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Universal - Audiostreamer / DAC gesucht+A -A |
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Autor |
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Killerweman
Inventar |
#1 erstellt: 05. Okt 2019, 19:07 | |||||||
Hallo, ich hoffe, dass ich hier im richtigen Unterforum bin und benötige Hilfe bei der Suche nach einem geeigneten DAC und einer Streaming-Box. Das kann einzeln oder eine Kombilösung sein. Zuallererst sollen die Signale der am TV angeschlossenen Geräte wie FireTV - Stick, BD-Player, Sky-Box, PS4 usw. umgewandelt und auch eine geeignete Lösung für Musikstreaming gefunden werden. Folgende Optionen kommen meiner Ansicht in Frage, ich bin natürlich über andere Meinungen sehr dankbar: Option 1: Fire TV-STick --> TV --> optisches Kabel --> Cambridge Dacmagic 100 --> Ifi Ican SE Option 2: TV --> optisches Kabel --> Cambridge Dacmagic 100 --> Cinch + Yamaha WX-D10 --> Klinke --> Ifi Ican SE Option 3: TV --> optisches Kabel --> Yamaha WXC-50 --> Cinch --> Ifi Ican SE Option 4: TV --> optisches Kabel --> Bluesound Node 2i / Vault 2i --> Cinch --> Ifi Ican SE Ich vermute mal, wenn man den Ton direkt über die App des Fire-TVs weiterleitet, ist das wohl klanglich am schwächsten (wegen Jitter usw.) oder kann das sogar egal sein, wenn man nur mit 320kbit/s streamt oder hat man auch abgesehen davon deutliche klangliche Nachteile? Bei Option 2 wäre es dann eben ein StandAlone-DAC + ein günstiger Streaming-Player. Man hat also ein Gerät mehr als bei Option 3 und 4, wobei ich da fast schon eher zum Bluesound tendiere, auch wenn der nochmals spürbar teurer ist als der Yamaha. Zu den DACs: Der WX-AD10 hat den Burr-Brown PCM5121, der WXC-50 den ESS ES9008 Sabre Reference und der Dacmagic hat den Wolfson WM8742 - Chip. Welcher ist der beste bzw. wie schlagen die sich im Vgl. mit dem im Bluesound? Benötigen nur Audiophile diese Geräte, denn bei meiner Zusammenstellung ist momentan nur der Kopfhörer High End. Mich würde nur interessieren, welche Zusammensetzung eurer Meinung nach sinnvoll ist? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 07. Okt 2019, 09:04 | |||||||
Hallo,
bietet Dein TV-Gerät keine Möglichkeiten für Streaming und hat Dein TV-Gerät keinen analogen Ausgang? Wenn Dein TV-Gerät keine Streamingmöglichkeiten bietet und Dir die Streamingmöglichkeiten des Fire TV nicht genügen, dann könntest Du z.B. einen google Chromecast mit Deinem TV-Gerät verbinden und dieses Gerät für das Streaming nutzen. Wenn Dein TV-Gerät keinen analogen Ausgang hat den Du nutzen könntest, kannst Du z.B. einen Fiio Taishan oder auch ein günstigeres Gerät gleicher Art als Wandler einsetzen. Ansonsten könntest Du auch einen Marantz NR wie z.B. das folgende Gerät: https://www.amazon.d...38030&s=ce-de&sr=1-8 Als Streamer, Wandler und KHV einsetzen und hast dazu noch einige weitere interessante Möglichkeiten wie z.B. das Betreiben von Lautsprechern. Des Weiteren könntest Du das TV-Gerät beim Hören von Musik ausgeschaltet lassen, da alle Quellgeräte mit dem AVR verbunden werden und nur noch ein HDMI-Kabel zum TV-Gerät geht. Wenn Dir Dein iFi-KHV warum auch immer wichtig ist, kannst Du den auch an den Pre-Out des Receivers anschließen. Ich bin mir aber sicher, dass der im Marantz integrierte KHV bzw. KH-Ausgang "bei gleicher gehörten Lautstärke (Nicht gemeint ist die gleiche Stellung des Lautstärkereglers)" nichts schlechter macht als der iFi-KHV.
Jitter ist eine der Säue die durchs Dorf gejagt wird um Trottel dazu zu verleiten dahinter her zu laufen bzw. teuren Kram zu kaufen der hörbar so gut funktioniert wie günstigere zweckmäßige Technik.
Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen dazu, dass z.B. MP3 besser als 165kbps hörbar nicht schlechter sind als unkomprimierte Formate.
Bitte, jedes verkaufte Wandler-IC funktioniert hörbar einwandfrei. Wandler IC, OP-Amps + zweckmäßige Stromversorgungen sind für Unternehmen die nicht nur geringe Stückzahlen im Einzelhandel in Deutschland kaufen Cent-Artikel. Werbung und Marketing sorgen aber dafür, dass für solche potentiell schlichten billigen Geräten die in nahezu jedem Gerät der Unterhaltungselektronik stecken bei geeigneter Verpackung sehr viel Geld bezahlt wird.
Das Ende des derzeit technisch Machbaren um jeden Preis - womöglich ohne hörbaren Nutzen LG Michael [Beitrag von Tywin am 07. Okt 2019, 19:45 bearbeitet] |
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mcxer
Inventar |
#3 erstellt: 07. Okt 2019, 10:43 | |||||||
Ich kann nur was zum Bluesound Node 2i sagen, den hatte ich letzte Woche mal da und für gut befunden. ( Bluesound gegen Shanling CD Player - über Restek V2 an BM12 - ein glattes unentschieden) Mail von Gestern - vom Besitzer des Bluesound : Test Bluesound gegen High End Röhren CD Spieler - der Sieger war Bluesound. mfg Roland |
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Dadof3
Moderator |
#4 erstellt: 08. Okt 2019, 11:50 | |||||||
Ich verstehe nicht, was du damit meinst.
Jitter hat in der Praxis NIE deutliche klangliche Nachteile, völlig egal, was man da streamt. Der Kampf gegen Jitter ist eine Geisterjagd.
Die verwendeten Chips haben praktisch keine Bedeutung für den Klang.
Mich überzeugt jedenfalls keine der Lösungen, die du dir ausgedacht hast. Was willst du überhaupt streamen? |
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Killerweman
Inventar |
#5 erstellt: 10. Okt 2019, 08:49 | |||||||
Erstmals vielen Dank für die ausführlichen Antworten: @ Twylin: Leider hat der TV keinen KH - Ausgang. Der FireTV - Stick wird vermutlich schon ausreichen, nur man liest ja so viel von Jitter, deshalb habe ich das verworfen, aber vermutlich sollte ich es einfach ausprobieren. Du siehst also keine klanglichen Vorteile eines Cambridge - DACs ggü. dem Fiio und haltest allg. wenig davon viel Geld in DACs und Khvs zu investieren? Dann habe ich für den Dacmagic 100 schon fast zu viel ausgegeben, denn der Fiio ist deutlich günstiger. @ mcxer: Hast du ev. die Möglichkeit den Bluesound mit dem Iphone / Fire-TV-Stick zu vergleichen? @ dadof3: Sry, das ich das so umständlich geschrieben habe, aber ich meinte nur, dass es vermutlich nicht empfehlenswert ist, den Fire-TV-Stick über HDMI mit dem TV zu verbinden und vom TV mit einem optischen Kabel in den DAC zu gehen, welcher wiederum mit dem KHV verbunden ist an dem der KH hängt. Theoretisch ist die Übertragung ja digital, aber wie oben bereits erwähnt, habe ich oft von Jitter gelesen und dass man einen hochwertigen Streamer kaufen und nicht über den Fire-TV-Stick hören sollte. Ich möchte nur Tidal ohne AVR auf einem Overtheear - KH hören. Welche Lösung findest du am besten? Noch etwas anderes: Beim Zweitfernseher bin ich mit einem Klinken / Cinch-Kabel direkt in den AVR. Alles war richtig angeschlossen. Der Ton wird übertragen, allerdings mit einem unerträglichen Rauschen. Woran kann das liegen? Oder ist der KH-Ausgang einfach nicht dafür geeignet dieses Signal direkt verstärken zu lassen? |
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mcxer
Inventar |
#6 erstellt: 10. Okt 2019, 09:00 | |||||||
Hallo Killerweman, ich hatte den google Chromecast Audio beschafft - wo vermutlich ganz genau so viel / wenig / drinn ist wie in einem Fire Stick. Einen ordentlichen Hörtest konnte ich bisher nicht machen, da der Chromecast derzeit ein sehr gut hörbares Brummen an die Boxen schickt, durch anfassen oder berühren vom Chromekast kann das Brummen moduliert werden. Das muss ich erst mal weg kriegen, ansonsten darf der Chromecast nicht an meine großen Lautsprecher ! mfg Roland |
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Dadof3
Moderator |
#7 erstellt: 10. Okt 2019, 09:06 | |||||||
Den Quatsch mit dem Jitter solltest du bitte tunlichst ignorieren. Das ist ein Schreckgespenst, das die Hersteller von teuren DAC und die Zeitschriften gerne schüren, damit die Leuts ihre Produkte kaufen bzw. Die Zeitschriften lesen. In der Praxis hat es aber einfach so gut wie nie irgendwelche hörbaren Auswirkungen. In Messungen sind die Differenzen bereits winzigst und weit unter den anerkannten Hörschwellen, und mir ist auch kein einziger Blindtest bekannt, in dem jemals eine hörbare Auswirkung von Jitter nachgewiesen worden wäre. Das Rauschen kann an der Quelle liegen, oder am DAC bzw. dessen Ausgangsstufe des Fernsehers. Versuche immer, die Quelle so laut wie möglich zu drehen und der Lautstärke erst weit hinten in der Kette (hier der AVR) zu reduzieren.
Ja, das muss für deinen Anwendungsfall leider so sehen, auch wenn der FiiO messtechnisch bei 48 kHz kleinere Schwächen hat. [Beitrag von Dadof3 am 10. Okt 2019, 09:07 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 10. Okt 2019, 09:14 | |||||||
Hallo,
ich sehe keinerlei Vorteil hinsichtlich HiFi. Bitte bei etwaigen Vergleichen unbedingt die Grundlagen für Hörvergleiche beachten um zu einem belastbaren Ergebnis kommen zu können. Es gibt aber sicherlich DAC (hiermit meine ich in diesem Fall das gesamte Gerät und nicht nur den IC) - insbesondere im hochpreisigen Segment - die entweder vom Hersteller fix vorgegebene oder schaltbare Klangveränderungen bewirken.
Je nach der Konstruktion des Kopfhörers (Impedanz/Wirkungsgrad) sind mehr oder weniger leistungsfähige KHV erforderlich da nicht jeder KH an Ausgängen funktioniert die dafür konzipiert sind ein analoges Audiosignal für die Signalübertragung auszugeben und/oder für den Antrieb von geeigneten InEar-KH gedacht sind.
Im Fire TV Stick und auch im Chromecast (ohne den Zusatz Audio) ist im Gegensatz zum Chromecast Audio weder ein DAC noch eine analoge Ausgangsstufe eingebaut. Solche Geräte sind z.B. daran zu erkennen, dass sie keinen analogen Ausgang haben.
Ist die Ursache der Chromecast Audio oder Kabel/Stecker oder der Eingang des Geräts mit dem der Chromecast Audio verbunden ist? Wenn der Chromecast trotz funktionierender Kabel/Stecker Störgeräusche produziert, würde ich das Gerät reklamieren und austauschen lassen oder bei Fernabsatz vom gesetzlichen Recht auf Rücktritt vom Kauf Gebrauch machen. LG Michael [Beitrag von Tywin am 10. Okt 2019, 11:03 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
#9 erstellt: 10. Okt 2019, 10:29 | |||||||
Moin, ich nutze ebenfalls einen Chromecast Audio, digital angeschlossen, da brummt nix. LG |
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Dadof3
Moderator |
#10 erstellt: 10. Okt 2019, 10:32 | |||||||
Bei mir auch nicht, ich habe drei davon im Einsatz. Brummschleifen kann es mit allen Geräten geben. Am besten noch mal die verkabelung und Erdung überprüfen. |
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mcxer
Inventar |
#11 erstellt: 10. Okt 2019, 10:58 | |||||||
Mein Brumm-Problem kommt höchstwahrscheinlich vom verwendeten Klinke auf Cinch Kabel, da muss ich erst ein neues besorgen. mfg Roland |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 10. Okt 2019, 11:10 | |||||||
Hallo Roland, bislang fand ich die Kabel von Cordial richtig gut. Diese Kabel/Stecker sind sehr robust und haben einen (sehr!) festen Sitz um auch im professionellen Einsatz lange Zeit gut genug funktionieren zu können. Billig sind diese Kabel aber nicht. In ferner Vergangenheit hatten mir sehr billige Kabel mit schlechtem Sitz den Eindruck vermittelt, dass genutzte Geräte (z.B. Soundkarten) nicht gut genug seien .... es lag aber an schlecht sitzenden Steckern billigster Kabel. LG Michael |
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WiC
Inventar |
#13 erstellt: 10. Okt 2019, 11:40 | |||||||
Killerweman
Inventar |
#14 erstellt: 10. Okt 2019, 13:30 | |||||||
Dann muss ich das nächste mal auf jeden Fall vorher blöd fragen, bevor ich überhaupt irgendetwas kaufe. 100 € mehr ausgeben für die gleiche Qualität muss nicht sein, geht man vom günstigeren Gerät aus ist es ca. 5 mal so viel. Jetzt verstehe ich, warum man im Audiobereich für keine / minimale Verbesserungen ein Vermögen hinblättern kann, das wird in anderen Preisregionen ähnlich sein. Der Fiio ist sogar noch kleiner und leichter. Der Khv hat 4000mW an 16 Ohm, der reicht wohl für die meisten. Schade ist nur, dass er nicht fernbedienbar ist. Gerade, wenn man digital aus dem TV geht, ist das schon bequemer. Was haltet ihr eig. von Features wie Crossfeed oder Bass? Unnötig, nice to have oder unverzichtbar? Früher oder später wird man wohl auf einen mit FB umsteigen, weil die Lautsprecher wegkommen. Nur den AVR ohne Lautsprecher verwenden, tut wahrscheinlich niemand, oder? gerade bei dem (yamaha 473) ist der khv schon schwächer als der Khv. Bzgl. Kabel liest man oft von inakustik, audioquest, oehlbach und cordial. bei digitalen kabeln geht es ja nicht um die audioqualität. im analogen bereich sollte man aber schon eher aufpassen oder tun es da auch grundsätzlich die billigstrippe? Wenn man aber schon einen DAC hat, kann man sich so einen chromecast ja sparen oder gibt es noch einen vorteil ggü. firetv-stick + dac? vermutlich nicht. Was bei Herstellern wie Yamaha und Bluesound vielleicht ein Nachteil ist, ist, dass die eigene Apps haben. K.a. inwiefern das stört, aber man nutzt zumindest nicht die Original-Streaming-App. Ich teste einfach mit Iphone, Ipad und dann mit dem Fire-TV-Stick mit externem DAC. Schön wäre es den Bluesound zu testen, aber ich bestelle nichts, nur um zu testen und es dann ev. zurückzusenden. Dadof3 fand ja alle oben aufgeführten Varianten suboptimal, da hätte mich schon noch interessiert, wie er das ohne AVR nutzen würde. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 10. Okt 2019, 14:26 | |||||||
Hallo,
es gibt in vielen Fällen gar keine Verbesserung, weil ein günstiges Gerät bereits ein hörbar bestmögliches Ergebnis liefert.
Warum sollte "eine Verpackung" für ein DAC IC + OP-Amp + externer Stromversorgung größer sein? Der DACMAGIC 100 bietet allerdings mehr Eingänge, eine Quellenumschaltung, eine schicke Anzeige der "Incoming Sample Rate", ein massiveres größeres Gehäuse und eine schönere Optik. Sonderlich überteuert finde ich das Gerät nicht. Ich hätte halt keinen Bedarf für die zusätzliche Ausstattung und den Materialaufwand.
Bislang hatte ich dafür keinen Bedarf und ich bin ehedem kein Freund von sonderlichem Tiefton. Ich höre auch so gut wie keine Musik wobei das wichtig wäre.
Diese Frage würde sich mir nicht stellen. Ich stelle meinen technischen Bedarf fest und suche ein Gerät welches die dafür erforderliche Technik bietet mit dem Blick auf den Preis. Manchen Menschen sind Preise egal, dann kann man dieses Teil der Überlegungen auslassen. Manchen Menschen sind andere Faktoren wichtig und kommen dann zu anderen Kaufentscheidungen.
Genügt dieser in der maximal gehörten Lautstärke und ist der Klang bei "gleicher gehörten Lautstärke" tatsächlich besser/schlechter? Ich hatte fünf KHV zu Hause gründlich ausprobiert und verglichen, ein Gerät behalten um KH an sonst ungeeigneten Quellgeräten (Laptop/Tablet/Smartphone) betreiben zu können und den KHV nach wenigen Jahren fast ungenutzt verkauft, da ich ohne Gehampel mit diesem zusätzlichen Gerät einfach die KH-Ausgänge meiner diversen Quellgeräte/Receiver/Verstärker nutzen konnte an denen der KH gut funktionierte
Die Strippen sollen Strom leiten, ggf. genügend abgeschirmt sein, bei verbundenen Tonabnehmersystemen die richtige elektrische Kapazität haben und die Stecker/Buchsen sollen guten sicheren wackelfreien Kontakt bieten. Andere Faktoren können zu anderen Kaufentscheidungen führen. Manchen Menschen sind auch bei Kabeln Optik, Haptik, Label, Werbung/Marketing(s.g. Tests)/Image und womöglich auch ein genügend hoher Preis sehr wichtig.
Die Frage verstehe ich nicht. Ein Chromecast oder Fire-TV Stick sind Quellgeräte die mit einem TV-Gerät per HDMI verbunden werden und keinen DAC beinhalten. Ein DAC dient der Wandlung von digitalen Audio-Signalen in analoge Audio-Signale. Beides hat in diesen Fällen nichts miteinander zu tun.
So lange die Software funktioniert, Updates genügend langfristig erhältlich sind und den gewünschten Zweck erfüllt ... Wobei jede Insellösung im Vergleich mit viel verbreiteterer Software (siehe Windows oder Android) ihre Tücken hat. Ich meide so etwas so lange es sinnvoll möglich ist. Nachteilig finde ich oft vollkommen überzogene Preise mit dem Blick auf zweckmäßige technisch womöglich sinnvollere Alternativen/Möglichkeiten. Da wird schnell mal für einen zusätzlichen internen DAC 100 Euro Aufpreis verlangt wobei der Spaß für einen der großen Hersteller auch für einen oder zwei Euro Aufpreis ohne einen Cent weniger Ertrag machbar wäre. Es wird halt - unabhängig vom Gegenwert - das Geld genommen was man maximal kriegen kann. LG Michael [Beitrag von Tywin am 10. Okt 2019, 14:38 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#16 erstellt: 10. Okt 2019, 14:54 | |||||||
Nun ja, gleiche Qualität kann man nicht unbedingt sagen. Der DACmagic hat mehr Anschlüsse (vor allem auch USB asynchron), bessere Messwerte und ein schöneres Gehäuse mit Ausschalter. Es gibt sicher Situationen, wo so ein Gerät kein Fehlkauf ist. Nur in deiner Situation (und vielen anderen) spielt das wohl keine Rolle, jedenfalls keine, die den Aufpreis auch nur annähernd wert wäre.
Im Prinzip tut es auch eine Billigstrippe, sofern die Stecker/Buchsen ordentlich sitzen und nicht aufgrund von Störeinstrahlungen besondere Anforderungen an die Schirmung bestehen.
Der Chromecast hat ein anderes Bedienkonzept, welches mir persönlich besser gefällt. Man benötigt insbesondere keinen Fernseher für die Bedienung, weil er direkt aus den Apps auf dem Smartphone heraus angesteuert werden kann. Den Fernseher zum Musikhören eingeschaltet haben zu müssen, finde ich erstens ungemütlich und es vergeudet viel Strom.
Ich finde sie supoptimal, weil so viele Geräte beteiligt sind, wenn man nur mal eben Musik hören möchte. Ich würde einen KHV mit eingebautem DAC und mehreren Digitalanschlüssen sowie Lautstärkeregelung und Fernebedienung bevorzugen. Ein solches Gerät wäre zum Beispiel ein Pro-Jext Pre-Box S2 Digital. Daran könnte dann der TV und ein Chromecast Audio angeschlossen werden. |
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mcxer
Inventar |
#17 erstellt: 10. Okt 2019, 15:22 | |||||||
So, anderes Kabel an das Google Chromecast audio und mit Shanling CD verglichen. Ätzend, das ich beim streamen die Lautstärke nicht auf CD Player Level anheben kann, somit muss beim umschalten jeweils korrigiert werden. Unterschiede in der Lautstärke machen einen Vergleich nervig bzw. schwierig. Mein derzeitiges Fazit - nachdem ich jetzt wirklich genug Dire Straits für heute gehört habe - kein sicher auszumachender Unterschied. mfg Roland |
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Dadof3
Moderator |
#18 erstellt: 10. Okt 2019, 15:29 | |||||||
Hast du High Dynamic Range eingeschaltet? Das ist leider im Werkszustand deaktiviert. |
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mcxer
Inventar |
#19 erstellt: 10. Okt 2019, 16:08 | |||||||
Ja, habe ich nach Deinem Hinweis aktiviert - damit kommt man schon sehr viel besser mit der Lautstärke hin. DANKE ! mfg Roland |
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Killerweman
Inventar |
#20 erstellt: 15. Okt 2019, 08:37 | |||||||
Ich habe letzthin viel überlegt und hätte noch ein paar Fragen, die aber schon etwas vom eig. Thema abweichen. Ich meinte nur, dass man den Chromecast Audio ja nicht braucht, wenn man einen Fire-TV am TV hat und optisch in den DAC geht, aber wenn man deutlich weniger Geräte beim Musikhören in Aktion haben möchte, ist so ein Stick natürlich Gold wert, welchen man dann direkt bspw. an die DAC/KHV - Kombi anhängt. Dann macht der zusätzlich schon Sinn. Gibt es da eurer Meinung nach auch Alternativen. Falls ja, welche am ehesten? https://www.tonspion...-besten-alternativen Die Produktion des D-Link wurde ja auch schon eingestellt. NoName - Streaming Clients gibt es schon, zu welcher gleichwertigen Alternative würdet ihr raten? Ich wollte gerade schreiben, ob die schlechteren Messwerte des Fiio und ein herumliegendes NoName-Klinkenkabel ggü. einem von Cordial klangliche Nachteile hat, aber ihr habt ja oben schon geschrieben, dass man sich den Cambridge sparen hätte können und man auch das günstige Kabel nehmen kann, dass sozusagen günstiger DAC & günstiges Kabel das endgültige Klangerlebnis nicht negativ beeifnlussen. Diese DAC/KHV - Kombi von Project war unter Vorverstärker gelistet. Alleine wäre ich darauf wohl nicht gekommen. Unter KHV kosten DAC/KHV-Kombis deutlich mehr. Ich denke, es gibt zu diesem Gerät von Project überhaupt keine Alternative in diesem Preisbereich. Teurere Geräte lohnen sich auch nicht unbedingt. Dennoch würde mich noch interessieren wie kräftig der im Vgl. zum jetzigen KHV ist? In den Produktdetails steht aber ein anderer Wert bei anderem Widerstand. Lässt sich das also nicht sagen, wer davon der potentere KHV ist? Zum AVR: Ja, ihr habt natürlich recht. Auch wenn der KH-Ausgang deutlich leiser ist, so hat man immer noch große Reserven. Auch wenn man oftmals keinen Direktvergleich anstellen kann (KH muss zuerst vom AVR an den KHV angeschlossen werden, Streamingdienste ändern die Qualität von Normal zu High erst bei der nächsten Wiedergabe), so lässt sich doch halbwegs abschätzen, ob man überhaupt klangliche Unterschiede wahrnimmt. Den Direktvergleich hat man ja ansonsten auch nicht mehr, es reicht auch, wenn man klangliche Unterschiede wahrnimmt, wenn eine kurze Pause dazwischen ist und man umschalten muss. Hört man nichts, kann der Klangunterschied nicht so entscheidend sein. Ich werde wirklich mal vergleichen: AVR vs. KHV, Tidal Normal vs High, 100 € KH vs. 1000 € KH. Denn was andere hören, muss man selbst ja gar nicht wahrnehmen und man spart viel Geld und auch Nerven, in dem man nicht immer nach etwas Besserem trachtet ;). Es ist eben so: Die Lautsprecher sind im TV-Zimmer etwas suboptimal aufgestellt, d.h. sie haben wenig Platz und es ist kein gleichschenkliges Dreieck, man hört den Unterschied zu den internen Lautsprecher des TVs aber schon deutlich und für eine Soundbar o.ä. wäre ebenso kein Platz. Ich habe nur die Möglichkeit: 65 - Zoll-TV und interne LS KH oder 55 - Zoll-TV und AVR, LS und KH. Wären euch 10 Zoll mehr Diagonale so viel Wert, dass man auf die Lautsprecher verzichten kann? Die letzten Tage habe ich nur mit KH gehört und hatte am nächsten Tag belegte Ohren, d.h. ich habe zu laut gehört, obwohl ich es während der Wiedergabe gar nicht als so laut empfunden habe. Das ist mir mit den Lautsprechern noch nicht passiert. Zudem hat man mit Lautsprechern ein anderes Klangerlebnis, nicht besser oder schlechter, aber eben anders, sodass man sich diese Option vielleicht offen halten sollte. Außerdem man am Abend nicht stundenlang etwas auf dem Kopf. Darum bin ich etwas vom Gedanken abgekommen, AVR und LS wegzugeben. Eure Meinung würde mich dazu schon sehr interessieren. - Sollte ich also den AVR doch behalten, hätte ich dazu noch ein paar Fragen: Wenn der AVR im TV-Untersatz ist, wie viel cm Platz sollte man mind. nach oben haben, damit die Luft entweichen kann? Bei mir sind es zZ nur 2 cm, aber ich schätze beim nächsten Mal sollte ich einen AVR mit geringerer Höhe Ausschau halten. - Sind Einmesssysteme von Audyssey ggü. anderen / keinem schon ein Vorteil oder ist auch das nur Einbildung? Auf jeden Fall weiß ich jetzt, dass der Fiio auch seinen Zweck erfüllt und ich ggf. auf die Pro-ject Pre Box S2 umsteigen werde Auf CF und Bass kann man ja verzichten. Gut, dass ich 2 DACs benötige, sonst wäre es bei einem Umstieg auf die Pre Box S2 schade, doch etwas mehr Geld für den DAC ausgegeben zu haben, den man dann gar nicht mehr benötigt. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 15. Okt 2019, 16:23 | |||||||
Hallo,
mir ist keine Alternative bekannt die ich hinsichtlich Kosten/Nutzen für sinnvoller halten würde.
Was soll ich dazu schreiben? Ich habe zwei Over-Ear KH (neben kleineren Geräten und In-Ear), sieben Paar Lautsprecher spielbereit an vier Verstärkern/Receivern in der Wohnung positioniert. Fast immer höre ich mit den Lautsprechern.
Das kann man in der jeweiligen Bedienungsanleitung des Verstärkers lesen. Ich würde mir einen Untersatz anschaffen in dem ich alle benötigten Geräte in jeder Größe so positionieren kann, dass genügend Platz vorhanden ist und ich einfach an alle Anschlüsse komme.
Audyssey bietet verschiedene Einmesssysteme von denen nach meiner Kenntnis das XT32 das derzeit beste System von Audyssey ist. Inklusiv der Editor App ist das nach meiner Meinung ein schon sehr leistungsfähiges System. Es gibt aber inzwischen Einrichtungen dieser Art die als noch wirkungsvoller oder individuell geeigneter/gefälliger angesehen werden. Hinsichtlich Kosten und Nutzen ist es aber schwer das XT32 zu toppen, da es zusammen mit einem AVR zum Abverkaufspreis zum Ende des jährlichen Produktzyklus vergleichsweise quasi kostenlos erhältlich ist. LG Michael [Beitrag von Tywin am 15. Okt 2019, 17:00 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#22 erstellt: 15. Okt 2019, 16:56 | |||||||
Das ist eine Frage der persönlichen Präferenzen. Es gibt Menschen, die wollen nur Kopfhörer und halten es für das einzig wahre. Ich hingegen höre nur dann mit Kopfhörer, wenn sich andere Leute sonst gestört würden - ich mag es nicht, weder akustisch noch die warmen Ohren.
Man muss nicht unbedingt die Angaben aus den Anleitungen einhalten - die sind extrem großzügig bemessen. 2 cm sind aber schon sehr wenig. Man kann für solche Fälle aber mit einem PC-Lüfter nachhelfen.
Das ist sicher keine Einbildung. Die Unterschiede zwischen den Systemen sind deutlich hör- und messbar. Wirklich gut finde ich bei Audyssey nur XT32. Die anderen Versionen sind deutlich schlechter. Es gibt aber duchaus auch bessere Systeme, insbesondere Dirac Live. Das hat aber in einem AVR seinen Preis (der günstigste kostet > 1000 €). Hat man einen auftrennbaren Stereoverstärker oder nur eine einzige Musikquelle, kommt man mit einem miniDSP DDRC24 wesentlich günstiger weg. |
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sven_klein
Neuling |
#23 erstellt: 17. Okt 2019, 13:02 | |||||||
Hatte die letzten Tage die gleiche Baustelle. Habe einen älteren LG32LD420 Fernseher und habe mir einen FireTV Stick bestellt, mal so zum ausprobieren. Nun gefiel mir das Ding wirklich gut, Spoity App drauf, leichte Bedienung, Kodi, etc. Aber wie bekomme ich den Sound nun bestmöglich auf meine alte Stereoanlage die unter dem Fernseher steht? Und außerdem möchte ich auch über das Smartphone mit Bluetooth Musik auf der Stereoanlage hören. Was ist die einfachste und günstigste Möglichkeit? Mein TV hat einen Kopfhörerausgang, also per Klinke zu Aux zur Musinkanalge und alles kann über den FireTV Stick abgespielt werden, prima. Leider ist der Ausgang schon gut durch, das Kabel sitzt nicht mehr gut und ich musste länger dran wackeln bis ein sauberer Ton rauskam. Und Bluetooth handy direkt zur Stereoanlage funktionierte ja auch noch nicht. Suchte dann nach eine DAC mit integriertem Bluetooth 5.0. Also FireTV stick HDMI -> TV -> Toslink/optisch -> DAC (bisher keinerlei Verluste) -> Chinchkabel zur Stereoanlage. Der DAC hat noch integriertes Bluetooth, und somit kann ich über eine tolle qualität das FireTV Material hören und auch mein Handy koppeln. Allerdings hätte ich mir das auch fast sparen können und einen normalen DAC nehmen können ohne bluetooth, da man auch die spotify app auf dem firetv laufen lassen kann und per handyapp spitify den ton auf dem firetv ja ausgeben kann. Ausserdem kann ich den firetv per bluetooth auch an den dac wandler koppeln (was aber keinen sinn ergibt), höchstens könnte man die Anlage dann an einem anderen Ort im Raum platzieren, unabhängig vom TV. Also viele tolle Möglichkeiten. Hier mein bestellter DAC Adapter, habe ihn direkt in China für 15EUR geordert: DAC Wandler bluetooth toslink Wenn das Teil in 2-3 Wochen ankommt kann ich von dem Setup mal berichten - hatte mich auch länger mit dem Thema auseinandergesetzt wie das am besten zu lösen wäre :-) [Beitrag von sven_klein am 17. Okt 2019, 13:03 bearbeitet] |
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Killerweman
Inventar |
#24 erstellt: 19. Okt 2019, 11:27 | |||||||
@ Tywin, dadof3: Die XT32 - Verstärker sind auch eher größer, die ich nicht bedenkenlos in einen kleinen TV-Untersatz bringe, aber ich denke, dass ich AVR und LS zugunsten von 10 Zoll zusätzliche Diagonale wegrationalisiere. Gerade 21:9 Inhalte sind auf 2,6 m bei 65 Zoll ja keinesfalls zu groß. Überteuert dürfte der Cambridge wirklich nicht sein, der startete bei 400 €, rausgeworfen ist es nicht, auch wenn er nicht zwingend notwendig gewesen wäre. Sind solche besseren Messwerte meist nur theoretischer Natur oder hören Audiophile das raus, ob ein Fiio oder Cambridge angeschlossen ist? Ich hatte nur kürzlich etwas Bedenken, weil ich mir gedacht habe, dass es vielleicht zu schädlich für die Ohren ist, wenn man auch mal am Abend einige Stunden die Hörer auf hat, aber so lange man nicht so laut aufdreht, dass es gesundheitsschädlich ist und am nächsten Tag keine belegten Ohren hat, geht das wohl in Ordnung. Man merkt ja schon, wenn es zu viel war. Deswegen habt ihr mir mit der Pre Box sicherlich ein extrem gutes Gerät empfohlen, das DAC und KHV inkl. FB in einem Gerät vereint. Lediglich auf CF und Bass muss ich verzichten, dafür scheint es verschiedene Klangfilter zu geben. Dennoch würde mich noch interessieren, ob man das herleiten kann, um die Wattanzahl bei einem bestimmten Widerstand miteinander vergleichen zu können? Aber Reserven bräuchte man ja max. für schwer anzutreibende KH, die sind nicht so häufig und Lautstärkereserven sind für die aktuellen KH ja unsinnig. Es ist nur so, dass ich den Ifi ungern hergebe, aber eine FB schon ein enormer Bequemlichkeitsvorteil ggü. der Bedienung am Gerät ist. Echt schwierig, die Entscheidung. Aber ich denke, ihr würdet wechseln? Einen Chromecast Audio würdet ihr auf jeden Fall noch holen, um dann nicht ständig den FireTV-Stick über den TV nutzen zu müssen? Vorteil ist, man hat keine Insellösung bzw. eigene App vom Hersteller, sondern nutzt die Original-Musikstreaming-App. D.h. die Übertragung ist kabellos. Hat man klangliche Einbußen, wenn man bspw. mal auf Hifi upgradet und Masterqualität streamt bzw. verschlechtert die Funkübertragung die Klangqualität? Falls das so passt, dann hole ich die Pre Box + Chromecast Audio. |
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Dadof3
Moderator |
#25 erstellt: 20. Okt 2019, 08:46 | |||||||
Das ist äußerst strittig. Es gibt zahllose Menschen, die behaupten, solche Unterschiede hören zu können, aber in Blindtests gelingt es ihnen fast nie, das auch nahzuweisen. Häufig liegt das an anderer Lautstärke oder schlicht Einbildung.
Was genau willst du vergleichen?
Ja, wenn ich das Gerät nicht ohne Aufstehen erreichen könnte.
Ja.
Nein, solange die Verbindung stabil genug ist. Es gibt übrigens keine direkte Funkübertragung zum Smartphone/Tablet - der Chromecast holt sich die Daten direkt vom Server des jeweiligen Streamingdienstes. |
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Killerweman
Inventar |
#26 erstellt: 21. Okt 2019, 18:01 | |||||||
Ok, dann reicht der Fiio wirklich vollkommen, wenn es nur um einen DAC ohne Klangeinbußen ggü. teureren Modellen geht. Dann hat selbst der billige Chromecast ggü. Bluesound & Co. den Vorteil, dass keine eigene App verwendet werden muss. Mich hätte nur interessiert, ob man die techn. Daten beider Khv vergleichen kann, um festzustellen, welches das leistungsfähigere Gerät von beiden ist? Klanglich wird man da wohl keine Unterschiede hören, aber hinsichtlich Leistungsreserven für schwerer anzutreibende KH wäre es gut zu wissen, wie stark der Project im Vgl. in etwa ist? Welches Gerät würdest du kaufen, wenn die Restbestände des Chromecast verbraucht sind? Bevor ich auf den Project umsteige, wollte ich noch fragen, ob ein ca. 5 m langes Cinchkabel für hörbare Verschlechterungen sorgt? Es wäre nämlich auch möglich ein Kabel zu legen, sodass man den Khv direkt in Griffnähe hat. Etwas habe ich auch noch nicht verstanden: Überträgt ein optisches Kabel das Signal unverändert, d.h. die Lautstärke bleibt einfach gleich und man hat dann am KH je nach Quelle unterschiedliche Lautstärken oder ist es so, dass alle Quellen am KH dann gleich laut sind und sich die Lautstärke normalisiert? Falls letzteres zutrifft, wäre eine Fernbedienung ja nicht so wichtig, weil man dann vermutlich nicht oft die Lautstärke ändert und man seine fixe Lautstärkeeinstellung hat. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 21. Okt 2019, 18:25 | |||||||
Hallo,
da hat sich schon jemand Gedanken zu gemacht: https://www.tonspion...-besten-alternativen LG Michael [Beitrag von Tywin am 21. Okt 2019, 18:26 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#28 erstellt: 21. Okt 2019, 19:26 | |||||||
Dein Ifi ist deutlich leistungsfähiger. Wenn du gerne laut hörst und / oder einen ineffizienten KH hast, ist der Pro-ject nicht die beste Wahl.
Da ich selbst noch genügend Restbestände habe, habe ich mich mit dieser Frage noch nicht auseinander gesetzt.
Nur dann, wenn es Störsignale im Umfeld gibt.
Grundsätzlich sollte jedes Gerät das Signal unverändert ausgeben, sodass die Lautstärke gleich bleibt. Faktisch ist das aber nicht immer der Fall. Viel bedeutender ist aber, dass die Aufnahmen bereits mit sehr unterschiedlichen Pegeln abgemischt sein können. [Beitrag von Dadof3 am 21. Okt 2019, 19:26 bearbeitet] |
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Killerweman
Inventar |
#29 erstellt: 24. Okt 2019, 07:38 | |||||||
Ja, die Liste habe ich weiter oben auch schon verlinkt, wenn dann käme wohl am ehesten der Audioquest in Frage. Kann man in etwa sagen, wie viel % der ifi stärker ist? Welche Signale / Geräte könnten in der Umgebung störend sein und ist es besser, wenn man eine Verbindung mit einem optischen 5 m und kurzem analogen Kabel hat als ein kurzes optisches und 5 m analoges? Vermutlich schließt man so Störgeräusche eher aus und man stellt den DAC besser neben den DAC als zwischen beiden Geräten eine lange analoge Verbindung zu haben. |
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PitCook
Stammgast |
#30 erstellt: 15. Feb 2021, 20:51 | |||||||
Der Yamaha WXC-50 hat 2 DAC Chips AUX OUT -> Burr Brown PCM5101A PRE OUT -> Sabre ESS9006 |
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PitCook
Stammgast |
#31 erstellt: 15. Feb 2021, 20:58 | |||||||
Der hier erwähnt Yamaha WXC-50 hat 2 DAC Chips , je nach Ausgang AUX OUT Burr Brown PRE OUT Sabre |
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