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DAC / DA-Wandler bis 2.000 €

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Beitrag
Quo
Inventar
#413 erstellt: 29. Jul 2019, 06:12

Moonlightshadow (Beitrag #403) schrieb:


Ich höre gerade über Sonos Connect--->Mytek DSD 192---> Focal Solo 6be. Kann eigentlich auch nix sein, wenn man manchen Aussagen hier im Forum Glauben schenkt. ;)


Nee, warum ?
Bei einigen habe ich das Gefühl, dass sie nur lesen / verstehen wollen, wie es ihnen passt. Damit man ja darauf rumreiten kann.

Ich unterstelle mal, dass es hier keinen gibt, der sagt, dass diese Komponenten schlecht sind.
Aber es gibt für die eine oder andere Person und Anwendung Steigerungspotential.

So einfach ist das
Moonlightshadow
Inventar
#414 erstellt: 29. Jul 2019, 08:28
Schon klar, dass es besser geht. Ich arbeite dran. Aber zumindest meine ehemaligen Highend CDP wie z.B. Naim CD5x, Meridian 508.24 klangen in meinen Ohren nicht besser wie das Sonos/Mytek Gespann. Ich hatte das nicht erwartet, wenn ich ehrlich bin.


[Beitrag von Moonlightshadow am 29. Jul 2019, 08:56 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#415 erstellt: 29. Jul 2019, 09:06
Mein Fazit aus den Mini-Beiträgen ist, dass es schon einen Unterschied macht, ob man den verbauten DAC des Aries oder den digitalen Ausgang nutzt. Wie groß dann tatsächlich die Unterschiede über die beiden Ausgänge im Vergleich zu anderen Geräten ist, möchte ich jetzt nicht bewerten.
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#416 erstellt: 29. Jul 2019, 10:58
Die Auralic Geräte sind auch maßlos überteuert
KarstenL
Inventar
#417 erstellt: 29. Jul 2019, 11:01

Michel_mit_der_Sichel (Beitrag #416) schrieb:
Die Auralic Geräte sind auch maßlos überteuert :prost


lassen die sich eigentlich immer noch nur über iPad steuern? mir völlig unverständlich.
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#418 erstellt: 29. Jul 2019, 11:10
Es ist halt immer Android (Linux) schuld. Und dann schaue man sich mal an auf was deren ihre Homepages etc laufen. Die sind einfach unfähig was vernünftiges zu machen.

Mit 500MB Ram und dem lahmen ARM Chip lassen sich bestimmt große Bibliotheken verwalten. Um das Geld kann ich mir einen ordentlichen PC zusammen bauen oder etliche raspberry pis. Die bessere hard und Software Voraussetzungen haben. Dafür muss man aber eine Schraubenzieher bedienen können und eine SD Karte bespielen. Das ist dann auch das Problem das die Leute die an "mehr" glauben sowas scheinbar nicht verstehen.
KarstenL
Inventar
#419 erstellt: 29. Jul 2019, 11:22
von mir aus kann jeder machen was er will.....ich finde es nur nicht so schön, wenn man als Antwort zärtlich in die Wange gekniffen wird, begleitet mit einem leisen "ist ja nicht sooo schlimm, du kannst dir halt nichts anderes leisten.... "
gapigen
Inventar
#420 erstellt: 30. Jul 2019, 08:48

lassen die sich eigentlich immer noch nur über iPad steuern? mir völlig unverständlich.

Solange man das „richtige“ OS nutzt und die App-Unterstützung gewährleistet ist, ist das für mich kein Problem. Aber das ist natürlich Geschmacksache
tomstereo
Stammgast
#421 erstellt: 30. Jul 2019, 08:51

gapigen (Beitrag #420) schrieb:

lassen die sich eigentlich immer noch nur über iPad steuern? mir völlig unverständlich.

Solange man das „richtige“ OS nutzt und die App-Unterstützung gewährleistet ist, ist das für mich kein Problem. Aber das ist natürlich Geschmacksache ;)

Na ja, ich finde, eine solche App sollte Android UND iOS unterstützten. Ich selbst nutze Android-Geräte und ich möchte nur nicht extra ein Apple-Gerät anschaffen, nur um meine Musikanlage zu steuern. Das geht den meisten Apple-Nutzern umgekehrt wahrscheinlich genauso.


[Beitrag von tomstereo am 30. Jul 2019, 08:53 bearbeitet]
Mansell
Stammgast
#422 erstellt: 30. Jul 2019, 09:06
Du mußt doch kein Aries kaufen, es gibt genug Alternativen die Androiden unterstützen. Der Firma anzukreiden nur Apple zu unterstützen finde ich abwegig.
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#423 erstellt: 30. Jul 2019, 09:25
Warum findest du das abwegig? Immerhin gibts extrem viele Android User...
Mansell
Stammgast
#424 erstellt: 30. Jul 2019, 09:29
Sich auf ein OS zu konzentrieren war die Entscheidung der Firma, sie werden bestimmt gute Gründe dafür gehabt haben.
tomstereo
Stammgast
#425 erstellt: 30. Jul 2019, 09:29

Michel_mit_der_Sichel (Beitrag #423) schrieb:
Warum findest du das abwegig? Immerhin gibts extrem viele Android User...

Ich finde auch, dass es ein Nachteil ist, wenn eine Gerät nicht iOS und Android unterstützt. Jemanden, der sich nur in der Apple-Welt bewegt und auch nicht vorhat, dass zu ändern, kann das natürlich egal sein. Derjenige hat dann eben andere Kriterien bei der Auswahl seines Gerätes.
tomstereo
Stammgast
#426 erstellt: 30. Jul 2019, 09:32

Mansell (Beitrag #424) schrieb:
Sich auf ein OS zu konzentrieren war die Entscheidung der Firma, sie werden bestimmt gute Gründe dafür gehabt haben.

Ganz bestimmt, aber trotzdem finde ich es nicht abwegig, diese Entscheidung zu kritisieren, wenn man bedenkt, wie sich die Marktanteile zwischen iOS und Android verteilen.
outfaced
Ist häufiger hier
#427 erstellt: 30. Jul 2019, 13:23

outfaced (Beitrag #218) schrieb:
...
Hoffe kann demnächst auch einen ähnlichen Vergleich bei mir zu Hause machen und bin auf dem Ergebnis gespannt.

Also bei mir hat den Chrod cutest ohne Hauch von Zweifel das Naim ND5 XS ersetzt (ist zwar kein reines DAC sondern ein Streamer, aber eigentlich fast doppelt so teuer wie das Qutest und dachte mir klanglich auf dem Niveau von V1 Dac).
War schon spannend, da ich das Qutest nicht gehört habe und mich eher auf gute Rückmeldungen verlassen habe. Dazu noch finde ich FPGA als Herangehensweise interessant und zukunftsorientierter als die herkömmliche Schaltkreisen.
War eigentlich eine Weile weg und ohne Musik und hab dann gleich zuerst das Qutest spielen lassen und zwar mit 2 Alben, die auch für mich neu waren. Kein Vergleich nach Protokoll, aber hat sich so ergeben.
Dachte so bei den ersten Klängen "Geil, echt super ... aber so viel besser kann es doch nicht sein ... bilde mir nur ein, da hab ich das Naim auch über 10 Tage und mit dieser Musik nicht gehört" Schalte dann das Naim an. Pfff ... ist aber in der Tat und ohne viel reinhören schlechter. So ein großer Unterschied hab ich auch nicht erwartet.
Transport war in den beiden Fällen das Naim ND5 XS als Streamer.
Der Unterschied bestand in etwas mehr Auflösung in den Höhen, strafferen Bassbereich aber am meisten in dem viel besseren Stereobild und der einfacheren Ortung von verschiedener Instrumenten und Stimmen. Beim Naim klang alles verschwommener und zusammen in einem gepackt. Einerseits angenehm weich, aber andererseits etwas langweilig und flach. Eigentlich hat mir damals das bei der Beschaffung gefallen, weil mein damaligen DAC extrem "scharf" und aggressiv war, aber jetzt würde ich das Qutest als musikalischer bezeichnen. Die Musik kommt trotz Stückchen mehr Aggressivität irgendwie entspannter und natürlicher über und alles ist etwas klarer und leichter wahrnehmbar. Echt interessant
Nun ob das nun an dem FPGA Herangehensweise liegt, oder an einem extrem guten Timing aber Qutest ist ein super Stück Musikhardware
Eins ist sicher ... an dem SuperDuper Stromversorgung liegt es nicht, weil die sieht ziemlich bescheiden aus im Vergleich mit dem was in dem Naim steckt


[Beitrag von outfaced am 30. Jul 2019, 13:25 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#428 erstellt: 17. Aug 2019, 22:32
wie geht denn hier nun alles weiter ?

aber genau dies waren auch meine Eindrücke als ich zum ersten mal einen großen Chord DAC im Vergleich hörte. Meine eigenen Wandler, der Mufi Vdac 2 und Atoll Dac 100SE klangen beim direkten Umschalten viel verwaschener und ungenauer. Als hätte man die Brille geputzt so viel schärfer stand nun die Musik im Raum. Ich würde dies mal Abbildungsschärfe nennen.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 17. Aug 2019, 22:32 bearbeitet]
günni777
Inventar
#429 erstellt: 17. Aug 2019, 23:21
Kopfkino oder nicht, ist das hier die Frage? Oder besser direkt 20 € Wandler nehmen und keinen Kopp machen.... Ja, ja die unterschiedlichen Aufnahmen.... Alles nicht so einfach
alex560
Stammgast
#430 erstellt: 23. Aug 2019, 17:55
Weinklangverfechter... suuuuper!!!

Der Thread gewinnt endlich wieder an Niveau

Weinklang kommt meiner Meinung nach direkt nach Raumklang und vor Lautsprecherklang

Mit dem Argument gehe ich jetzt mal auf www.vivino.de Juhuu! Danke für dieses hervorragende Argument viel Geld für Wein auszugeben
outfaced
Ist häufiger hier
#431 erstellt: 12. Okt 2019, 10:24
[quote="outfaced (Beitrag #427)"]...
...
Eins ist sicher ... an dem SuperDuper Stromversorgung liegt es nicht, weil die sieht ziemlich bescheiden aus im Vergleich mit dem was in dem Naim steckt [/quote]

Kleiner Nachtrag. Bin eher einer von den Skeptiker was spezielle Stromversorgungen betrifft, aber hab für die Probe mal ein iFi - iusb3.0 Nano geliehen mit der Idee mich selbst endlich zu überzeugen, daß ich sowas nicht brauche.
Im Kürze - Sche***e, das Ding bring doch was und ich muss mir doch eins besorgen.


[Beitrag von outfaced am 12. Okt 2019, 10:30 bearbeitet]
Engwinkel
Schaut ab und zu mal vorbei
#432 erstellt: 26. Nov 2019, 23:47
Apropos Weinklang. To whom it may concern ein kleiner Erhörungsbericht:

Ich habe mich vor ein paar Wochen im Thread zu den NAD Surroundreceivern getummelt, um die Meinung von Anderen zum 777V3, zum kommenden 778 und ggf. zu Vergleichsgeräten zu lesen. Dort sind Manche ja der Meinung, dass DACs oder Streamer nicht unterschiedlich klingen. Ich hatte inzwischen die Gelegenheit, einen (zugegebenermaßen etwas unfairen, weil geldmäßig deutlich auseinanderliegenden) Vergleich zu fahren.

Für ein gutes WE hatte ich parallel meinen Bluesound Node und einen NAD C568 hier. Interessant, weil beide ja BluOS haben und HiRes-Dateien (Quobuz) verarbeiten. Einen Teil der Zeit habe ich sie an der Wohnzimmeranlage (kleine Dynaudio Excite Standboxen am etwas betagten Surroundreceiver, dann auch an einer separaten Endstufe), einen leider sehr kurzen Teil der Zeit an meinen "kleinen" Focus XD laufen lassen. Den NAD natürlich ohne Dirac, das wäre ja verfälschend.

Es ist mit diesen Geräten leicht, einen gleichen Lautstärkepegel zu erzeugen, habe ich auch gemacht (dabei den Node auf "fix", weil er da doch einen Tick besser klingt), aber das ist ehrlich gar nicht nötig. Der NAD haut den Node total in die Pfanne. Am meisten höre ich das bei "dichten" Passagen, wo einfach mehr Details der Aufnahmen heraushörbar sind, und bei den "Zischlauten" (Gesang), auch die Räumlichkeit kommt mir "tiefer" vor. Es ist ein wirklich deutlicher Unterschied, den man auch unabhängig vom Kabel hört, ich habe leider nur 2 unterschiedliche "teure", also ganz gute Strippenpaare, die ich aber wechselweise mit beiden Quellen benutzt habe. Unabhängig davon war der NAD immer deutlich besser. Insbesondere bei HiRes-Material war der Unterschied frappant, hier hatte ich den Eindruck, den ich schon früher im Vergleich zu SACDs von einem kleinen Marantz hatte, dass der Node einfach ins Schwimmen kommt, wenn HiRes Material läuft, das geht so weit, dass ich finde,er klingt mit "CD"-Material ungefähr gleich gut, manchmal sogar besser. Das mag natürlich im Einzelfall auch am Material (also den Dateien, die Quobuz so liefert) liegen, nach diesem Vergleich mit dem identischen Material sehe ich aber schon ganz deutlich, dass es auch besser geht. Apropos CD: die Qualität meines Cambridge CXU BluRay Players ist bei CDs in Stereo so ziemlich in der Mitte zwischen den beiden anderen Geräten, mit Tendenz nach oben, aber immer noch Abstand zum NAD. Der NAD klingt gegen die anderen beiden Geräte einfach "so, wie es muss".

Da es auch noch Anderes gibt, das einen Einfluss auf die kommenden Kaufentscheidungen hat, und bei NAD und Arcam mal wieder Modellwechsel anstehen, lasse ich aktuell erst mal die Finger von einem Kauf, dachte aber, die Erfahrung an dieser Stelle zu teilen kann nicht schaden.

Ich bin übrigens niemandem böse, der Unterschiede nicht hört, solange der mir auch nicht böse ist, dass ich sie höre.

Beste Grüße an alle.
Prim2357
Inventar
#433 erstellt: 26. Nov 2019, 23:56
Ich denke du meinst den NAD C 658, oder?
Der steht hier auch rum, tolles Teil, kann ich bestätigen.
Engwinkel
Schaut ab und zu mal vorbei
#434 erstellt: 29. Nov 2019, 01:14
Ja, klar meine ich den 658, danke für Deinen Kennerblick!

Vom Klang war ich begeistert, das muss ich schon sagen. Was man mal ausprobieren sollte: eine richtig gute Endstufe dran und dann lafen lassen... - die Kombi mit der 268, welche da im Moment im Angebot ist, scheint mir etwas verfehlt. Aber das ist ja etwas für die inzwischen verbotenen Verstärkerklangforen und nicht für DAC-Foren :-)))

Ich hoffe, der steht nicht nur rum bei Dir...

Gruß


[Beitrag von Engwinkel am 29. Nov 2019, 01:17 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#435 erstellt: 29. Nov 2019, 12:07
Ne, der steht nicht nur rum....und ne andere Endstufe werkelt auch daran
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