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Kampf der Kompakten: XTZ 99.25, Canton Reference 9 DC, Phonar Veritas m4 NEXT+A -A |
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Autor |
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Quik'
Ist häufiger hier |
20:11
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#1
erstellt: 15. Feb 2017, ||||
Hallo liebes Hifi Forum, ich bin aktuell auf der Suche nach neuen Kompaktlautsprechern, da ich mich raumakustisch verbessern möchte. Ich hab bisher eine kleine Vorauswahl an Lautsprechern im gebraucht Bereich bis 1000€ getroffen. 1. XTZ 99.25 2. Canton Reference 9 DC 3. Phonar Veritas m4 NEXT Neben den Lautsprechern soll ein Peerless XXLS10AL Subwoofer und ein MiniDSP genutzt werden. Als Verstärker dient ein Pioneer VSX2020, wird ggf. noch gegen zwei Monoblöcke getauscht. Könnt ihr mir zu dieser Vorauswahl was zu den Klangcharakteristiken der jeweiligen Lautsprecher sagen? Besonders an die Auflösung der Hochtöner und den Focus habe ich hohe Ansprüche. Beste Grüße Thomas [Beitrag von Quik' am 15. Feb 2017, 20:14 bearbeitet] |
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Denon_1957
Inventar |
20:28
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#2
erstellt: 15. Feb 2017, ||||
Ich als eingefleischter Cantonfan würde dir natürlich die Canton Reference 9 DC empfehlen. Die Fans von XTZ natürlich die XTZ 99.25 Und die Phonarbegeisterten die Phonar Veritas m4 NEXT Lange Rede kurzer Sinn du must dir die LS schon selber anhören denn niemand hier kennt deinen Hörgeschmack. |
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Quik'
Ist häufiger hier |
20:36
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#3
erstellt: 15. Feb 2017, ||||
Richtig, sind alles drei definitiv gute Lautsprecher! B&W Lautsprecher sagen mir z.B. durch die Mittenbetonte Abstimmung gar nicht zu. Ich hatte daher die Hoffnung, dass zu den genannten Lautsprechern ebenfalls ein paar Worte zur Klangcharakteristik gesagt werden können ![]() Von den XTZs hört man z.B., dass diese auch mit wandnaher Aufstellung sehr gut zurecht kommen. Evtl. gibts zu den oben genannten LS noch mehr solcher Infos. Gruß Thomas |
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Denon_1957
Inventar |
20:53
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#4
erstellt: 15. Feb 2017, ||||
Ich kenne die Canton Ref 9 sehr gut ein Bekannter hat sie für einen Kompakten LS spielt sie sehr erwachsen und voluminös im Bass und sehr brilliant in den Höhen auch mit Wandnaher Aufstellung hat die Ref 9 keine großen Probleme. |
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Lars_1968
Inventar |
21:04
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#5
erstellt: 15. Feb 2017, ||||
Ist grundsätzlich DIY eine Option? |
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Quik'
Ist häufiger hier |
21:07
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#6
erstellt: 15. Feb 2017, ||||
Ja, DIY wäre eine Option. Allerdings dann erst im Frühling/Sommer. Habe in diesem Bereich mit Andrian Audio A165G und A25G4 sehr sehr gute Erfahrungen gemacht. |
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Lars_1968
Inventar |
21:22
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#7
erstellt: 15. Feb 2017, ||||
Dann kann ich Dir das Little yellow cab empfehlen. ![]() ![]() Vor dem kleinen Taxi hatte ich dir hier genannten Canton Ref 9, die ganz bestimmt gut klingen. Nach meinem Besuch beim Entwickler der LYC war mir klar, dass ich die bauen werde. Lies einfach selbst |
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ATC
Hat sich gelöscht |
22:08
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#8
erstellt: 15. Feb 2017, ||||
Hallo, die Canton Ref 9 hat im Hochton eine gute Auflösung, spielt aber keinesfalls brilliant oder hell. Für wandnahe Aufstellung eher nichts da ziemlich potent untenrum. Für wandnahe Aufstellung würde ich noch eventuell eine Swans M1(B) in Betracht ziehen, oder eine Gamut Phi 3. Hier im Forum geistert auch ein Lautsprecher herum der jetzt auch im audiomarkt zu finden ist: ![]() Desweiteren finde ich interessant auf dem Gebrauchtmarkt: ![]() ![]() und diese hier spielt überhaupt nicht so wie man es sonst von der Marke gewohnt ist : ![]() |
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Quik'
Ist häufiger hier |
08:45
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#9
erstellt: 16. Feb 2017, ||||
Zu meinem Musikgeschmack ist zu sagen, dass ich gerne Rock wie Dire Straits höre. Dabei ist mir wichtig, dass das Zupfen der Gitarre und die Anschläge der Drums aus einem möglichst definierten Punkt kommen, sprich einen sehr guten Focus haben. Die Gitarre soll sehr hart rüberkommen. Ich möchte hören wie die Gitarrensaite gespannt wird, und bei loslassen metallisch ausschwingt. Das ganze mit möglichst viel Attacke und Dynamik. Es soll keinesfalls verwaschen und von den Konturen undefiniert klingen. Ich möchte jedes Musikinstrument aus dem Song raus sezieren können, selbst den obersten Anschlag der Triangel. Hilft das weiter? Trifft die Beschreibung auf einen der oben genannten Lautsprecher besonders zu? [Beitrag von Quik' am 16. Feb 2017, 08:53 bearbeitet] |
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lxr
Inventar |
09:45
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#10
erstellt: 16. Feb 2017, ||||
Also ein Vergleich zwischen XTZ 99.25 und Phonar m4 würde mich auch sehr interessieren. ![]() |
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ATC
Hat sich gelöscht |
12:17
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#11
erstellt: 16. Feb 2017, ||||
Eigentlich auf gar keinen der drei oben Genannten, das sind letztlich doch allesamt eher ein wenig die sanfteren Warmduscher, wobei sie noch sehr neutral spielen. Aufgrund deiner jetzigen Beschreibung empfehle ich dir einmal die Tannoy DC 8 sowie die Cabasse Bora anzuhören, wenn die verlinkte Klipsch Palladium in deiner Nähe steht, auch diese. |
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Quik'
Ist häufiger hier |
12:51
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#12
erstellt: 16. Feb 2017, ||||
Die Cabasse Bora sehen sehr interessant aus, kosten jedoch selbst gebraucht bei Ebay 1900€ pro Paar. Das liegt 900€ über meinem Budget. |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
14:35
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#13
erstellt: 16. Feb 2017, ||||
Hallo, Mein Tipp in Sachen DIY wäre die Kera 360.1 ADW ![]() Das kleine Taxi ist sicher nicht schlecht....... ich denke die Kera kann alles noch etwas besser....... Auflösung, Tiefgang,etc........ LG Bärchen |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
15:46
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#14
erstellt: 16. Feb 2017, ||||
Also ohne die anderen beiden zu kennen, wenn es um Rock usw geht, dann kann ich dir nur wärmstens die Phonar Veritas m4 next empfehlen. Die m4 next sind weder zu warm noch zu hell, sondern wohl dosiert abgestimmt, wie ich es selten hören konnte. Dabei sehr klar der ganze Klang. Keine Spur von einer Unsauberkeit oder so. Stimmen hatten Brust und Körper und waren ebenfalls weder zu vorlaut noch zu weit weg. Gitarren, egal ob akustische oder E Gitarren, machten richtig Spaß mit den Veritas. Die erklangen lebendig, direkt und mit Druck, aber auch stimmig und harmonisch. Gitarren waren für mich ein Traum über die Veritas, weil sie für meinen Geschmack einen tollen und klaren Mittelton hatte. Das toppt bei mir bis heute nur eine Neumann. Der Hochton ist bei der Veritas einfach nur da. Fügte sich einfach nur nahtlos zum Rest hinzu, ohne groß aufzufallen oder was zu unterschlagen. Wie gesagt, die Stärke der Veritas lag im Mittel und Grundton, was für Rock sehr wichtig ist. Geht es dir allerdings um deine beschriebene analytische Darstellung, wo jedes Zupfen und jeder Anschlag zu hören ist und soll es dabei dennoch angenehm neutral bleiben, dann kann ich dir auch eine Neumann KH 120 sehr empfehlen. Aber, gehe selber hören. Wie du siehst, hört jeder anders. Andere sagen zur Veritas Warmduscher. Ich sage zu ihnen, habe selten sowas neutrales, klares, sauberes und gleichzeitig aber auch harmonisches gehört. [Beitrag von MasterKenobi am 16. Feb 2017, 15:53 bearbeitet] |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
16:25
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#15
erstellt: 16. Feb 2017, ||||
Ich würde dir auch raten, dir hier nur Inspirationen zu holen, auch im Laden. Richtig selber hören bzw urteilen, egal mit welchen Lautsprechern, das solltest du daheim in deiner Musik Ecke tun. Das mach ich jetzt schon seit gut einem Jahr so, weil man so einfach am besten Urteilen kann, ob die Lautsprecher für einen selbst was sein könnten oder nicht. Und das wichtigste dabei noch, mit der eigenen Musik, die man gerne hört, testen, und nicht mit irgendwelchen ausgewählten Scheiben vom Händler. [Beitrag von MasterKenobi am 16. Feb 2017, 16:31 bearbeitet] |
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ATC
Hat sich gelöscht |
17:29
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#16
erstellt: 16. Feb 2017, ||||
Die gab es auch schon günstiger. ![]() |
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Quik'
Ist häufiger hier |
19:15
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#17
erstellt: 16. Feb 2017, ||||
Ja, ich möchte hier lediglich eine Vorauswahl treffen. Anschließend werde ich nach und nach einige Lautsprecher probehören und den besten behalten ![]() Ich würde für meinen Geschmack schon sagen, dass der Hochtöner die Musik macht. Der absolute Referenzhochtöner für mich ist der A28G. Mit dem DSP habe ich ja auch noch viele Einstellmöglichkeiten um den für mich perfekten Klang zu erreichen. Wie verhält sich der Hochtöner von dem XTZ 99.25? Besonders am Bändchen in dieser Preisklasse bin interessiert. Macht sich das bemerkbar in der Auflösung? Beste Grüße Thomas [Beitrag von Quik' am 16. Feb 2017, 19:15 bearbeitet] |
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Lars_1968
Inventar |
21:04
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#18
erstellt: 16. Feb 2017, ||||
Wenn es um Details geht, bist du mit dem LYC ganz vorne mit dabei. Und Du bekommst das Paar für € 600-700, wenn Du die Gehäuse bauen läßt. |
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WiC
Inventar |
22:15
![]() |
#19
erstellt: 16. Feb 2017, ||||
ATC
Hat sich gelöscht |
22:16
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#20
erstellt: 16. Feb 2017, ||||
Ich für meinen Geschmack die Bärennase....(von ATC) ![]() |
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JULOR
Inventar |
10:01
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#21
erstellt: 17. Feb 2017, ||||
Nach welchen Kriterien hast du die Auswahl getroffen? Insbesondere, da du noch nichts über deren Klang weißt. LS muss man hören, Wein trinken und Filme sehen.
Was versprichst du dir davon? Stecke das Geld lieber in gute Lautsprecher, die du sorgfältig auswählst und probehörst und die Raumakustik.
Die Vorauswahl halte ich für willkürlich, zumal du die LS gar nicht kennst.
Ich würde das weniger von der Bauart abhängig machen, sondern mir einfach mal verschiedene LS beim Händler anhören und dann die Richtung finden, in die es gehen soll. Tipps zur LS-Auswahl: ![]() Zu den XTZ 99.25 habe ich hier was geschrieben. Vielleicht sind die anderen dort genannten LS auch was für dich: ![]() [Beitrag von JULOR am 17. Feb 2017, 10:03 bearbeitet] |
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Quik'
Ist häufiger hier |
11:04
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#22
erstellt: 17. Feb 2017, ||||
Die Auswahl habe ich anhand meines Budgets getroffen. Ich habe geguckt was ich mir innerhalb der 1000€ Grenze leisten kann, und bin zu dieser Vorauswahl gekommen, die diese Grenze bestmöglichst ausfüllt. Irgendwo muss ich ja anfangen. Ich möchte nach und nach die Lautsprecher bestellen und bei mir zuhause Probe hören.
Momentan ist die Vorauswahl willkürlich, aber irgendwo muss ich beginnen, einen ersten Lautsprecher bestellen, und anschließend probehören.
Die Reihenfolge ist mir klar. Ich habe aktuell den VSX2020. In unserem Familienbesitz sind noch zwei Monoblöcke, welche ich evtl. für kleines Geld übernehmen darf. Daher keine Sorge dass ich dafür unnötig Geld ausgebe. |
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