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Neue Aktivlautsprecher zum Musikhören gewünscht+A -A |
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Autor |
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testerer
Stammgast |
#1 erstellt: 29. Sep 2015, 13:41 | |
Hallo zusammen, da ich in nicht allzu ferner Zukunft (hoffentlich) in den Genuss eines eigenen "Herren-Zimmers" kommen werde, plane ich, diesem Zimmer auch eine "Herren-Beschallung" zu gönnen. Zum Zimmer: - (Holz)Bodenfläche ca. 16m² mit Dachschräge an einer Seite, Rigipswände - Geplante Sitzposition unter der Dachschräge (keine gerade Wand zum reflektieren) - Lautsprecher vor der geraden Wand gegenüber (soll auch noch bedämpft werden) - Hörabstand ca. 2,5m bis maximal 3m - Deckensegel sollen ebenfalls angebracht werden Zum gesuchten Lautsprecher: Die Lautsprecher werden nicht zum Mixen/Produktion eingesetzt, sondern "nur" zum Musikhören. Ich bin sehr angetan von Aktivlautsprechern und benutze seit einiger Zeit ein paar Behringer 3030A plus Subwoofer an meinem (akustisch unmöglichen) PC-Arbeitsplatz - also Nahfeld. Der Sound gefällt mir schon recht gut. Allerdings würde ich mich für den neuen Raum gerne etwas "steigern" und der neue Sitzabstand ist zudem ja auch doch etwas mehr als "Nahfeld"... Zu meinen Hörgewohnheiten: - Musik Querbeet (außer Schlager)... momentan eher etwas elektro-lastig - Meistens (etwas gehobene) Zimmerlautstärke - Diskopegel werden nicht erwartet - sauberes und transparentes Klangbild bevorzugt Die preisliche Schmerzgrenze für die Neuanschaffung würde ich mal so ungefähr bei um die 1500€ einpegeln. Also habe ich mich mal umgeschaut, was so in die Tüte käme und prinzipiell würden mir ein paar Neumann Monitore schon ganz gut gefallen, allerdings scheinen mir die KH120 für den Zweck doch etwas klein und die KH310 überschreiten sehr deutlich das vorgesehene Budget. Jetzt habe ich mich schon einigermaßen auf die Adam A77X eingeschossen, weil das irgendwie die eierlegende Wollmilchsau für mein Vorhaben zu sein scheint, auch wenn sie die 1500€ pro Paar etwas überschreiten (Außerdem finde ich die Teile auch rein optisch schon richtig gut) . Ich hätte jetzt gerne einfach mal noch ein paar Meinungen eingeholt, ob ich mit der Entscheidung richtig liege oder ob das evtl. Schwachsinn ist, ob es andere Alternativen gibt, oder ob die kleinen Neumänner plus Subwoofer den Job locker erledigen können...? Ich freue mich über jeden Input oder auch eigene Erfahrungen, die ihr bei sowas oder mit den angeführten Lautsprechern gesammelt habt. Danke schonmal! [Beitrag von testerer am 29. Sep 2015, 16:10 bearbeitet] |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 29. Sep 2015, 14:05 | |
ich würde die KH120 erst testen, die sind bestimmt nicht zu klein. |
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haltelinie
Stammgast |
#3 erstellt: 29. Sep 2015, 14:11 | |
Die Adam sind meiner Meinung und Erfahrung nach bsser zum "Musikhören" gedacht, da sie wegen des (in meinen Ohren) besseren/saubereren Hochtones langzeittauglicher und angenmehmer sind. Bei mir läuft nach vielem Vergleichshören eine Kombi aus Adam A5 (günstig hier im Forum bekommen) mit einem 30er Sub, das macht im Arbeitszimmer schon Spaß. Ein Paar A7X mit zwei 30er Subs habe ich bei einem Freund verbaut. Das ist sehr fein. Die Großen A77 machen da nochmal alles Besser. In deinem Fall wird es auch ohne Sub mit den Adams sehr viel Spaß machen. Die Sahnehaube ist dann ein Sub. Dabei muß es nicht unbedingt der kostspielige Adam sein. Ein SVS oder zwei XTZ beispielsweise sollten da schon toll sein. Gruß Sven |
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avh0
Inventar |
#4 erstellt: 29. Sep 2015, 15:14 | |
Ich würde Dir raten Merovinger deCorus und Abacus in Deine Auswahl miteinzubeziehen. Beide sind mit AMT wirklich toll, Dir dann vermutlich aber zu teuer. |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 29. Sep 2015, 17:02 | |
für viele ist genau das gegenteil der fall. |
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testerer
Stammgast |
#6 erstellt: 30. Sep 2015, 14:35 | |
@Haltelinie: Wie habt ihr bei der A7X-Doppel-Sub-Kombo die Lautsprecher eigentlich aufgestellt? Sind die Subs im Raum verteilt aufgestellt (Raummodenbehebung) oder habt ihr die bei/unter den A7X stehen? Das war nämlich etwas, an dem ich auch schon rumüberlegt hab: Ein Paar KH120 plus zwei Subwoofer und das ganze dann einfach aufeinander gestellt (evtl. mit kurzem Zwischenständer, damit die KH120 auf Ohrenhöhe kommt), sodass man sich damit quasi eine aktive Dreiwege-Box gebaut hätte. Ich würde dann natürlich noch eine aktive Frequenzweiche davor setzen (z.B. einen Behringer DCX2496 oder was ähnliches). Ich finde die Idee eigentlich ziemlich reizvoll, aber zum einen bleibt dabei immer noch der Zweifel bestehen, ob eine KH120 (auch mit Sub-Unterstützung) überhaupt für diesen Hörabstand geeignet ist (wg. genereller Nahfeld-Auslegung d. gesamten Designs), und zum anderen kann es natürlich gut sein, dass für eine ordentliche Raumakustik die beiden Subs besser mal NICHT nebeneinander stehen sollten. Vielleicht kann mich ja dahingehend jemand noch etwas mehr "erhellen"? |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 30. Sep 2015, 15:07 | |
ich rate dir hier zu lesen oder deine fragen zu stellen. http://www.hifi-forum.de/viewthread-30-13717.html |
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WiC
Inventar |
#8 erstellt: 30. Sep 2015, 16:13 | |
Ich würde mir mal die nuPro A-300 anhören. LG |
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testerer
Stammgast |
#9 erstellt: 30. Sep 2015, 19:17 | |
@Soulbasta: Gelesen habe ich dort schon sehr, sehr viel. Aber ich werde auf jeden Fall auch dort nochmal meine Gedanken zur Disussion stellen - mal sehen, was die "Monitor-Gemeinde" dazu meint. @Fanta4ever: Die habe ich mir auch schon angesehen (aber nicht angehört), weil die schonmal irgendwo in einem anderen Thread empfohlen wurden. Das ist bestimmt auch ein ziemlich genialer Lautsprecher, aber mir ist da ehrlich gesagt zuviel Schnicki-Schnacki drin verbaut. Nicht, dass ich mich gegen DSP und digital sträuben würde - ganz im Gegenteil - aber ich mag sowas dann lieber separat haben. Wenn das alles zusammen in einen Lautsprecher gestopft wird... ich weiß nicht... mag ich einfach nicht (völlig grundlos). Und die Digitalanzeige mit dem Steuerkreuz haben meiner Meinung an einer Boxenfront nix verloren - da bin ich dann doch irgendwo altmodisch. |
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BkMxRebell
Stammgast |
#10 erstellt: 01. Okt 2015, 10:47 | |
Ich würde wahrscheinlich die a77x nehmen, von dem was ich schon verglichen hab in dem preisrahmen. Klingen Spitze. |
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haltelinie
Stammgast |
#11 erstellt: 01. Okt 2015, 13:44 | |
Die beiden Adam A7 stehen auf Sockeln leicht geneigt und hochkant. Der Sub in gleicher Entfernung under dem Workdesk. Davor eine analoge Frequenzweiche die bei 60h hz in zweiter Ordnung trennt. Eine DCX2496 hatte ich auch mal, war aber nie zufrieden. Würde ich nicht wieder kaufen. Gruß Sven |
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WiC
Inventar |
#12 erstellt: 01. Okt 2015, 13:49 | |
Musst du ja nicht, ist für mich völlig ok LG |
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Benares
Inventar |
#13 erstellt: 01. Okt 2015, 13:51 | |
Ich nehme an, mit 1500€ war der Paarpreis gemeint, oder? Falls nicht, würde ich dir die Event Opal ans Herz legen. Habe ich selbst und kann ich uneingeschränkt empfehlen. 2,5m sind ihr optimaler Hörabstand und deinen Hörgewohnheiten kommen sie auch sehr gut entgegen, gerade für elektronische Musik habe ich noch nichts besseres gehört. |
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testerer
Stammgast |
#14 erstellt: 01. Okt 2015, 14:33 | |
@haltelinie: Danke für die Schilderung, aber hattest du nicht was von zwei Subwoofern gesagt? Und was hat mit dem Behringer DCX2496 nicht gestimmt? @Fanta4ever: Prima. Es gibt ja auch Leute, die hartnäckig auf ihrem Geschmack bestehen... @Benares: Ja, die 1500€ waren für das Paar angesetzt, es können von mir aus auch 2000 werden, aber dann ist wirklich mal Schluss. Und die Opal überspringen die Zielhürde ja doch um ein paar Meter. @all: Aber ich bin heute noch über einen weiteren Kandidaten gestolpert: Die KS-Digital C-55! Diesen Monitor gibt's auch als "Thomann-Edition" in komplett schwarz (mag ich!) und für 780EUR pro Stück... was ich bis jetzt darüber gelesen habe, macht mir die Teile recht sympathisch. Angeblich sehr bass-stark und mit einem breiten Sweetspot bei gleichzeitig hoher Ortbarkeit der Instrumente. Kennt diese Lautsprecher jemand, bzw. hat sie schon gehört? |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 01. Okt 2015, 14:38 | |
lesen und hören ist doch nicht das gleiche. erst hören bringt dich weiter. |
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testerer
Stammgast |
#16 erstellt: 01. Okt 2015, 15:01 | |
Jajaja... aber irgendwo muss man ja mal ansetzen. Wenn ich erst jedes Lautsprechermodell selbst anhören muss, bevor ich mir dazu irgendeine Meinung bilden darf, werde ich in diesem Leben nicht mehr fertig. Bis jetzt hat mich das Lesen in eine Position gebracht, die mir aus dem riesigen Lautsprecher-Wust ganze drei Modelle zur Auswahl übrig lässt. Vielleicht werden es noch ein oder zwei mehr, aber das ist dann immer noch eine überschaubare Menge. Und die will ich mir dann auch anhören gehen. Dann sattel ich auch irgendwann mal die Hühner und fahre zum Thomännchen oder sonstwo hin, wo man die ganzen Gerätschaften mal hören und in Natura sehen kann. Bis dahin werde ich... (sie ahnen es bereits) ...lesen! Und mich so weit informieren, wie es mir damit eben möglich ist. Ich sehe darin erstmal nichts falsches... |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 01. Okt 2015, 15:05 | |
ich habe auch nicht behauptet, dass es falsch wäre, sondern eher, dass man vorsichtig sein sollte was man liesst, es wird meistens nur gelobt. der weg ist das ziel |
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testerer
Stammgast |
#18 erstellt: 01. Okt 2015, 15:11 | |
Ja klar, muss man vorsichtig sein, bei dem was man liest. Deshalb versuche ich ja, soviele Informationen wie möglich aufzuschnappen, um dann aus dem ganzen eine Tendenz abzulesen. Bis jetzt hat das meistens ganz gut funktioniert. Mein Ziel ist dabei, den Weg etwas abzukürzen. |
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Benares
Inventar |
#19 erstellt: 01. Okt 2015, 20:17 | |
Die C-55 kenne ich nicht, dafür aber ihre große Schwester, die C-88 und auch sonst fast alle Modelle von KSDigital. Klanglich gefielen mir alle sehr gut, auch die C-88. Die von dir beschriebenen Eigenschaften der C-55 kann ich auch bei der C-88 bestätigen. Allerdings hatte die Große einen Haken, der in deinem Fall von Bedeutung sein könnte: Bis 2m ging sie hervorragend, darüber hinaus brach der Bass allerdings regelrecht ein. 2,5m wären bei diesem LS für mich die absolute Schmerzgrenze und selbst da verlor sie schon merklich an Druck. Die KS ist nach meinem Eindruck ein klassischer Nahfelder. Wenn dieser Effekt schon bei der C-88 auftrat, kann man davon ausgehen, dass er bei der C-55 noch ausgeprägter ist. Probehören solltest du vor dem Kauf ja sowieso, ich rate dir aber, dabei ganz genau darauf zu achten, ob du bei 2,5m mit diesem LS noch glücklich bist. [Beitrag von Benares am 01. Okt 2015, 20:18 bearbeitet] |
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testerer
Stammgast |
#20 erstellt: 13. Nov 2015, 16:47 | |
Sooo... heute war ich mal bei Session in Frankfurt und hab mir mal ein paar Monitore angehört... Vorweg: Die A77X war leider nicht im Hörraum vorhanden und auch von der A7X war nur eine da... Adam fiel also aus wegen "is nich". Aber... Ich habe mir als erstes die Neumänner angehört, und zwar im direkten Vergleich (zum Umschalten) die KH120 gegen die KH310. Ich war überrascht, was aus den kleinen KH120 so rauskommt. Allerdings hatten die 310er bauartbedingt natürlich "untenrum" einiges mehr zu bieten. Dann ließ ich mir einen Dynaudio Sub zu den KH120 einschleifen, und das war dann schon wirklich gut und gar nicht mehr so weit weg von den KH310. OK... die 310er plus Sub wäre dann wohl der Genial-o-mat, aber das würde auch ein Schweinegeld kosten. Also kamen die 310er vom Tisch und ich hatte mir die C88 von KS-Digital anklemmen lassen. Jetzt spielten die Neumann KH120 plus Sub "gegen" die KS-Digital C88. Und ich muss sagen, die C88 haben mir auf Anhieb nochmal wesentlich besser gefallen. Eine wunderbare Auflösung, schöne Bühne, satter Bass, vielleicht ein bisschen harsche Höhen, aber nix, was sich nicht korrigieren ließe. Jeder Bestandteil der Musik ließ sich separat hören und doch klang alles wirklich schön "beisammen". Bei jedem Umschalten zu den KH120 gefielen mir die C88 besser. Der Sitzabstand war übrigens geschätzt bei um die 2,5m - sollte also auch für zuhause passen. Als letztes hatte ich mir dann auf Anraten des freundlichen Session-Mitarbeiters mal zum Vergleich noch die kleineren C55 von KS-Digital anschließen lassen, weil die nochmal komplett anders klingen würden... auch nicht schlecht! Eigentlich sogar richtig gut! Allerdings fehlte der C55 gegenüber der C88 im Bassbereich dann doch etwas die Substanz, also hab ich mir zu den C55 nochmal den oben erwähnten Sub zugeschaltet... Das Ergebnis war wirklich klasse! Die Kombination von C55 plus Sub war im Vergleich zu den C88 (ohne Sub) einfach viel stimmiger - und das jetzt nicht (nur) weil die dann so viel weiter "runter" reichen, sondern es waren viel eher die tiefen Mitten, die im Vergleich bei den C88 irgendwie "aufgedickt" klangen. Das Klangbild der C88 kam mir insgesamt tiefer/dunkler vor, aber auch irgendwie etwas "topfig" und diese Mitten kamen dann doch eher etwas aufdringlich ans Ohr... ich würde es am liebsten als "vorlaut" beschreiben. Vielleicht ist das zum Mixen gar nicht mal schlecht, aber zum Hören hat mir die Kombo C55 plus Sub sehr viel besser gefallen. Tja... ich glaube, die Würfel sind gefallen. Ich werde mir dann wohl die C55-Thomann Edition zulegen und noch einen näher zu spezifierenden Subwoofer (Vermutlich den Temblor T10). Wie ihr an meinen Ausführungen seht, habe ich das Budget auch etwas "nach oben" korrigiert, denn strengenommen hätte ich mich wohl in Zukunft regelmäßig geärgert, wenn ich wüsste, dass ich wegen (Betrag X hier einsetzen) Euro täglich vor einem klanglichen Kompromiss sitze. Ich hätte mir sogar die KH310 gegönnt, wenn sie mich klanglich wirklich komplett vom Hocker gehauen hätten, aber so tief muss ich ja jetzt doch nicht in die Tasche greifen. Ich danke euch für eure Meinungen und Vorschläge und ich werde natürlich nochmal was schreiben, wenn es dann zum Kauf gekommen ist und Musik aus den Boxen kommt. (Dauert aber noch ein Weilchen - das Zimmer ist noch lange nicht fertig) |
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avh0
Inventar |
#21 erstellt: 13. Nov 2015, 17:55 | |
Du hast beim Händler probegehört und willst dann Online kaufen, das geht wirklich gar nicht. Wenn es um den Preis geht, sollte man dann mit dem Händler eben nochmal reden. Außerdem solltest Du die Kombi vor dem Kauf auch zuhause aufstellen, das kann kpl. anders klingen. |
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Benares
Inventar |
#22 erstellt: 13. Nov 2015, 20:55 | |
Session hat auch eine Preisgarantie. Wenn man irgendwo im Netz ein günstigeres Angebot sieht, kann man es ausdrucken und kriegt im Laden den gleichen Preis, wenn das Angebot noch aktuell ist. So habe ich schon öfter Rabatt dort bekommen, das geht anstandslos. Allerdings wird das in diesem Fall vermutlich nicht klappen, da die Thomann-Edition leider nicht der gleiche Artikel ist wie die normale Version. Noch dazu ist sie beim großen T gerade für satte 146€ günsiger zu haben als das Original. [Beitrag von Benares am 13. Nov 2015, 23:23 bearbeitet] |
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Werner_B.
Inventar |
#23 erstellt: 13. Nov 2015, 22:57 | |
Zustimmung. Schäbiger geht's nicht. Gruss, Werner B. |
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Mysterion
Stammgast |
#24 erstellt: 13. Nov 2015, 23:09 | |
Das kann ich nur mit Ausdruck unterstreichen. Die akustischen Gegebenheiten weichen mit hoher Wahrscheinlichkeit stark voneinander ab, wodurch der Höreindruck nicht auf die eigene Hörumgebung übertragbar ist. Der Unterschied muss nicht krass sein, kann aber ausreichen um sich unter den Umständen nicht mehr für das gewählte Modell zu entscheiden. Im Laden anschauen, Zuhause hören und entscheiden! [Beitrag von Mysterion am 13. Nov 2015, 23:09 bearbeitet] |
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Jens1066
Inventar |
#25 erstellt: 13. Nov 2015, 23:28 | |
Zuerst mal, NEIN ich bin kein Händler, aber ich sehe das auch so. Es kann nicht sein, das man eine Leistung in Anspruch nimmt und dann dort kauft wo man es ein paar Kröten billiger bekommt. Überall schließen die Läden vor Ort und alle beschweren sich. So ein Laden kostet Miete, Personalkosten sind auch nicht unerheblich und die Geräte die man zur Vorführung bereit stellt welche dann irgendwann als Vorführer billig verkauft werden müssen....... Ich hab alle meine Geräte auch dort gekauft, wo ich mich beraten lies. Die Preise waren in der Regel mindestens so gut wie im Netz und ich habe diese ohne rumzufuggern, fast schon freiwillig gekriegt. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 14. Nov 2015, 08:02 | |
Hallo, dass ein Verkäufer nicht berät, sondern das verkauft was er vorrätig hat und am liebsten das, woran er am meisten verdient, sollte sich herum gesprochen haben. Sich vor einer Kaufentscheidung umfassend zu informieren und ganz viel zu probieren halte ich für eine Selbstverständlichkeit. Für mich klingt der Gedanke sehr befremdlich, dass jemand der sich über angebotene Ware informiert, im ersten besten Laden kaufen sollte/muss den er zu diesem Zweck betreten hat. Weiterhin ist es vollkommen legitim und selbstverständlich verschiedene Angebote zu prüfen, wenn man eine Ware kaufen will. Üblicherweise bekommt - nach einer Entscheidung zu einem Kauf - das günstigste Verkaufsangebot den Zuschlag. Ein Kaufinteressierter macht sich nicht am Anbieter/Händler/Verkäufer schuldig, wenn er dessen Verkaufsangebot unverbindlich prüft und dort nichts kauft. Dass ein Verkäufer nicht zufrieden ist wenn nicht jeder Interessent ein Käufer ist, sollte für einen selbstbewussten Käufer durchaus akzeptabel sein. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 14. Nov 2015, 08:54 bearbeitet] |
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avh0
Inventar |
#27 erstellt: 14. Nov 2015, 09:30 | |
Es geht nicht darum, sich ein Überblick über den Markt zu verschaffen, sondern um die Geiz ist Geil Menalität. Ich finde es schlicht unmöglich, eine Dienstleistung (wohlgemerkt kostenlos) in Anspruch zu nehmen, die offensichtlich gut und zielführende erbracht wurde und dann den Umsatz anderen Ortes zu generieren. So werden die letzten Händler, die diesen Service erbringen auch noch kaputt gemacht. Wenn man ohnehin vor hat, das Zeug bei Thomann zu kaufen, dann fahre man nach Franken, oder lasse man sich das Zeug von dort schicken. Thomann macht auch guten Service, ich schätze den Laden sehr, aber Thomann ersetzt mir nicht den Händler vor Ort. Hier wurden auf Kundenwunsch mehrere Setups vorgeführt, das hat nichts mit den Verschwörungstheorien zu tun, dass der Händler hier das Produkt mit der besten Marge platzieren möchte! |
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testerer
Stammgast |
#29 erstellt: 14. Nov 2015, 10:46 | |
Jetzt kommt mal alle schön runter hier! Es war mir fast klar, dass da etliche Leute ihre weiße Weste schwenken und mir unmoralisches Verhalten unterstellen und "Geiz ist geil" und so weiter und so fort... Zum einen: Ich habe nie behauptet, dass mir der Preisunterschied zwischen den Modellen wichtig ist (obwohl 300EUR wirklich nicht wenig Geld ist!). Der Hauptgrund für mich, die Thomann Edition zu bevorzugen, ist der, dass die Dinger schön schwarz sind und nicht so ein doofes "lasiertes Sperrholzbrett" als Front haben. DAS ist nämlich ein Detail, was mich an den originalen C55 wirklich stört... dass die schwarzen dafür auch noch ein ordentlich Stück billiger sind, ist lediglich ein angenehmer Nebeneffekt. Weiter: Mir ist klar, dass der Verkäufer sich um mich gekümmert hat und mich auch ein bisschen beraten hat, aber in den zwei Stunden, die ich dort war, lässt sich seine direkte Leistung mir gegenüber darauf reduzieren, mir dreimal einen Monitor aus dem Regal auf den Tisch zu packen und jeweils zwei XLR einzustecken. Dabei fielen noch eine handvoll Sätze. Den Rest der Zeit hat der junge Mann weiter seine anderen Kunden vorm Tresen betreut, mit seinen Kollegen kommuniziert, ein bisschen Bass gespielt... Ansonsten war ich einfach alleine im Hörraum und konnte dort tun und lassen was ich wollte. Ob diese Menge Leistung unterm Strich 300EUR "wert" ist... Ich will jetzt damit nicht sagen, dass der freundliche Mitarbeiter nichts gemacht hat und ich seine Arbeit nicht wertschätze (denn das tue ich), aber ich will damit verdeutlichen, dass ich einfach nur ein Kunde wie alle anderen war und er als Verkäufer die ganze Zeit seine ganz normale Arbeit gemacht hat, nur eben nicht permanent bei mir (was aber eben normal ist). Ich denke, ich werde dann eben bei denen den Rest des ganzen Sets einkaufen - also den Sub, die ganzen Kabel und was sonst noch so anfällt. Dann hat jeder was vom Kuchen. Und nur weil hier jetzt einige mit dem Moralfinger auf mich zeigen, stelle ich mir nicht zwei große Gegenstände in die Bude, die mir optisch nicht gefallen. Sorry Leute, aber dann müsst ihr mich eben verachten. |
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Benares
Inventar |
#30 erstellt: 14. Nov 2015, 11:02 | |
Was noch zu beachten wäre: Laut Beschreibung ist die Thomann-Edition ein echter Dreiweger, während die normale C-55 meines Wissens ein Zweieinhalbweger ist. Wenn das so ist, bedeutet dass, dass die Übergangsfrequenzen bei beiden Versionen nicht dieselben sind, was dann mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Einfluss auf die Tonalität hätte. Demnach würde ich nicht davon ausgehen, dass beide gleich klingen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht dürfte es aber auch nicht sein. |
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testerer
Stammgast |
#31 erstellt: 14. Nov 2015, 11:06 | |
@Benares: Nö, ist auch ein Drei-Wege-Lautsprecher: http://studio.ksdigital.de/de/produkte/c-line/c55-coax.html |
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avh0
Inventar |
#32 erstellt: 14. Nov 2015, 11:07 | |
Du kannst natürlich was und wo kaufen, so wie Du willst. Ich wollte nur zu Bedenken geben, dass allein schon das anmieten von Geschäftsräumen und das Vorhalten von Ware ein deutlicher Kostenfaktor ist, der m.E. eben auch zu berücksichtigen ist und dazu animieren, das auch zu würdigen, in dem man auch dort den Umsatz generiert. Sonst eben gleich bei Thomann bestellen. Ich hoffe Du findest Deine Kombi, egal ob weiß oder schwarz. |
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testerer
Stammgast |
#33 erstellt: 14. Nov 2015, 11:47 | |
@avh0: Das ist schon klar, aber die Monitor stehen dort rum, ob ich jetzt da war oder nicht, der Raum ist da und wird beheizt, ob ich jetzt da war oder nicht, und der Verkäufer ist auch da und bekommt sein Geld, egal ob ich jetzt da war oder nicht. Natürlich wäre es schön von mir, auch dort einen Umsatz zu generieren, aber ich werde dadurch nicht die Welt retten. Was ich von meinem Besuch mitnehme, ist ein sehr positiver Eindruck von dem Laden und seinen Mitarbeitern, auch wenn sie jetzt nicht gerade das spezielle Modell im Angebot haben, das ich bevorzuge. Den Einwand, ich hätte dann gleich nach Franken fahren sollen, ist natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen, aber ich bin ja nicht mit dem Vorsatz zu Session hingefahren, mir unbedingt eine KS-Digital zu holen. Dass es nun gerade auf dieses spezielle Modell hinausgelaufen ist Pech für Session und Glück für Thomann, denn wenn es eine Adam-, Neumann- oder sonstige Abhöre geworden wäre, hätte ich den Krempel natürlich bei Session bestellt, denn die Preise sind bei den allermeisten Artikeln bei allen großen Händlern identisch. |
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avh0
Inventar |
#34 erstellt: 14. Nov 2015, 12:04 | |
Nein, die Ware ist da, weil man ohne Ware im Gesdchäft auch keinen Umsatz macht, denn dann kauft der Kunde beim Versender, denn der Unterschied ist dann nicht mehr vorhanden, wenn man nichts mehr ansehen und anhören kann. Zahlen kann man Ware, Laden und Mitarbeiter aber nur, wenn Leute auch etwas kaufen! Es wäre mal die Frage, ob der Händler nicht auch einen schwarzen von KS Digital bekommt. Das ist wie die Briten, die den Müll in die Gegend werfen mit dem Argument, ich schaffe einen Arbeitsplatz, weil den Müll muss ja wieder weggeräumt werden. |
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Benares
Inventar |
#35 erstellt: 14. Nov 2015, 12:27 | |
Ah ok, dann habe ich mich getäuscht. Hätte mich auch gewundert, wenn ein Hersteller bei einer Händleredition so große Änderungen vorgenommen hätte. |
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testerer
Stammgast |
#36 erstellt: 14. Nov 2015, 14:49 | |
Ich werde tatsächlich mal bei Session nachfragen, ob die mir eine schwarze Edition besorgen können. Ich bin zwar skeptisch, ob das machbar ist, aber ich werde fragen. Ordentlicher Vorschlag! Ansonsten könnte ich ja gerne nochmal zusätzlich 350km ins Frankenland fahren und mir bei Thomann nochmal eine Beratung holen. Hätte ich mir damit dann die Foren-Erlaubnis erkauft, auch bei Thomann meine Lautsprecher kaufen zu dürfen? Und dann bestell ich mir die Lautsprecher dort zur Ansicht, vielleicht gefallen sie mir doch nicht und ich schicke sie zurück und generiere dem Musikhaus damit einen neuen B-Ware-Posten. Und dann? Darf ich mir dann einfach nochmal und nochmal und nochmal neu Leutsprecher bestellen? Wenn ja, bei wem? Immerhin habe ich ja dann alle beide Musikhäuser mit meinen Beratungswünschen geschädigt... Oder muss ich dann wieder irgendwwohin fahren und mir zuerst vor Ort einen Monitor anhören, weil man sich ja nur durchs hören eine Meinung biilden kann... Dann muss ich aber wieder die Lautsprecher mit nach Hause nehmen, weil dort ja wieder alles komplett anders ist. Wessen Dienste und Angebote darf ich denn dafür in Anspruch nehmen? Darf ich dann wieder einfach zurückschicken oder muss ich erst alles zuerst einmal selber kaufen, am besten jedesmal 160 oder 350 km weit fahren und die nicht gefallende Ware auf dem Gebrauchtmarkt verticken? Wie hättet ihr denn gerne, dass ich das machen soll? ...es ist ein Dilemma! |
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avh0
Inventar |
#37 erstellt: 14. Nov 2015, 16:03 | |
Nicht falsch verstehen. Mir ging es darum, nicht den Service des Händlers in Anspruch nehmen und dann Online kaufen. Klar ist, dass wenn man sich einen Überblick verschafft ggf. bei mehreren Läden den Service nutzt, aber nicht bei allen kauft. Logisch. Aber der mit dem passenden Angebot sollte eine Chance haben, eben auch einen Umsatz machen zu können. Thomann ist darauf eingestellt, dass es Retouren gibt und kalkulieren das natürlich im Preis mit ein. Um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen, wie wäre es mit Merovinger deCorus Coax nimor (http://www.merovinger-audio.de/wordpress/?page_id=1086), dazu einen (oder 2 Subs). Da bekommst Du auch jede Wunschfarbe. Ich habe zwar bisher nur die normale deCorus Coax und den Prototyp einer großen gehört, aber ich bin sicher, die kleinen machen eine genauso tolle Bühne. Wäre einen Hörtest wert. |
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testerer
Stammgast |
#38 erstellt: 14. Nov 2015, 17:14 | |
@avh0: Danke für den Tipp mt den Merovingern... das ist wirklich ein sehr flexibles (wenn auch auf den ersten Blick etwas undurchsichtiges) Konzept. Ich glaube, mit den Leuten sollte ich mich mal in Verbindung setzen. Und zu "Thomann ist darauf eingestellt, dass es Retouren gibt und kalkulieren das natürlich im Preis mit ein." kann ich nur sagen, dass genau das wohl alle Händler machen. Und genauso wie Retouren einkalkuliert werden, muss (und wird) auch der Fall einkalkuliert werden, dass ein Kunde ins Geschäft kommt, sich umsieht und nichts kauft. Aber eigentlich wäre ich froh, wenn wir nun langsam mal die Diskussion über ethisch vertretbaren Einkauf ad acta legen könnten. Ich weiß ja jetzt auch, dass das "gar nicht geht" und dass das "schäbiger nicht geht"... immer schön, wenn man mit so behutsamen Worten bedacht wird. Ich hab euch auch lieb! [Beitrag von testerer am 14. Nov 2015, 17:16 bearbeitet] |
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Mysterion
Stammgast |
#39 erstellt: 14. Nov 2015, 17:37 | |
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avh0
Inventar |
#40 erstellt: 14. Nov 2015, 17:41 | |
Merovinger versendet gegen Gebühr ein Testpaket, so wie das auch Abacus macht. Wenn man Boxen kauft, kann man das Outfit selbst festlegen, da die Gehäuse beim Schreiner auftragsbezogen gefertigt werden. Die deCorus Coax hat mich begeistert, weil sie auch in akustisch schwierigen Räumen mit toller Räumlichkeit überzeugen kann. Das kenne ich so sonst nur von erheblich teureren Boxen. Ich weiß nicht, was undurchsichtig an Merovinger sein soll, es ist ein Kleinhersteller mit maximaler Flexibilität. |
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Moe78
Inventar |
#41 erstellt: 15. Nov 2015, 03:13 | |
Ich habe heute bei einem befreundeten Musiker die Eve Audio - SC208 mit und ohne den Eve 8" Sub gehört. Das war richtig gut. Solltest du unbedingt mit einbeziehen. |
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Benares
Inventar |
#42 erstellt: 15. Nov 2015, 09:31 | |
Über Eve habe ich schon viel Gutes gehört, anscheinend sind sie doch mehr als nur ein (äußerlicher) Abklatsch der ADAM-Monitore. |
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Moe78
Inventar |
#43 erstellt: 15. Nov 2015, 16:40 | |
Zumal ich als HiFI LS Fan (B&W 800er Serie) eigentlich keine Aktiven mag. Aber diese Kombi. Wow. Wenn Sie optisch passen würden... Das sind ja nicht nur Near sondern auch Midfielder, der Schalldruck reicht auch im Wohnzimmer, zudem fällt sie da im Frequenzgang nicht ab. Wie gesagt, hätte ich nicht gedacht, aber Wow. |
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Tyler_d1
Stammgast |
#44 erstellt: 07. Sep 2017, 21:48 | |
Welche LS sind es denn geworden? |
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