den Werksverkauf von Elac,
könnte passen, und als "B-Ware" vllt ein zwei Klassen höher einzusteigen im Vergleich zur UVP.
xt500.
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Jan 2015, 20:15
Moin,
weißt Du sicher, daß Elac in Kiel B-Ware an jedermann verkauft?
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 21. Jan 2015, 20:17
Hallo,

meine Tips sind die Dynavoice Definition DM-6, JBL LSR305 und die JBL Studio 230.

Die Studio 530 kenne ich nicht, aber deine Klangbeschreibung sagt mit, dass es da keine Ähnlichkeiten zu den von mir genannten JBL geben dürfte.

VG Tywin
dejavu1712
Inventar
#9 erstellt: 21. Jan 2015, 20:21

Tywin (Beitrag #8) schrieb:

Die Studio 530 kenne ich nicht, aber deine Klangbeschreibung sagt mit, dass es da keine Ähnlichkeiten zu den von mir genannten JBL geben dürfte.


Eine gewagte Aussage wenn man die Gegebenheiten des TE nicht kennt und somit keinen Vergleich hat!
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 21. Jan 2015, 20:39

dejavu1712 (Beitrag #5) schrieb:
Die Scamo 15 wird von Hellsound als Fertiglautsprecher inkl. lackiertem Gehäuse
angeboten, das wollte ich nur nochmal betonen, die angebotene Chassis Qualität
wirst Du zu dem Preis sonst nicht bekommen, dafür musst Du dann ein vielfaches
hinlegen,


ein gewagte aussage.
dejavu1712
Inventar
#11 erstellt: 21. Jan 2015, 20:41
Wieso?
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 21. Jan 2015, 20:47

bei anderer "handgemachter" Musik (Son Cubano, Blues, Rock, Metal) machen viele Stücke keinen "Sinn", es will einfach irgendwie nicht harmonisch klingen, es strengt an.


Das, kommt bei den JBL Studio 2X0 nicht vor, egal was man mit den Lautsprechern anstellt.
dejavu1712
Inventar
#13 erstellt: 21. Jan 2015, 20:56
Wie Du meinst, ich würde meine Hand dafür jedenfalls nicht ins Feuer legen!
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Jan 2015, 20:58
Brauchst Du nicht ... ich mache das ja auch nicht
dejavu1712
Inventar
#15 erstellt: 21. Jan 2015, 20:59
ATC
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Jan 2015, 21:04

xt500. (Beitrag #7) schrieb:
Moin,
weißt Du sicher, daß Elac in Kiel B-Ware an jedermann verkauft?


wie sollte ich mir sicher sein, vllt ist keine B-Ware da


Tywin (Beitrag #12) schrieb:

bei anderer "handgemachter" Musik (Son Cubano, Blues, Rock, Metal) machen viele Stücke keinen "Sinn", es will einfach irgendwie nicht harmonisch klingen, es strengt an.


Das, kommt bei den JBL Studio 2X0 nicht vor, egal was man mit den Lautsprechern anstellt.


Hat doch schonmal jemand so geschrieben hier im Forum, war das nicht der Typ der noch die Sonus Faber zum Vergleich hatte?
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Jan 2015, 21:11
Hallo meridianfan01,

nein, hier das Thema:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-2235.html

Die Studio 2X0 spielen selbst bei höchsten Lautstärken und im Nahfeld nie unangenehm oder unstimmig und ich ich bin vergleichsweise empfindlich, was die höheren Tonlagen betrifft. Das ist eine große Stärke dieser Lautsprecher. Das wird aber mit einem kleinen Manko bezüglich höchster Brillanz bezahlt. Man kann halt nicht alles haben.

Die o.g. geschwärzte Aussage würde genau so wenig auf die Wharfedale Diamond und Jade oder die Phonar Veritas Next zutreffen, wobei diese Lautsprecher mehr oder weniger zurückhaltender als die JBL Studio 2X0 agieren.

VG Tywin

P.S.: Da können eher meine heißgeliebten Definition - je nach Lautstärke und Musik - dazu neigen anstrengend zu werden. Unstimmig werden die aber ebenfalls nie. Die Beschreibung würde sehr gut zu den Zensor Standlautsprechern passen.


[Beitrag von Tywin am 21. Jan 2015, 21:26 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Jan 2015, 21:35
Dann war es ein Anderer, ist auch müßig darüber zu spekulieren,

denn es ist anscheinend auch nicht das Problem was du vermutest:


PanicAttack (Beitrag #1) schrieb:

- bei anderer "handgemachter" Musik (Son Cubano, Blues, Rock, Metal) machen viele Stücke keinen "Sinn", es will einfach irgendwie nicht harmonisch klingen, es strengt an. Ist dieser Eindruck hier bekannt? Eine Anhebung am Höhenregler des Verstärkers bringt auch hier ein wenig Klarheit, behebt das Problem aber nicht gänzlich


Also der Dreh am Höhenregler brachte Besserung!!,
ich vermute eine durch den Raum und oder Lautsprecher verursachte (starke) Anhebung bzw. störende Reflektionen irgendwo zwischen 1 und 7kHz.

Vllt würde ne Elac mit Bedämpfungsring um den JET hier was verändern, ist aber pure Spekulation.
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 21. Jan 2015, 21:39
Die erträglichsten Hochtonraketen waren - in meinen Ohren - bislang die ACOUSTIC ENERGY AE 301 die im Budget zu haben sind. Vielleicht ist das was, was der Peter mal ausprobieren könnte?


[Beitrag von Tywin am 21. Jan 2015, 21:39 bearbeitet]
PanicAttack
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 21. Jan 2015, 23:42
Hallo liebe Leute,

hier ist ja was los!

Nachdem ich heute ein wenig mit der Positionierung experimentiert und die Blende vor dem Tief-/Mitteltöner entfernt habe, wirkt das Bild wieder etwas anders.
Ich tue mich da wirklich schwer, da ich bewusste Soundwahrnehmung eher durch PA und Monitore gewohnt bin - da geht's mit viel Druck und Präsenz zur Sache, was im Hifi eher nicht der Fall ist (allein schon aufgrund der anderen Raumgrößen und Pegel).

@meridianfan01: Ich kann auf der ELAC-Seite leider nichts zum Thema Werksverkauf finden. Vielleicht rufe ich da mal an. Wenn die Kisten nur nicht so teuer wären...

@Tywin: Die Dynavoice sehen verlockend aus. Leider kann ich keine vernünftigen Testberichte oder Bewertungen dazu finden. Der "offizielle" Vertrieb in Deutschland über hood.de spricht irgendwie nicht für professionelles Equipment.

Am Samstag werde ich dann wohl die örtlichen Händler zwecks Hörprobe und evtl. Wohnzimmertest der KEF und Dali und auch der ELAC 63.2 heimsuchen.

Ich danke Euch soweit für die tollen Anregungen und Diskussionen.

Gruß,
Peter


[Beitrag von PanicAttack am 21. Jan 2015, 23:58 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Jan 2015, 08:25
Hallo,


@Tywin: Die Dynavoice sehen verlockend aus.


das war der Grund für mich sie auszuprobieren. Sie ähneln oberflächlich betrachtet den Dali Ikon. Klanglich gibt es da aber keine großen Ähnlichkeiten. Daher ziehe ich die Definition nicht nur den Ikon, sondern auch den Rubicon vor.


Leider kann ich keine vernünftigen Testberichte oder Bewertungen dazu finden.


Du kannst ja mal im Dynavoice Thema des Forum lesen. Das sagt sicherlich mehr aus als jeder Test oder jede Kundenbewertung von Menschen deren Motivation und Erfahrung weniger transparent sind.


Der "offizielle" Vertrieb in Deutschland über hood.de spricht irgendwie nicht für professionelles Equipment.


Die DV-Lautsprecher sind kein professionelles Equipment. Es sind gut klingende günstige HiFi-Lautsprecher, deren Vertrieb in Deutschland vergleichsweise rudimentär erfolgt, was aber auch die Kosten im Zaum hält.

DV ist aber ein Vollsortimenter mit dessen Angebot kaum ein Anbieter von HiFi mithalten kann. Wenn Du dazu auch mal auf die Webseite des Herstellers in Schweden schauen willst.

VG Tywin
dejavu1712
Inventar
#22 erstellt: 22. Jan 2015, 11:17
Die Dynavoice sind durchaus empfehlenswerte Lautsprecher, vor allem zu dem Preis, aber ob der Vergleich
zu den Dali wie vom Kollegen beschrieben ausfällt, muss dann doch der eigene Hörtest/vergleich entscheiden.

Warum der TE anscheinend nicht bereit ist mal einen Blick über den Tellerrand weg vom üblichen Mainstream
zu wagen und Nischenprodukte die über keinen Hifi Händler verkauft werden als nicht "professionell" bezeichnet,
kann ich allerdings im Moment nicht so ganz nachvollziehen, aber letztendlich ist das natürlich seine Entscheidung.
PanicAttack
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 22. Jan 2015, 12:21
@dejavu1712: Och, das hat nun nicht direkt mit Mainstream was zu tun. Aber ein günstiger Preis für augenscheinlich leistungsstarke Hardware eines fast nur in diesem Forum bekannten Herstellers, gepaart mit dem Vertrieb über ein Internetauktionshaus, weist doch einige Gemeinsamkeiten zu den Eigenkreationen großer asiatischer Schwellenländer auf, oder nicht?

@Tywin: Du beteiligst dich hier aus irgendeinem Grund allgemein sehr rege am Thema Dynavoice, weshalb ich dir eine gewisse Befangenheit unterstellen muss. Den erwähnten Thread habe ich tatsächlich komplett durchgescannt. Leider war der Erkenntnisgewinn, gemessen an der zu durchquälenden Datenmenge, eher bescheiden.

Ungeachtet all dessen befindet sich hoffentlich bald ein Paar Dynavoice DM-6 auf dem Weg zu mir und der durchaus vorhandene (und auch von Euch beiden geschürte) Glauben an "viel Sound für wenig Geld" wird auf die Probe gestellt werden. Hoffentlich mit positivem Ergebnis - nicht zuletzt, da sämtliche Alternativen mit mindestens 100€ mehr zu Buche schlagen.

Cheers!
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 22. Jan 2015, 13:13
natürlich ist es möglich für wenig geld viel klang zu bekommen.
hier ist ein guter vergleich von sehr guten kompakten mit günstigen aktiven.
http://www.hifi-foru...7&postID=19302#19302
Talley
Stammgast
#25 erstellt: 22. Jan 2015, 13:32
Ich frage immer gerne, ob Gebrauchte in Frage kommen. Meist gibt es da mehr fürs gleiche Geld. Klar, kann man sie dann nicht einfach innerhlab von 2 Wochen zurückgeben, zumindest sofern man vorn Privat kauft. Aber im Zweifel kann man sie, sofern man nicht zu viel bezahlt hat, sie fürs gleiche Geld wieder verkaufen. Kostet allerdings natürlich etwas Aufwand. Lohn des Ganzen ist ein Lautsprecher, der möglicherweise vor kurzem noch eni Vielfaches gekostet hat. Und gebraucht ist ein Neuer auch sofort nach dem Auspacken.
Als passive LS, die ich hatte und deinen Kriterien entsprechen sollten, kann ich die T+A Criterion TAL XM ins Rennen werfen. Neupreis vor Jahren ca. 1600 Euro das Paar. Vergelichbar gute Neue sind heute wahrscheinlich sogar teurer (dank Inflation). Heute gebraucht in der Regel locker im Budget, inklusive der Ständer.
Es waren von allen passiven LS zudem die, welche am unkritischten bezüglich der Aufstellung waren, sie standen teilweise bei mir zwangsweise fast press an der Wand. Der Tiefgang ist für Kompakte grandios (T+A gibt 30 Hz an, was sich glaubhaft anhört) und eine Bassüberhöhung auf Grund der Wandnahen Aufstellung kann über die integrierten Raumanpassungsschalter ein Stück weit korrigiert werden. Jedenfalls sehr vielseitig LS.
Ebenfalls sehr positiv gefallen haben mir meine Monitor Audio GS 10, welche aber weit kritischer in der Aufstellung sind und zuletzt bei mir leicht aggressive Höhre produziert haben, was aber am Raum gelegen haben kann. Ansonsten auch wunderbare Lautsprecher. Ich habe meine kürzlich hier im Forum für 600 inkl. der originalen Ständer verkauft. Wären also, wenn du sie zu dem Kurs findest, auch noch gerade so im Budget.

Ansonsten bin ich ein Freund aktiver Lautsprecher, da ist in deinem Budget auch einiges tolles erhältlich. Für Aktive habe ich beide oben genannten gehen lassen. Aber dann müßtest du ein Konzept überdenken und deinen Kenwood in Rente schicken, denn er hat - wenn ich jetzt nicht daneben liege - keine Pre-Outs um die Aktiven anzusteuern.
PanicAttack
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 22. Jan 2015, 16:46
@Soulbasta: Danke für den Tipp!

@Talley: Dank auch an Dich. Natürlich schielt man auch auf den Gebrauchtmarkt bis hin zu Vintagesachen. Aber da ist, insbesondere wenn man regional bleiben möchte (um die Kisten vor der Geldübergabe zumindest optisch begutachten zu können), nicht viel zu holen. Die von dir genannten T+A finde ich (deutschlandweit) z.B. nur in lange abgelaufenen Auktionen wieder.
Das Problem des Probehörens bleibt bestehen und sowohl Gebrauchtkauf, als auch Wiederverkauf sind nicht ohne ihre Risiken.
Dennoch freue ich mich auch hier über Tipps!

Gruß,
Peter
Talley
Stammgast
#27 erstellt: 22. Jan 2015, 17:09
Also ich habe die T+A spontan bei Ebay gefunden.
http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1558.l2649
Allerdings auch nicht gerade in Kiel, das stimmt. War ja nur ein Beispiel. Da findet sich sicher einiges an anderem, auch in deiner Nähe. Die T+A waren nur ein Beispiel, weil sie aus meiner Erfahrung her deine Kriterien ganz wunderbar erfüllen würden.
Bei Gelegenheit schaue ich mal, was ich ihn Kieler Umgebung so finde. Allerdings kenne ich aus eigenem Hören nicht so wahnsinnig viele Kompakte. Aber hören und entscheiden musst du eh selbst, am Besten in den eigenen vier Wänden.


[Beitrag von Talley am 22. Jan 2015, 17:10 bearbeitet]
PanicAttack
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 24. Jan 2015, 16:34
Moin,

ein kurzes Update von mir.
Ich habe nun ein Pärchen KEF Q300 gegen die JBL antreten lassen und was soll ich sagen... Einfach stark, so habe ich mir das vorgestellt! Sie bringen das vorher fehlende Quäntchen Dynamik im Mittenbereich (z.b. bei Vocals) und ein bisschen mehr Defintion im Bass. Ob letzteres wohl damit zusammenhängt, dass sie gegenüber den JBL die Bassreflex-Öffnung vorn haben?
Und das Beste: Selbst mein Lieblings-Internetradio (Richtung Blues...) ist darüber hörbar, ohne dass einem schlecht wird. Wo die JBL die Qualität des angelegten Signals schonungslos offenbarten, machen die KEFirs immernoch Spaß.

Zwar ist das Budget damit ziemlich ausgereizt, aber wenn Dynavoice keine Überraschung parat hat dürften die Würfel gefallen sein. Auch wenn das Budget damit mehr als ausgereizt ist.

Gruß,
Peter


[Beitrag von PanicAttack am 24. Jan 2015, 16:38 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 24. Jan 2015, 16:42
Hallo Peter,

wenn Dir die KEF besser als die DM-6 gefallen, lohnt sich kaum das Auspacken der DM-6, da die LSR-305 im Vergleich mit den DM-6 klar die Nase vorne haben.

Im Grunde sind JBL LSR 305, JBL Studio 230 und DM-6 tonal sehr ähnlich unterwegs.

VG Tywin
PanicAttack
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 24. Jan 2015, 16:53
Ja, das befürchte ich auch. Es bräuchte schon ein kleines Wunder, um für den halben Preis ein ähnlich zufriedenstellendes Ergebnis zu bekommen.

Da der Kai meine DM6 wohl erst Anfang der Woche in die Post geben wird, habe ich schon über eine Stornierung nachgedacht. Aber damit warte ich noch mindestens bis morgen, wenn die derzeitige Euphorie sich etwas gelegt hat...

Gruß,
Peter
PanicAttack
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 17. Feb 2015, 10:12
*ausgrab*
So, es hat ein wenig gedauert, aber hier nun ein kleines Update von mir.

Mein Höreindruck der Dynavoice DM-6:

Der Name ist hier im wesentlichen Programm, denn Stimmen kommen wirklich sehr eindringlich und dynamisch daher. Leider fehlt es ihnen ein wenig an Wärme und Volumen - bei jeder neuen Hörprobe fällt gleich der zwar präsente, aber "hohl" klingelde Mittelton auf. Hier kommt bei mir leider wenig Hörspaß auf - ich höre auch nach längerem "Einhören" immernoch vorwiegend den Lautsprecher und nicht den Sänger vor mir.
Die Auflösung erscheint mir für diese Preisklasse gut, gleichzeitig werden aber die Unzulänglichkeiten qualitativ schlechterer Signalquellen (Spotify über Bluetooth, Youtube,...) nicht bis zur Unhörbarkeit betont. Allerdings macht sich das Fehlen einiger Details, im Vergleich zu anderen getesteten Lautsprechern, schon deutlich bemerkbar. An dieser Stelle habe ich gerne "Ride Across the River", zugespielt vom Plattendreher, als Referenz verwendet.
Die Basswiedergabe ist, je nach Aufstellung, durchaus zufriedenstellend sowie angenehm dynamisch und trocken. Tiefbasswunder sind die Dynavoice trotz ihrer recht beachtlichen Größe nicht.

Fazit: Ein für den Preis wirklich guter Lautsprecher. Ich würde ihn vor allem Rock- und Metalfans ans Herz legen, denn die präsenten Mitten bringen Gesang und Gitarre nach vorn und damit Ordnung in den Sound und der präzise Bass macht eine Doublebase zum Vergnügen.

Für mich bleibt die Feststellung, dass ich mir doch ein wenig mehr Auflösung und etwas wärmeren Sound wünsche.
Und somit lande ich doch wieder bei den KEF. Hierzu folgende Frage:

Ich habe nun schon die Q300 gehört - einzig der leicht unpräzise Bass und ein klein wenig mehr Präsenz in den Mitten (letzteres durch eine leichte Höhenanhebung am Verstärker zu erreichen, also unkritisch) hinterlassen letzte Zweifel, doch zu diesem Lautsprecher zu greifen. Kann der Q100 das evtl. besser?
Ich habe schon öfter gelesen, dass die Q100 insgesamt als etwas ausgewogener im Sound beschrieben werden - kann sich hierzu vielleicht jemand äußern?

Gruß,
Peter
dejavu1712
Inventar
#32 erstellt: 17. Feb 2015, 10:22
Da kann man mal sehen was die Gegebenheiten ausmachen und wie unterschiedlich ein LS bewertet wird,
ich kann die negativen Eindrücke des TE jedenfalls in keinster Weise bestätigen, aber das spielt alles keine
Rolle, da dem TE die LS in seinem Raum gefallen müssen, ich kann die LS Tipps aus meiner ersten Post nur
nochmal wiederholen und nicht vergessen, ein LS klingt nur so gut wie der Raum, die Aufstellung etc. es zulassen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 17. Feb 2015, 10:26

PanicAttack (Beitrag #31) schrieb:


Ich habe nun schon die Q300 gehört - einzig der leicht unpräzise Bass und ein klein wenig mehr Präsenz in den Mitten


das würde ich eher als aufstellung und raumakustik problem sehen, hast du sie bei dir zu hause getestet?
HiltiC
Stammgast
#34 erstellt: 17. Feb 2015, 10:35
Zwar etwas billiger angesiedelt, aber im P/L Verhältnis TOP: PSB Alpha B1
Sieh dich vielleicht mal allgemein bei PSB um.
PanicAttack
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 17. Feb 2015, 11:17
@dejavu: Kannst Du das vielleicht etwas präzisieren? Es kann doch nicht am Raum liegen, wenn bei gleicher Aufstellung der eine Lautsprecher voll und hoch aufgelöst klingt und ein anderer im Vergleich etwas hohl und detailärmer.
Zu Deinen Tipps: Eigenbau oder Fertigung auf Bestellung möchte ich vermeiden, und die ASW scheinen mir ein wenig klein.

@Soulbasta: Ja, die Q300 und die DM-6 habe ich (leider nicht gleichzeitig) zu Hause gehört. Ich möchte jetzt mal unterstellen, dass die KEF aufgrund der vorwärtsgerichteten Reflexöffnung eigentlich unkritischer in der Aufstellung sein und präziser aufspielen sollten. Auch im Hörraum beim Händler war die Charakteristik jedoch ähnlich: viel und tiefer Bass, aber etwas wenig "Punch". Daher auch meine Frage nach einem Vergleich mit den Q100 mit dem kleineren Treiber!

@HiltiC: Danke für den Tipp! Momentan möchte ich nicht noch mehr Kandidaten ins Spiel bringen und Bestellungen auslösen...

Nochmal @alle: hat jemand die Q100 und die Q300 im Vergleich gehört und kann seine Eindrücke mal beschreiben?
HiltiC
Stammgast
#36 erstellt: 17. Feb 2015, 11:22
Vielleicht hat jemand aus deiner Umgebung ein Paar PSB, oder es gibt einen Händler. Anhören wird sich lohnen.
ATC
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 17. Feb 2015, 12:26
Moin,

hast du Elac noch auf dem Plan?
dejavu1712
Inventar
#38 erstellt: 17. Feb 2015, 12:45
Du wirst dich wundern wie groß der Einfluss des Raumes, der LS Aufstellung usw. ist.

Zu dem Vergleich kann ich wenig sagen, weil ich nicht weis wie er zu Stande gekommen
ist, aber auch da hat die Erfahrung mir gezeigt das selbst kleine Unterschiede in der
Aufstellung, dem Hörplatz oder dem Abhörpegel zu unterschiedlichen Ergebnissen führt.

Auch kommt der eine LS besser mit den Gegebenheiten zurecht als ein anderer, das ist völlig
normal, deshalb rate ich auch immer dazu den LS in den eigenen 4 Wänden zu testen, zu dem
ist das Gehör und der Geschmack eines jeden individuell, wenn Dir die Dynavoice DM 6 nicht
zugesagt haben, dann ist das eben so und Du musst weiter nach dem passenden LS suchen.

Ich wollte damit auch eigentlich nur sagen, das man so ein Ergebnis nicht verallgemeinern kann.

Wenn Du die Scamo 15 nicht testen willst, obwohl das meines Wissens bei dem Händler kein
Problem ist, kannst auch gerne mal dort anrufen und dich aus erster Hand informieren, so ist
das deine Entscheidung, es gibt ja auch noch genügend "Mainstream" LS die Du testen kannst.
PanicAttack
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 17. Feb 2015, 15:22
Ihr macht mich fertig...
PanicAttack
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 17. Feb 2015, 18:45
So, ich habe eben auf dem Weg von der Arbeit einmal beim Hifi-Studio um die Ecke ein Paar KEF Q100 mitgenommen, aufgebaut und wieder ein Aha-Erlebnis gehabt:
Stimmen klingen klar und natürlich - man kann die Vokalisten vor sich sehen.
Letzteres ist wohl auch der dank Koaxialtreiber exzellenten Ortbarkeit geschuldet.
Die kleinere TMT-Membran bringt tatsächlich den erhofften Vorteil gegenüber dem Q300: bessere Präsenz im Mittelton und eine dynamischere Basswiedergabe. Dies wird natürlich durch einen etwas geringeren Tiefgang erkauft, ist es mir aber allemal wert.
Auch der kleine Q100 benötigt ordentlich Leistung - war mit den DM-6 noch ohne Mühe ein partytauglicher Pegel zu erreichen, spielen die kleinen KEFs bei gleichem Reglerstand nur in gehobener Zimmerlautstärke (an Vollverstärker Kenwood KA5040R).

Schon den Q300 konnte ich stundenlang zuhören und das ist hier nicht anders. Die kleinen lassen zwar stellenweise etwas vom voluminöseren Sound des großen Bruders vermissen, machen das aber durch ihre bessere Allroundtauglichkeit wett.

Ich beginne zu ahnen, wo die Reise endet.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 17. Feb 2015, 19:51
als nutzer der KEF LS50 kann ich dich voll verstehen, ich habe noch einen kleinen sub dazu und vermisse nichts.
dejavu1712
Inventar
#42 erstellt: 17. Feb 2015, 20:14
Als langjähriger Nutzer großer Stand LS, habe ich inzwischen 2.1 Systeme schätzen gelernt,
wenn es der Raum zulässt, man außerdem ein paar wichtige Punkte beachtet und zu guter
letzt noch einen DSP einsetzt, ist die harmonische Abstimmung bzw. Integration kein Problem.

Wenn deine Reise dahin geht, kann ich diese absolut nachvollziehen, auch wenn ich inzwischen
wieder (Kompakt) LS zum Musik hören nutze die keine Subwoofer Unterstützung nötig haben.

Mal sehen wie das Endergebnis aussehen wird.
Donsiox
Moderator
#43 erstellt: 17. Feb 2015, 20:24

Ob Hellsound bei den Fertigboxen ein Rückgaberecht wie bei Internet Bestellungen vom
Gesetzgeber vorgesehen anbietet oder eine andere Lösung parat hat, kann ich nicht sagen,
aber das kann man ja leicht in Erfahrung bringen, ein Anruf genügt, es kann sich lohnen.


Laut Herr Nürge von Hellsound ist dies kein Problem:

Wenn Sie ein komplettes Boxenpaar bei uns im Shop kaufen, haben Sie selbstverständlich auch ein gesetzliches Widerrufsrecht von 2 Wochen nach Erhalt der Ware.


Ich werfe noch die Quadral Argentum 430 mit ins Rennen. Dali Zensor und KEF Q/R sind übrigens ziemliche Gegensätze. Ein wenig hohl/emotionslos und mit angehobenem Hochton.

Gruß
Jan
PanicAttack
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 17. Feb 2015, 22:02
Ich danke Euch für die Rückmeldungen. Ich denke, es bleibt nun bei den Q100.
Egal womit sie gefüttert werden, sie lösen toll auf, klingen nie angestrengt oder unangenehm und machen eine tolle Bühne (jetzt gerade bei "Little Wing" von Stevie Ray Vaughan).

Es ist ja ein bisschen, wie mit der Partnersuche: wenn der potentielle Kandidat eine noch so kleine Macke hat, die einen schon zu Anfang stört oder nervt, wird diese einen später zur Weißglut treiben. Diese Macke suche ich bislang vergeblich.

Da ich sicher noch einige Zeit zur Miete wohnen werde, mache ich mir über 2.1 erstmal keine großen Gedanken, werde es mit meinem Heco-Sub in einem schwachen Moment aber sicher mal testen.


[Beitrag von PanicAttack am 18. Feb 2015, 08:00 bearbeitet]
PanicAttack
Schaut ab und zu mal vorbei
#45 erstellt: 19. Feb 2015, 10:23

PanicAttack (Beitrag #44) schrieb:
Ich denke, es bleibt nun bei den Q100.


... oder auch nicht.

Gerade habe ich mich nochmal bei Tannoy umgesehen (ein Koax soll es definitiv sein) und ein sehr gutes Angebot für ein Paar Revolution DC6 gefunden. Allein schon anhand der Größe würde ich mir hier etwas zwischen den KEF Q100 und Q300 erhoffen - und genau da will ich hin!

Kann jemand was zum Sound im Vergleich zu KEF sagen?
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