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AV-Receiver für PC mit Profi-EQ+A -A |
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Autor |
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wing787
Stammgast |
#51 erstellt: 12. Jun 2017, 07:01 | |||
Ich habe mal beide Antworten zitiert. So richtig weiß ich auch nicht, wie man dir helfen kann. Du scheinst all das, was dir nicht passt zu ignorieren! Nur zur Info: Je komplexer ein DSP, desto schwieriger wird er einzustellen. Ohne Vorkenntnisse sind Otto-Normalhörer mit einem 3-Band parametrischen EQ für den Bassbereich völlig überfordert. Deswegen auch die Frage nach dem Messwerkzeug. An deiner Stelle würde ich also mal jede Antwort hier genau recherchieren. Der MiniDSP ist ein super Werkzeug, mit dem könntest du alle Probleme beheben. Aber ein Messsystem ist, genauso wie bei einer Behringer DCX, Pflicht! |
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Frontbeschaller
Stammgast |
#52 erstellt: 12. Jun 2017, 17:00 | |||
also Messwerkzeug habe ich nicht. Das haben doch die ganzen Denon-Receiver dabei oder ? Entsprechend meiner hochgefordeten speziellen Wünsche, was genau bringt der MiniDSP für mich den Vorteil? Welche Sets, und welche Spitzenboxen mit dickem Sound könntet ihr empfehlen, welche meine geforderten Kriterien alle abdecken und welches Verstärkermaterial wäre perfekt. Die German Maestro scheinen hier nicht gut wegzukommen. Ich komme euch entgegen ein bisschen. |
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basti__1990
Inventar |
#53 erstellt: 12. Jun 2017, 17:53 | |||
jeder AV-Receiver hat das dabei. ein AV-Receiver ist aber nicht so frei konfigurierbar wie zb miniDSP
damit hast du wesentlich in den Klang einzugreifen als beim AVR.
Lautsprecher wurden schon viele genannt, aber vielleicht solltest du dich erstmal entscheiden ob es ein miniDSP oder ein AVR sein soll. Mal grobzusammen gefasst Pro AV-Receiver Einfacher zu bedienen, da weniger Möglichkeiten zum Eingriff in den EQ haufenweise Anschlüsse (HDMI, Netzwerk, cinch, toslink, wlan,) Steuerbar per App vollwertiger Receiver (Internetradio, Wiedergabe von USB und DLNA) Verstärker integriert Messmikrofon dabei Nachteile AV-Receiver nicht so frei konfigurierbar wie andere EQs (zb miniDSP oder Behringer DCX) wesentlich größer als miniDSP Vorteile separater EQ (zb miniDSP oder Behringer DCX) sehr frei konfigurierbar kleiner als AV-Receiver (nur miniDSP) Nachteile separater EQ Messmikrofon muss extra gekauft werden (etwa 100€) Verstärker (oder Aktiv-Lautsprecher) wird noch benötigt So viele und umfangreiche Funktionen, dass man sich etwa einarbeiten muss Ob jetzt AV-Receiver + passive Lautsprecher oder separater EQ + Verstärker + Lautsprecher (oder direkt Aktiv-Lautsprecher) das richtige für dich sind solltest du mal in Ruhe überschlafen und dich dann endgültig festlegen. sonst drehst du dich weiterhin im Kreis. Erst wenn die "AV-Receiver oder separater EQ"-Frage geklärt ist, solltest du dich der Lautsprecher-Frage stellen. Denn da wird es dann mindestens genauso kompliziert. |
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wing787
Stammgast |
#54 erstellt: 12. Jun 2017, 18:04 | |||
@ Sebastian: Deine Auflistung ist aber schon sehr Pro-AVR! Die Stereo-Verstärker haben meist mehr Leistung und ein seperates Messmikro bekommst du neu für 40€. Man muss sich halt mal mit Arta vertraut machen. Aber das lohnt deutlich mehr, als das frequenzverbiege eines AVRs. Davon ab finde ich AVRs einfach nur Kacke zu bedienen, weil es Funktionen gibt, die für Stereo gelinde überflüssig sind. Und es gibt auch eine Menge Vollverstärker, in die man digital gehen kann. Letzendlich ist die günstigere Variante der Vollverstärker+MiniDSP! |
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basti__1990
Inventar |
#55 erstellt: 12. Jun 2017, 18:12 | |||
Wenn es rein um die Anzahl der Argumente geht, dann ja. Man muss natürlich wissen welche Argumente wie viel Bedeutung haben und das ist letztendlich eine sehr persönlich Sache. Der eine will ein All-in-One Gerät, der nächste ist nur scharf auf die EQs.
Das ist wieder sehr abhängig von der Person. Ich nutze meinen AVR zu 95% für Stereo. Dabei hat mich aber noch keine der vielen Funktion gestört. |
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std67
Inventar |
#56 erstellt: 12. Jun 2017, 20:01 | |||
mich wundert dsas noch niemand Aktivlautspreche plus DIRAC PC-Version empfohlen hat. Insgesamt kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren das der Threadersteller sich ne Menge falsches Wissen angelesen/angeeignet hat @Frontbeschaller auch wenn du keine 15 mmehr sein magst, was du von dir gibst klingt aber genau nach dem was wir in unserer Jugend so geglaubt haben Was soll eine ¨3D Abstrahlung¨ sein? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 12. Jun 2017, 20:36 | |||
Hallo,
das ist einer von hunderten/tausenden Herstellern von Lautsprechern. Dieser hat eine MB Quart Vorgeschichte. Ich habe da mal Ersatzchassis für alte MB Boxen gekauft und die weitgehend baugleich scheinenden Vorgänger der LINEA-S, MS B-One zu Hause probiert ohne in einen Begeisterungstaumel zu verfallen. Hersteller von Boxen vollbringen keine Wunder - sie bauen und verkaufen nur mehr oder weniger preiswerte und individuell gefällige Boxen. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 12. Jun 2017, 21:02 bearbeitet] |
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Frontbeschaller
Stammgast |
#58 erstellt: 12. Jun 2017, 21:12 | |||
Wenn ich im Bass und Höhen Bereich deutlich mehr machen kann durch einen DSP, dann nehme ich den Vollverstärker mit MiniDSP. Die Boxenanforderungen sind gesagt. Klare Höhen, breite abstrahlung, also kein Stereodreieck, nach dem Motto ein grad daneben und schon klingt gar nix mehr. Der Tweeter soll alle Art Musik können und richtig gut in die Front gehen. Die Box soll ein korpulentes Bassfundament haben aufgrund meiner Musik. Nur unter 30 KG Mit dem Thema es wurden alle existenzen Hifi-Boxen-Hersteller genannt, bringt bei meiner speziellen Anforderung nix. Aufgrund meiner Wünsche ist auch klar, ich will Sie nicht nur am PC nutzen, sondern mehr oder weniger eine voluminöse Raumbeschallung. Zumindest etwas. [Beitrag von Frontbeschaller am 12. Jun 2017, 21:14 bearbeitet] |
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Frontbeschaller
Stammgast |
#59 erstellt: 15. Jun 2017, 20:45 | |||
ok, boxentechnisch war das nicht die Beratung. Aber ich habe ja auch nach dem Receiver gefragt. Da kam bisher nur grobmäßig was an Idee. Angenommen ich entscheide mich für den Vollverstärker mit MiniDSP. Was erwartete mich da, inklusive EQ ? |
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std67
Inventar |
#60 erstellt: 15. Jun 2017, 20:55 | |||
du setzt doch wie ich das verstehe ausschließlich den PC als Quelle ein. Da ist ein externer verstärker absolut unnötig. Aktivboxen und nen vernünftigen Software-EQ bzw Einmeßsystem wie DIRAC oder Equalizer APO |
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wing787
Stammgast |
#61 erstellt: 16. Jun 2017, 08:43 | |||
Wenn als einzige Quelle nur der PC verwendet wird, stimme ich dir zu. Das wäre das sinnigste. Oder eben ein externer Verstärker mit passiven Lautsprechern. |
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Frontbeschaller
Stammgast |
#62 erstellt: 17. Jun 2017, 13:16 | |||
Ja, aber der Billig-Eq von der 50-Euro-Soundkarte, ist nicht wirklich ernstnehmbar, schon gar nicht für hochwertige und teure Boxen. Deshalb die Frage. MiniDSP + Vollverstärker ? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 17. Jun 2017, 13:28 | |||
Hallo, das mini-dsp ist ein kleiner Rechner mit DSP-Software. DSP-Software auf Deinem viel stärkeren Rechner macht Deinen Rechner zum MAXI-DSP. Und ein MAXI-DSP ist doch sicher viel besser für dolle Boxen als ein mini-dsp. Obwohl .... es muss doch nur funktionieren und den Klang Deiner Musik Deinen Wünschen entsprechend ändern zu können. Wie Du darauf kommst das ein mini-DSP für den Zweck (mit egal was für Boxen) besser geeignet ist als ein Rechner mit DSP-Software VG Tywin [Beitrag von Tywin am 17. Jun 2017, 13:32 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#64 erstellt: 17. Jun 2017, 13:31 | |||
[quote]Ja, aber der Billig-Eq von der 50-Euro-Soundkarte,[/quote hat einer was DAVON geschrieben? [quote]und nen vernünftigen Software-EQ bzw Einmeßsystem wie DIRAC oder Equalizer APO[/quote] |
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Frontbeschaller
Stammgast |
#65 erstellt: 26. Jun 2017, 17:55 | |||
So was für einen DSP denn nun, jeder scheint ne andere Meinung über DSP als EQ zu haben mit pros und contras. Was ist der Mini-DSP als Rechner? Und ich hab boxentechnisch nochmal geschaut. Was haltet ihr von der T + A Criterion tcd 410 R? Glaube hab das Paar unter 2000 bei den Hifi-Profis die Tage gesehen. Breit abstrahlen sollen Sie und die Boxen sollen ordentlich Bass haben. Muss nur für Techno auch funktionieren der Hochtöner-. |
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wing787
Stammgast |
#66 erstellt: 30. Jun 2017, 12:42 | |||
Ich fasse nochmal kurz für dich zusammen: Es gibt externe DSPs, wie den MiniDSP. Die haben eine Menge EQs, fast alles zum Laufzeit einstellen, Trennung und so. Und dann gibt es Computer-Programme, die nochmal deutlich mehr Funktionsumfang bieten, allerdings nur bei einer Anwenung benutzt werden können: Der Computer muss der Zuspieler sein. Beim Mini-DSP kannst du einen "Vorverstärker" verwenden und so von sehr sehr vielen Quellen zuspielen (CD-Player, Computer, TV, BT-Empfänger, DLNA,...) Und dann gibt es noch AVRs, die vom Funktionsumfang doch sehr beschränkt sind. Das muss allerdings für Leute, die nur mehr haben möchten, nicht schlecht sein. Einfach im EQ-Menu den Bass anheben und freuen. Für den MiniDSP und die Computerprogramme sollte schon Messwerkzeug vorhanden sein, da man sonst einfach nur überfordert ist. Zu deiner Lautsprecher-Thematik sage ich nichts! Erstes kenne ich mich hier nicht aus und zweitens würde ich dir einen Blick zum Selbstbau raten. Bei den Lautsprechern findet man nämlich auch Diagramme, die auf die Rundstrahlfähigkeiten schließen lassen. Wenn du richtig krass drauf bist, könntest du dir ja auch selbst einen Lautsprecher mit mehreren in verschiedene Richtungen zeigende Hochtöner bauen. Erwarte dazu aber von mir auch keine Beratung. |
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