Subwoofer Endstufe Eminence Lab 12

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Mine1003
Stammgast
#1 erstellt: 29. Jan 2017, 19:32
Moin!

Meine Endstufe für meinen Eminence ist letztes Jahr im Oktober ungefähr kaputt gegangen und eigentlich bei einem Forumuser hier in Reperatur, dieser bekam dann aber gegen Dezember einen Bandscheibenvorfall und meldet sich seitdem nicht mehr. Da die QSC schon ziemlich alt war und auch kein Riesen Ding (QSC USA 370), bin ich am überlegen, eine neue zu kaufen. Ich möchte keine, die sich anhört wie ein Staubsauger, wenn ich sie anschalte ;D Deswegen Temperaturgesteuerte Lüfter nachrüsten? Keine Ahnung, wie das geht.. Hoffe man kann mir hier helfen

Lg
Jannes
dejavu1712
Inventar
#2 erstellt: 29. Jan 2017, 20:49
Dann nimm doch gleich eine Endstufe ohne Lüfter, die extra für den Einsatz mit einem Subwoofer konzipiert worden sind:

Reckhorn A 409

Dayton SA 230

Wenn es günstiger noch sein soll, geht das meines Wissens nur mit PA Endstufen oder Aktiv Module zum einbauen.
Mine1003
Stammgast
#3 erstellt: 29. Jan 2017, 21:11
Ich brauche keine Filter, das ganze wird über MiniDSP angesteuert.

Lg
dejavu1712
Inventar
#4 erstellt: 30. Jan 2017, 08:13
Gibt es noch ein paar wichtige Infos die Du vergessen hast zu erwähnen?

Der Dayton SA230 hat einen LFE Input, damit bleibt die FQW außen vor.

Ansonsten kannst Du auch eine PA Endstufe nehmen, allerdings machen
2 Kanäle bei einem Subwoofer wenig Sinn, da das Brücken des Verstärkers
mehr Nachteile als Vorteile hat und in dem Fall 2 Ohm stabil sein sollte.

Für einen Lüfterlosen PA Verstärker oder Geräte mit geregeltem leisen Lüfter,
muss man in der Regel auch etwas tiefer in die Tasche greifen, mein Tipp

Behringer iNuke NU1000

Den Lüfter einfach abklemmen, im Heimbetrieb wo der Verstärker nicht so
gefordert wird und normalerweise nicht in einem Rack verbaut ist, wird der
Lüfter nicht zwingend benötigt, letztendlich musst du das aber entscheiden.

Oder die Lüfterlose Behringer A 500, allerdings ist die nicht 2 Ohm stabil.
Mine1003
Stammgast
#5 erstellt: 24. Mrz 2017, 17:42
Hey, ich konnte mich immer noch nicht entscheiden.. Kann mir jemand vielleicht was gutes gebrauchtes im Raum um 49685 Emstek zeigen? Ich habe echt keine Ahnung, welche Endstufe für den heimbetrieb geeignet ist (Probleme wie laute Lüfter, und ja, ich denke die brauche ich, höre auch mal mit n paar Leuten auf Partylautstärke; oder lautes netzteilbrummen). Ich brauche Hilfe bei der Auswahl, bin da komplett ahnungslos!

Lg
Jannes
Big_Määääc
Inventar
#6 erstellt: 24. Mrz 2017, 19:30
beim Musik Store gibts grad ne Behringer A500 als Retoure,
die sollte gebrückt locker für einen LAB 12 reichen.
Mine1003
Stammgast
#7 erstellt: 24. Mrz 2017, 20:01
Die sieht schon recht intressant aus, Lüfterlos und 375 Watt an 8 Ohm, Impedanz ist bei dem Eminence 6, also Leistung n bisschen höher. Sonst noch Vorschläge?
Die sehen halt nur alle so bisschen komisch aus, sehen die in Natura hochwertiger aus?

Lg

Edit: Habe auch die Yamaha P2500S im Blick, die scheint komplett lautlos zu sein.


[Beitrag von Mine1003 am 24. Mrz 2017, 20:13 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#8 erstellt: 25. Mrz 2017, 08:12
Die Yamaha hat Lüfter, aber nach übereinstimmenden Aussagen diverser Besitzer springen die praktisch nie an, und wenn doch, dann ist der Ton sowieso so laut, dass man die Lüfter unmöglich hören kann.

Ich betreibe übrigens acht Eminence Lab 12 an einer Inuke 6000. Die ist aber sehr laut, was mich nicht stört, da sie in einem Kellerraum nebenan steht. Man kann das Problem aber wohl durch Einbau eigener Lüfter lösen. Außerdem bleibt sie bei mir immer so kühl, dass ich mich frage, ob man überhaupt Lüfter braucht.


[Beitrag von Dadof3 am 25. Mrz 2017, 08:16 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#9 erstellt: 25. Mrz 2017, 09:49
Du bist dir nicht sicher und willst trotzdem eine gebrauchte Endstufe kaufen wo Du kein Rückgaberecht hast???

Ich hatte ja schon ausführlich etwas zu den technischen Begleiterscheinungen geschrieben, wenn Du das
gelesen und verstanden hättest, wäre dir sicherlich aufgefallen, das die Behringer im Brückenbetrieb ein
Impedanzminimum von 8 Ohm hat, desweiteren bringt ein gebrückter Amp mehr Nach als Vorteile mit sich.

Die Lüfter sind nur notwendig, wenn die Endstufen in einem Rack verbaut sind wo es sehr eng zugeht und
über mehrere Stunden eine hohe Leistungsabgabe gefordert wird, davon ist man im Heimbetrieb meist weit
entfernt, selbst im Partymodus und eine iNuke 6000 z.B. die an 8 Ohm 2x 1500 Watt zur Verfügung stellt,
wird man kaum so fordern, das sie in Temperaturbereiche kommt wo ein Lüftereinsatz unumgänglich ist.

Aber wenn du der Meinung bist du brauchst den Lüfter, warum kommt dann die Lüfterlose A500 für dich in
Frage, die sich im Brückenbetrieb noch deutlich stärker erwärmt als im Stereomodus, das macht keinen Sinn.

Die Yamaha P Serie sind prima Verstärker, damit macht man nichts verkehrt, die Lüfter sind sehr sehr leise,
sofern sie überhaupt anspringen, mit der Impedanz gibt es bei der Yamaha auch weniger Komplikationen als
mit der A500, dennoch rate ich auch hier vom Brückenbetrieb ab, aber des menschens Wille ist sein Himmelreich.
Mine1003
Stammgast
#10 erstellt: 25. Mrz 2017, 14:09
Mir stellt sich nur die Frage: Wenn das brücke tatsächlich nur Nachteile mit sich bringt, wieso sind Pa Endstufe dann brückbar um sie mit Subwoofern zu betreiben? Das erschließt sich mir nicht wirklich, dass es diese Möglichkeit gibt, die aber null Sinn hat?
Dadof3
Moderator
#11 erstellt: 25. Mrz 2017, 14:39
Es hat doch nicht nur Nachteile. Du musst einfach nur darauf achten, dass die minimale Impedanz nicht unterschritten wird.

Da der Lab 12 6 Ohm hat, dürfte es auch nicht schwer sein, Verstärker zu finden, die man gebrückt daran betreiben kann.

Dejavu, warum musst du eigentlich immer grundlos diesen vorwurfsvollen Ton anstoßen, wenn du meinst, dass jemand anders handeln sollte? So als ob alle, die nicht deinen Vorschlägen folgen, völlige Deppen sind.

(Und, ach ja, wo wir gerade dabei sind, deine Beiträge nahezu ohne Punkt sind immer fürchterlich anstrengend zu lesen. Würde mich freuen, wenn du da mal drauf achtest, inhaltlich sind sie ja meistens gut.)
Mine1003
Stammgast
#12 erstellt: 25. Mrz 2017, 17:58
Ich spiele im Moment am meisten mit dem Gedanken, die Yamaha zu kaufen. Hast du Endstufen im Kopf die vergleichbar leise sind und gut laufen?

Wie siehts denn sonst mit der t.amp e800 aus? Würde natürlich wesentlich weniger Geld kosten, wie siehts da mit Lüfter aus?

Lg


[Beitrag von Mine1003 am 25. Mrz 2017, 19:17 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#13 erstellt: 25. Mrz 2017, 19:34
Frag doch mal bei Thomann nach, ob der t.amp S-150 gebrückt mit 6 Ohm betrieben werden kann. Der ist lüfterlos.

Wie groß ist das Gehäuse? Offen oder geschlossen? Welche Pegel brauchst du?
Mine1003
Stammgast
#14 erstellt: 25. Mrz 2017, 19:42
Gehäuse ist 102l BR, Pegel bis zum Maximum, wenn Freunde da sind und kleine Hausparty läuft, höre aber auch gerne selber mal sehr laut.

Die t.amp S-150 erscheint mir ein bisschen schwach dimensioniert..
A-Abraxas
Inventar
#15 erstellt: 25. Mrz 2017, 21:59
Hallo,

Mine1003 schrieb:
Ich spiele im Moment am meisten mit dem Gedanken, die Yamaha zu kaufen.

gute Wahl , ausreichend Leistung und eine ordentliche Lüftersteuerung (die Pxx00S-Modelle).

Wie siehts denn sonst mit der t.amp e800 aus? Würde natürlich wesentlich weniger Geld kosten, wie siehts da mit Lüfter aus?

ebenfalls ausreichend Leistung - den Lüfter kann man problemlos "bändigen" bzw. gegen einen leisen Lüfter austauschen. Mit Garantieansprüchen ist dann (natürlich) nix mehr...

Viele Grüße
Mine1003
Stammgast
#16 erstellt: 26. Mrz 2017, 10:28
Ja ok, garantie würde ich gerne behalten,da fällt die schonmal neu raus. Evtl. bekomm ich ja eine günstig gebraucht, das wäre n Alternative. 299€ sind soviel Geld, aber ich denke einmal was richtig ordentliches kaufen, was dann auch ewig hält ist die bessere Lösung oder?

Lg
dejavu1712
Inventar
#17 erstellt: 26. Mrz 2017, 13:57
Das Brücken einer Endstufe bringt folgende Nachteile mit sich:

Anschlusswert der Impedanz verdoppelt sich.
Die Endstufe erhitzt sich stärker
Der Dämpfungsfaktor halbiert sich (gerade in Verbindung mit einem Subwoofer nicht unerheblich)

Für mich sind das jedenfalls mehr Vor als Nachteile, das es nur Nachteile gibt, habe ich gar nicht
geschrieben, mir ging es nur darum darauf hinzuweisen, aber wenn man das ignorieren möchte
oder der Meinung ist, ich würde in dem Fall nur einen vorwurfsvollen Ton anschlagen, bitteschön.

Nichts hält ewig, vor allem wenn man eine Endstufe am Limit betreibt, aber mit der Yamaha P Serie
bekommt man schon mal ordentliches Zeug zum guten PLV, zur Info hier noch das Datenblatt
Mine1003
Stammgast
#18 erstellt: 26. Mrz 2017, 14:13
Ich glaube, das ist das, was dadof meinte. Lass doch diesen vorwurfsvollen Ton mal weg Ich bin nur ein 17 jähriger unwissender, der so ziemlich am Anfang in diesem Thema ist und vieles, was für dich selbstverstänldich ist, ist für mich nunmal noch nichtmal ansatzweise in meinem Kopf. Versteh das bitte mal.
Danke für die Auflistung der Nachteile, was gibt es denn für Vorteile?
Erhöhung der Leistung?

Lg


[Beitrag von Mine1003 am 26. Mrz 2017, 14:27 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#19 erstellt: 26. Mrz 2017, 15:03

dejavu1712 (Beitrag #17) schrieb:
Das Brücken einer Endstufe bringt folgende Nachteile mit sich:
Anschlusswert der Impedanz verdoppelt sich.

D'accord, ist aber nur dann ein Nachteil, wenn er unter die Impedanz des Lautsprechers sinkt.


Die Endstufe erhitzt sich stärker

1. Wieso ist das ein Nachteil?
2. Womit vergleichst du das? Wenn ich dieselbe Endstufe im Stereobetrieb verwende, erhitzt sie sich auch stärker. Wenn ich eine einzelne Mono-Endstufe mit 300 W mit betreibe statt 150 W, erhitzt sie sich auch stärker.


Der Dämpfungsfaktor halbiert sich (gerade in Verbindung mit einem Subwoofer nicht unerheblich)

Das Argument ist doppelt gemoppelt zum ersten. Da sich die Mindestimpedanz verdoppelt, bleibt der Dämpfungsfaktor bei der Mindestimpedanz gleich. Ein praktischer Nachteil ergibt sich nur selten. Du kennst ja nicht einmal die Dämpfungsfaktoren der Verstärker, weil die nur selten angegeben werden - und auch in der Praxis heutzutage keine Rolle mehr spielen, weil sie ein x-faches dessen betragen, was nötig wäre.


Mine1003 (Beitrag #18) schrieb:
Danke für die Auflistung der Nachteile, was gibt es denn für Vorteile?
Erhöhung der Leistung?

Ja. Sonst sehe ich keinen Vorteil.
Mine1003
Stammgast
#20 erstellt: 28. Mrz 2017, 18:14
Sinkt durch höhere Leistung auch der Klirrfaktor des Verstärkers? Ist das bei Subs irrelevant?
Ich hab sie immer noch nicht bestellt, 299€ sind so verdammt viel Geld..
A-Abraxas
Inventar
#21 erstellt: 28. Mrz 2017, 18:32
Hallo,

Mine1003 schrieb:
... 299€ sind so verdammt viel Geld.

ja - und dafür gibt es eine verdammt gute Endstufe

Bei einem intakten Verstärker ist der Klirrfaktor akustisch nicht relevant - und bei Betrieb eines Subwoofers erst recht nicht.
Das Chassis im Gehäuse macht erheblich mehr Klirr ... aber auch das ist im Bassbereich nicht relevant, da unser Gehör da (im Bassbereich) sehr unempfindlich ist.

Viele Grüße
dejavu1712
Inventar
#22 erstellt: 29. Mrz 2017, 06:25
Eine höhere Leistung ist in der Praxis meist irrelevant, da z.B. die doppelte Leistung im
Brückenbetrieb gerade mal für einen Pegelzuwachs von ca. 3db sorgt.

Im Normalfall reichen nach meinen Erfahrungen 200-300 Watt locker aus, es sei denn der
Subwoofer ist geschlossen und man entzerrt auf Teufel komm raus, dann steigen auch die
Verzerrungen deutlich, egal wie viel Leistung der Verstärker hat und das kann man dann
auch durchaus mal hören.

Ansonsten sehe ich das wie A-Abraxas, die Yamaha ist eine prima Endstufe und die 299€
im allgemeinen Vergleich(z.B. T.Amps/Behringer) sind nicht viel angesichts des Gegenwerts,
Mine1003
Stammgast
#23 erstellt: 29. Mrz 2017, 13:23
Okay, ich denke, dass ich die mir dann in der nächsten Zeit bestellen werde Danke für die Hilfe
Lg
Mine1003
Stammgast
#24 erstellt: 30. Mrz 2017, 14:50
Ich brauche nun noch einen Adapter, den würd ich gleich mitbestellen. 6,3mm Klinke auf Chinch oder XLR auf Chinch, was ist besser und warum? Könnt ihr mir auch welche zeigen, die eine gute Qualität haben?

Lg
dejavu1712
Inventar
#25 erstellt: 30. Mrz 2017, 16:13
Ich nutze das Kabel

Alternativ Klinke

Aber ob Klinke oder XLR, das macht in dem Fall mMn keinen Unterschied.
Mine1003
Stammgast
#26 erstellt: 30. Mrz 2017, 17:17
Das ganze ist jetzt bestellt Bald kommt dann die Renovierung meines Zimmers, dann werden Kabel und alles auch noch ordneltich verlegt

Danke!

Lg
Jannes
A-Abraxas
Inventar
#27 erstellt: 20. Apr 2017, 05:29
Hallo,

Mine1003 schrieb:
Das ganze ist jetzt bestellt Bald ...

... und ?
Bestellung angekommen (?), angeschlossen, in Betrieb genommen - was sonst ... entspricht es Deinen Vorstellungen oder was ist draus geworden

Viele Grüße
Mine1003
Stammgast
#28 erstellt: 20. Apr 2017, 12:11
Oh, sorry, Rückmeldung vergessen

Jap, angekommen, bin sehr begeistert. Verarbeitung Yamaha typisch echt top, er macht garkeine Geräusche und ist noch keinmal richtig warm geworden. Ist echt ne klasse Kombi mit dem Eminence, jetzt macht das ganze wieder richtig Spaß. Einziges Problem war das Anschließen, hatte Probleme mit Brummschleifen, dazu gibs aber seperaten Thread

Lg
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