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Tipp zur Digitalanbindung von PC an Verstärker mit DAC+A -A |
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Autor |
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skyranger73G
Hat sich gelöscht |
14:27
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#1
erstellt: 22. Sep 2017, |||||||
Tipp für alle, die ein digitales Signal vom PC an ihren HiFi-Verstärker mit DAC übertragen wollen, um Musik über eine digitale Kabelverbindung zu streamen aber keinen Toslink- oder Coaxialausgang am PC verfügbar haben! Ich habe für mich jetzt das ideale Gerät gefunden, um digital vom PC an meinen Onkyo A-9010 Verstärker (mit DAC) per Coaxialkabel in 24 Bit mit 192 kHz zu übertragen. ![]() Parameters: THD+N: < 0.00002% Dynamic Range: >140dB By I2S Port: PCM: 16Bit/32Bit 44.1KHz-384KHz DSD: 16Bit 2.8224MHz-5.6448MHz IIS unterstützt PCM384KHZ und DSD 128 output. Ist ein echter HD Audio Digitalausgang. By Optical and Coaxial, There is only PCM will be supported. PCM: 16Bit/24Bit 44.1KHz-192KHz System Support: Windows, Mac OSx, iOS and Android ![]() Wichtig vor Kauf > das Gerät ist „KEIN DAC“, sondern ein rein digitaler Audiokonverter, zur Nutzung braucht man in seinem Endgerät einen eingebauten DAC + Digitaleingänge! Ideal für alle, die keinen digitalen Toslink oder Coaxialausgang am PC haben, aber z. Bsp. über einen Hifi Verstärker (mit DAC) mit digitalem Toslink- und Coaxialeingang verfügen, dann ist der SMSL X-USB XMOS die richtige Wahl, der Konverter unterstützt auch DSD. Per USB vom PC in den Digitalkonverter, dann per Coaxialkabel raus aus dem Digitalkonverter und rein in den digitalen Coaxialeingang des Verstärkers. Dort wird dann in meinem Fall von einem Wolfson WM8718 DAC gewandelt, genauso wie ich dass wollte, ohne den Weg über eine interne/externe Soundkarte oder einen externen USB-DAC mit Analog-Cinch-Ausgang gehen zu müssen. So bekomme ich das digitale Signal vom PC/Laptop direkt in den HiFi-Verstärker. Ich habe auf meinen Mainboard einen Realtec ALC887 HD-Soundchip verbaut, welcher 16/20/24-bit SPDIF in/out bis 192kHz unterstützt, benötige also keine seperate Soundkarte mehr. Alles wird gut für 51,89 Euro plus einem Coaxialkabel ein genialer kleiner Helfer! VG [Beitrag von skyranger73G am 22. Sep 2017, 15:03 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
06:09
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#2
erstellt: 23. Sep 2017, |||||||
USB in SPDIF Wandeln machen seit zig Jahren zig Geräte für kleines Geld fehlerfrei... Sowas gibts in NoName ab 5,95 ... |
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skyranger73G
Hat sich gelöscht |
07:59
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#3
erstellt: 23. Sep 2017, |||||||
Hallo Marko, bitte mal Link/Links zu diesen „billigen Digital-Konvertern“ ab 5,95 Euro posten, danke. Diese sollten „High-Resolution-Audio mit 24 Bit/192 kHz“ unterstützen und bei der Dynamik mind. 112dB DNR haben. Anschlussart > USB-A oder USB Micro B (PC/USB out) auf Coaxial (HiFi-Verstärker mit DAC + Coax/in). Mein PC verfügt über KEINEN Toslink/Coax-Ausgang, digitale Anbindung an einen Konverter geht nur über USB-out. Schönes Wochenende und VG [Beitrag von skyranger73G am 23. Sep 2017, 08:09 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
08:19
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#4
erstellt: 23. Sep 2017, |||||||
Hallo,
ich verstehe, dass Werbung und Marketing verwirren und beeinflussen können. Gut wäre es, wenn Du diesen Quatsch einfach ausblenden und vergessen könntest. Es gibt für guten Klang wirklich wichtige Faktoren wie gute Musik in einer für das menschliche Gehör genügenden Qualität, Hören in Referenzlautstärke bzw. gehörrichtiger Lautstärke, Akustik des Hörraums, gute Lautsprecherpositionierungen, gute Hörplatzposition und gute/passende Lautsprecher. Du beschäftigst Dich derzeit mit vergleichsweise irrelevanten Lapalien die mit dem möglichen Ergebnis gar nichts zu tun haben. Wenn Du einfach Deine Musik - auch als gute MP3 - per Klinke/Cinch-Adapterkabel (z.B. Cordial oder Amazon Basics) BT (z.B. Logitech Bluetooth Audio Adapter + CSL - Bluetooth 4.0 USB Adapter ) oder WLAN (z.B. Google Chromecast Audio) wäre auch alles gut ohne darauf irgendwelchen Fokus zu legen. Spar Dir Deine Energie und Dein Geld für die Faktoren die für guten Klang wichtig sind. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 23. Sep 2017, 08:51 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
08:20
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#5
erstellt: 23. Sep 2017, |||||||
es wird doch lediglich die digitale Schnittstelle gewandelt. Welches Signal (!!!) dann darüber läuft, ist der Schnittstelle egal. |
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skyranger73G
Hat sich gelöscht |
09:07
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#6
erstellt: 23. Sep 2017, |||||||
@ Tywin, ok Du hast mich überzeugt, ich habe mir gerade bei Thomann ein ![]() Werde es jetzt auf diese Art und Weise probieren, mein Audio-Signal vom PC über den 3,5mm Klinken-Ausgang meines Onboard-Soundchips Realtec AC887 zum Verstärker zu übertragen und per Cinch-Eingang anzuschliessen. Hoffe, dass mich dann der ausgegebene Klang mit dieser Lösung überzeugt. Habe den SMSL Digitalkonverter deshalb zurückgestellt und probiere es jetzt erst einmal mit dem Cinchkabel. Danke für den Tipp. Viele Grüße [Beitrag von skyranger73G am 23. Sep 2017, 09:17 bearbeitet] |
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Apalone
Inventar |
09:44
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#7
erstellt: 23. Sep 2017, |||||||
Du hast Post 1 verfasst, ohne das Gerät konkret zu kennen, geschweige denn ausprobiert zu haben?!??? ![]() ![]() ![]() ![]() |
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skyranger73G
Hat sich gelöscht |
09:53
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#8
erstellt: 23. Sep 2017, |||||||
Ich hatte den Digitalkonverter schon bestellt, aber nach dem Tipp von Tywin mit dem Cinchkabel jetzt storniert, da der Auftrag noch nicht bearbeitet und versendet war. Warum soll ich 50 Euro ausgeben, wenn ich eine mögliche gute Lösung auch für 15,00 Euro realisieren kann. Ich muss den Digitalkonverter nicht ausprobiert haben, um zu wissen, was er genau macht, nämlich ein digitales Signal vom PC an den Verstärker weiterzuleiten, wo es dann vom intern verbauten DAC in ein Analogsignal umgewandelt wird. Klanglich wird da nichts passieren, da ja nur ein digitales Signal von A nach B übertragen wird. [Beitrag von skyranger73G am 23. Sep 2017, 09:57 bearbeitet] |
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skyranger73G
Hat sich gelöscht |
09:13
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#9
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
@ Tywin Ich habe jetzt für mich eine noch bessere Lösung gefunden, um auch High-Resolution-Audio bis 24 Bit/192 kHz vom PC über meine HiFi-Anlage in toller Soundqualität abspielen zu können. Das Cordial 6 Meter Cinchkabel (3,5 Klinke auf Cinch) hätte mich 15,00 Euro gekostet. Ich habe jetzt lieber in eine gebrauchte Terratec Soundkarte (ebay) und ein 3 Meter Coaxialkabel von Inakustik investiert > Kosten insgesamt 23,50 Euro, also 8,50 Euro mehr als mit der Cinchkabellösung. Mit dieser Lösung kommt das Audiosignal vom PC jetzt über Coaxkabel digital beim Verstärker an und wird dort intern vom Wolfson DAC umgewandelt. So sieht mein Setup jetzt aus: 1x ![]() 1x ![]() 1x ![]() Gesamtkosten: 194,00 Euro + 7,50 Euro Versandgebühren für Soundkarte + Kabel Soundkarte 20,00 Euro (gebraucht bei ebay gekauft) Coaxialkabel 3,50 Euro (neu, war bei amazon Marketplace im Angebot). Onkyo A-9010 Verstärker 169,00 Euro (amazon Warehousedeals - wie neu) Also mehr wie ca. 200 Euro muss man für eine gute kabelgebundene DAC-Lösung inkl. hochwertigem Verstärker und Soundkarte (bis 24 Bit/192 kHz Samplingraten) im Grunde nicht ausgeben. Ich bin jetzt wirklich sehr, sehr zufrieden mit der Klangausgabe über den PC an den Onkyo Verstärker und meine Lautsprecher. Zudem habe ich auch die Option High-Resolution über den PC in Verbindung mit foobar 2000 abzuspielen. VG [Beitrag von skyranger73G am 28. Sep 2017, 09:35 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
09:30
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#10
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
Hallo, Du bist aus meiner Sicht immer noch zu sehr versessen auf irgendwelche DAC .... die wenigen DAC-ICs die es gibt machen alle mehr als zweckmäßig ihren Job. Ich halte diese Technik für nicht erwähnenswert, da sie funktioniert und keinerlei Beachtung bedarf auch wenn Menschen die mit dem Verkauf solcher Gerätschaften mittel- oder unmittelbar ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, naturgemäß anderes verkünden. Keiner der Hersteller solcher Bausteine würde es riskieren fehlerbehaftete Bausteine auf den Markt zu bringen. Zur Übertragung von Medieninhalten gibt es heute zig Möglichkeiten die genügend gut funktionieren. Bei Gelegenheit kannst Du vielleicht die bequemen günstigen Möglichkeiten kabelloser Übertragung nutzen. Ein Google Chromecast Audio oder irgendein BT-Adapter kostet nicht Welt. Bitte habe hinsichtlich eines Vergleiches immer die diesbezüglich immense Relevanz eine Ausgleichs der gehörten Lautstärke auf dem Schirm. Wissen dazu findet sich mit dem Stichwort: "Gehörrichtige Lautstärke". VG Tywin |
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skyranger73G
Hat sich gelöscht |
09:37
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#11
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
@ Tywin, ich habe eh einen neuen HiFi-Verstärker benötigt, da der Alte aus den 80ern Alterserscheinungen zeigte. Also warum dann nicht gleich einen neuen Verstärker mit eingebautem DAC und digitaler Anbindungsmöglichkeit kaufen? Deshalb war diese Lösung jetzt die Beste und preisgünstigste für mich. Einen AV-R benötige ich nicht, ebenso kein W-LAN, mir ist kabelgebunden weiterhin viel lieber. Auch monatlich kostenpflichtige Abo-Streaming- und Leihangebote kommen für mich nicht in Frage, obwohl ich diese Option natürlich auch mit meiner jetzigen kabelgebundenen Lösung nutzen könnte, ebenso wie youtube-Musik. Dafür kaufe ich mir dann lieber 1x im Monat drei neue CDs für 15 Euro bei amazon, oder zwei Film-DVDs. VG "Gehörrichtige Lautstärke" Meinst Du damit die Anpassung der gehörrichtigen akustischen Wiedergabe per Loudness-Tastenfunktion am Verstärker, vor allem wenn man in normaler Zimmerlautstärke hört? [Beitrag von skyranger73G am 28. Sep 2017, 09:57 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
10:01
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#12
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
Hier wird erklärt, dass das menschliche Gehör bei unterschiedlichen Lautstärken unterschiedliche Frequenzen unterschiedlich wahrnimmt. Daher kann z.B. ein kleiner Unterschied "in der gehörten Lautstärke" über guten/schlechten Klang bei Vergleichen entscheiden. [Beitrag von Tywin am 28. Sep 2017, 10:05 bearbeitet] |
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skyranger73G
Hat sich gelöscht |
10:05
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#13
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
Danke für die Tipps @ Tywin, ich werde es mir durchlesen. Viele Grüße |
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Apalone
Inventar |
10:37
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#14
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
Wieviele Musikstücke in dieser Auflösung besitzt du denn aktuell? |
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skyranger73G
Hat sich gelöscht |
11:36
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#15
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
@ Apalone Ich habe sechs Alben mit 24 Bit/88/96 kHz Auflösung. In höchster Auflösung (24 Bit 192 kHz) habe ich noch keines. Aber ich denke, zukünftig wird das Angebot an High Resolution Musik weiter steigen, jedenfalls ist man für die Zukunft gut aufgestellt, wenn die Hardware diese Abspielmöglichkeit bietet. Es ist mit schon klar, dass aktuell hauptsächlich 16 Bit 44,1 kHz CD-Qualität oder komprimierte Daten (mp3, flac) vorliegen und angehört werden. Nur warum soll ich bei einer Neuanschaffung auf die Option digital abspielbarer Musik in höheren Auflösungen verzichten, wenn ich mir heute günstig die dafür notwendige Hardware anschaffen kann? Ob ich dann Tonvorlagen mit hohen Samplingraten nutze, bleibt mir überlassen, aber ich kann es tun, wenn ich dies möchte. Gleiches gilt für die mögliche „bessere Klangqualität von HR-Audio“, ob man dann aber tatsächlich einen Qualitätsunterschied zwischen CD und High Resolution heraushört, muss jede/r für sich selbst herausfinden. Aktuell reicht mir jedenfalls CD-Qualität aus, werde mir aber heute Abend ein 24 Bit 96 kHz Album anhören. Ich habe erst gestern alles soweit eingerichtet und verkabelt, deshalb kann ich noch keine Einschätzung zu HR-Audio abgeben. VG [Beitrag von skyranger73G am 28. Sep 2017, 12:13 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
11:52
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#16
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
Selbst die ist hinsichtlich Deines, meines und anderer Menschen vergleichsweise bescheidenen Hörvermögen weit mehr als genügend. Leider werden diesbezüglich die Hirne oft einfach abgeschaltet und man läuft Faktoren nach die vollkommen irrelevant sind. [Beitrag von Tywin am 28. Sep 2017, 11:56 bearbeitet] |
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skyranger73G
Hat sich gelöscht |
12:13
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#17
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
@ Tywin Was ich auch noch in Bezug auf High-Resolution Audio und High Fidelity anmerken möchte ist, warum man als Musik- und Klangliebhaber überhaupt die komprimierten, kostenpflichtigen Streaming-Musik-Angebote aus dem Internet nutzt, sich aber gleichzeitig immer und immer wieder Gedanken darüber macht (auch hier im HiFi-Forum immer wieder zu lesen!), welche Top-Hifi-Komponente, welche superguten Lautsprecher und welches High-End-Kabel man sich für viel Geld als nächstes anschaffen sollte? Das ist ein Paradoxon. Für diese Art des Musikhörens tut es doch auch eine z. Bsp. ![]() Bequemlichkeit und Komfort, gehen dann vor höchstmöglicher Wiedergabe- und Klangqualität. Zudem ist es auf Dauer viel günstiger und bequemer, seine Musik per Internet-Stream anstatt per Kauf einer CD zu beziehen, gleiches gilt für die riesige Auswahlmöglichkeit an millionenfach verfügbarer Musik, die zu einem Massenkonsumprodukt verkommt und zunehmend an fehlender Wertschätzung durch den Musikkonsumenten und an bleibendem, ideelen Wert verliert. Alles immer und sofort jederzeit millionenfach digital verfügbar. Musik wird nebenbei und im Vorbeigehen gehört, man nimmt sich keine Zeit mehr dafür, diese auch wirklich intensiv ohne Ablenkungen anzuhören und zu genießen. Das ist jedenfalls meine persönliche Meinung dazu. Gerade in Bezug auf W-LAN und Bluetooth. Jemand der seine Musik aus komprimierten Streams bezieht, braucht keine teuren Musikkomponenten. Jemand der hohe und höchste Wiedergabequalität wünscht und anstrebt, wird seine Musik nicht per komprimierten Streams aus dem Internet beziehen. Man kann dass gut mit der Digitalfotografie vergleichen. Ein/e Fotograf/in der/die höchste Ansprüche an seine/ihre Digitalaufnahmen stellt, wird auch zu hochwertigen, sehr teuren digitalen Vollformatkameras greifen, nur die besten lichtstarken Objektive verwenden und in RAW-Qualität fotografieren, anstatt mit APS-C Kameras, lichtschwachen Zoomobjektiven und in JPEG-Qualität zu knipsen. So ist es auch mit den Tonvorlagen. Musikliebhaber und Audiophile greifen weiterhin zur CD oder SA-CD und stecken sehr viel Geld in teure HiFi-Komponenten. Musikkonsumenten und die Bequemen greifen zu komprimierten Downloads und/oder kostenpflichtigen Internetstreams und stecken sinnloserweise oft ebenfalls viel Geld in völlig unnötige teure Hardware, welche wegen der schlechteren Tonvorlagequalität gar nicht benötigt wird und überhaupt nicht zum Tragen kommt. Die Streamingdienste im Internet sollten in mind. CD-Qualität (16 Bit 44,1 kHz) ihre Daten anbieten, dann würde die Sache auch für Musikliebhaber interessant werden. Klar, jetzt kommt sofort das Argument, aber Du hörst den Unterschied ja doch nicht, zwischen komprimierter Musik und der CD. Dann frage ich mich aber auch, warum man sich überhaupt noch Gedanken um die Hardware machen sollte? Jede günstige technisch aktuelle Markenkomponente wäre dann zu 100% in der Lage, diese Musik klanglich einwandfrei wiederzugeben und man könnte sich die Diskussionen um teure High-End-Hardware und High-End-Kabel endgültig und für immer sparen, weil völlig und auch ganz unnötig! VG ![]() [Beitrag von skyranger73G am 28. Sep 2017, 12:56 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
12:35
![]() |
#18
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
den letzten Satz kann ICH für MICH unterschreiben ![]() Steck dein Geld mE besser in die LS und die Raumakustik. Sollten es SEHR kritische LS sein, dann sind aufwändige Verstärker natürlich nötig/sinnvoll.... [Beitrag von KarstenL am 28. Sep 2017, 14:22 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
12:55
![]() |
#19
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
Hallo,
statt sich Gedanken über einen geeigneten Hörraum mit einer genügend guten Akustik zu machen? Statt seine Lautsprecher und seinen Hörplatz im geeigneten Stereodreieck so gut wie möglich zu positionieren? Einige Gründe dafür sind: Werbung, Gewinnmaximierung, Marketing, Geschwurbel, so genannte Tests, Gedankenlosigkeit, Uninformiertheit ....
Die Wandlung von elektrischer Energie in Schall ist immer noch nicht so einfach zu bewerkstelligen, sodass dies - je nach zu reproduzierenden Musik - einfach und billig ist. Man kann aber bei brauchbaren akustischen Rahmenbedingungen mit gut gewählten Lautsprechern und einem genügenden Verstärker schon sehr gute Ergebnisse günstig erzielen.
Aus meiner Sicht fehlt Dir Wissen zur Bandbreite von Musik und dem Hörvermögen von Menschen. Es ist vollkommen nutzlos technische Möglichkeiten zu schaffen, die weder hinsichtlich der zu reproduzierenden Musik noch hinsichtlich des Hörvermögens der Nutzer erforderlich sind.
Deine Gedankengänge verstehe ich nicht und scheinen mir verwirrt. Was hat Musikgenuss mit dem verwendeten Medium zu tun? Und natürlich braucht aus praktischen Gründen niemand teures Equipment zum Musikhören. Das Equipment muss dem Zweck des individuell erwünschten mehr oder weniger guten Musikgenusses dienlich und nicht möglichst teuer sein.
Das ist Unsinn. Es geht um Daten, wie die zum Nutzer gelangen ist Wurst. Wenn es Dir gefällt Daten nur per Kurier und USB-Stick transportieren zu lassen, wird Dich aber niemand aufhalten.
Ich kaufe meine Musik oft als Schallplatte, CD und Stream .... ich mag es zur Musik oder Filmen die mir besonders gut gefallen die Medien zu Hause zu haben. Mit dem Genuss der Musik oder des Films hat das aber gar nichts zu tun. Scheinbar hast Du mit der Trennung von Fakten und Emotionen ein Problem. Versuch das mal besser auseinander zu halten auch wenn es schwer fällt.
Das Eine ist wirkungslos und das Andere hat eine Wirkung. Es müsste Dir doch möglich sein so etwas zu trennen.? Die womöglich sehr teure Farbe eines Autos hat keine Wirkung auf das Fahrverhalten, der billigste Luftruck in den Reifen aber massiv.
Richtig! Daher geht es hier im Forum um die Fakten und HiFi-Technik und nicht um HighEnd-Verdummung/Marketing. Viel Spaß beim Musikhören! LG Michael [Beitrag von Tywin am 28. Sep 2017, 14:12 bearbeitet] |
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ATC
Hat sich gelöscht |
14:46
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#20
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
Die Qualität des Mediums, sei es CD, Stream oder sonstwas , hat natürlich eine Auswirkung auf den Klang. Bei wem das alles nichts ausmacht, dessen Hardware ist "ohne richtige Wirkung". Selten so einen Mist gelesen... |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
14:53
![]() |
#21
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
Das ist auch meine Meinung ![]() Schallplatten sollten sauber und unbeschädigt sein und z.B. Komprimierungen von MP3 unter 192kbps müssen nun wirklich nicht sein weil die Qualität ggf. hörbar ungenügend sein kann. [Beitrag von Tywin am 28. Sep 2017, 15:00 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
15:21
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#22
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
Hm, vielleicht liegt hier ein Missverständnis, oder ein Definitionsproblem vor, mMn ist die Aufnahmequalität entscheident, das Medium doch wohl eher nicht. Eine 256er MP3/OGG/AAC einer sehr guten Aufnahme wird um einiges besser klingen als ein High Res File einer schlechten Aufnahme. Falls ich etwas falsch vestanden habe, sorry. LG |
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ATC
Hat sich gelöscht |
15:28
![]() |
#23
erstellt: 28. Sep 2017, |||||||
Nichts Anderes hab ich gemeint, es kommt auf die Qualität an... Manche Medien sind allerdings in ihrer "Qualität" beschränkt, das ist aber ein ganz anderes Thema. |
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