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Kaufberatung Lautsprecher (Verstärker fertig)+A -A |
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Autor |
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Arken
Neuling |
14:33
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#1
erstellt: 08. Sep 2017, |||||
Schönen guten Tag zusammen, ich habe (wohl wie viele andere auch), so ein klein dezentes Problem bei welchem ihr mir hoffentlich helfen könnt. Ich suche definitiv einen Vollverstärker und nach Möglichkeit sogar noch ein passendes Boxenpaar dafür. Benutzt soll das ganze werden, damit ich ausschliesslich meinen Platten-, sowie CD Spieler hören kann. Derzeit ist ein Technics SU-810 und als CD Spieler ein Technics SL-PG320A angeschlossen, als Plattenspieler dient (und bleibt auch da) ein Rega RP-1 mit einem Sumiko Pearl Tonabnehmer. Als Boxen sind kleine MB Quart One vorhanden. Der Verstärker gibt derzeit erneut wieder den Geist auf, es dauert lange bis beide! Boxen angesteuert werden, es rauscht, die Lautstärke knarrt und gelegentlich fällt seit Vorgestern eine Box auch noch aus. yeay das macht Spass. Da finanziell derzeit auch nicht zu viel zu holen ist, bitte passende Vorschläge nur bis 400€ Soll es für Filme oder Musik sein? Beides? -Nur für Musik Hörst du in Zimmerlautstärke, laut, so laut dass die Scheiben klirren oder soll auch ab und zu mal die Disco nebenan klopfen und sich über die Lautstärke beschweren? -Habe keine direkten Nachbarn, gern also auch lauter aber in einem Humanen Rahmen. Wenn Musik gehört werden soll: Welche? -Post-Rock, Metal Welche Quellen sollen angeschlossen werden? -Rega RP1 mit Sumiko Pearl Tonabnehmer Welche Geräte sind schon vorhanden? -Siehe oben Das ganze soll und ist derzeit ein kleines Musikzimmer 4x3m Ich bin und wäre euch dankbar wenn man mir da ein klein wenig helfen könnte. Grüße Artur |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
15:39
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#2
erstellt: 08. Sep 2017, |||||
Hallo Artur,
vielleicht kann ich an diesem Punkt sortierend eingreifen? Boxen kauft man nach Hörgeschmack und passend zu den akustischen Rahmenbedingungen. Der Verstärker muss dann die gewählten Boxen hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Stromversorgung individuell genügend antreiben können. Dazu müssen Anschlussmöglichkeiten und Ausstattung den/Deinen Anforderungen entsprechen.
Das ist nach meiner Meinung weder ein gut brauchbarer noch ein erhaltenswerter Verstärker. Dieses Gerät zu ersetzen scheint mir daher sinnvoll. Ein Denon PMA-720 oder Yamaha A-S 501 z.B. wäre aus meiner Sicht ein mehr als guter Ersatz.
Das Pearl funktioniert nach den mir bekannten Infos mit einer Abschlusskapazität von 100 bis maximal 200 pF gut. Da allein die Verkabelung vom Tonabnehmersystem bis zum Pre mit angenommenen 100 pF zu Buche schlägt, würde ich zur Anschaffung einer Pro-Ject Phono Box DS oder DS+ raten wenn das Budget es hergeben würde. Hierbei kann eine Eingangskapazität von etwa 50 pF als Minimum eingestellt werden, was zusammen mit der elektrischen Kapazität der Verkabelung dem Pearl brauchbare Arbeitsbedingungen geben sollte.
Was gefällt Dir am Klang der Boxen nicht? Sind die Boxen im geeigneten nicht zu großen und genügend wandfernem Stereodreieck auf Ständern mit den Hochtönern auf Ohrhöhe positioniert? Ist der Hörplatz gut gewählt und die Raumakustik genügend tauglich? Wurde schon mit dem Einwinkeln der Boxen auf den Hörplatz experimentiert?
Wenn das Budget dehnbar ist und hinsichtlich der vermuteten Gewöhnung an die engagierte Wiedergabe höherer Tonlagen, bieten sich für solche Musik Boxen der RP-Baureihe von Klipsch + Ständer an. Mir gefällt der Klang und der enge Sweetspot der Boxen nicht ... Menschen die Deine Musik hören, sind damit aber durchaus oft zufrieden. Vielleicht magst du Dich aber mal umhören? Vielleicht stellst Du fest, wie neutral oder gar sanft abgestimmte Boxen Deinen Hörgeschmack treffen? Die Boxen die ich für Paarpreise um die 200 Euro empfehlen würde, klingen deutlich anders als die MB ... ich höre aber auch ganz andere Musik. Vielleicht funktionieren mit den o.g. Tips Deine vorhandenen Boxen aber gut genug? VG Tywin |
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Arken
Neuling |
16:41
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#3
erstellt: 08. Sep 2017, |||||
Hallo Tywin, danke erstmal ![]()
Habe mir den Yamaha A-S 501 angesehen, aber auch schon im Vorfeld die kleinen Brüder A-S300 sowie A-S700. Komischer weise ist es wie mit vielen Sachen, einige empfehlen sie, andere wiederum raten total davon ab, leider habe ich noch nicht Probehören können. Jedoch was direkt beim A-S 501 auffällt sind die ganzen digitalen Eingänge welche ich nicht unbedingt brauche.
Ja, leider komme ich hier nicht mehr mit ![]()
Ich denke schon, dass ich diese zumindest nicht schlecht positioniert habe, jedoch fehlt mir da tatsächlich ein wenig der Bass oder sagen wir mal, etwas mehr Wums wenn du verstehst was ich mein. Es kann natürlich auch sein, dass sich mit dem ändern eines Verstärkers die Boxen dann natürlich auch anders verhalten. |
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evilknievel
Inventar |
08:17
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#4
erstellt: 09. Sep 2017, |||||
Moin, Tywin bezieht sich auf die Kapazität des Phonoeingangs. Yamaha liegt bei Neugeräten jenseits von 450pf (zusätzlich Kabel ca 150pf in Summe ca 600pf). Der Sumiko TA wünscht 200pf Maximum was ein Missmatch darstellt und mit Klangeinbußen einhergeht. Alternativen Neuware: Denon PMA 520/720 AMC Xia30 Bis zur Bauhreihe A-S 200-700 ist der Eingang bei Yamaha noch mit 220pf ausgelegt, was für das Sumiko ok ist. Niemand weiß so genau ob die Tonabnehmerhersteller die Kabel mit einbeziehen oder nicht. 150pf mehr als vom Tonabnehmer gewünscht hört man eh nicht. Zumindest macht es für meine Ohren keinen Unterschied. Wenn es denn Yamaha sein soll, lieber auf ein gebrauchtes Gerät schielen. Entweder die ersten A-S Modelle oder die Vorgänger AX 397/497. Gruß Evil |
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ATC
Hat sich gelöscht |
18:19
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#5
erstellt: 09. Sep 2017, |||||
Hallo, der Denon PMA 720 AE oder der junge Gebrauchte mit Garantie hier ![]() wäre doch ein sinnvoller Ersatz für deinen Amp. Bei den Lautsprechern wäre ich vorsichtig wenn du auch nur so wenig Geld in die Hand nehmen wolltest, da würde ich eher zu einem gebrauchten Sub für 100€ raten, das macht es oft aus, was Rockhörern fehlt, erlebe ich immer wieder das Bekannte dann mit Sub auf einmal zufrieden sind. Mit ner PLZ such ich auch was in der Nähe raus wenn du willst... Gruß |
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Arken
Neuling |
12:17
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#6
erstellt: 25. Sep 2017, |||||
Hallo nochmal ![]() Tatsächlich ist es nun ein NAD 314 Verstärker geworden, einfach auch aufgrund der Tatsache dass ich diesen günstig und schnell erhalten konnte von einem Bekannten ![]() Ähm ja, nun tatsächlich auch die Frage nach den Lautsprechern. Ich bin wirklich sogar verunsichert, was für ein Typ für mich das passende ist/wäre. Eher Standlautsprecher (Elac fs68 / Tannoy Eclipse Three?) oder gar normale Regallautsprecher (kleinere Nubert / Canton GLE 436) Mir stellt sich auch die Frage, welche davon nun tatsächlich brauchbar für eine "Musik" Anlage sind da hier kein 5.1 Heimkino mit betrieben werden soll.. Hilfe ![]() Achja, finanziell dürfte ich (natürlich gern gebrauchtes) nicht über 300€ kommen. Wichtig ist mir hierbei schon auch, dass die Lautsprecher ein klein wenig Druck beim hören aufbringen dürften. [Beitrag von Arken am 25. Sep 2017, 12:20 bearbeitet] |
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Ingo_H.
Inventar |
12:43
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#7
erstellt: 25. Sep 2017, |||||
Würde es mal mit einem Paar Q Acoustics 2020i probieren. Vielleicht gefallen die dir ja im Klang und der Preis ist gerade unschlagbar bzw. bestimmt falsch auf Amazon (denke man bekommt ein Paar zum eigentlichen Stückpreis). ![]() ![]() [Beitrag von Ingo_H. am 25. Sep 2017, 12:59 bearbeitet] |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
12:46
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#8
erstellt: 25. Sep 2017, |||||
ach, die rückt er wohl ungern raus, ![]() Hans |
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Arken
Neuling |
12:49
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#9
erstellt: 25. Sep 2017, |||||
![]() Ingo: Ich werds mir mal anschauen |
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ATC
Hat sich gelöscht |
13:46
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#10
erstellt: 25. Sep 2017, |||||
![]() Die MB Quart sind nämlich nicht soo schlecht ![]() Die mal anhören wenn du wirklich neue Lautsprecher möchtest ![]() |
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Ingo_H.
Inventar |
13:53
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#11
erstellt: 25. Sep 2017, |||||
Bei 12m²? Höre unter anderem in einem 12m²-Raum und da haben bei mir Standlautsprecher außer den Mordaunt Short Avant 914i noch nie richtig funktioniert. Selbst bei dem vorgeschlagenen Subwoofer wäre ich skeptisch... ![]() |
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WiC
Inventar |
14:36
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#12
erstellt: 25. Sep 2017, |||||
Hallo, da würde ich hinfahren und bei Begeisterung (wovon ich ausgehe) € 300.- bieten. ![]() LG |
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Arken
Neuling |
15:48
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#13
erstellt: 25. Sep 2017, |||||
Jetzt mal doof gefragt, wie würde sich der Unterschied bemerkbar machen zwischen Regal- und Standlautsprechern? ![]() Der eine sagt, auf jeden fall Stand- um etwas mehr Bass einbringen zu können, der andere das Gegenteil.. Besonders da der Verstärker keinen separaten Ausgang für einen Sub hat, ist es schon ein wenig relevant [Beitrag von Arken am 25. Sep 2017, 15:53 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
16:02
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#14
erstellt: 25. Sep 2017, |||||
Das kommt ganz auf die Lautsprecher selber an. Ich würde eher von Kompakt Lautsprechern als von Regallautsprecher sprechen. Standlautsprecher sind manchmal auch nichts anderes als Kompaktlautsprecher in größerem Gehäuse...das nicht immer auch für den Bass genutzt wurd. Auch gibt es Kompaktlautsprecher mit hohem Basspotenzial. "echte" Regallautsprecher, also solche, die in Regale gestellt werden und um sich herum keinen freien Raum benötigen, gibt es gar nicht so viele. Mach den Sound einfach nicht von der Gehäuseform abhängig. Je nach Raum und Aufstellung können auch kleine Kompaktlautsprecher sehr basspotent sein. Da hilft nur ausprobieren Ciao sealpin |
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ATC
Hat sich gelöscht |
16:07
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#15
erstellt: 25. Sep 2017, |||||
Du brauchst auch keinen separaten Subwooferausgang wenn der Sub wie verlinkt über Hochpegeleingänge verfügt. in kleinen Räumen kann ein basspotenter Standlautsprecher leichter dröhnen als kleine Regallautsprecher welche weder so tiefen Bass spielen, noch so viel Bassenergie abgeben wie ein potenter Standlautsprecher. Stellt man nun die Lautsprecher zusätzlich noch direkt an die Wand kommen im Bassbereich nochmal durch die Interaktion mit dem Raum ca. +3db drauf, stellt man sie ecknah sogar bis zu +6db. Gegenhalten kann man daher mit Wandabstand, dem eventuellen Verschließen des Bassreflexrohres, oder einem einstellbaren Subwoofer... Einen kleinen, guten Kompaktlautsprecher besitzt du schon, willst du im Bassbereich jetzt mehr bleibt ein potenterer Lautsprecher oder die Sache mit dem Subwoofer welche dir nicht zu gefallen scheint. Wenn die Phonar in deiner Erreichbarkeit ist, hör sie dir doch mal an ob es das ist was dir gefallen könnte... |
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Arken
Neuling |
18:15
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#16
erstellt: 25. Sep 2017, |||||
Das Problem mit dem Sub ist, dass ich in der länge keinen Platz dafür habe, dementsprechend diesen vor! das Regal stellen müsste oder weiter seitlich an der Wand (ob das so Sinnvoll ist?) Also die Phonar taugen ordentlich ja? Bezahlbar sind u.a.: Klipsch rp160m, Nubert 381/383, Tannoy Eclipse Three und halt die Elac wie erwähnt ![]() Oder womöglich die MB Quard behalten und tatsächlich mal mit dem Sub testen (wenn ich wüßte wohin). Lautsprecher würden aber auch relativ nah an der Wand stehen müssen ![]() |
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laminin
Inventar |
23:11
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#17
erstellt: 06. Okt 2017, |||||
Ingo #7 schrieb:
Keine Panik, das ist der gegenwaertige Normalpreis fuer die Graphite Version, kein Amazon Fehler. In UK gibts das Paar auf Amazon.co.uk fuer £119.95, und bei Richer Sounds (Kein Versand ausserhalb UK!) fuer £69 ~ Euro 77 (ja, Paar!). In weiss sind sie teurer, andere Varianten nicht mehr erhaehltlich. Nennt sich wohl Ausverkauf, Weihnachten steht vor der Tuer, und damit ein 2020ii oder 2021 oder wie immer sie es nennen werden. [Beitrag von laminin am 06. Okt 2017, 23:25 bearbeitet] |
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Ingo_H.
Inventar |
23:27
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#18
erstellt: 06. Okt 2017, |||||
Nein, ist nicht der Normalpreis in Deutschland. ![]() ![]() PS: Ohne bisher direkt verglichen zu haben: 2020i und 3020 klingen zumindest sehr ähnlich, wobei die 3020 optisch schon nochmal eine Schippe drauflegen (besonders wenn man die ohne Abdeckung aufstellt). Graphite gefällt mir persönlich übrigends deutlich besser als die Hochglanzversion, da ich prinzipiell von Hochglanzlautsprechern wenig angetan bin. ![]() |
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laminin
Inventar |
23:47
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#19
erstellt: 06. Okt 2017, |||||
Ja Ingo, du hast recht. Da ich in GB wohne, verfolge ich den deutschen Markt nicht so genau. Die 3020 -seit 2015 im Amazon Angebot- mit aehnlichen Abmessungen und gleichen Frequenzdaten ist wohl schon der 2020i Nachfolger (bei Amazon seit 2011 im Angebot). Jetzt wird wohl das 2020i Lager tatsaechlich geraeumt. Am Mo werde ich mir dann auch ein 2020i Paar bei Richer Sounds abhohlen, vielleicht als Weihnachtsgeschenk fuer jemanden.... |
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Arken
Neuling |
12:38
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#20
erstellt: 11. Okt 2017, |||||
Hallo erneut ![]() Da nun der Verstärker daheim steht und auch macht was er soll, steht weiterhin die Frage im Raum welche Lautsprecher angeschlossen werden. Preislich kommen folgende derzeit in Frage: Dali Zensor 3 Klipsch RP 160M aber auch die KEF Q300 Nun kann ich mir die Technischen Daten und Testberichte durchlesen wie ich mag, ein zwei Fragen stellen sich mir trotzdem. U.a. haben die LS eine Impendanz von 6 Ohm, wie werden diese dann an dem NAD 314 verkabelt (auf beide?) ja, was eine schwere Geburt ![]() Da der NAD 314 bei einer 8 Ohm Verkabelung beide Anschlüsse hinten braucht, kommt auch kein Sub mehr in frage (oder sehe ich das falsch?). |
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sealpin
Inventar |
19:34
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#21
erstellt: 11. Okt 2017, |||||
Wieso sollte ein 8 Ohm LS beide Anschlüssen benötigen? Das verstehe ich nicht. Ein Paar Lautsprecher wird einfach ganz normal an Ausgang A angeschlossen. Und dann hat der NAD 314 die Möglichkeit zwischen Vorverstärker und Endstufe aufgetrennt zu werden. Also könntest Du vom Pre Out an einen aktiven Sub gehen, und vom Ausgang des Subs wieder in Main in - natürlich sollte der aktive Sub auch einen Ein- und Ausgang haben. Ciao sealpin |
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ATC
Hat sich gelöscht |
20:28
![]() |
#22
erstellt: 11. Okt 2017, |||||
Das macht aber nur dann Sinn, wenn der Sub das Signal nicht nur durchschleift, sondern auch noch hochpassfiltert... [Beitrag von ATC am 11. Okt 2017, 20:29 bearbeitet] |
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sealpin
Inventar |
20:40
![]() |
#23
erstellt: 11. Okt 2017, |||||
Ja, so macht es am meisten Sinn. Aber selbst wenn die Main LS noch den ges. Bassbereich abbekommen, kann es ganz ordentlich klingen. |
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