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Audio GD R2R 8 DAC

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luther1307
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 30. Jul 2019, 11:30

Soll das ein Witz sein? Du nennst mich einen Troll, aber glaubst noch an den Weihnachtsmann und lehnst Objektivität ab



Lieber Deidara26, ich war bislang der Meinung, dass solche Foren als Hobbyergänzung dem Erfahrungsaustausch und der gegenseitigen Hilfe dienen. Das scheint nicht Deine Meinung zu sein.

Hörverlust ist Realität, heißt aber im Umkehrschluß nicht, dass ü50 Männer überteuertes Hifi mit schlechtem Klang kaufen. Oder hast Du Deinen 20 Euro DAC mit genialen Messprotokollen vom Weihnachtsmann bekommen und hörst damit die Engel singen? (Den konnte ich mir nicht verkneifen.;-))))

edit hf-Code fixed


[Beitrag von _ES_ am 30. Jul 2019, 11:33 bearbeitet]
luther1307
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 06. Aug 2019, 12:24
@paulchen99

Seit gestern habe ich die neuste Firmware auf meinem r2r 7_tda. Ich war durch die audio gd Seite und den neuen R8 mit Stromaufbereitung

http://www.audio-gd.com/HE/R8HE/R8HEEN.htm

darauf aufmerksam geworden. Kingwa hat die drei NOS Modi zusammengefasst und klanglich verbessert. Dazu sind die TDA 1541 Emulationen gekommen. Das klingt hervorragend und ich bin vom os mit 8 Mal Oversamling (default ab Werk beim R8) ganz und gar weg. Instrumente sind viel natürlicher und greifbarer. Alles klingt organischer und vielleicht ein wenig langsamer // echter.

Ich bin mir nicht sicher, ob es diese Firmware auch für den r8 gibt oder sie sogar schon eingebaut ist. Kingwa antwortet jedoch ganz fix und schickt gleich eine Anleitung mit.

Liebe Grüße

Kay


[Beitrag von luther1307 am 06. Aug 2019, 16:11 bearbeitet]
paulchen99
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 06. Aug 2019, 14:08
Hallo Kay,
danke für die Nachricht. Das freut mich doch sehr ,daß Du jetzt mit dem R7 zufriedener bist. Das OS habe ich mir kurze Zeit mal angehört und bin dann auf NOS zurück. War für mich besser. Die neue Firmware werde ich mir mal anschauen und mich erkundigen, ob es die für den R8 auch gibt. Das klingt auf jeden Fall interessant. Übrigens, für meine Replik in der Meßblatt-Debatte wurde ich vom Moderator gerügt. Ich habe da geraten, sich die Meßblätter wohin zu schieben.
Gruß
Paulchen
StreamFidelity
Inventar
#55 erstellt: 06. Aug 2019, 14:11

paulchen99 (Beitrag #54) schrieb:
Ich habe da geraten, sich die Meßblätter wohin zu schieben.


luther1307
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 06. Aug 2019, 16:10
@paulchen: Messblätter für den A...

Fand ich cool, verstehe aber auch einen Moderator, der ausgleichend agieren muss. Was ich mich jedoch frage: Wie kann jemand mit so einer Blutgrätsche in ein laufendes Thema hinein sich im Forum halten? Ich kenne solche Meinungen von Selbstbauern und Elektroingenieuren. Die behaupten dann, sie hätten sich HighEnd für einen Bruchteil des sonst üblicherweise verlangten Preises mit allerbesten Bauteilen selbst zusammen gelötet. Das klänge dann überaus genial, weil messtechnisch ebenso überirdisch. Meine Erfahrung mit manchem Selbstbau: Sieht schlimm aus, da am Ende der "Metaller" für die Gehäuse keine Zeit hatte und hat ganz viele Kinderkrankheiten, an denen diese selbsternannten Gurus über Jahre weiterbasteln. Sie besitzen dann 50 Hifigeräte, die sie dann gerne halbfertig für einen Freundschaftspreis abgeben und 5 CDs mit Referenzmusik, die auf diesen Geräten gut klingt.

Ich würde sagen: Das ist dann ein gänzlich anderes Hobby.
paulchen99
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 06. Aug 2019, 16:31
Hallo Kay,
Zu der Qualität der selbstgebauten HiFi Komponenten kann ich wenig sagen. Hier im Westerwald wohne ich in der absoluten HiFi Diaspora.Selbst an meinem Arbeitsplatz in Koblenz gibt es lediglich noch einen ernstzunehmenden HiFi Händler. Mir ist es gerademal gelungen, einen Kollegen von Hires Streaming zu überzeugen. Da sind wir dann losgezogen und haben ihm einen Naim Streamer und zwei feine Elacs gekauft. Nun bockt der Kollege ein wenig, da ich seinen 10 Jahre alten Yamaha Verstärker aus dem Saturn ein wenig stirnruzelnd betrachtet habe.
Gruß
Paulchen
luther1307
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 06. Aug 2019, 16:46
Ich kenne einen hervorragenden Selbstbauer, der das mit der Technik und dem Metaller super im Griff hat. Von ihm stammt ein Großteil meiner Elektronik. Wenn Du Interesse hast, kann ich gerne einen Kontakt vermitteln. Hat immer ein paar Geräte zum Ausprobieren da, die er auch versendet...
paulchen99
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 06. Aug 2019, 16:47
Was hat er für Dich gebaut ?
pragmatiker
Administrator
#60 erstellt: 06. Aug 2019, 17:04

luther1307 (Beitrag #56) schrieb:
Ich kenne solche Meinungen von Selbstbauern und Elektroingenieuren. Die behaupten dann, sie hätten sich HighEnd für einen Bruchteil des sonst üblicherweise verlangten Preises mit allerbesten Bauteilen selbst zusammen gelötet. Das klänge dann überaus genial, weil messtechnisch ebenso überirdisch. Meine Erfahrung mit manchem Selbstbau: Sieht schlimm aus, da am Ende der "Metaller" für die Gehäuse keine Zeit hatte und hat ganz viele Kinderkrankheiten, an denen diese selbsternannten Gurus über Jahre weiterbasteln.

.......... da ist viel Wahres dran - und die eigene Arbeitszeit (= Lebenszeit) wird da auch NIE in die "Preisersparnis"rechnung mit einbezogen.

Das sagt einer, der gelegentlich auch ganz gern mal Schaltungen (vorwiegend Röhre) selbst entwickelt und selbst aufbaut, weil's ganz einfach auch Spaß macht. Das Ganze dauert IMMER viel länger als gedacht - und das optische Finish hat es auch dann sehr in sich (Stichwort z.B.: Beschriftung), wenn man Zugriff auf die entsprechenden professionellen Leute und Werkstätten hat (die wollen halt auch in CNC-Maschinenprogramme umsetzbare, verwertbare und vollständige Zeichnungen sowie genaue Angaben über Toleranzen und Endoberflächen haben). Die Erstellung einer vollständigen und auch für einen fachkundigen Dritten nachvollziehbaren Dokumentation ist regelmäßig mehr oder weniger ein Elend - was man dann merkt, wenn das selbstgeschaffene Werk in einigen Jahren irgendwelche Zicken macht und man dann entweder sowas ähnliches wie ein Service-Manual oder wenigstens ein mit der Realität weitgehend übereinstimmendes Schaltbild mit eingetragenen Spannungs- und Stromwerten bräuchte......"wie war das denn damals doch gleich nochmal?"......."was genau hab' ich mir denn dabei gedacht?"......."bei wem hab' ich damals nochmal den Ausgangsübertrager bestellt und wo ist dessen Bauvorschrift?"........"Was genau soll mir der handschriftliche "Schmier"Mitschrieb der damaligen umfangreichen Meßreihen denn sagen?".......usw., usw., usw.

luther1307 (Beitrag #56) schrieb:
Ich würde sagen: Das ist dann ein gänzlich anderes Hobby.

Rcihtig. Viel Zeit für entspanntes und wertfreies Musikhören bleibt da nicht mehr......

wie gesagt:

Erheiterte Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 06. Aug 2019, 17:20 bearbeitet]
luther1307
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 07. Aug 2019, 08:10
@paulchen99

Ich habe von meinem Selbstbauer immer noch oder zum Test gehabt: Endstufen mit verschiedenen Digitalmodulen, Vorstufe, Phonopre. Bei Interesse sende ich die Kontaktdaten gerne per PM.
Suche:
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