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DSP Lösung aber welche?+A -A |
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Autor |
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_Sinuswelle_
Stammgast |
#1 erstellt: 12. Jan 2018, 22:54 | |||
Hallo zusammen, für Hintergrundinformationen zum Thema kann gerne noch mein anderer Thread ab der Seite 3 gelesen werden. Klick Da ich mit dem Yamaha R-N803D nicht wirklich weiter komme, bin ich jetzt auf der Suche nach einer anderen Lösung mit der ich flexibler und besser ans Ziel komme. Leider sind die 2 Wochen Rückgabefrist schon rum und ich muss den R-N803D leider mit Verlust verkaufen. Aber was solls daraus lernt man dann eben. Ich würde gerne möglichst effektiv (im Rahmen der Möglichkeiten) meine Lautsprecher am Hörplatz entzerren, da der Yamaha leider keinerlei Einstellmöglichkeiten hat, muss jetzt ein System her bei dem ich die Kurven und Filter beinflussen und nur die Frequenzen entzerren kann die Probleme verursachen. Da ich in einer Mietswohnung wohne (zumindest aktuell) bin ich etwas vorsichtig was Raumakustische Maßnahmen angeht zwecks Löcher etc... Habe jetzt mehrere Möglichkeiten aus meiner Sicht: 1. Den Yamaha behalten und hoffen dass Yamaha irgendwann Firmware Updates liefert mit denen man am R-N803D dann die Kurven beinflussen kann und solange mit schlechtem Klang leben. 2. Kauf eines AVR mit einem flexibleren DSP System. Nach meiner kurzen Recherche scheint da wohl Denon mit der Audyssey App am flexibelsten zu sein. Pioneer und Onkio scheinen wohl nicht mehr viel zu taugen aktuell und Yamaha hat keine APP mit der man die Kurven wie bei der Audyssey App beeinflussen kann. Hatte da an den X3400H oder X4400H gedacht. Da könnte ich dann die XTZ 99.36 MK3 auch mit Bi Amping betreiben. 3. Kauf eines geeigneten auftrennbaren Vollverstärkers und einem MiniDSP (mit Dirac oder der Normale 2x4HD) und damit die Entzerrung vornehmen. Der Verstärker müsste aber mindestens 4 DAC Eingänge haben und alles zusammen sollte nicht mehr als maximal 1000 Euro kosten. Kleine Info zur Anlage: Lautsprecher: Dynaudio Contour 1.8 MKII / XTZ 99.36 MK3 Zuspieler: Thorens TD321 / Aries Mini / Yamaha T-D500 Verstärker: Aktuell Yamaha R-N803D Messungen vom Raum etc... sind im anderen Thread mit drin. Vielleicht können mir ja einige von euch ein paar Empfehlungen oder Erfahrungen aussprechen und ich gucke dann mal was ich am besten mache. Vielen Dank im Voraus. |
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beuke
Stammgast |
#2 erstellt: 13. Jan 2018, 08:23 | |||
Hallo, ich bin jetzt nicht der Fachmann was das betrifft, aber kennst Du denn Verstärker von elac http://www.areadvd.d...u-mit-dem-app-bonus/ Ich bin nur darauf gekommen, weil ich an dem Subwoofer von elac interessiert bin, der glaube ich, das gleiche System zur Einmessung per app nutzt. Dazu gibt es auch einen umfangreichen Thread: http://www.hifi-foru...um_id=93&thread=9786 Gruß Tom |
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WiC
Inventar |
#3 erstellt: 13. Jan 2018, 21:23 | |||
Der Elac korrigiert nur bis 200Hz, der hilft evtl. bei Bassproblemen. Ich hatte mal ein ähnliches Problem, hier sind meine Erfahrungen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-2363.html Mit der neuesten Software kann das Gerät bie 20KHz korrigieren. Wenn du den Händler anschreibst könnte ich mir vorstellen das du mit den € 1000.- hinkommst. Anthem MRX 310 LG |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 14. Jan 2018, 00:31 | |||
Ich würde schauen, ob es nicht doch irgendwie wieder ein Yamaha werden kann... |
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WiC
Inventar |
#5 erstellt: 14. Jan 2018, 09:07 | |||
Welcher Yamaha und warum ? Ein vernünftige Begründung wäre vielleicht hilfreicher als ein nichtssagender Einzeiler LG |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 14. Jan 2018, 09:22 | |||
Vllt sagt es ja dem TE etwas, für den ist auch der Einzeiler gedacht... Dein Anthem kannst übrigens vergessen, der ist nicht silber... |
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_Sinuswelle_
Stammgast |
#7 erstellt: 14. Jan 2018, 13:15 | |||
Von dem Gedanken/Wunsch dass es silber sein muss, werde ich mich wohl verabschieden müssen... Der genannte Denon (X3400H) wäre auch nur in schwarz verfügbar. Daher wird die Anlage dann farblich eben etwas gemischt, wenn es dafür gut klingt muss ich halt damit leben. Die XTZ (wenn sie bleiben) sind ja auch Hochglanzschwarz. Muss ich hat öfter den Staubwedel schwingen |
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WiC
Inventar |
#8 erstellt: 14. Jan 2018, 20:37 | |||
Die Zeiten als man von dir noch was lernen konnte sind wohl vorbei, schade... Dann eben unerklärte Einzeiler....
Dann würde auf jeden Fall mal über Anthem nachdenken LG |
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_Sinuswelle_
Stammgast |
#9 erstellt: 14. Jan 2018, 22:00 | |||
@Fanta4ever Anthem halte ich mir aufjedenfall mal im Hinterkopf. Habe auch deinen Erfahrungsbericht gelesen und halte mir das daher noch als Lösung offen. Hab aktuell mal zum Test hier einen Denon AVR X3400H. Mit der Audyssey App kann man ja schon einiges anpassen und einstellen. Gepaart mit REW und Messmikro kann man da schon einiges beeinflussen denke ich. Ich muss jetzt erstmal bevor ich mit der AVR/DSP Suche weitermache, mich entscheiden welche Lautsprecher ich behalte. Entweder die neuen XTZ 99.36 MK3 die hier gerade zum Test stehen oder meine ollen Dynaudio Contour 1.8 MK II in der Last Edition. Trotz der vielen Einstellungsmöglichkeiten der XTZ (Steckbrücken und Stopfen) als auch der verwendeten SEAS Treiber die sicherlich erste Sahne sind, werde ich mit den Teilen irgendwie nicht richtig warm. Vor allem der Hochton des Bändchens ist für mich sagen wir mal "komisch". Verglichen mit der 15 Jahre alten Kalotte der Dynaudios, bin ich der Meinung dass die Dynaudios den sauberen/besseren Hochton spielen. Ist eine sau schwierige Entscheidung, optisch finde ich die XTZ erste Sahne, aber vom Klang her bin ich echt unschlüssig ob die Teile eine Dynaudio Contour ersetzen können. |
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13mart
Inventar |
#10 erstellt: 15. Jan 2018, 12:37 | |||
Kein DSP kann aus einem magnetostatischen Hochtöner eine Seidenkalotte machen. Deshalb würde ich bei der Box bleiben, die deinen Ohren am ehesten zusagt. Mit DSP ist es dann möglich, einige Raummoden abzumildern. Die darüber hinaus gehenden Versprechungen sind nach meinen Erfahrungen mit Messmikro usw. allesamt übertrieben. Gruß Mart |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 15. Jan 2018, 12:59 | |||
Hallo,
natürlich kann die Bauart und die Abstrahlcharakteristik des jeweiligen Hochtöners nicht durch ein DSP geändert werden Das Ergebnis welches mit üblichen Hochtönern per Abstimmung (und/oder per DSP) des Lautsprechers hörbar erzielt werden kann ist - abseits einer womöglich unterschiedlichen Abstrahlcharakteristik - womöglich nicht oder nur schwer unterscheidbar. Für mich macht es keinen grundsätzlichen Unterschied welche Bauart ein Hochtöner hat. Die Abstimmung macht den Unterschied. VG Tywin |
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_Sinuswelle_
Stammgast |
#12 erstellt: 15. Jan 2018, 18:18 | |||
@13mart Das ist mir klar dass ich mit einem AVR/DSP nich die eine Hochtönerart zu der anderen abwandeln kann. Das habe ich auch nich vor. Ich bin nur aktuell hin und hergerissen welcher Lautsprecher mir besser gefällt. Da ich auf der einen Seite die XTZ mit dem Bändchen für sehr interessant halte und auf der anderen Seite mir unsicher bin ob es nicht eine verschlechterung gegenüber den Dynaudios ist (weil ist ja Dynaudio etc...). Ich hatte als der Yamaha noch da war beide Paare angeschlossen und uneingemessen verglichen. Da hat mich der Hochton der Dynaudios jedesmal fast schockiert als ich von den XTZs umgeschaltet habe. Aktuell stehen die XTZ recht gut und ich find den Hochton nicht so nervig wie bei den Dynaudios. Ich hab da wohl so meine Macke mit den S-Lauten und die sind bei den Dynaudios stärker ausgeprägt als bei den XTZs. Auch das 2 1/2 Wege Konzept der XTZ finde ich recht interessant. Das mit Messmikro und REW war gemeint, dass ich das quasi als Oritentierung nehme ab wann technisch theoretisch alles in Ordnung wäre. Das muss dann ja nicht die entgültige Einstellung sein. Letztendlich wenn mir der Hochton passt ist auch geplant das Audyssey erst ab ca. 100Hz einzusetzen, dass nur die Bassprobleme korrigiert werden und der Rest bleibt. Mal sehen, man kann da alles mögliche ausprobieren und Zeit kostet es auch viel |
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_Sinuswelle_
Stammgast |
#13 erstellt: 16. Jan 2018, 11:51 | |||
So ich hab jetzt erstmal die Entscheidung welche Lautsprecher bleiben hinter mich gebracht Gestern noch einmal ausgiebig so gut es ging im Direktvergleich gehört. Letzendlich konnten die XTZ mich nicht überzeugen und haben gegen die 15 Jahre alten Dynaudio Lautsprecher keinen Stich gemacht. Aus meiner Sicht haben die Dynaudio die wesentlich brilliantere und homogenere Wiedergabe als die XTZ bei denen alles etwas Dumpf und wie hinter einem Vorhang klang. Kann am Raum oder auch meinem Empfinden liegen. Die XTZ gehen jedenfalls zurück und ich behalte lieber meine treuen Dynaudios und versuche so gut es geht den Klang zu optimieren. Daher hab ich dann jetzt ca. 1700 bis 2000 Euro Budget für eine DSP/Verstärker/Receiver Lösung. Ich werde mich dadurch jetzt mal umschauen, was es von Anthem so gibt und ob es auch ein Neugerät gibt was in meine Preisvorstellung reinpasst. Wenn ja lass ich mir das mal kommen, ausser ich finde noch eine bessere Lösung. Das ARC von Anthem scheint ja doch modularer zu sein als das Audyssey im Denon. |
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Pd-XIII
Inventar |
#14 erstellt: 16. Jan 2018, 11:54 | |||
Wenn Audyssey und vorzugsweise Silber: Marantz? |
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_Sinuswelle_
Stammgast |
#15 erstellt: 24. Jan 2018, 13:50 | |||
So mittlerweile habe ich mich für ein Gerät entschieden, welches wohl auch längerfristig erstmal bleiben wird Geworden ist es ein neuer Anthem MRX-520 AV Receiver. Der Preis war gut und da die XTZ ja zurück gegangen sind, war das Geld jetzt frei bzw. übrig für den Anthem. Der Denon X3400H der für 1 Woche hier war, konnte mich nicht überzeugen und ist wieder zurück gegangen. Seit einer ca. Woche steht der Anthem nun bei mir und bisher bin ich recht zufrieden damit. Von der Messung mit dem ARC her hat das so ausgeschaut: Das war die erste Messung im Automatikmodus die ich gemacht habe. 5 Punkt Messung und vorher nachher Vergleich mit REW. Die Einstellung spielt jetzt seit ca. einer Woche und ich lass das jetzt erstmal auf mich wirken bevor ich nochmal dran rumschraube, vielleicht bleibt es auch so. Der Dröhnbass ist relativ weg und kommt dafür relativ Trocken rüber, so wie ich es von den Dynaudios erwartet habe. Beim Hochton bin ich mir noch unsicher ob es so passt, das schau ich mal wie ich mich dran gewöhne. Alles in allem bin ich mit dem Anthem und mit dem was er leistet recht zufrieden, da nicht so viel technische Spielerei wie im Denon drin ist, hoffe ich mal dass er lange hält. Die Sanken Transistoren dürften ja paar Jahre halten @Fanta4ever Hast du noch Tipps die man mit dem Anthem beachten oder ausprobieren soll? |
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WiC
Inventar |
#16 erstellt: 24. Jan 2018, 14:00 | |||
Glückwunsch
Mit der neuesten Version der ARC Software kannst du bis 20KHz korrigieren lassen und mir dem Roomgain kannst du durchaus experimentieren. Ich bin letzten Endes wieder zum Ursprung zurückgekehrt, die Anthem Jungs haben da für meinen Geschmack einen super Job gemacht, da muss ich nichts ändern. LG |
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_Sinuswelle_
Stammgast |
#17 erstellt: 24. Jan 2018, 14:13 | |||
Ja das war letztendlich aus meiner Sicht die bessere Lösung als jetzt sich mit den XTZ rumzuschlagen. Die Contour 1.8 bleibt einfach ein feiner Lautsprecher aus meiner Sicht. Bin nur noch am Überlegen mein Cordial 6mm² Kabel durch eines mit 4mm² zu ersetzen. Da das 6er mit den Bananensteckern doch recht an den Lautsprecheranschlüssen zieht und ich nicht will das was abreißt Ach das mit den 20KHz wusste ich noch garnicht. Das kann ich mal noch ausprobieren was er macht wenn ich bis 20KHz korrigieren lasse. Wie man aber auf den Bildern entnehmen kann, macht er in dem Bereich ja nichts. Von daher denke ich dass ich das mal bei den 5KHz belasse. Hatte mit den Werten auch schon experimentiert, aber keinen großen Unterschies festgestellt. Also mit der Grenze des EQs. Mit der Roomgain kann ich mal noch testen. Den Tiefpassfilter lass ich denke ich mal so. Das einzige was mir aktuell, sagen wir mal noch etwas negativ auffällt, ist die Korrektur im Hoch- und Mittelton. Wenn ich die Korrektur ausschalte kommt mir der Hoch- Mittelton lauter und dynamischer vor. Schalte ich ARC zu ist dieser etwas leiser und milder. Wenn man das so beschreiben kann. Vielleicht ist das aber auch das was du in deinem Thread als "der Hochton schreit mich an" gemeint hast. Da merkt man dann sofort wenn die Quelle mist ist und man die Stimmen nicht so gut versteht. Ist die Quelle aber 1A klingt alles super und deutlich angenehmer und weniger Anstrengend als ohne Korrektur. Aber trotz allem ist die Automatische Messung so wie sie jetzt spielt sehr gut. Die Anthem Jungs bringen da schon genug Leistung für ihr Geld auch aus meiner Sicht. Der Bass ist jetzt jedenfalls sehr trocken und kontrolliert mit ARC als ohne, wo er schon sehr stark gedröhnt hat. Die Madonna und Roger Waters Stücke klingen jetzt richtig geil. |
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