Brauche "sauberen" Strom

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doombooster
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Dez 2004, 19:40
Hallo zusammen,

mittlerweile ist mein Stromnetz durch PC, Deckenfluter, Dimmern, Microwelle, etc. so "hörbar" neben der Spur (es "brummt"), dass ich wohl oder übel Geld in eine "Strom-Säuberungs-Lösung" investieren muß.

Folgende Fragen stellen sich mir:

a) welche Lösungen gibt es?
b) was für Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
c) lohnt es sich alle Komponenten zu filtern?
d) die Filterung welcher Komponenten bringt den größten klanglichen Gewinn?
e) ist es möglich / sinnvoll alle Geräte mit einem Gerät zu filtern?
f) welche Investitionssumme bringt welche Ergebnisse?
g) könnt Ihr konkrete (positive und auch negative)Empfehlungen aussprechen?

Freue mich über jede Hilfestellung. Meine Komponeten seht ihr in meiner Signatur. 85 % meines Musikbedarfs decke ich durch Vinyl.
Oliver67
Inventar
#2 erstellt: 13. Dez 2004, 19:51
Liegt es wirklich an all diesem Zeugs? Nicht nur am Dimmer + Halogenfluter?

Denn dann wäre billiger, die Lampe auszutauschen (bzw. den Dimmer rauszunehmen) als teuer in Stromaufbereitung zu investieren. Nach dem Motto: das Übel an der Wurzel beseitigen.

Oliver
doombooster
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Dez 2004, 20:11
Auf die durch ausprobieren als größten "Störenfrieden" entpuppten Geräte kann ich leider nicht verzichten. Auf meine PC und meine Microwelle möchte ich ungern verzichten.

Der Dimmer bzw. Deckenfluter wäre sicherlich verzichtbar, das gebe ich zu.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 13. Dez 2004, 21:27
Ein freund hat ein ähnliches problem. Der hat sich heute bei konrad für 5 euronen eine platine mit ein paar kondensaturen und spulen besorgt.
Die will er heute an die steckdose basteln.
Wenns ihm was gebracht hat sag ichs dir.
doombooster
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Dez 2004, 20:09
Was ist das für eine Platine? Hast du eine Artikelbezeichnung o.ä.?

5 €uro kann man ja testweise investieren, wird einen nicht umbringen wenn es nix bringt.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Dez 2004, 22:39
Irgend so ein oschi aus spulen und elkos. Die werden dann parallel zum kabel geschaltet.
Artikelbezeichnung weiß ich nicht. War aber bei conrad zu finden. frag da mal nen verkäufer. oder bei nem anderen elektronik shop.

Heute funzte bei ihm alles. Merkwürdigerweise auch nachdem er es wieder ausgebaut hat
Naja.... hauptsache das problem ist weg.

Aber 5 taler ist so ein versuch auf jeden fall wert.
fRESHdAX
Inventar
#7 erstellt: 14. Dez 2004, 23:31
Hmm, also meiner Meinung nach dürfte ein PC nicht solche Störungen verursachen und die Mikrowelle läuft ja auch nicht ständig, oder?

Dimmer wird wohl das Problem sein

Probier es doch einfach mal aus und grenze ein!

In diesem Sinne,
fRESHdAX
doombooster
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Dez 2004, 10:37

fRESHdAX schrieb:
Hmm, also meiner Meinung nach dürfte ein PC nicht solche Störungen verursachen und die Mikrowelle läuft ja auch nicht ständig, oder?

Dimmer wird wohl das Problem sein

Probier es doch einfach mal aus und grenze ein!



Schon alles gemacht,

der größte Störenfried ist der Dimmer, gefolgt von der Micorwelle. Aber auch der PC ist, wenn auch nur in sehr geringem Maße, hörbar.

Und auf eine angenehme Beleuchtung bei Musikhören möchte in eigentlich nicht verzichten... und Kerzen sind auch keine dauerhafte Lösung.
yoda0815
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 16. Dez 2004, 19:51
kannst du den strom net woanders herholen ?

loch durch die wand und ne steckdose brücken oder so.
ROBOT
Inventar
#10 erstellt: 16. Dez 2004, 20:05
Hi,

bei den Dimmern gibt es solche und solche.
Will sagen sehr schlechte und sehr gute in Bezug auf Störaussendungen. So gibt es Phasenabschnitt- und Phasenanschnitt- Dimmer, eine Variante von beiden ist prinzipiell besser > leider weiss ich jetzt nich welche aus´m Kopp

Evtl. den Dimmer wechseln.
Ich habe in meinem Fluter einen gehabt, der auch noch mechanisch wie Sau brummte/fiepte in allen Lagen.

Also habe ich den deaktiviert und mir stattdessen einen Steckdosen-Funkdimmer von ELV besorgt...alles bestens + Komfortgewinn.
Ohrwurm_1957
Neuling
#11 erstellt: 17. Dez 2004, 20:28
Es gab mal Zeiten, da wurden Röntgengeräte, MRT's und Kernspinthomographen etc. für solche Effekte verantwortlich gemacht.
Wäre mal interessant zu beobachten an welchen Tagen und zu welchen Zeiten diese Probleme auftauchen.
scruffy
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Dez 2004, 22:36
moin!

Der Netzfilter von Conrad....

LIGHT BOY PROTECT
Artikel-Nr.: 620000 - 13

....ist für seinen Preis mehr als ausreichend. Der Überspannungsschutz ist jedoch nicht zuverlässig.

Wer klanglich das Optimum mit Netzfilter und Überspannungsschutz möchte, sollte sich die HMS-Energia-Steckdosenleiste gönnen!





Der Neid der Menschen zeigt an,
wie unglücklich sie sich fühlen,
und ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun und Lassen,
wie sehr sie sich langweilen.

Arthur Schopenhauer
doombooster
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 18. Dez 2004, 12:36

scruffy schrieb:
moin!

Der Netzfilter von Conrad....

LIGHT BOY PROTECT
Artikel-Nr.: 620000 - 13

....ist für seinen Preis mehr als ausreichend. Der Überspannungsschutz ist jedoch nicht zuverlässig.



Hört sich interessant an, werde mir zu Testzwecken so ein Netzfilter zu legen. Bei einem Preis 9,99 € kann ja nicht allzuviel in die Hose gehen.
scruffy
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Dez 2004, 14:53
...zu dem kann man den gekauften Artikel auch innerhalb von 14 Tagen anstandslos ohne Begründung zurück geben
Matze81479
Stammgast
#15 erstellt: 21. Dez 2004, 03:36
Hallo Franz (doombooster),

einen ähnlichen Low-Budget-Filter gibt's auch von Westfalia. Wurde schon mehrfach von Stereo empfohlen und dürfte vielleicht die sicherere Wahl sein: http://www2.westfali...b050b64415556654daf8

Ich würde dir folgende Vorgehensweise raten:
(1) Kauf dir mal den Billig-Filter. Vielleicht eher den von Westfalia, da dessen HF-Filter bereits von Stereo auf highfidelen Einsatz getestet wurde.
(2) Schließ ihn an deinen CDP oder den Transrotor an, denn die Filterung der Quellgeräte dürfte mit Abstand das meiste bringen
(3) Wenn du Unterschiede hörst - gut :-)
(4) Wenn es besser klingt als vorher - sehr gut :-))
(5) Wenn es optimal klingt - lass ihn dran :-)))
(6) Wenn es vielleich noch besser geht und du nun der Meinung bist, dass Netzfilter nicht in die Voodoo-Ecke gehören und eine Lösung für dein Problem darstellen könnten, dann lautet mein Tipp: DSS Dillenhöfer (www.dss-sound.com). Ruf am Besten mal dort an und lass dir von Herrn Dillenhöfer erklären, worauf es bei der Netzfilterung für Hifi-Geräte ankommt, und ob er dir lieber zu nem Trenntrafo oder nem Filter rät.
(7) Lass dir von ihm unverbindlich die empfohlenen Produkte liefern und teste sie kostenlos 2 Wochen lang

Wenn du im Tuning-Forum nach DSS suchst, dürftest du auch einen oder zwei meiner Beiträge mit meiner (positiven) Meinung zu diesen Filtern finden. Und ich habe recht viel getestet (Audioplan, HMS, PS Audio, Chang Lightspeed, DeZorel). Doch der DSS Filter war an meiner Kette der einzige, der die Wiedergabe einfach nur angenehmer und weniger harsch erscheinen ließ. Die anderen Filter nahmen leider auch negativen Einfluss auf das wiedergegebene Frequenzspektrum sowie v.a. auf die Dynamik. Aber teste es einfach selbst ...

Meine Meinung zu deinen Fragen:


a) welche Lösungen gibt es?

Stichworte:
- Trenntrafo
- Netzfilter/HF-Filter (passiv)
- Netzgenerator/Netzsynthesizer (aktiv; Neuaufbau von Wechselspannung, Bsp.: PS Audio Power Plant, Burmester, Accuphase, etc.)


b) was für Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

Sehr gute! Aber Netzfilter ist nicht gleich Netzfilter. Wenn der HT auch nicht mehr zu harsch klingt, solltest du trotzdem darauf achten, dass dies nicht auf Kosten der Dynamik erkauft wird. Wie bereits angedeutet, bin ich mit den DSS-Filtern der HE-Serie mehr als glücklich. Das Klangbild wurde klarer, der HT geschmeidiger, die räumliche Abbildung tiefer und exakter, und insgesamt wurde das Hörerlebnis einfach angenehmer. Die Dynamik nahm eher zu als ab.


c) lohnt es sich alle Komponenten zu filtern?

Kommt auf deine Komponenten und dein Netz an: Wenn du Komponenten mit eigener Filterung hast (wie z.B. meinen ASR Emitter), dann solltest du dort auf Filterung verzichten bzw. ein sehr, sehr groß dimensioniertes Filter (ich hab den Emitter auch an nem 4000VA Filter) verwenden. Generell dürfte die Filterung der Quellen am meisten bringen und auch am wenigsten kritisch bzgl. Dynamikverlusten sein. Ein unterdimensioniertes Filter am Verstärker kann dagegen das ganze Klangbild zusammenfallen lassen. Teste dort die Filterung sehr kritisch und verwende v.a. ein zig-fach überdimensioniertes Filter.


d) die Filterung welcher Komponenten bringt den größten klanglichen Gewinn?

Hatte ich ja bereits geschrieben: Eindeutig die der Quellen. Wurde mir auch in einem Telefonat von Herrn Schäfer (Chef von ASR) so beschrieben.


e) ist es möglich / sinnvoll alle Geräte mit einem Gerät zu filtern?

Es kommt drauf an, welche Störgrößen bei dir vorhanden sind. Du schriebst v.a. von externen Störungen (außerhalb deiner Anlage). Dann dürfte ein einfaches, aber sehr, sehr groß dimensioniertes HF-Filter oder ein Mehrfachfilter wie von DSS angeboten, genügen. Damit wird HF von der Anlage fern gehalten.
Es gibt jedoch Stimmen, die behaupten, dass die größten Störer meist IN der eigenen Anlage zu finden sind. V.a. digitale Geräte verursachen sehr große HF-Sörungen. Dann kann es z.B. sinnvoll sein, den CDP galvanisch von den anderen Geräten zu entkoppeln, damit die Störungen des CDPs z.B. den Amp oder die anderen Quellen nicht mehr stören können.
Wichtig ist natürlich auch die richtige Stecker-Polung, um für einen optimalen Potentialausgleich zu sorgen. Wurde hier schon mehrfach im Forum beschrieben oder auch auf vielen Hifi Webseiten wie z.B. bei Hifi Henkes (http://www.hifihenkes.de/FAQ/faq.html#pol).


f) welche Investitionssumme bringt welche Ergebnisse?

Kann man so nicht sagen. Aber ein gutes Filter gibt's nun mal leider nicht für 10 Euros. Du darfst dich aber z.B. im Falle von DSS auch nicht von der vielleicht auf der Webseite erhältlichen Preisliste abschrecken lassen. DSS verkauft auch direkt, und Preise von 50-60% des VKs sind gut drin. Aber Testen kann man ja sowieso erst mal 2 Wochen kostenlos zu Hause.


g) könnt Ihr konkrete (positive und auch negative)Empfehlungen aussprechen?

Meine Empfehlung für dich: Vorgehensweise siehe oben. Zusätzlich würde ich mit Herrn Dillenhöfer besprechen, welche Produkte in Frage kommen und diese zum 2-wöchigen Test bestellen.

Wahrscheinlich reicht schon der NZ-3K-HE. Den Amp an das 4000VA Filter, den CDP an das 1600 Digital-Filter (andere Filter-Charakteristik), und den Plattendreher bzw. die (ungefilterte!) Leiste mit den restlichen Komponenten an das 2300VA Filter. So hab ich das auch im Einsatz. Kosten ca. 600-700 Euros. Wenn dein Amp keine Filterung braucht, genügt vielleicht auch schon ein 2-fach Filter.

Und wenn sich eher dein CDP als Schmutzfink heraus kristallisiert, dürfte ein Trenntrafo wie der TR-250 oder TR-700 diese Störungen sehr gut isolieren.


Ich hoffe, diese Antworten bringen dich ein wenig weiter. Lass dir aber auf jeden Fall Zeit und teste auch ruhig verschiedene Lösungen. Du wirst sehen, dass viele etwas verändern. Aber lass dich dabei nicht nur von den Vorteilen blenden. Oftmals werden diese leider auf Kosten anderer wichtiger Punkte (v.a. Dynamik, aber teilweise sogar geringe Einschränkungen des hörbaren Frequenzspektrums) erkauft.

Viele Grüße
Matthias
doombooster
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Dez 2004, 10:17
Hallo Matthias,

erstmal vielen Dank für dein ausführlichen & kompetenten Ausführungen.

Ich hatte schon vermutet das eine vernünftige Stromqualität nicht unbedingt mit einer 5 € Lösung zu bewerkstelligen ist.

Scheinbar ist in den nächsten Wochen wieder einiges an Testaufwand bei mir notwendig, aber kann ja sogar Spaß machen, zumindest wenn das Ergebniss stimmt.

Deine Vermutung das Filterung der Quellen am meisten bringt teile ich. Zudem gehe ich noch davon aus das ein Filterung der Martin Logans (elektrostatisch, hängen als auch am Stromnetz!) noch einiges, hoffentlich positives, bringen kann.

Ob es lohnt den Transorotor zu Filtern, bezweifel ich ein wenig. Wäre ja nur der Antrieb. Würde da zuerst den Phono-Pre Filtern wollen.

Vom Verstärker her, gehe ich eigentlich davon aus das alles i.O. ist.

Somit würde sich folgende Reihenfolge ergeben.

1. CDP + DVD
2. Phono-Pre
3. Lautsprecher
4. Verstärker
5. Plattenspieler
Matze81479
Stammgast
#17 erstellt: 21. Dez 2004, 13:07
Hallo Franz,

ja das sehe ich genauso mit der Reihenfolge. Auch das mit dem Transrotor - hatte damit eigentlich auch den Phono-Pre gemeint. Bei nem Workshop bei Hifi-Concept in München habe ich mal gesehen, wie sie mit dem Netzgenerator PS Audio Powerplant die Geschwindigkeit des Plattentellers verändert haben (man kann dort z.B. die Frequenz der Wechselspannung von 50 auf 60 Hz erhöhen oder auch die Spannung variieren). Da ein normales passives Filter aber wohl keinen Einfluss auf die Frequenz haben sollte (naja, besser: kann), müsste für einen 100% präzisen Antrieb schon so ein aktives Teil her. Und ob das wirklich klanglich notwendig ist, wage ich zu bezweifeln ...

Vielleicht dürfte aber v.a. auch die Filterung der Logans sehr viel bringen. Habe da schon mehrmals gelesen/gehört, dass gerade hier die Filterung wahre Wunder bewirken kann. Ich glaube, auch auf der Audioplan Seite mit den Finefiltern oder bei ihren Netzkabeln mit Filterung haben oder hatten die das mal explizit stehen?! Den Amp würde ich auch erst mal ungefiltert versuchen ...

Vielleicht kannst du aber in ein paar Wochen nochmal ein kleines Feedback geben. Interessiert sicherlich viele hier, ob's was gebracht hat :-)

Viel Spaß beim Testen,
Matthias
MLuding
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Dez 2004, 14:40
Hallo Franz & Matthias,

sorry wenn ich mich einfach in "Deinen" oder Euren Thread reindraenge, aber ich habe bei mir das gleiche Problem (Spannungsschwankungen und "unsauberen" Strom) und hatte auf meine Frage hier im Forum leider keine Antwort bekommen:


Hi,

nach all den Netzleisten, Netzfiltern -reconditionern wurde bisher ueber ein Produkt kaum gesprochen: Netz-Regeneratoren.

Wie ich mich bisher informieren konnte bauen diese im Vergleich zu den Conditionern den Netzsinus komplett neu -und PERFEKT - wieder auf. Die Regeneratopren gehen hierbei den gleichen Weg wie eine Endstufe mit grossen integrierten Netzteilen wobei der Ausgangsstrom dann einem Basssignal mit genau 50Hz und ohne Klirranteile entspricht (sorry wenn ich als Nichttechniker nicht exakt bei meiner Beschreibung bin, korriegiert mich bitte).

Beispiele hierfuer sind u.a.:

http://www.exactpower.com/ep15a.html (ca. 2500 USD)
http://www.psaudio.com/products/p1000.asp (ca. 5000 USD)

Hat jemand von Euch damit schon Erfahrungen sammeln koennen??

Fuer mich scheint diese Loesung deutlich konsequenter als Netzfilter oer Steckerleisten. Ich wuerde hieran dann alle meine Geraete (evtl. mit Ausnahme meiner Endstufen) haengen. Die Testberichte sind ja teils ueberschwaenglich....

Gruss
Martin


Telefonisch wurde mir geraten bei meinen Spannungsschwankungen (mit Multimeter gemessen, habe aber ein symmetrisches Stromnetz zu Hause) einen Netz(re)generator einzusetzten (kontrete Empfehlung: exactpower).

@Matthias: hast Du bei Dir auch so etwas schon einmal ausprobiert?? Mir ist klar, dass der Nutzen stark Situationsbedingt ist, mich wuerden aber trotzdem mal ein paar Erfahrungsberichte interessieren. Ich wohne hier in einem Altbau, Appartmenthaus in einer Millionenstadt, klar dass hier die Voraussetzungen nicht ideal sind...

Baut DSS auch Netzgeneratoren??? Auf deren Homepage habe ich keine gefunden. Die beiden einzigen die ich kenne sind von Exactpower und PS Audio.

Danke fuer die Hilfe!!

Martin
Matze81479
Stammgast
#19 erstellt: 21. Dez 2004, 18:33

@Matthias: hast Du bei Dir auch so etwas schon einmal ausprobiert?? Mir ist klar, dass der Nutzen stark Situationsbedingt ist, mich wuerden aber trotzdem mal ein paar Erfahrungsberichte interessieren. Ich wohne hier in einem Altbau, Appartmenthaus in einer Millionenstadt, klar dass hier die Voraussetzungen nicht ideal sind...

Baut DSS auch Netzgeneratoren??? Auf deren Homepage habe ich keine gefunden. Die beiden einzigen die ich kenne sind von Exactpower und PS Audio.


Hallo Martin,

ich hatte mal übers Wochenende den PS Audio Power Plant zum Testen. Dieser hat sowohl ein passives Filter (Ultimate Outlet) als auch paarweise geschaltete Ausgänge des Generators. Seltsamerweise hat mich der Powerplant allerdings nicht richtig überzeugen können. Das Ultimate Outlet schien teilweise mit den Anforderungen meines Emitters v.a. bei hohem Pegel nicht standhalten zu können. Mein subjektiver Eindruck waren eindeutig Dynamikeinbußen. Den Amp am Generator-Ausgang angeschlossen wurde das Klangbild sogar recht leblos. Für die Quellen glaube ich aber schon, dass der Powerplant die optimale Lösung sein könnte. Ich hatte jedoch eine (günstigere) Lösung für alle Geräte gesucht. 1500,- nur für den CDP sind doch a bisserl happig ... Aber auch hier gibt es wohl ganz andere Erfahrungsberichte. Und Probieren geht über Studieren. Merkwürdig ist halt nur, dass die Teile zwar schon teurer sind als reine passive Filter. Aber wenn das wirklich zu 100% die Lösung darstellen sollte, müssten sich die Teile meines Erachtens trotz des Preises viel besser verkaufen lassen?!

Wie bereits gesagt kenne ich noch die Generatoren von Burmester und Accuphase. Dort auch auf den jeweiligen Webseiten zu finden. Und sicherlich im guten Fachhandel zu leihen. V.a. vom Burmester sollte zum Herbst diesen Jahres noch ein Update herausgekommen sein.

Nein, DSS baut keine Netzgeneratoren. Und das, obwohl Herr Dillenhöfer mir gerade schrieb, er brächte demnächst einen Verstärker auf den Markt, an dem ähnlich wie bei den ASR Emittern nur die besten Zutaten verbaut werden. Das technische Knowhow sollte die Firma damit eigentlich besitzen. Aber vielleicht kann Herr Dillenhöfer dir ja noch weitere interessante Argumente oder Tipps geben. Frag ihn einfach per Mail oder telefonisch. Als ich ihn vor meinem Probehören skeptisch auf die Messungen der Hifi-Presse zu seinen Filtern angesprochen hatte (die HF-Dämpfung fiel im Vergleich zur Konkurrenz laut Diagramm gering aus), betonte er die Wichtigkeit der richtigen Filtercharakteristik für Hifi-Anwendungen. Ein Filter z.B. aus dem medizinischen Bereich muss trotz guter Messprotokolle nicht gut für Hifi sein. Aber er kann das bestimmt besser und vieeeel technischer erklären. Ich kann nur sagen, dass seit Einsatz des DSS-Filters nichts mehr "harsch" oder sonstwie nervig klingt, und das bei gleichbleibender Dynamik. Aber vielleicht habe ich auch ganz andere Voraussetzungen bzgl. der Störgrößen ...

Viele Grüße
Matthias
doombooster
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 28. Dez 2004, 16:52
Hallo zusammen,

ich hatte mir 2 Low-Budget-Filter von Westfalia bestellt und ein langes Wochenende Zeit zum testen.

Hier ein kleiner,subjektiver Erfahrungsbericht:

Verstärker (AVM Evolution): Keine Veränderung hörbar

Phono-Pre (Creek): Keine Veränderung hörbar

CD-Player (Sony): Subjektiv geringe Verbesserung des Bass, Höhen klingen "runder", Störsignale verschwunden! Wobei die Störungen aus dem Stromnetz nachvollziehbar verschwunden sind, die Klangänderung kann aber auch ein Placebo-Effekt sein, da ein direkter Vergleich schwer möglich ist.

DVD-Player (Panasonic): Störsignale verschwunden, Klangqualität subjektiv um eine Klasse besser (inbesondere Bass und Höhen)!

Boxen (Marin Logan): Habe eine Box mit Filter betrieben und ein ohne. Dann habe ich mir eine MONO-CD mit meinen Lieblingsstücken am PC erstellt und die beide Boxen per Balance-Regler verglichen. Es war eine Klangveränderung hörbar! Es waren mehr Details hörbar, einzelne Instrumente waren besser gestaffelt, der Bass wirkte straffer, die Höhen waren klarer zugleich auch eine zusätliche geringfügige "Schärfe" in die Höhen gekommen ist!

Bin jetzt ein wenig auf den Geschmack gekommen und werde mal bei meinem Hifi-Händler vorbeischauen und für mein MLs mal andere Filter zum testen ausleihen. Auch wenn es manchen High-Ender wahrscheinlich schüttelt - die 12,95 € Filter von Westfalia bleiben bis ich nachvollziehbar bessere Filter gefunden habe an den MLs im Einsatz. Dann werden Sie Ihren Platz am CD-Player und am DVD-Player finden.

Falls ich in einem vernünftigem Preisrahmen nichts wesentlich besseres finde, werde ich noch 2 zusätliche Filtern bestellt.
MachSachen!
Stammgast
#21 erstellt: 28. Dez 2004, 18:21
Hallo doombooster,

hatte nach einem umzug auch Strom-Probleme. Altbau, nur wenige Sicherungen, daran Computer, Kühlschrank, Dimmer, etc. Der Klang war wirklich grauenvoll!

Nach einigem Rumprobieren (Trenntrafo, Netzfilter, ...)hat die billigste (wenn auch etwas arbeitsintensive) Lösung den besten Effekt gehabt.

Der Fisch stinkt vom Kopf her, deshalb habe ich von einem Elektriker den Hausanschluss unjd die Unterverteilung prüfen lassen (z. B. auf Erdungsfehler) War ein Bekannter, Kostenfaktor: 1 kaltes Bier. Dann habe ich in die Unterverteilung einen Anschluss mit NeoZet-Sicherung (die guten alten Keramik-Sicherungen im Kleinformat, sind besser als Automten und billiger) eingebaut. Kostenfaktor 3,50 EUR, vorausgesetzt, es ist in der UV noch ein Platz frei.

Dann habe ich von diesem Anschluss ein abgeschirmtes, flexibles Stromkabel mit 3x 2,5 mm² (ca. 0,80 EUR/M) zur Anlage verlegt (da teilweise aufputz und ohne Kanal: transparenter Mantel, sieht ganz gut aus. Das gleiche Kabel wird übrigens im Hifi-Laden als Netzkabel zum Voodoo-Preis von 32,-EUR/Meter angeboten) und an eine CCE-Dose (die blauen Camping-Steckdosen mit dem dicken Erdleiter, ca 8,- EUR). Von da aus mit passendem Camping-Stecker (4,- EUR) in eine hochwertige Steckdosenleiste (ca. 40,- EUR).

Da hängen jetzt nur die Stereo-Geräte dran (Yamaha M-4 refurbished, Luxman C-03B, Technics SL-PG590, Marantz ST 450) mit vernünftigen Netzkabeln und Steckern (aber kein Voodoo-Zeugs). Die Lautsprecher sind eine Bassreflex-Bastel-Kombi mit Tief-Mittel-Tönern aus Acoustic Research Boxen und nem Paar Heil AMTs mit entsprechender Beschaltung vom Ton-Ingenieur.

Das Ergebnis ist verblüffend! Keinerlei Brumm, luftige, klare Höhen, präzise, relativ kräftige Bässe, natürliche Stimmen, tolle Bühne. Die Anlage ist ja keine High End-Kombi, macht aber jetzt Riesenspaß und läuft den ganzen Tag ohne je lästig zu werden. Einige High-End-Freaks aus der Bekanntschaft haben gestaunt und nach dem "Trick" gesucht. Und alles ohne Zusatzgeräte!

Probier´s mal aus, die Maßnahme ist auf jeden Fall ein Gewinn und kostet nicht viel. Filter kannst Du ja dann immer noch dran testen.
Dan72
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 28. Dez 2004, 19:01
Hallo,

meine suche nach dem optimalen strom hat mit der Isotek substation angefangen. dies war eine kombination aus netzfilter und tenntrafo. das resultat war eine entschärfte wiedergabe mit einer eindeutigeren staffelung der räumlichkeit. da ich ausschliesslich die quellengeräte an dem gerät betrieben habe, gab es keinerlei dynamikeinbussen.

inzwischen bin ich ein ganzes stück weiter gegangen und habe mir das klangmodul II vom herrn jungblut in den sicherungskasten eingebaut und mir eine separate Lapp ölflex stromleitung bis in mein zimmer gelegt, mit der ich direkt via wattgate kuplung meinen PS Audio P1000 betreibe. dieser stromregenerator ist in meinen augen das optimum, das derzeit in sachen stromaufbereitung möglich ist. meine Pass x350 endstufe betreibe ich am ultimate outlet und die quellen geräte am regenerierten strom. ich kann nur sagen, dass diese massnahme die wiedergabe deutlich verbessert hat. die gesammte musik ist besser durchgezeichnet und authentischer. von dynamikverlust keine spur. was mir aber am meisten gefällt ist, dass das hören "einfacher" ist. man benötigt weniger konzentration um die informationen zusammen zu bekommen, was einen länger und entspannter musik hören lässt...



Dan
Matze81479
Stammgast
#23 erstellt: 29. Dez 2004, 01:16
Hallo doombooster,

das freut mich, dass die Westfalia Filter erst mal gute Dienste leisten ...

Ich würde dir nach wie vor empfehlen, Herrn Dillenhöfer von DSS anzurufen und ihn nach Demogeräten der HE-Serie zu fragen. Kannst du unverbindlich 2 Wochen lang testen. Und die Teile werden von Tag zu Tag besser ... ;-) ...

Gruß
Matthias
doombooster
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 29. Dez 2004, 15:39

Matze81479 schrieb:
Hallo doombooster,

Ich würde dir nach wie vor empfehlen, Herrn Dillenhöfer von DSS anzurufen und ihn nach Demogeräten der HE-Serie zu fragen. Kannst du unverbindlich 2 Wochen lang testen. Und die Teile werden von Tag zu Tag besser ... ;-) ...

Gruß
Matthias


Hallo Matthias,

habe mir mal die Homepage angeschaut, scheinen recht ordentlich, wenn auch nicht wirklich "günstige" Geräte zu sein die mein Intresse geweckt haben.

Was mich aber abschreckt ist das die Gerätschaften von DSS auch über eBay verkauft werden. Dagegen ist eigentlich nichts zu sagen, aber was mich bedenklich stimmt sind Indizien dafür, das Herr Dillenhöfer nicht wirklich "sauber" bei eBay arbeitet.

Schaut man sich die vergangenen Auktionen an, fallen einem einige Namen auf, die über einen längeren Zeitraum möglichweise!!! als Preistreiber gedient haben. So bieten z.B. ein "djvenne" und ein "cartrf" regelmäßig auf Geräte von Herr Dillenhöfer.

Dies sind zwar nur Indizien und Vermutung mit deren Äußerung man sehr vorsichtig sein muß, aber es fällt halt schon ins Auge und macht nicht unbedingt einen vertrauenserweckenden Eindruck.
Matze81479
Stammgast
#25 erstellt: 29. Dez 2004, 17:04

Was mich aber abschreckt ist das die Gerätschaften von DSS auch über eBay verkauft werden. Dagegen ist eigentlich nichts zu sagen, aber was mich bedenklich stimmt sind Indizien dafür, das Herr Dillenhöfer nicht wirklich "sauber" bei eBay arbeitet.


Hallo doombooster,

dazu kann ich leider nichts sagen. Herr Dillenhöfer bietet auf ebay auch nur seine "Einstiegsprodukte" an. Die HE-Serie findest du dort überhaupt nicht. Sein Netzkabel ging nach meiner Beobachtung mehrmals für knapp unter 150,- weg. Obwohl er bei direkter Anfrage gute Preise macht (kann er ja, wenn er selbst als Direktanbieter auftritt), wollte er mir das Kabel nicht zu 150,- verkaufen. Er gab mir als Begründung an, dass ebay für ihn v.a. Werbung darstelle und dass die Produkte dort mitunter unter Preis weggingen. Was ich damit sagen möchte: Diese Beispiele (ich habe 4 vergangene Auktionen in meiner ebay-Beobachtung) zeigen, dass er die Preis nicht selbst hochtreibt. Ein Kabel ging sogar für knappe 110,- übern Tisch. Das Ergebnis war lediglich, dass er in den folgenden Tagen keine neue Netzkabel-Auktion einstellte.

Und auch meine persönlichen Erfahrungen (Test-Bestellung, Angebotsgestaltung, Kaufabwicklung, weitere zufriedene Kunden in meinem Bekanntenkreis) sind durchweg positiv. Schlechtes Licht kommt eigentlich nur durch dieses Forum auf DSS, wenn sich manche Leute z.B. beschweren, dass Hr.Dillenhöfer selbst seine Produkte fast zum halben VK anbietet (er beliefert ja auch noch einige Händler). Bei diesen Händlern erwartet man dann aber einen ganz speziellen Preis und freut sich tierisch über 30% Rabatt. Für die 40-45% beim Direktkauf muss er sich aber rechtfertigen. Da stimmt doch was nicht in den Köpfen, oder?!?! ...

Viele Grüße
Matthias
eisenkante
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 30. Dez 2004, 02:54
Hallo!

Kennt jemand dieses Podukt:
http://www.elv.de/Sh...uppe=HT%2DUS&Stufe=2

Oder kann jemand etwas zu den technischen Angaben sagen?

Gruß
Oliver


[Beitrag von eisenkante am 31. Dez 2004, 15:45 bearbeitet]
eisenkante
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 31. Dez 2004, 18:49
Hallo, nochmal.

Das mit dem Link funktioniert irgendwie immer nur für 'ne Stunde, dann kommt man wieder auf die Homepage von ELV.
Hier muss man links auf "Haustechnik" klicken und dann auf "Überspannungsschutz".
Es handelt sich um das Gerät "Überspannungsschutz - Blitzschutz - Netzfilter".

Gruß
Oliver
Ohrwurm_1957
Neuling
#28 erstellt: 05. Jan 2005, 17:59
Ist dieses Gerät von einem Forum-Leser getestet worden?

http://cgi.ebay.de/w...item=3865009163&rd=1

Wenn ja, mit welchem Ergebnis?
doombooster
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 05. Jan 2005, 19:24
Hallo,

habe das Gerät auch schonmal bei eBay gesehen. Mir fällt es schwer ein Gerät zu kaufen, das ich nicht an meiner Anlage testen kann sondern "Blind" kaufen soll.

Und leider hat mir meine Erfahrung allzu oft gezeigt was an bei einer Anlange / in einem Hörraum gefällig klingt, kann sich in meinem Umfeld ins Gegenteil verkehren.
doominator
Stammgast
#30 erstellt: 31. Jan 2005, 14:53
Hallo,

@doombooster
Die Westfalia Billiglösung habe ich mir auch bestellt. Im Gegensatz zu den sündhaft teuren HMS-Leisten oder sogar aktiven Netzfiltern erlaube ich es mir bei dem Preis blind zu kaufen. Ich habe zuvor die HMS Energia bei mir gehört und wollte Sie gar nicht mehr hergeben, ist mir aber im Moment zu teuer. Was mich bei Dir aber wundert, ist diese leichte Schärfe, die Du im Hochton hörst. Mit der Energia wurde der Hochton bei mir viel natürlicher und entschärft. Sollte mit der Westfalia das gegenteil eintreten ist sie sicherlich kein guter Griff.
Lustigerweise hatte ich mit der Energia einen enormen Dynamikzuwachs und die Musik wirkte insgesamt lauter als ohne. Also von Dynamikverlust und eingeschlafenem Sound keine Spur.

Gruß,
doominator
doombooster
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 31. Jan 2005, 14:59
Hallo doominator,

was ich als Schräfe empfinden, würde ich nicht unbedingt als grundsätzlichen Mangel empfinden. Vom Klangeschmack bin ich kein Höhen-Fetischist, sonder stehe mehr auf satte, erdige Klangfarben.

Daher kann es sein das was ich als Schärfe empfinde, jemand anderes vieleicht als "brilliant" oder "klarer" empfindet.
dani.s
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 31. Jan 2005, 19:13
kanns echt am halogenfluter liegen das sich mein teufelsystem mittlerweile nimmer so toll anhört bzw. der sub. brummt und die satelliten haben sonen ganz hohen pfeiton wenn man genau hinhört?
doombooster
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 01. Feb 2005, 10:21
Hallo dani,

bei mir war der Halogenfluter mit Dimmer eindeutig als Störenfried ausmachbar. Ist eigentlich auch für dich leicht rauszufinden. Einfach den Halogenfluter vom Netz nehmen und höhren ob es besser klingt.
doominator
Stammgast
#34 erstellt: 01. Feb 2005, 12:15
Hi,

Also ich als Strom-Laie hätt' da mal 'ne Frage:
Wenn der Deckenfluter und die Mikrowelle nicht eingeschaltet ist, die also einfach nur so an der Dose hängen, wobei die Mikrowelle noch die Uhrzeit anzeigt, dann dürfte sich das doch nicht bemerkbar machen, oder?
Beim PC wäre dann noch die Frage, ob sich der Stand-by-Betrieb negativ auswirken kann.

So wie ich es auch verstanden habe, streut auch nicht nur die eigene Mikrowelle Störungen ein, sondern auch das Stromnutzungsverhalten der Nachbarn in der Straße soll sich auswirken. So kann es z. B. nachts um 3:00 besser klingen als Nachmittags um 18:00, wenn alle von der Arbeit nach Hause kommen und ihre diversen Geräte einschalten.

Danke für die Antworten,
doominator
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