Phonar Veritas M4 next vs. Canton Vento 830.2

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incredibleole
Neuling
#1 erstellt: 14. Mrz 2016, 14:09
Hallo zusammen,

ich bin fast 36 und habe seit meiner Zivildienst-Zeit eine Surround-Anlage aus einem Denon AVR 1601 und Canton Movie 10mx Lausprechern. Als ich letztens eine Schlafzimmeranlage bestehend aus einem Denon DRA-N4 und Dali Zensor 1 Lautsprechern eingerichtet habe, ist mir aufgefallen, wie bescheiden meine Canton im Wohnzimmer (21m2) klingen
Nach langer Recherche bin ich nun auf die Phonar gestoßen und eigentlich sollen es die sein. Standboxen lassen sich aufstellungstechnisch schwer unterbringen und von der Optik her ist Furnier ein Muss — Lack, Folie etc. kommt nicht in die Tüte.
Die Phonar haben bei Audio ja auch einen Sub-1000-Euro Testsieg eingefahren. Nun habe ich aber noch die Canton Vento 830.2 für unter 1000€ gefunden, die würden ja sonst eher 1500€ kosten.
Wie schneiden die gegen die Phonar ab?
Ob mir die Hochglanz-Kirsch-Veriante gefällt, weiß ich zwar noch nicht so ganz, aber das müsste ich mal in echt sehen. Bei der Phonar schwanke ich noch zwischen Kirsche und Walnuss, mit Hang zu Walnuss.
Über die Nennung weiterer Alternativen ohne Schnickschnack in Echtholz wäre ich natürlich auch noch dankbar. Gehört werden soll ohne Sub, also fallen Lautsprecher wie die Tannoy Revolution XT 6 raus (die gehen ja nur bis 46HZ bei -6 db, die Phonar bis 40Hz bei -3db?), optisch gefielen mir die aber.

Die Lautsprecher sollen erstmal am Denon 1601 spielen und später wird es dann vielleicht ein X4100 von Denon, da der die Möglichkeit bietet, ein Stereopaar unabhängig von der Surroundkonfiguration zu einzurichten und ich meine Canton als Surroundbrüllwürfel gleichzeitig behalten möchte, denn das machen sie ganz gut. Das Stereopaar steht dann auch 90° versetzt (neben TV) zur Surround-Konfiguration (Beamer).

Danke im Voraus und beste Grüße...


[Beitrag von incredibleole am 14. Mrz 2016, 14:18 bearbeitet]
basti__1990
Inventar
#2 erstellt: 14. Mrz 2016, 15:25
Hallo incredibleole,

willkommen im Forum

Die phonar und die Canton sind zwei Grundverschiedene Lautsprecher. Welche dir besser gefallen, können nur deine Ohren entscheiden und zwar bei dir daheim, denn jeder Raum verändert den Klang auf gewisse Art.

Die Canton Vento 830.2 sind im Ausverkauf, weil der Nachfolger bereits da ist. Aber 1500€ haben die nie gekostet, selbst der UVP war nur 1300€.

Es gibt außerdem noch
Magnat Quantum 1003
Magnat Quantum 803
Heco Celan GT 302
incredibleole
Neuling
#3 erstellt: 14. Mrz 2016, 15:33
Ja, das sind dann die VENTO 836, die scheint es ja nicht in Echtholz zu geben.
Das Ding ist eher, dass es die Vento JETZT im Abverkauf für den Preis gibt und eigentlich wollte ich erst im Mai mit dem Lautsprechertesten beginnen, wären die Vento grundsätzlich was für mich, müsste ich das Ganze vorziehen...
Was ist denn der wesentliche Unterschied dieser Lautsprecher?
Gehört werden soll im Wesentlichen Rock - Nirvana, Social Distortion, Rage Against the Machine, aber auch Jazz und leichteres wie Kings of Convenience. Wichtig ist, dass die Lausprecher schon bei Zimmerlautstärke "rund" klingen und nicht erst, wenn die Nachbarn vor der Tür stehen.
basti__1990
Inventar
#4 erstellt: 14. Mrz 2016, 15:56

incredibleole (Beitrag #3) schrieb:
Wichtig ist, dass die Lausprecher schon bei Zimmerlautstärke "rund" klingen und nicht erst, wenn die Nachbarn vor der Tür stehen. :D

Dieses Problem mit den Lautsprechern selbst zu lösen wird kaum machbar sein. Dafür wurde die Loudness-Funktion erfunden
https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke

Wenn du mal auf einen aktuell Denon umsteigst, dann ist dort auch eine Loudness-Funktion vorhanden, die heißt bei Denon/Marantz Dynamic EQ (nicht mit Dynamic Volume verwechseln). Da die AVRs deine Lautsprecher einmessen, weiß der AVR auch wie stark die Loudness-Funktion eingreifen muss, damit es eben immer gehörrichtig ist.


und eigentlich wollte ich erst im Mai mit dem Lautsprechertesten beginnen

Ganz ehrlich?!? Dann warte doch bis Mai und überlege dir gleich den größeren AVR dazu zu kaufen. Angebote gibts immer, heute die Vento, morgen was anderes. Und notfalls kann man die auch als junge Gebrauchte abgreifen.
WiC
Inventar
#5 erstellt: 14. Mrz 2016, 16:47
Hallo,

viele Canton, Heco, Magnat kosten im Abverkauf dann das was sie eigentlich wert sind, durch eine völlig unrealistische UVP glaubt man dann ein Schnäppchen zu machen, mMn ist das nicht der Fall.

Das eine solche Funktion wie Dynamic EQ, oder je nach Hersteller auch gerne mal anders bezeichnet gefallen kann ist durchaus richtig, mir gefällt es nicht, aber das hat ja nichts zu sagen

Gehört werden soll ohne Sub, also fallen Lautsprecher wie die Tannoy Revolution XT 6 raus (die gehen ja nur bis 46HZ bei -6 db, die Phonar bis 40Hz bei -3db?), optisch gefielen mir die aber

Die m4next kommt nicht bis 40 Hz bei -3dB, nicht mal die p6next, die kommt bis 42 Hz. Ich würde mir das zu Hause anhören, irgendwelche Zahlen von denen man meistens nicht weiss wie sie entstanden sind helfen da nicht weiter.

LG
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Mrz 2016, 18:34
Bei Rock ganz klar die Phonar Veritas m4 next.

Ps. Zur UVP, diese ist bei keinem Hersteller realistisch. Der Unterschied ist nur, die Fachhandels Marken halten im Fachhandel ihre UVP, während hingegen bei den großen Herstellern und bei großen Händlern mit den Preisen regelrecht jongliert wird.

Ich habe eine Vento in Kirsche Hochglanz mal in live gesehen und das ist eine Verarbeitung, die einfach nur ergreifend hervorragend war. Besser und edler als meine Phonar. Genauso wie eine Magnat quantum 1003/803 ebenfalls mehr als hervorragend verarbeitet. Dazu gut konstruierte Chassis, aufwändige Weichen und Gehäuse.
warum sollten also die canton, Magnat usw ihre 1000 Euro UVP nicht wert sein, die Phonar aber schon, obwohl die in vielen belangen sogar einfacher daher kommt. Dieses UVP denken, diese und diese sind es wert, die aber nicht - ist eh Blödsinn.

aber am Ende entscheidet eh nur der Klang, welcher einem gefällt. Und da liegen alle hier genannten Boxen schon auf einem hohem Niveau. Bleibt nur noch, welche Abstimmung einem gefällt.

Alle hier genannten sind zwar ausgewogen bzw relativ neutral, dennoch würde ich bei Rock auf jeden Fall die veritas m4 next empfehlen. Ordentlich Druck im Grundton, hervorragende Mitten und ein total sanfter zurückhaltender Hochton. Da macht Rock Spaß mit. E Gitarren/Riffs klingen einfach nur fantastisch, haben Druck und klingen richtig schön kernig und sonor. Und das Wichtigste, total unnervig.


[Beitrag von MasterKenobi am 14. Mrz 2016, 19:14 bearbeitet]
incredibleole
Neuling
#7 erstellt: 16. Mrz 2016, 13:08
Ich denke, ich werde mir wohl beide mal bestellen. Aus der Ferne würde ich sagen, dass die Canton in Hochglanz nichts sind, aber vielleicht sehen die in echt ja in meiner Wohnung doch ganz gut aus. Am liebsten wäre mir eigentlich sowas wie Eiche geölt, aber mein Geschmack scheint nicht dem aktuellen Wohntrend zu entsprechen, der auf Hochglanz und/oder dunkle Hölzer setzt.

Vom Sound her gefallen mir meine neuen Dali Zensor 1 im Schlafzimmer gut, denen fehlt es für's Wohnzimmer nur eben etwas unten rum und bei dem Hörabstand im WZ klingen sie etwas zu diffus...

War nochmal auf der Phonar-Homepage hatte übersehen, dass beim Frequenzgang nichts von -3 db steht. Weiß jemand, wie der aussieht, wenn man das berücksichtigt?


[Beitrag von incredibleole am 16. Mrz 2016, 14:39 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Mrz 2016, 22:39
Echtholzfurnier kostet halt auch ziemlich was bei Kompakten eher selten gewünscht ist,
viel mehr gefragt ist wie es noch billiger gehen könnte.

Mit etwas mehr Budget, oder man findet vllt was Gebrauchtes,
nenne ich mal die PMC Twenty 22, welche auch gerade bei deinem Leisehörwunsch punkten könnte,
das kann sie sehr gut.

ProAc Response DB 1 kannst du dir ja mal ansehen, wäre das optisch genehm?
http://www.proac-lou...&Speaker=ResponseDB1
incredibleole
Neuling
#9 erstellt: 22. Apr 2016, 14:51
So, wie es aussieht, bin ich wohl fündig geworden.
Ich hatte mir die Phonar M4 in Walnuss bestellt. Zum Vergleich und um zu sehen, wie ein bei Amazon top-rezensiertes Produkt gegen die M4 abschneidet, wurde es noch die Canton Ergo 620 In Wenge.

Zuerst kamen die Canton. Verarbeitung super, schönes Design, schicks Furnier, aber mir persönlich etwas zu dunkel (Kirsche kannte ich schon von Saturn, das war mir aber viel zu rötlich).
Nun der Klang: Ich dachte, mein Verstärker (Denon X4200w) wäre kaputt. Unfassbar nerviger schriller Mittenbereich, Gitarren, gerade leicht angezerrte (Beispiel Incubus - Light Grenades), waren unerträglich. Im Bass war die Box außerdem recht dünn und der Rest war auch nicht sonderlich detailreich.
Um auszuschließen, dass der nigelnagelneue X4200w eine Macke hatte, habe ich meine Dali Zensor 1 aus dem Schlafzimmer geholt. Der Receiver war in Ordnung, denn die Dali klangen wie immer und ich war schockiert, dass sie für meinen Geschmack die Ergo 620 ganz locker in die Tasche stecken. Ich fand allerdings die Canton GLE 426, die nur leicht gegen die Dali abstunken noch eine ganze Ecke besser als die Ergo 620. Vielleicht habe ich auch ein kaputtes Paar erwischt, aber die waren indiskutabel, die konnten also wieder zu zurück, bevor die M4 kommen sollten. Gehört wurde immer im Direct Modus ohne Schnickschnack. Die Ergo klangen allerdings nur nach der Audyssey-Einmessung erträglich.

Nun kamen die M4 nicht, nicht lieferbar. Mir wurde dann ein sehr verlockendes Angebot gemacht, stattdessen die P4 zum Preis der M4 + Ständer zu bekommen. Da sagte ich nicht nein. Die P4 überzeugten mich sofort. Klingen einfach saugeil, egal mit welcher Art von Musik ich sie füttere. Ob elektrolastig (Grosstadtgeflüster und the Prodigy mit Mörderbass), Rock (Incubus, RATM, The Shins, Social Distortion) oder Frank Sinatra oder auch leise Gitarrensachen wie Kings of Convenience. Sie haben mich wirklich vom ersten Ton an überzeugt. Allerdings mag ich sie lieber mit der +1db Stellung am Hochtöner, da klingen sie brillant und trotzdem nicht nervig. Man hat einfach das Gefühl, alles zu hören, was aufgenommen wurde. Der Bass kann fett sein und ist trotzdem präzise. Bei dünnen Aufnahmen ohne Bass hat man allerdings auch keinen Bass, es wird also nichts dick aufgetragen, wenn nichts da ist.

Schlussendlich habe ich sie doch noch einmal gegen die M4 getestet.
Die m4 ist ein toller Lautsprecher, der auch echt gut klingt. Allerdings kommen sie für mich nicht ganz an die p4 heran (obwohl beide 83 Punkte bei Audio bekommen haben). Die p4 klingt für mich noch etwas detailreicher, luftiger bei mehr und präziserem Bassfundament. Zudem ist die M4 1cm breiter, das klingt nach nichts, dennoch wirken die p4 deutlich schlanker. Wenn ich den M4 den passenden Ständer spendiere, würden sie daher wahrscheinlich eher klobiger wirken. Ich werde mir den morgigen Tag noch gönnen, um mich endgültig zu entscheiden, aber zu 90% steht die Entscheidung.
Der M4-Lieferengpass war für mich so ein glücklicher Zufall. Ich liege mit meinem Denon Receiver zusammen noch ganz deutlich unter 2500€ und kann nicht feststellen, dass ich im Vergleich zur Linn Majik/B&W CM9 S2 Kombination eines Bekannten, die locker das Doppelte gekostet hat, Abstriche bei irgendwas mache. Ich bin allerdings auch kein "Kabelsound-Hörer" oder "Endstufen-Esoteriker"

Die Phonar P4 gefallen optisch (ich mag das vorne leicht abgeschrägte Design an den Kanten und das Furnier ist auch gut) wie klanglich. Das Walnuss-Furnier könnte für meinen Geschmack einen Tick heller sein, aber eine Furnier-Variante, die 100% meinen Ansprüchen genügt, habe ich bei meinen Recherchen nicht finden können Insofern gebe ich mich mit 90% Optik und 100% Klang zufrieden


[Beitrag von incredibleole am 22. Apr 2016, 14:55 bearbeitet]
basti__1990
Inventar
#10 erstellt: 22. Apr 2016, 15:14

incredibleole (Beitrag #9) schrieb:
. Gehört wurde immer im Direct Modus ohne Schnickschnack. Die Ergo klangen allerdings nur nach der Audyssey-Einmessung erträglich.

Das sollte dir doch ganz klar zeigen das die Einmessung eben kein schnickschnack sondern ein mächtiges Werkzeug ist
Beim Denon kannst du ja per Knopfdruck zwischen pure Direct und der Einmessung wechseln.
Schau dir auch mal die Funktion dynamic eq an. Wäre schade wenn du die besten Vorzügeddeines AVRs nicht mal ordentlich testen würdest.
incredibleole
Neuling
#11 erstellt: 25. Apr 2016, 18:30

basti__1990 (Beitrag #10) schrieb:

Das sollte dir doch ganz klar zeigen das die Einmessung eben kein schnickschnack sondern ein mächtiges Werkzeug ist
Beim Denon kannst du ja per Knopfdruck zwischen pure Direct und der Einmessung wechseln.
Schau dir auch mal die Funktion dynamic eq an. Wäre schade wenn du die besten Vorzügeddeines AVRs nicht mal ordentlich testen würdest.


Der Schnickschnack ist super im Surround-Modus bei Filmen oder Hintergrundbeschallung. Für das bewusste Hören im Stereobetrieb wollte ich jedoch Lautsprecher, die von sich aus gut klingen und sowas nicht brauchen.
Meine uralten Canton Movie-MX Brüllwürfel klingen mit dem Schnickschnack auf den ersten "blick" besser. Bei auch nur halbwegs genauem Hinhören, hört man dann aber wieder, wo es hakt.
basti__1990
Inventar
#12 erstellt: 25. Apr 2016, 19:28

incredibleole (Beitrag #11) schrieb:
Für das bewusste Hören im Stereobetrieb wollte ich jedoch Lautsprecher, die von sich aus gut klingen und sowas nicht brauchen.

Es geht bei der Einmessung niemals um die Lautsprecher, es geht viel mehr um die Korrektur dessen wie deine Raumakustik, Aufstellung der LS und Abhörposition dem Klang deiner Lautsprecher verbiegt.
Ein Wohnzimmer ist nunmal kein akustisch optimiertes HiFi-Studio. Daher die Korrektur.

Der X4200w kann dir ja anzeigen wie der Frequenzgang in deinem Hörzimmer ist. Den kannst du dann mal mit dieser Messung im schalltoten Raum vergleichen
http://www.phonar.de/bilder/stereo_test_05_2012.pdf
ATC
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Apr 2016, 19:33
Es geht dabei auch immer um den Lautsprecher, je besser dieser mit der Raumakustik harmoniert, desto weniger muss ich ihn verbiegen.
Gibt sogar noch Leute , welche ganz ohne zufrieden Musik hören, auch weil sie vor Ort getestet wurden.
incredibleole
Neuling
#14 erstellt: 25. Apr 2016, 20:14

basti__1990 (Beitrag #12) schrieb:

Der X4200w kann dir ja anzeigen wie der Frequenzgang in deinem Hörzimmer ist. Den kannst du dann mal mit dieser Messung im schalltoten Raum vergleichen


Ich blicke da noch nicht durch alle Menus durch, wo kann man sich das anzeigen lassen?
Was mich auch noch interessieren würde: Ich habe den Receiver mit A+B Frontlausprechern konfiguriert, einmal die Phonar, die 90° versetzt zum Surroundset stehen und dann eben die Canton Brüllwürfel.
Speichert Audyssey für jede Lautsprecherkonfiguration die Messung ab oder wie ist das?
basti__1990
Inventar
#15 erstellt: 25. Apr 2016, 21:01
http://www.denon.de/de/product/homecinema/avreceiver/avrx4200w
hier gibts die Bedienungsanleitung (nicht den Quick-Start Guide)

Ab Seite 215 wird die Durchführung der Einmessung erklärt.
Auf Seite 223 siehst du den Screenshot wo es den Punkt "Ergebnisse überprüfen" gibt. Dort kannst du dir anzeigen lassen was bei der Einmessung ermittelt werden.


Was mich auch noch interessieren würde: Ich habe den Receiver mit A+B Frontlausprechern konfiguriert, einmal die Phonar, die 90° versetzt zum Surroundset stehen und dann eben die Canton Brüllwürfel.
Speichert Audyssey für jede Lautsprecherkonfiguration die Messung ab oder wie ist das?

Das gibts dann ab Seite 224

Entscheidend ist, dass nur für die Main-Zone die Einmessung durchgeführt wird. Wenn deine Phonar LS als Zone2 LS eingestellt sind, gibts also keine Einmessung. Rein aus neugierde wrüde ich an deiner Stelle mal nur die Phonar alleine als Haupt-LS anschließen und mir anschauen was die Einmessung ergibt und welche Möglichkeiten (zb Dynamic EQ) sie bietet.

Auf Seite 272 gibts dann noch allgemeine Tipps.
Und immer schön die Firmware Updates machen
Suche:
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