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Regal-LS: Vorauswahl getroffen - Bitte um Entscheidungshilfe+A -A |
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Autor |
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regallauti
Neuling |
#1 erstellt: 29. Apr 2016, 20:46 | |||||||
Hallo liebe Forenmitglieder und danke dafür, dass ihr euch die Zeit nehmt, das durchzulesen, zur Auswahl stehen: - DALI Zensor 3 (hab ich hier aus dem Forum) - Klipsch RP-150M (Nachfolger der RB-61 II) - KRK R6 passiv (Studiomonitore) - Yamaha NS-B330 und NS-B750 (eher schwerer erhältlich, müssten schon richtig gut sein) - Bei den Marken B&W, Canton, Magnat, Elac, Tannoy, Wharfedale habe ich nichts Passendes gefunden, ansonsten habe ich keine weiteren Marken recherchiert. Hervorzuheben ist, dass ich alle aufgelisteten LS um ca. 350 Euro bekommen kann, in meinen Augen ist das bei allen ein guter Preis. Es gäbe auch noch die Polk Audio TSx 220B, allerdings kostet das Paar unter 300 Euro, daher gehe ich davon aus, dass die nicht mithalten können. Kriterien (fett markiert das wichtigste, wenn ihr euch das nicht genauer durchlesen möchtet): - Gebrauchtkauf in Ordnung, Preis zw. 300 und 350 Euro für das Paar. - Kleiner 12qm-Raum, kein Stereodreieck möglich, bevorzugt möglichst in weitem Winkel abstrahlend (ja, alles Andere als optimal...). - Schlechte Erreichbarkeit, u.a. daher sehr kleine Auswahl und kein Probehören möglich (deswegen frage ich das Forum...). - Gehört wird Querbeet (am wichtigsten Stimmen+akustische Gitarre bei Gesang, elektronische Musik und Klassik, es wird übrigens gar kein Jazz gehört (sorry...)). - Priorität liegt darauf, dass es es keine "Löcher" und Ausreißer im Frequenzverlauf gibt. Der Bass kann schon etwas angehoben sein (ohne Wummern...) und die Höhen können meinetwegen schon früher abfallen, aber Hauptsache es sind dazwischen keine Ausreißer drin. - Mitten sollten - soweit bei dem Budget möglich - auch bei höherer Lautstärke nicht kaputt werden (da alle Lautsprecher ein Chassis für Tiefton und Mitte besitzen, nehme ich an, dass der Mittelton bei höheren Lautstärken leidet) - Die Abstimmung ist nicht wichtig, ob warm oder kühl oder neutral, solange die Aufnahme nicht deutlich verfälscht wird. - Bis 60Hz sollten sie bei -3db schon runterkommen, dann übernimmt sowieso ein Subwoofer, das schaffen aber wohl alle genannten. - Es wird manchmal laut gehört, hauptsächlich aber mit Zimmerlautstärke oder etwas darüber. Die Klipsch gefielen mir auf den ersten Blick sehr gut, vor allem weil es die einzigen nicht gebrauchten sind - allerdings steht im Datenblatt eine Crossoverfrequenz von 1500Hz, das klingt etwas absurd ... es wird den Klipsch auch nachgesagt, billige Konuschassis mit quäkenden Hörnern zu kombinieren. Im schlimmsten Fall kann ich sie zurückgeben, aber lieber wäre mir eure Meinung, um einen Fehlkauf zu vermeiden. Ich tendiere jetzt am ehesten zu den KRK, da Studiomonitore normalerweise das beste Preisleistungsverhältnis haben, wenn man so wie ich keinen Wert auf wohnzimmertaugliches Aussehen legt. Es würde mir schon helfen, wenn ich einfach 2 Lautsprecher von der Liste streichen könnte. Ich wünsche ein erholsames Wochenende trotz dieses Romans, das wurde jetzt länger als erwartet. Ich habe zusätzliche Information, die für diese Entscheidung keine Rolle spielt (zB die Angabe meines Verstärkers) weggelassen, alles mir Wichtige ist genannt. Danke nochmal & LG [Beitrag von regallauti am 29. Apr 2016, 20:49 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 30. Apr 2016, 06:00 | |||||||
Hallo, um auf zwei Punkte einzugehen - den Klang in Deinen Ohren bestimmt die Musikkonserve, bestimmen die Lautsprecher und die akustischen Rahmenbedingungen zu etwa gleich wichtigen Teilen. Dazu kommen als Faktoren individuelle Hörerfahrung und individueller Anspruch und Geschmack. Was Deine Raumakustik, Deine Positionierungen von Hörplatz und Boxen mit den Tönen aus den Boxen auf dem Weg bis zu Deinen Ohren anstellen, kannst Du nur selbst bei Dir zu Hause herausfinden. Da die Klipsch Boxen wegen der Horntechnik einen vergleichsweise kleinen Sweetspot haben, sind sie als Rundstrahler zur Raumbeschallung denkbar ungeeignet. Bei guter Positionierung im Stereodreieck können mit dieser Technik aber negative Einflüsse durch suboptimale akustische Rahmenbedingungen vermindert werden. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 30. Apr 2016, 06:02 bearbeitet] |
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regallauti
Neuling |
#3 erstellt: 30. Apr 2016, 06:30 | |||||||
Guten Morgen Tywin und vielen Dank. Eventuell kann ich zwei Paare bei mir testen und das (für mich) bessere behalten - dennoch muss ich auf jeden Fall die Auswahl reduzieren um entscheiden zu können, welche zwei ich teste. Wäre also der Raum und seine Akustik optimal, spielen also hauptsächlich die Lautsprecher selbst eine Rolle, welche sind qualitativ am hochwertigsten? Im Endeffekt werde ich sowieso früher oder später wieder umziehen, dann achte ich auf einen besser geeigneten Hörraum. Am Papier sehen "leider" alle LS gut aus, da komme ich so nicht weiter. Ich könnte auch die JBL Studio 230 bekommen, sehr interessant sehen die Dynavoice Definition DM-6 aus (weil sie zwei Hochtöner haben - ungewöhnlich bei günstigen Regal-LS), aber nirgendwo lieferbar. Beide hast du, Tywin, in einem anderen Thread empfohlen. [Beitrag von regallauti am 30. Apr 2016, 06:31 bearbeitet] |
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Lars_1968
Inventar |
#4 erstellt: 30. Apr 2016, 06:43 | |||||||
Ich möchte Dein Augenmerk noch einen weiteren Hersteller lenken: Q Acoustic mit der 2020i. Kostet das Paar in graphit € 300, versandkostenfrei und klingen sehr fein. http://www.hifitest....acoustics-2020i_5746 gibt es u.a. hier: http://www.yopedo.de...oogle_products&cpc=7 VG Lars |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 30. Apr 2016, 07:29 | |||||||
Hallo,
dieser Fall ist eine extrem seltene Ausnahme. Somit muss man sich mit den jeweiligen Schwächen des Raums und der Positionierungen befassen. Lässt sich dort nichts optimieren, müssen Wandler + ggf. klangbeeinflussende Technik entsprechend gewählt werden, wenn man an einem - im Rahmen der Möglichkeiten - guten Ergebnis interessiert ist.
Das ist in so gut wie nie der Fall.
Was verstehst Du darunter? Mir hat diese Frage in den bald 40 HiFi-Jahren nie geholfen gut Musik hören zu können. Es kann sein, dass Lautsprecher mit vermeintlich billigen Chassis und vergleichsweise 10x billigerem Preis klanglich viel besser gefallen. Teure Technik und hohe Preise haben mit individuellem guten Musikhören so gut wie gar nichts zu tun, wenn man ganz billige Konstruktionen ausklammert. Was nutzt es wenn ein Lautsprecher teuer und technisch gut ist, Musikhören damit aber einfach Genuss ist bzw. das was aus den Boxen kommt nervt.
Es nutzt gar nichts sich Lautsprecher für einen in der Zukunft möglicherweise besseren Hörraum zu kaufen. Dann befasse Dich damit wenn ein Umzug erfolgen soll bzw. erfolgt ist.
Das ist eine sehr wichtige Einsicht
Je nach akustischen Rahmenbedingungen und ggf. mit elektronischen Korrekturen kann man damit nach meiner Meinung schon sehr gut Musik hören. Ich habe sie aber kürzlich an einem anderen Platz in meinem großen Wohnzimmer ohne Korrekturen gehört, da fand ich sie schlicht grausam. Sie brauchen nach meinen Erfahrungen wegen ihres stämmigen räumlichen Klangs - ohne gute Korrekturen - sehr viel freien Platz zu allen Seiten um hinsichtlich HiFi "im Rahmen der Möglichkeiten" gut klingen zu können.
http://dynavoice.jimdo.com/online-shop/definition-serie/ Diese Boxen - wie z.B. auch die ebenfalls sehr empfehlenswerten Boxen von Saxx - gibt es beim jeweiligen Hersteller/Importeur im Direktvertrieb, daher ist der Preis für das Gebotene entsprechend niedrig. Die DM-6 lösen für den Preis schon sehr gut auf und die Einstellmöglichkeit für die höheren Tonlagen kann auch nützlich sein. Wer eine warm/voll klingende Box suchen, muss aber für meinen Geschmack weiter suchen.
Es gibt viele gute Lautsprecher und sie sind zunehmend auch günstig zu haben. Wirklich schlechte Boxen werden immer seltener. Dies ist der modernen Entwicklungs- + Fertigungstechnik und der günstigen Fertigung in Fernost geschuldet Das ändert aber nichts daran, dass erst mal Straßen vorhanden sein müssen um mit einem günstigen brauchbaren Auto brauchbar fahren zu können ... VG Tywin [Beitrag von Tywin am 30. Apr 2016, 09:09 bearbeitet] |
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Moonlightshadow
Inventar |
#6 erstellt: 30. Apr 2016, 07:41 | |||||||
Das ist alles eine Frage der Hörerfahrung und des eigenen Anspruchs. Mir gefallen geschlossene oder TML z.b. viel besser als übliche BR-Systeme. Und paarweise gematched sollten sie idealerweise auch sein. Eine Eigenschaft, die aber nur wenige Hersteller garantieren, vornehmlich im professionellen Sektor. Zudem lege ich wert auf gute und wertige Verarbeitung. Aus Fernost habe ich allerdings hier noch nichts wirklich gutes gesehen oder gehört, ich meine jetzt vergleichbar mit herausragenden europäischen Herstellern, und die kosten nun mal. [Beitrag von Moonlightshadow am 30. Apr 2016, 08:14 bearbeitet] |
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JULOR
Inventar |
#7 erstellt: 30. Apr 2016, 08:47 | |||||||
Diese beiden Aussagen schließen sich meist gegenseitig aus. Nahfeldmonitore haben einen schmalen Sweetspot. |
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regallauti
Neuling |
#8 erstellt: 30. Apr 2016, 19:12 | |||||||
Ich bekomme kurzfristig ein Paar Denon SC-F109 und werde testen, ob mir "so etwas" (= extrem günstig...) vom Klang her ausreicht. Zwar wollte ich mein Budget zuerst voll ausnutzen, allerdings wird dieser Lautsprecher hier im Forum ja als günstiges Klangwunder bezeichnet und ich möchte es einfach testen. Da die Lautsprecher ja frei stehen sollten, um überhaupt zur Geltung zu kommen, stelle ich um - das gesamte Regal, in dem die Lautsprecher stehen sollten, wird entfernt und dann ist Platz für Ständer. Stereodreieck ist so im Grunde perfekt möglich, allerdings beträgt der Hörabstand nur 50-80cm. ...gibt es eventuell eine Empfehlung für günstige Ständer, auf der aber auch größere kompakte Lautsprecher Platz hätten, wenn ich mich in der Zukunft umentscheiden sollte? Wobei, Ständer kann ich wohl noch selbst suchen, da müsst ihr euch nicht extra bemühen und damit meine Faulheit unterstützen, da kann ja hoffentlich nichts schiefgehen. Zum Probehören zu Hause könnte ich mir zusätzlich noch die Q-Acoustics 2020i und die Polk TSx 220B nehmen, aber nur wenn die deutlich besser sind, immerhin kosten sie ja auch das doppelte. ...es geht zwar noch nicht um viel Geld, aber das Hin- und Herschicken von Lautsprechern ist bei mir sehr mühsam (auch so kleine Lautsprecher sind mir schon nach einigen Sekunden zu schwer wegen Behinderung...). Tatsächlich war es mir heute möglich, in einem Geschäft was anzuhören, vor allem hatten die einiges von Klipsch da. Gefielen mir nicht, aber waren auch die günstigeren Modelle und die Aufstellung war schlecht (ein Lautsprecher neben dem anderen und kaum Abstand dazwischen). Lautsprecher des Herstellers Triangle gefielen mir wiederrum gut (den Hersteller kannte ich nicht), waren aber allesamt über meinem Budget. Hätte vielleicht vorher anrufen sollen, ob sie überhaupt Modelle vor Ort haben, die mich interessieren (hatten sie nämlich nicht - kein einziges). |
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MasterKenobi
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 01. Mai 2016, 05:24 | |||||||
[b][/b] Aus Fernost habe ich allerdings hier noch nichts wirklich gutes gesehen oder gehört, ich meine jetzt vergleichbar mit herausragenden europäischen Herstellern, und die kosten nun mal. ;)[/quote] ]Einige der größten europäischen Hersteller lassen ihre Lautsprecher mit höchster Fertigungsgüte in Fernost bauen. B.W. bis zur Diamond und bei KEF alle Serien, um nur mal 2 Beispiele zu geben. Ebenso XTZ, perfekte Verarbeitung Made in China. [Beitrag von MasterKenobi am 01. Mai 2016, 05:26 bearbeitet] |
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JULOR
Inventar |
#10 erstellt: 01. Mai 2016, 06:05 | |||||||
Günstige Ständer gibt es zB hier: http://www.amazon.de/gp/aw/s/ref=nb_sb_noss?k=minify+v2 Die Denon FS-109 sind gute LS für das Geld. Ob es dir reicht, kann man schwer vorhersagen. LS müssen zunächst deinen Geschmack treffen. Im nächsten Schritt muss man probieren, ob man von einem Klanggewinn für mehr Geld profitiert bzw ob es einem das wert ist. Da hat jeder seine individuelle Grenze. Und technische Daten helfen da überhaupt nicht weiter. Daher ist leider probehören so wichtig. Im 300€-Bereich gibt es schon viel Auswahl. Die von dir ausgesuchten Kandidaten gehören dazu. Aber auch die Eingangs erwähnten Dali Zensor. Die Zensor kann man parallel aufstellen (also nicht zum Hörplatz einwinkeln), dann spielen sie auf breitem Raum linear. Nur auf der direkten Hochtonachse sind sie etwas höhenbetont (daher nicht einwinkeln). Nach welchen Kriterien hast du eingangs gesucht, dass B&W, Dynaudio, Magnat, Tannoy, Elac rausgefallen sind, aber Dali und Klipsch im die Auswahl kamen? Man kann natürlich nicht jeden LS hören, aber die Auswahl erscheint mir noch unklar. |
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Lars_1968
Inventar |
#11 erstellt: 01. Mai 2016, 08:55 | |||||||
Ich wiederhole mich da gerne und ich habe sowohl die Dali Zensor 1 als auch die Q Acoustic 2020i gehört und ich würde Dir empfehlen, Dir diesen LS testweise kommen zu lassen. |
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regallauti
Neuling |
#12 erstellt: 01. Mai 2016, 09:54 | |||||||
Dann werde ich die Q-Acoustics 2020i vielleicht auch noch testen. Das mit dem testweise zukommen lassen ist so eine Sache, vor allem bei den höheren Versandkosten von schweren Lautsprechern. Da gibt es nicht viele Händler, die mir das zuschicken, wenn ich Probehören überhaupt erwähne und den Rückversand muss ich je nach Händler auch übernehmen (ist ja auch verständlich, aber das . Will ich gebraucht kaufen, kann ich nur direkt zum Privatverkäufer fahren und dort anhören. Dementsprechend habe ich deshalb nur wenige Lautsprecher in meiner Liste bzw. von vornherein einige ausgeschlossen, weil es einfach kein Gebrauchtangebot in der Nähe gibt oder keinen Händler. Bei Amazon habe ich generell kein Konto und um Händler, die über komische Dienstleister wie DPD verschicken, muss ich einen Bogen machen, weil sowas nicht bei mir ankommt (manchmal in irgendeinen Paketshop gebracht, manchmal einfach beim Tor abgestellt, wo ich es nicht mehr weiter zum Haus tragen kann usw). Ich finde es interessant, dass hier in diesem Thread von keinem einzigen Lautsprecher abgeraten wird - gibt es wirklich keine grundsätzlich schlechten mehr und hängt es inzwischen nur noch von der Abstimmung bzw. der persönlichen Vorliebe ab? Zuletzt habe ich vor etwa zehn Jahren große Standlautsprecher fürs Wohnzimmer gesucht und da wurde noch klar zwischen empfehlenswerten und nicht empfehlenswerten unterschieden. Vielleicht hat sich das aber auch mit besseren Fertigungsverfahren usw geändert, das wurde ja schon erwähnt. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 01. Mai 2016, 10:07 | |||||||
Erfahrene User des Forums wissen, dass einfache Antworten wie "X ist gut und Y ist schlecht" denkbar dumme Antworten sind. Es spielen reichlich viele individuelle Faktoren für das Gefallen und Nichtgefallen von Lautsprechern eine Rolle. Seriös kann man nur davon sprechen/schreiben, dass und warum Lautsprecher X dem jeweiligen Hörer gefallen oder nicht gefallen haben. Dazu kommen auch immer die beim Hören wirkenden akustischen Rahmenbedingungen deren Wirkung nicht so einfach - insbesondere mit geringem Erfahrungsschatz - ausgeklammert werden können. Ein erfahrener User kann allerdings im extremen Nahfeld für sich feststellen ob eine Abstimmung eines Lautsprechers auch unter anderen Bedingungen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gefallen wird. [Beitrag von Tywin am 01. Mai 2016, 10:09 bearbeitet] |
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günni777
Inventar |
#14 erstellt: 01. Mai 2016, 11:18 | |||||||
Regallauti #1 schrieb:
Könntest Du evtl. ein Foto von Deinem 12qm Raum/Hörplatz und Angaben zu den Raummaßen hier einstellen? Das Hauptproblem bei Lautsprechern in kleinen Räumen ist i.d.R. ja, das die meisten LS (auch kleine Kompakte) etwas Freiraum nach hinten und zur Seite benötigen, um vernünftig zu funktionieren. Ich hab kürzlich im Saturn zufällig die Magnat Quantum Edelstein (die heißen so ) Regal-LS gehört. Ich find den Klang im Saturn meist ziemlich Grotte, war aber erstaunt, wie klar und sauber die kleinen Zwerge aufspielten. Waren allerdings auf Stands aufgestellt, sollen aber angeblich auch im Regal gut funktionieren.? Z.B. Schluderbacher in Willich bietet die für 245 €/Stückpreis (statt 349) an. Ich würde Dir anraten, die Fa. vorab bzgl. Rückgabe/Widerrufrecht bei Nichtgefallen vorab tel. zu kontaktieren. Ich selbst habe keine Erfahrung mit Schluderbacher, wird aber hier im Forum als empfehlenswert eingeordnet.
Schluderbacher versendet auf Wunsch auch per Spedition, kostet 40 € zusätzlich. Dann hättest Du in jedem Fall die von Dir gewünschte Sicherheit bzgl. Empfang der Ware durch tel. Terminabsprache. Gibt aber sicher auch andere Anbieter mit Speditions-Option beim Versand. Magnat Quantum Edelstein Nachtrag: Sorry, hatte Deine Texte nicht alle gelesen, bzgl. Ständer kann man schon einen Fehlkauf machen:
Ich hatte vor Jahren mal billige Stands in der Bucht für meine kompakten Nubis eingekauft. Ging klanglich gar nicht, musste dann 80x20 cm Kiefer Regalbretter auf die Stands legen, LS drauf und den Kladderratsch vorsichtig! direkt an die Wand geschoben zwecks Ankoppelung. Dann erst funktionierten die Nubis auf Stands sehr gut. [Beitrag von günni777 am 01. Mai 2016, 11:52 bearbeitet] |
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Lars_1968
Inventar |
#15 erstellt: 01. Mai 2016, 11:27 | |||||||
Weil mir ab und an auch Pakete per DHL geschickt auf wundersame Art und Weise verschwunden sind, habe ich mir eine Filiale in der Nähe gesucht und lasse alle Pakete dorthin liefern. Wenn Du diese Filiale bei Amazon als Lieferadresse angibst, erfolgt der Versand grundsätzlich per DHL. Dies habe ich aber rein zufällig bei einem Telefonat mit der Amazon Hotline erfahren. Schlecht oder nicht schlecht hängt natürlich weitgehend von der Hörerfahrung ab. Wenn ich Zeit meines Lebens meine Musik über mein Handy / Smartphone gehört habe oder über € 20 LS, sind dann selbst LS der Marke Auna großartig. |
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regallauti
Neuling |
#16 erstellt: 02. Mai 2016, 13:35 | |||||||
Wäre es möglich, ein kleines Regal anstelle der Ständer zu verwenden? Das Regal hat eine einzige solide Platte mit den Abmessungen 100x30cm, bei der ich die Höhe auf wenige cm genau aussuchen kann und ich kann es so aufstellen, dass nach hinten 40-50cm Platz ist und links und rechts jeweils ca. 60cm. Geht das schon als halbwegs frei stehend durch oder sind das noch "Vergiss es"-Abstände? Außer den Lautsprechern würde nichts auf dem Regal stehen. Das mit den Ständern gefällt mir nicht so gut, da ich ein unbenutztes Regal ja schon habe und ich lieber nicht noch ein Zeug heranschaffen will, wenn es nicht unbedingt notwendig ist.
Das kann ich nachholen, wenn ich demnächst mal alles aufgebaut habe - die Lautsprecher sind schon da, werde mich aber erst am Wochenende so richtig damit beschäftigen können. Das mit dem Freiraum nach hinten und zur Seite habe ich ja oben gerade beschrieben... Auf jeden Fall vielen Dank derweil für die rege Beteiligung, ihr habt mich schon von dem Zwischen-Bücher-quetschen zu Extra-Platz-freiräumen gebracht. Nicht zuletzt wundere ich mich, wo der Sub am besten hinkommt (50x40x40cm HxBxT, 27cm Chassisdurchmesser) - er hätte natürlich genau unter dem Regal in der Mitte Platz, vielleicht sollte er aber etwas auf der Seite stehen und nicht mittig unter der Platte mit den Lautsprechern? Bisher hatte ich den mit großen Standlautsprechern und Trennfrequenz bei 50Hz verwendet, aber er wird wohl bei den kompakten eher notwendig und die Trennfrequenz werde ich auch eher Richtung 70Hz festlegen müssen. [Beitrag von regallauti am 02. Mai 2016, 13:36 bearbeitet] |
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JULOR
Inventar |
#17 erstellt: 02. Mai 2016, 13:41 | |||||||
Das mit den Regalen kannst du so machen. Ist kein Problem.
Bilder ruhig vorher einstellen, bevor du mit dem Regalbohren Fakten schaffst, die du nicht mehr so einfach rückgängig machen kannst. Oder ist es kein Wandregal? |
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regallauti
Neuling |
#18 erstellt: 02. Mai 2016, 13:52 | |||||||
Es ist kein Wandregal, sondern zwei stabile Holzständer, die von oben bis unten in 4cm-Abständen eine Befestigungsmöglichkeit für die Platte haben, sodass die Platte von 15cm vom Boden entfernt etwa 30 Stufen bis auf ca 1,3m Höhe montiert werden kann. Das freut mich jetzt sehr, denn bei den Ständern habe ich bis 200 Euro nichts gefunden, das in irgendeiner Weise optisch ansprechend aussieht und auch ein Tragegewicht bis 10kg pro Box aushält (vielleicht sollen da ja einmal schwere LS drauf in der Zukunft). Bevor ich also billige Ständer kaufe, über die ich mich in ein paar Jahren ärgere, nehme ich eben das Regal. Da fällt mir ein, Spikes muss ich auch noch besorgen, wenn das am Regal überhaupt sinnvoll ist bzw. kann ich auch das Regal selbst auf Spikes stellen, wenn das besser ist (oder beides....). |
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Dirk_He
Stammgast |
#19 erstellt: 02. Mai 2016, 14:56 | |||||||
Ne, keine Spikes. Wenn dann irgend etwas absorbierendes. Gut und günstig (Speaker Pads), wurden mir auch empfohlen für den Schreibtisch und machen dort was sie sollen, nämlich verhindern, dass die Schwingungen des Gehäuses sich auf das (bei dir) Regal übertragen. Was die Lautsprecher angeht, in der zugegeben kurzen Zeit in der ich mich damit befasse sind mir auch keine schlechten untergekommen, nur unterschiedliche. Ich hab ein Paar Denon SC-M40, quasi die Nachfolger der kleineren Variante der SC-F109. Die kleinen sind gut, vorallem bei dem Preis (Standardpreis). Wirst ja sehen wie/ob dir die SC-F109 gefallen. Wenn ja, warum dann mehr ausgeben. Wobei das ohne Vergleich natürlich schwer zu sagen ist ob dir andere besser gefallen würden. Aber gleichzeitig, wenn sie dir dann gefallen, dann ist es gut und man muss sich ja nicht immer selber unglücklich machen. |
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regallauti
Neuling |
#20 erstellt: 05. Mai 2016, 10:37 | |||||||
Hab die Lautsprecher inzwischen aufgebaut. Sie klingen insgesamt wirklich gut und weitaus besser, als ich es mir bei dem Preis erwartet habe. Falls ich Lautsprecher finde, die mir besser gefallen, wandern die Denons zum Fernseher als neue Rears, aber ich behalte sie auf jeden Fall. Bei hörerer Zimmerlaustärke klingen sie noch gut, drehe ich aber weiter auf, sodass es in Richtung wirklich laut geht (nicht Partymusik-laut, aber einfach Spaß-haben-laut), merkt man ihnen die Überforderung an, es klingt etwas unsauber. Das spielt bei mancher Musik keine große Rolle, bei lauter Orchestermusik allerdings schon. Solange der Raum halbwegs klein ist (und das ist er ja bei mir), schränkt mich das überhaupt nicht ein, weil ich einfach nicht so laut aufdrehe. Die Höhen werden tw. als nicht sehr brillant beschrieben und tw. als "extrem" (anderes Review hier im Forum). Meiner Meinung nach gehen sie ins Höhenbetonte. Ich habe mittels EQ die Höhen zw. 1k und 8k etwas rausgenommen, damit ist das Anstrengende beim Musikhören weg. Es kann auch sein, dass ich zu nah dransitze. Wenn man nicht nur einen halben Meter weit weg sitzt, sondern genug Platz für zwei Meter Entfernung zum Sofa hat, macht das sicherlich auch einen Unterschied. Dass sie für ihre Größe weit runterkommen, wie in anderen Reviews hier im Forum beschrieben wird, kann ich bestätigen. Ohne Bassreflexstopfen kommen sie bis 50Hz runter, ohne hörbar an Laustärke zu verlieren, bei 45Hz ist es etwas leiser und 40Hz sind zwar noch gut hörbar, aber auch nur bei höherer Laustärke. Alles darunter ist zu leise, um noch brauchbar zu sein. Das stimmt mit der Herstellerangabe von 45-40kHz überein. Von höheren Laustärken muss man dann aber absehen, so wie sich der Tiefmitteltöner abmüht. Habe die Bassreflexstopfen jetzt drin, da ändert es sich so: Bis 70Hz kommen sie ohne hörbar leiser zu werden, bei 65Hz wird es spürbar, aber nur leicht leiser und bei 60Hz merke ich es dann deutlicher. Bei 55-50Hz muss ich schon laut aufdrehen und alles unter 50Hz existiert praktisch nicht. Da ich einen Sub verwenden, lasse ich den Bassreflexstopfen erstmal drin - ansonsten habe ich zuviel Bass. Bin mir aber nicht sicher, ob ich dadurch einen Vorteil habe bzw. ob ein verstopftes BR-Rohr dem Lautsprecher zu einer besseren Qualität weiter oben verhilft.
Ich hab sie mal im Wohnzimmer neben meine großen Standlautsprecher gestellt - sie klingen anders als die Standlautsprecher, aber nicht besser oder schlechter. Da habe ich definitiv zu wenig Hörerfahrung, denn mit Sicherheit klingen die großen besser (hoffentlich, bei dem Preisunterschied!). Die Unterschiede sind aber mit Sicherheit im Detail und nicht grob, und je nach Musikrichtung auch gar nicht hörbar. Natürlich kommen die großen weiter runter und klingen aufgrund ihrer Größe voller, aber dafür kann ich ja den winzigen Denons keine Punkte abziehen. Ein anderer User hier im Forum hat das schon einmal gut beschrieben, mit den Denons bekommt man 60% des Klangs eines deutlich teureren Lautsprechers, zahlt aber nur ein Fünftel soviel. Es ist also eine solide Grundlage und wenn das nicht ausreicht, muss man eben mehr bezahlen - oder gebraucht kaufen. Ich möchte schon noch etwas anhören, allerdings etwas weitaus Besseres. Ich möchte nicht 300 Euro für ein Paar Lautsprecher hinlegen, die dann nur geringfügig besser sind bzw. anders abgestimmt. Wenn schon, dann soll es gleich um eine Welt besser sein. Da ich mein Budget nicht über 400 Euro fürs Paar anheben kann, werde ich mich auf die Suche nach gebrauchten Lautsprechern machen. Ich schaue erstmal, was da in meiner Umgebung derzeit so zur Verfügung steht und erstelle damit eine neue Liste... Unglücklich habe ich mich nur mit viel viel besseren Lautsprechern gemacht, so ab 1000 Euro pro Stück. Da merke ich dann deutlich, wie viel besser sie wirklich sind. Aber das Budget habe ich nicht, daher hoffe ich, gebraucht irgendwo etwas Gutes zu finden. Vielleicht einfach einen gebrauchten "Geheimtipp" wie die Denons bei Neukauf. [Beitrag von regallauti am 05. Mai 2016, 10:44 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 05. Mai 2016, 10:53 | |||||||
Hallo, da Dir die Denon gefallen, könntest Du versuchsweise die Saxx coolSound CX20 probieren. Die CX30 dürften hinsichtlich Deiner Erfahrungen mit den Denon im Tiefton zu kräftig sein. VG Tywin |
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regallauti
Neuling |
#22 erstellt: 05. Mai 2016, 11:35 | |||||||
Saxx wären von Anfang an meine erste Wahl gewesen, die liefern aber nur innerhalb Deutschlands. Wie gesagt, wenn, dann möchte ich jetzt gebrauchte nehmen, einfach weil ich eine Qualitätssteigerung gegenüber den Denons möchte, die ich mit einem Budget von 400 Euro sicher nicht als Neukauf realisieren kann. Es soll ja nicht ein wenig besser sein, oder nur anders klingen, es soll qualitativ deutlich hochwertiger sein. Nicht, weil ich etwas vermisse - ganz im Gegenteil - ich möchte einfach herausfinden, was möglich ist. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 05. Mai 2016, 12:19 | |||||||
Sorry, ist hatte nicht (mehr) auf dem Schirm, dass Du nicht in Deutschland ansässig bist. Es wird aus meiner Sicht nicht leicht die Boxen von Saxx mit gebrauchten Boxen gleichen Kalibers - schon gar nicht zum gleichen Preis - zu toppen, daher habe ich sie Dir genannt. Die Auflösung in den höheren Tonlagen ist schon auf einem sehr guten Niveau und sie spielen ansonsten eher/vergleichsweise brillant-neutral wenn sie richtig positioniert sind. Das hilft aber nichts, wenn sie Dir nicht geliefert werden können. Ansonsten .... es gibt unzählige Boxenhersteller/Label/Baureihen/Typen gebraucht zu kaufen, dann muss man schon schauen was in Deinem Umfeld verfügbar ist und daraus eine Auswahl treffen, wenn Du nicht großartig durch die Gegend fahren willst und nicht die Katze im Sack per Versand ohne Rücktrittsrecht kaufen möchtest. |
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regallauti
Neuling |
#24 erstellt: 05. Mai 2016, 13:11 | |||||||
...und hier ist auch schon die Auswahl - habe eine Vorauswahl getroffen, da bleiben bei ca. 100 Angeboten in der näheren Umgebung folgende vier übrig, alle um ca. 400 Euro gebraucht im Paar: B&W 685 S2 (die sind als Einsteiger-Regallautsprecher wohl nichts Besonderes) Wharfedale Evo 8 Signature (nichts gefunden) Ruark Acoustics CL10 (nur hier habe ich etwas zu denen gefunden: http://www.soundstage.com/revequip/ruark_cl10.htm) Yamaha NS10M (sowohl Gutes als auch Schlechtes gelesen) Am interessantesten sehen die Ruark und die Wharfedale aus. Wie seht ihr das? Danke! [Beitrag von regallauti am 05. Mai 2016, 13:48 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 05. Mai 2016, 13:25 | |||||||
Ich kenne keinen dieser Lautsprecher "näher" und die Yamaha und Ruark gar nicht - die Ruark wären hinsichtlich eines Ausprobierens aber mit großem Abstand meine erste Wahl. Allerdings kann der fast 18cm durchmessende Tieftöner bei unpassender Positionierung den Hörspaß sehr mindern. [Beitrag von Tywin am 05. Mai 2016, 13:30 bearbeitet] |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 06. Mai 2016, 14:29 | |||||||
Hallo , ausgehend von deiner Wahrnehmung zu den Denon würde ich die B&W 685 (S2) durchaus mal näher in Betracht ziehen. Desweiteren eine Wharfedale Diamond 220, sowie nicht zu vergessen die schon mehrmals genannte Q-Acoustics. Auf dem Gebrauchtmarkt würde ich definitiv mal nach Dynaudio schauen, Contour oder Audience, vllt ja was in deiner Nähe dabei. |
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nuPro A-300 - bitte um Entscheidungshilfe! nicovice am 14.01.2016 – Letzte Antwort am 21.01.2016 – 10 Beiträge |
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