bluetoothfähiger verstärker gesucht für yamaha ns-g-150 boxen

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denratten
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Mrz 2018, 04:10
hallo, ich habe diese Lautsprecher, und da die einfach ma ziemlich fett sind, werde ich die wohl noch behalten. Nun brauche ich einen passenden Verstärker bis 500€, den ich am besten über Saturn beziehen kann.

Anschlüsse am Verstärker sind egal, chinch reicht.

yamaha ns-g-150 technische Daten der Boxen:
Bauart: 3-Wege Baßreflex Standlautsprecher
Chassis:
Tiefton: 210 mm
Mittelton: 130 mm
Hochton: 25 mm Metallkalotte
Belastbarkeit (Nenn-/Musikb.): 130/180 Watt
Wirkungsgrad: 89 dB
Frequenzgang: 30 - 30.000 Hz
Übergangsbereiche: 350/3.000 Hz
Impedanz: 4 Ohm

Bei Saturn habe ich folgende Modelle gefunden:
YAMAHA R-S202D 196€
YAMAHA R-S300 249€
YAMAHA RX-V481 299€
YAMAHA R-N301 349€
YAMAHA R-N303D 349€
YAMAHA R-N402D 405€

PIONEER SX-10AE 190€
PIONEER VSX-531-B 255€
PIONEER VSX 932 335€
PIONEER VSX-S 520 D-S 375€
PIONEER SX-N30AE 375€
PIONEER SX-S 30 D-S 379€

DENON AVR-X2400H 445€
DENON RCD-N9 445€

ONKYO TX-8220 239€
ONKYO TX-L20D 365€
ONKYO TX-L50 349€
ONKYO TX-8250 445€

SONY STR-DH190 219€

MARANTZ M-CR511 365€

Mir ist wichtig, dass Bluetooth zuverlässig funktioniert.
Ansonsten würde ich gerne eure Meinungen hören, welche Marke empfehlenswert sei, oder ob ich am besten einen Yamaha-Verstärker nehme, da ich ja auch Yamaha-Boxen habe.
Gruß, denratten


[Beitrag von denratten am 20. Mrz 2018, 18:00 bearbeitet]
denratten
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 20. Mrz 2018, 23:03
So, ich war grade bei Saturn, um zu schauen, was die vor Ort parat haben. Zur Auswahl standen 3 AV-Receiver in meiner Preisklasse:
PIONEER VSX 932 335€
YAMAHA RX-V683 535€
ONKYO TX-NR676E 525€

Die Geräte sahen schon sehr beeindruckend aus, aber haben sicher viele Features, die ich nicht benötige.
Ausserdem habe ich gelesen, dass AV-Receiver schneller veralten, und wegen der komplizierten Technik auch anfälliger sein können, sowie dass die ungenutzten Kanäle auch Strom ziehen.
Deshalb habe ich den Verkäufer nach einfachen HiFi-Verstärkern gefragt, und da ich ganz heiss aufs Geldausgeben war, auch gleich einen bestellt.
Jetzt habe ich aber nicht das günstigste Modell YAMAHA R-S202D für 196€, sondern den doppelt so teuren YAMAHA R-N402D.
Der hat zwar ein paar Extras, aber vom Klang her müssten beide Geräte doch identisch sein, oder täusche ich mich da?

Egal, habs gekauft, und ich hoffe, ich bereue es nicht. Jetzt werde ich mich wohl mal mit Bluetooth-Übertragungsstandards beschäftigen müssen, da bei Sender und Empfänger ja die gleichen codecs verwendet werden müssen...
Ingo_H.
Inventar
#3 erstellt: 21. Mrz 2018, 00:04
Was brauchst Du denn eigentlich für Anschlüsse? Falls der TV angeschlossen werden soll, wäre z.B. der RX-V481 dank Hdmi-Arc besser gewesen.
WiC
Inventar
#4 erstellt: 21. Mrz 2018, 00:12

denratten (Beitrag #2) schrieb:

Egal, habs gekauft, und ich hoffe, ich bereue es nicht. Jetzt werde ich mich wohl mal mit Bluetooth-Übertragungsstandards beschäftigen müssen, da bei Sender und Empfänger ja die gleichen codecs verwendet werden müssen...

Hätte man auch vor dem Kauf machen können

LG
denratten
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Mrz 2018, 00:23
Ich schließe nur noch einen CD-Player und einen Plattenspieler an, der braucht aber keinen Phono-Eingang. Den PC will ich dann über Bluetooth anschließen, um mir ein Kabel zu sparen.
Ich hab aber keine Ahnung, was den Audio-Signalen alles angetan wird: von der Komprimierung ins mp3-Format bis hin zu den ganzen anderen Schritten, die das Signal durchlaufen muss, bis es vom Verstärker verarbeitet werden kann.
Ich frag mich gerade, ob das Signal noch durch die Soundkarte des Rechners oder direkt über Bluetooth an den Verstärker geht?

Ich habe mich ja spontan gegen einen AV-Receiver entschieden, und ich denke, wenn ich das gleiche Geld in einen 2-Kanal Receiver stecke, sollte klanglich eigentlich mindestens die gleiche Stereo-Qualität rauskommen. Obwohl ich auch gelesen habe, dass der große Vorteil der AV-Receiver die umfassenden Einstellungsmöglichkeiten sind.
Ich wollts wohl möglichst einfach haben.


[Beitrag von denratten am 21. Mrz 2018, 00:30 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#6 erstellt: 21. Mrz 2018, 11:27

denratten (Beitrag #1) schrieb:
... oder ob ich am besten einen Yamaha-Verstärker nehme, da ich ja auch Yamaha-Boxen habe.

Dazu gibt es keinen Grund.


denratten (Beitrag #2) schrieb:
Jetzt habe ich aber nicht das günstigste Modell YAMAHA R-S202D für 196€, sondern den doppelt so teuren YAMAHA R-N402D.
Der hat zwar ein paar Extras, aber vom Klang her müssten beide Geräte doch identisch sein, oder täusche ich mich da?

Unwahrscheinlich. Und wenn es da Unterschiede gibt, sind sie minimal und nicht der Rede wert.


denratten (Beitrag #5) schrieb:
Ich habe mich ja spontan gegen einen AV-Receiver entschieden, und ich denke, wenn ich das gleiche Geld in einen 2-Kanal Receiver stecke, sollte klanglich eigentlich mindestens die gleiche Stereo-Qualität rauskommen.

Wenn du all die schönen Zusatzfunktionen eines AVR abschaltest, hast du normalerweise dieselbe "Stereo-Qualität" wie bei einem Stereoverstärker (die sich im Übrigen bis auf die Kanalzahl nicht von der Mehrkanalqualität unterscheidet und auch mit dem Preis des Geräts nicht viel zu tun hat.) Da ein AVR gegenüber einem Stereo-Verstärker mehr Möglichkeiten der Klangbeeinflussung hat (insbesondere eine Raumkorrektur), kann es sogar sein, dass dieser den für dich besseren Klang bietet. Dass ein einfacher Stereoverstärker besser klingt als ein AVR, halte ich hingegen sehr selten für gegeben.


Obwohl ich auch gelesen habe, dass der große Vorteil der AV-Receiver die umfassenden Einstellungsmöglichkeiten sind.
Ich wollts wohl möglichst einfach haben.

Man muss so einen AVR auch verstehen und bedienen können. Das ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. Daher (und nicht aus klanglichen Gründen) ist ein Stereoverstärker vermutlich auch für dich die bessere Wahl. Auch die oben genannten Gründe "wegen der komplizierten Technik auch anfälliger sein können, sowie dass die ungenutzten Kanäle auch Strom ziehen" sind korrekt. Auch dass sie schneller veralten - jedoch bietet selbst ein veralteter AVR immer noch alles, was auch ein Stereoverstärker kann, daher ist das kein wirkliches Argument.


[Beitrag von Dadof3 am 21. Mrz 2018, 11:29 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#7 erstellt: 21. Mrz 2018, 22:25

denratten (Beitrag #2) schrieb:

Egal, habs gekauft, und ich hoffe, ich bereue es nicht. Jetzt werde ich mich wohl mal mit Bluetooth-Übertragungsstandards beschäftigen müssen, da bei Sender und Empfänger ja die gleichen codecs verwendet werden müssen...


Tsja und genau da haperts bei Yamaha, sorry. Wirst wahrscheinlich bei sbc
raus kommen. Ich hab einen R-N602 und streame vom PC per Airplay.
Verwende dazu auf dem Windows-PC Airfoil. Das kann ich allerdings
uneingeschränkt empfehlen.
denratten
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 22. Mrz 2018, 09:22
Danke für die Antworten.


Ich hab einen R-N602 und streame vom PC per Airplay.
Verwende dazu auf dem Windows-PC Airfoil.


Airfoil ist eine Software, die das Bluetoothgerät meines PCs Airplayfähig macht?


[Beitrag von denratten am 22. Mrz 2018, 09:28 bearbeitet]
ForgottenSon
Inventar
#9 erstellt: 22. Mrz 2018, 12:29

denratten (Beitrag #8) schrieb:

Airfoil ist eine Software, die das Bluetoothgerät meines PCs Airplayfähig macht?


Nein, nicht ganz. Airfoil ist eine Software, die Deinen PC airplayfähig macht. Airplay geht
prinzipiell über Netzwerk, also WLAN oder LAN. Bluetooth braucht man dann nicht mehr.
denratten
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 22. Mrz 2018, 19:17
Prima, jetzt bin ich schlauer, hätte nur am Anfang die richtige Frage stellen sollen.
Die Lösung ist also WiFi statt Bluetooth, da hab ich mich fälschlicherweise voll aufs Bluetooth konzentriert.

Komischerweise hat der günstige Einstiegsreceiver R-S202D Bluetooth
Ver. 4.1+EDR, während mein doppelt so teures Modell nur ver. 2.1 hat.
Aber anscheinend ist das günstige Gerät nicht netzwerkfähig und kann somit auch kein DLNA.

Somit lag ich mit meinem Kauf nicht ganz falsch, wenngleich ich mir im nächsten Leben dann einen AV-Receiver holen werden.
Meine letzten beiden gebrauchten AV-Receiver litten leider beide an einem Kanalsterben, während mein uralter DENON PMA-525R Verstärker seit Jahrzehnten tapfer vor sich hinwerkelt.
ForgottenSon
Inventar
#11 erstellt: 22. Mrz 2018, 21:23

denratten (Beitrag #10) schrieb:

Komischerweise hat der günstige Einstiegsreceiver R-S202D Bluetooth
Ver. 4.1+EDR, während mein doppelt so teures Modell nur ver. 2.1 hat.
Aber anscheinend ist das günstige Gerät nicht netzwerkfähig und kann somit auch kein DLNA.


DLNA (aka uPNP) ist aber der Konkurrent zu airplay. Der Yamaha kann
beides. Wenn Deine Windows-Player (z.B. foobar2000) uPnP unterstützen
oder Du von einem NAS hörst, kannst Du auf airplay auch verzichten.
Spotify können die Yamahas direkt. In meinem Fall ist es Amazon Music
Unlimited, das ich gerne zum Yamaha streamen will. Deshalb der "Umweg"
über Airfoil. Wobei Airfoil auch eine nette Multiroom-Funktion hat. Der
Invest der 30,-- Euro durchaus gerechtfertigt ist.
denratten
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Mrz 2018, 01:38
So, das Gerät ist da, und bei der Musikwiedergabe über Bluetooth höre ich keinen besonderen Unterschied zur Kabelübertragung, klingt wie immer.

Jetzt muss ich nur noch das Streamen vom Rechner zum Receiver hinkriegen, da ich denke, dass die Soundkarte meines Notebooks wahrscheinlich einen schlechteren Klang erzeugt, als wenn sich der Receiver um die Audioumwandlung kümmert.
Die Soundkarte in dem Notebook, dass ich gerade nutze, ist HDA Intel PCH. Wikipedia dazu: Soundchips, die diesen neuen Standard erfüllen, müssen Stereo-Signale mit 192 kHz in einer 32-Bit-Qualität liefern können...
Beim Receiver habe ich nur diese Angaben gefunden: Support audio sample rate .......... 32/44.1/48/88.2/96/176.4/192 kHz, habe aber keine Ahnung, was das bedeutet...


[Beitrag von denratten am 23. Mrz 2018, 11:47 bearbeitet]
AlexG1990
Inventar
#13 erstellt: 23. Mrz 2018, 01:47

Die Soundkarte in dem Notebook, dass ich gerade nutze, ist HDA Intel PCH. Wikipedia dazu: Soundchips, die diesen neuen Standard erfüllen, müssen Stereo-Signale mit 192 kHz in einer 32-Bit-Qualität liefern können...
Beim Receiver habe ich nur diese Angaben gefunden: Support audio sample rate .......... 32/44.1/48/88.2/96/176.4/192 kHz, habe aber keine Ahnung, was das bedeutet...

Jo. Ist auch relativ egal, was das bedeutet...
Aber wenn du vom PC irgendwie per Bluetooth, WLAN, DLNA oder sonst was "streamst", spielt die Soundkarte ÜBERHAUPT KEINE Rolle - es müsste nichtmal eine vorhanden sein.

Der HD-Audio-Chip ist NUR für den eingebauten 3,5mm-Klinken-Ausgang zuständig. Sofern so ein "HD Audio"-Chip gut implementiert ist, und keine Störgeräusche in den Analog-Ausgang einstreuen, wirst du auch mit einem simplen 3,5mm-Klinke-Cinch-Kabel die selbe, astreine Qualität bekommen. Das ist also relativ egal.

Aber wie gesagt, bei Streaming jeder Art spielt der Sound-Chip ÜBERHAUPT KEINE Rolle...


[Beitrag von AlexG1990 am 23. Mrz 2018, 01:48 bearbeitet]
denratten
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 23. Mrz 2018, 02:31
Noch eine andere Frage zum Zusammenspiel von Receiver und Boxen.
Die Boxen sind bi-wiringfähig. Bringt es etwas, wenn ich die Brücke entferne, und zwei Kabel an jeder Box anschließe, und beim Receiver die Speakers A und B nutze?
Wird der Verstärker dann besser ausgenutzt, wenn ich beide Kanäle verwende?
(Ich will mal lieber nachfragen, bevor ich die Kabel halbiere...)
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 23. Mrz 2018, 02:45
dass Thema würde ich hier lieber nicht an die große Glocke hängen,

teste es am besten ganz in Ruhe und wenn Du eine Verbesserung raushörst... behalts für dich,

Hans
AlexG1990
Inventar
#16 erstellt: 23. Mrz 2018, 03:15

dass Thema würde ich hier lieber nicht an die große Glocke hängen




Die Boxen sind bi-wiringfähig

Das kann überhaupt nur dann was bringen, wenn man die Bass- und Hochtöner dabei über 2 separate Endstufen versorgen würde! (Und auch dann eher nur "mikroskopisch", sofern der Verstärker was taugt.)
Wenn du "einfach" 2 statt einem Kabel anschließt, die zum selben Verstärker-Ausgang führen, ist das gleichbedeutend mit einem dickeren Kabel - mehr nich...
Die dann bei A & B anzuschließen macht auch keinen Unterschied. Ist innen eh zusammengeklemmt - also in Wirklichkeit nur "eine" Klemme + Umschalter.

Macht also wenig Sinn, wenn du eh vernünftige Kabel zwischen 1,5-2.5mm² verwendest (auf ein paar Meter völlig ausreichend).


[Beitrag von AlexG1990 am 23. Mrz 2018, 03:20 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#17 erstellt: 23. Mrz 2018, 11:05

denratten (Beitrag #12) schrieb:
So, das Gerät ist da, und bei der Musikwiedergabe über USB höre ich keinen besonderen Unterschied zur Kabelübertragung, klingt wie immer.

Das beweist, dass diese Annahme falsch ist:

...ich denke, dass die Soundkarte meines Notebooks wahrscheinlich einen schlechteren Klang erzeugt, als wenn sich der Receiver um die Audioumwandlung kümmert.

Denn bei der Kabelübertragung wird dein Soundkarte benötigt, bei USB nicht.

Zum Thema Bi-Wiring: https://av-wiki.de/bi-wiring_und_bi-amping
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