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Verstärker mit guter Bühnendarstellung

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coreasweckl
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 31. Okt 2019, 22:34
Ich glaube eher, daß viele Hifi Fans sich von der Bauart und vom Namen bzw. „Image“ schon vorher manipulieren lassen, bevor die Kiste überhaupt eingeschaltet wird. Typisches Beispiel von früher : alle Yamaha Verstärker klingen steril, sinnbildlich 🤣🤣🤣
Ist natürlich völliger Humbug und wenn das noch tausendmal in Voodooart behauptet wird...

Hinzu kommt, daß der Amp so ziemlich das Unwichtigste an hochwertiger Wiedergabe ist...
Zumindest bei Home HiFi...


[Beitrag von coreasweckl am 31. Okt 2019, 22:37 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#52 erstellt: 31. Okt 2019, 22:46
ich hatte doch nur von AVR Verstärkern gesprochen und nicht von Yamaha generell.

Und unser Admi ES hier hört auch mit einem dicken ASR Emitter mit Accunetzteil und keinem billigen AVR oder Class D . Wenn der Verstärker egal wäre, dann würden nicht solche dicken Schlachtschiffe aufgefahren . .

Gibt ganz klar auch super Transistorverstärker aber die beiden ganz oben genannten gehören natürlich eher nicht dazu. Und wenn hier keine Unterschiede da wären, wäre dieser Fred nicht eröffnet worden.

Im Freundeskreis haben wir auch einen richtig dicken 30 kg Brocken welcher einfach jeden Vergleich für sich gewonnen hat. Ein komplett revidierter Sansui AUX 1 von 1980 als Endstufe geklemmt praktisch jeden End oder Vollerstärker bis jetzt hinter sich gelassen. Der einzige welche aber noch etwas besser klang, war mein Octave V40. Im direkten Vergleich selbst im Bass hat er noch ein Stück kräftiger angeschoben. Erst bei extremen Pegeln hat der Sansui mit seinen weit über 200 Watt doch mehr Reserve und Power. Aber im normalen Homepegel Bereich spielt dies keine Rolle.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 31. Okt 2019, 22:55
Die Frage ist ja immer, ob AVR oder 2.0, unter welchen Bedingungen solche Vergleiche durchgeführt wurden. ..
So ein Vergleichstest, seriös gemacht, ist aufwendig, wie man aus den Berichten über Blindtests hier im HF lesen kann. .
Den meisten Hifi Fans fehlen zuhause dafür vermutlich die technischen Voraussetzungen. .

Irgendwo gabs auch mal eine Wette bez Verstärkerklang mit einer recht hohen Summe, wenn man Verstärker heraushören kann.
Da hat sich bisher niemand herangetraut. ..


[Beitrag von coreasweckl am 31. Okt 2019, 22:59 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#54 erstellt: 31. Okt 2019, 23:00
um eine Auto zu vergleichen reicht auch das Popometer . Es zählen die Sinne
_ES_
Administrator
#55 erstellt: 31. Okt 2019, 23:06

Da hat sich bisher niemand herangetraut. ..


Aus guten Grund, denn :


Es zählen die Sinne


Ganz genau...

Die Sinne kann man nicht täuschen, deswegen hat bis dato keiner einen Blindtest "überlebt", der nichts anderes als das beweist, das es eben nicht die Sinne sind, sondern was anderes...
Und ja, ich habe einen "fetten" Verstärker, neu käme er 5-stellig, mit ausgelagerten Netzteil und separater Akku-Versorgung für die Vorstufen.
Und er klingt jenseits von Gut und Böse, ein Statement, ein Referenz-Normal, an dem sich andere messen müssen und meist scheitern.
Für mich...
In "echt" sieht es sehr wahrscheinlich anders aus.


[Beitrag von _ES_ am 31. Okt 2019, 23:06 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#56 erstellt: 31. Okt 2019, 23:16
glaube mir, alles hat seinen Grund und wenn der Hersteller so einen Aufwand macht, hat dies auch Sinn. So eine Accustromversorgung macht richtig Sinn und hilft die Musik eben natürlich klingen zu lassen.

Bei mir hängt auch so einiges an AGM Accus.


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 31. Okt 2019, 23:17 bearbeitet]
mcxer
Inventar
#57 erstellt: 31. Okt 2019, 23:44
Wie war das doch noch gleich im ersten Beitrag - Verstärker der 100,- bis 300,- Euro Klasse an Dali Zensor 3 und die Bühne.

Da wir jetzt schon bei 10K Euro Verstärkern angelangt sind, fehlt jetzt nur noch der Test an den Dali Zensor 3 - mehr wird der TE wohl auch nicht ausgeben wollen

mfg
Roland
M_arcus_TM88
Inventar
#58 erstellt: 31. Okt 2019, 23:49
Hihi,
so mancher Thread eskaliert diesbezüglich schon mal.
Denon_1957
Inventar
#59 erstellt: 31. Okt 2019, 23:55
@ES
Post#49
Dem ist eigentlich nix mehr hinzuzufügen.


[Beitrag von Denon_1957 am 01. Nov 2019, 00:00 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#60 erstellt: 01. Nov 2019, 00:02
Und wir haben noch nicht über eine adäquate Verkabelung gesprochen.
Wuhduh
Gesperrt
#61 erstellt: 01. Nov 2019, 00:05
Jo, Profilneurotiker, die unter einen seltsamen Zwang ums Verrecken einer wildfremden Person ihre Hörerfahrungen und Selbstbestätigungen fernab von nur ansatzweise erwähnten Referenzgeräten und Testkandidaten aufdrücken müssen.

Iss een Bandwurmsatz geworden. Könnte ich kürzen: Sansui AU-X1 und Octave = Ja-Ja ! Alles GANZ WICHTIG und STOLZ DARAUF !

,
Erik


[Beitrag von Wuhduh am 01. Nov 2019, 00:06 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#62 erstellt: 01. Nov 2019, 00:46

glaube mir, alles hat seinen Grund und wenn der Hersteller so einen Aufwand macht, hat dies auch Sinn.


Aber sicher hat das einen Sinn, den würde ich niemals abstreiten wollen.
Es kommt nur darauf an, welchen.

Bei Verstärkern ist das leider nicht so wie bei Smartphones.
Bei letzteren war man ungleich cleverer.
"Braucht" man heutzutage gefühlt spätestens alle 2 Jahre ein neues Phone, um alles damit erleben zu können ( nur telefonieren ? Pöh..), so könnte ein Verstärker quasi an die nächste Generation vererbt werden.
Nicht wirklich zielführend für jemanden, der Verstärker verkauft.
Was also tun....
Mehrkanal ist nicht, die waren übrigens genauso schlau wie die Handy-Jungs, was dann....
Richtig, das besondere hervorheben und das ist natürlich "besser".
Irgendeine Schaltung die sich nicht nach schnöder AB Technik anhört....irgendwas, was Klirr und Co um den Faktor 10 oder mehr verringert z.B.
Das das in echt völlig wumpe ist....geschenkt.
Der Hersteller will was verkaufen, will sich von anderen deswegen absetzen, sonst könnte man glatt irgendwas, aber nicht von ihm kaufen.

Wir können das Ganze auch ungleich gemeiner zusammenfassen, erfragen.
Was ist Musikalität, was ist Bühnendarstellung ?

An welchen Parametern eines Verstärkers lässt sich das fest machen ?
Ich habe 2 Verstärker hier.
Beide übertragen erwartungsgemäß linear im interessanten Hörbereich.
Beide verzerren das Signal weit unter dem erfassbaren Bereich.
Beide leisten das gleiche.
Wenn dann Unterschiede festgemacht werden, woher sollen sie kommen, wie könnte man sie rechtfertigen ?
Und wenn man dann einen Blindtest machen würde und sie dann nicht unterscheiden kann, woran mag das liegen...
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 01. Nov 2019, 02:34


Ich denke, die ursprüngliche Frage zielt auf den falschen Bestandteil guter Wiedergabe bez. "Bühne "
Dafür ist die Aufnahme und dann Raum und Lautsprecher bzw. Aufstellung allein zuständig. .
Die Qualität der Bühne bzw. Lokalisierbarkeit der Instrumente hat sich zumindest bei mir immer durch diese beiden Faktoren verändert.
Früher hat man manchmal einen Schritt zurück gemacht, weil man drüber kaum oder gar nichts wußte, aber heutzutage ist es eigentlich völlig klar, an welchen Schrauben man drehen muß....


[Beitrag von coreasweckl am 01. Nov 2019, 03:33 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#64 erstellt: 01. Nov 2019, 10:09

coreasweckl (Beitrag #63) schrieb:
Dafür ist die Aufnahme und dann Raum und Lautsprecher bzw. Aufstellung allein zuständig.

Nein, also bei mir haben Laufzeitkorrektur, Einmessung usw. ebenfalls Einfluss auf die Bühnenabbildung, sehr großen sogar.

Daher bleibt es für mich bei zwei verschiedenen möglichen Ursachen: Irgendwas am Yamaha war ungünstig eingestellt. Oder das ganze basiert auf Einbildung. Ohne Blindtest kann man so etwas nie verlässlich sagen.


Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #45) schrieb:
Röhren bewahren nunmal die Natürlichkeit da sie mit ihrem leicht erhöhtem Klirr die Oberwellen der modernen digital tot komprimierten Medien etwas auffüllen können.

Merkst du eigentlich gar nicht, wie widersinnig das ist, was du da schreibst? Zusätzliche Oberwellen, die es im Aufnahmeraum gar nicht gab, erhöhen die Natürlichkeit?

Dass es dir subjektiv besser gefällt, mag ja sein, das verstehe ich gut. Aber rede dir doch bitte nicht ein, dass sei dann mehr "Natürlichkeit" oder hätte irgendetwas mit HiFi zu tun.


[Beitrag von Dadof3 am 01. Nov 2019, 10:11 bearbeitet]
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#65 erstellt: 01. Nov 2019, 10:23
Dadof

hörst du auch mal Musik in einem Konzert oder nur vom Bluray Player über AVR ?

Die richtige Musik enthält einfach mehr Oberwellen wie die meisten Aufnahmen und klingt deshalb fast immer besser. Die Verluste der Aufnahmen sind nunmal das größte Problem. Dazu die ganze Wandlung erst hin und dann wieder zurück. Wieder Verluste welche zu totem Klang führen, vorallem über AVR Geräte.

Gute Röhrenverstärker erzeugen nicht nur mehr Oberwellen sondern auch minimal K2 Klirr was von unserem Gehört immer als besser eingeordnet wird. Es klingt größer, lebendiger und natürlicher.

Einfach mal etwas hinhörer und nicht immer alles wegwischen .

Welche gute Röhrenverstärker haben denn in deiner Kette schon gespielt? Du bist nunmal ein AV Fan

Ich zitiere mal einen extrem erfahrenen und bekannte Hifi Händler welcher Transistor und Röhrenvestärker auf höchstem Niveau anbietet und täglich im Vergleich hört.
Und er sagte " gute Röhren können einfach viel mehr"


[Beitrag von Fan_großer_Schwingspulen am 01. Nov 2019, 10:24 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#66 erstellt: 01. Nov 2019, 10:30
Mal angenommen, es wäre so, wie Du schreibst ... dann ist ein zufällig durch Röhren hinzugefügter Klirr „natürlicher“? (finde den Fehler).

Ich erwarte von meinem Gerätegeraffel, dass es sich gefälligst mit Änderungen am Audiosignal zurückhalten soll!

Wenn ich etws ändern will, weil ich es so mag, dann nutze ich dazu geeignete Werkzeuge, aber ein Verstärker, der (warum auch immer) PERMANENT einem Audiosignal zus. hörbaren Klirr hinzufügt, betrachte ich als Fehlkonstruktion.

Das wäre genauso, als wenn man dem Rind einen BBQ Geschmack anzüchtet ... ich bevorzuge Steak plain und würze dann DANACH nach Gusto.

Ciao
sealpin
mcxer
Inventar
#67 erstellt: 01. Nov 2019, 10:43
Also ich erinnere nochmal an die Eingangsfrage - die offenbar zwischenzeitlich nicht mehr ganz so präsent zu sein scheint.

Der Fragende hat sich sowieso längst verabschiedet, was bei Ihm jetzt genau vorliegt in Bezug auf Bühne, das wird immer um Dunkeln bleiben.

Für die High End und ganz großer Klang und große Bühne Fans, die Röhre oder Transistor Diskussion würde sich ja eher ein Vergleich in privaten Räumen anbieten.
Aber ich kenne das Ergebnis schon - beides kann verdammt gut sein - wenn alles passt !
( und wenn´s nicht so gut passt - dann hört man auch das ! )

Von daher .......
mfg
Roland
Dadof3
Moderator
#68 erstellt: 01. Nov 2019, 10:53

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #65) schrieb:
hörst du auch mal Musik in einem Konzert

Ja, gestern Abend erst wieder.
Und auch unplugged höre ich häufig genug Musik von echten Instrumenten.


Die richtige Musik enthält einfach mehr Oberwellen wie die meisten Aufnahmen und klingt deshalb fast immer besser. Die Verluste der Aufnahmen sind nunmal das größte Problem. Dazu die ganze Wandlung erst hin und dann wieder zurück. Wieder Verluste welche zu totem Klang führen, vorallem über AVR Geräte.

Das ist einfach nachweislich(!) Unsinn. Die Wandlungen sind, solange keine Scheiße gebaut wird, völlig transparent, da gehen im hörbaren Spektrum keine Oberwellen verloren, auch nicht in den von dir so verhassten AVR, die anscheinend irgendeine noch unbekannte Spezialtechnologe verbaut haben müssen, die den Klang "tot" machen. Wenn du da nachträglich Oberwellen hinzufügst, magst du das als schöner empfinden, aber es ist sicher nicht näher am Original.


Welche gute Röhrenverstärker haben denn in deiner Kette schon gespielt?

Keiner, weil ich bislang bei Hörproben mit Röhrenverstärkern noch nichts entdecken konnte, was auch nur ansatzweise einen Kaufreiz ausgelöst hätte. Entweder klangen sie genauso wie Transen - wozu sollte ich mir dann Röhren antun? Oder es gefiel mir nicht, weil ich Transparenz vermisste. Ich brauche keinen Weichspüler auf meiner Musik.

Und wenn ich so etwas haben wollte, dann würde ich mir einen Vitalizer holen, wo ich die Effekte nach Belieben ändern oder ganz abstellen kann, anstatt auf einen festen Röhrenverstärker mit all seinen Nachteilen und ohne Möglichkeiten der Beeinflussung zu setzen.


Ich zitiere mal einen extrem erfahrenen und bekannte Hifi Händler welcher Transistor und Röhrenvestärker auf höchstem Niveau anbietet und täglich im Vergleich hört.
Und er sagte " gute Röhren können einfach viel mehr"

Sicher, weil HiFi-Händler ja auch vollkommen unvoreingenommen und ohne jegliches geschäftliches Interesse handeln ...


[Beitrag von Dadof3 am 01. Nov 2019, 10:55 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#69 erstellt: 01. Nov 2019, 11:03
Die Beratungsintensität schlägt hier manchmal über die Stränge. Muss auch nicht zwingend zur Fragestellung passen.
Budgetgrenzen werden nur am Anfang wahrgenommen und alsbald hemmungslos gesprengt.
Dann kommen die Wissenschaftler, Messingenieure und ggf. mit Esos im Schlepptau.
Letztendlich gipfelt es, wenn's gut läuft, in die Selbstinszenierung.
Macht aber Spass zu lesen, und man lernt was dabei. Das ist dann der "Mehrwert" in den Antworten.
LG
Markus
mcxer
Inventar
#70 erstellt: 01. Nov 2019, 11:32
Auch ne sehr schöne Zusammenfassung

mfg
Roland
haumti
Inventar
#71 erstellt: 01. Nov 2019, 12:48
Oberwellen !!!
Bin ich hier eigentlich im Esotherik-Forum gelandet ?

Gruß
Alex
Zaianagl
Inventar
#72 erstellt: 01. Nov 2019, 13:03
Wie Physik und Logik hier mit Füßen getreten werden ist schon echt witzig...
BjoernMZ
Inventar
#73 erstellt: 01. Nov 2019, 13:08
Der hier stellt sich ganz gut da auf einer Bühne...
mit 1,8 Tonnen muss die aber stabil sein..

Ding


[Beitrag von BjoernMZ am 01. Nov 2019, 13:09 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#74 erstellt: 01. Nov 2019, 13:11
Das nenn ich mal ne Bühnendarstellung
BjoernMZ
Inventar
#75 erstellt: 01. Nov 2019, 13:19
Da macht man keinen Hörtermin mit den Nachbarn aus....Da macht nein einen Termin mit dem örtlichen Stromanbieter...wenn man mal laut hören möchte😂
Basstian85
Inventar
#76 erstellt: 01. Nov 2019, 13:29
Der Preis im Hintergrund
haumti
Inventar
#77 erstellt: 01. Nov 2019, 13:37
Ist das ein LS oder ein Verstärker ?

Gruß
Alex
mcxer
Inventar
#78 erstellt: 01. Nov 2019, 13:40
Es geht hier doch um Verstärkler Klang - äääääh - Bühne.
Das ist also quasi der Denon für Reiche.

Eigentlich geht es eher um die 100,- bis 300,- Euro Region - die wir jetzt aber so langsam doch verlassen haben.

Jetzt muss der TE nur noch die Dali Zensor 3 einpacken und auf der nächsten Messe fragen ob er die mal da anklemmen darf.
mfg
Roland


[Beitrag von mcxer am 01. Nov 2019, 13:40 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#79 erstellt: 01. Nov 2019, 13:40
Das weiß die NASA auch noch nicht.
1Pack
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 02. Nov 2019, 20:02
... NASA ... !

Ich habe glaube ich gerade eine Nachricht aus dem Multiversum von "Frankenstein" erhalten ("Zeit-Reisen"; 1931): "Brot - gut!; Wein -gut!; Musik - gut!"

Gainsbourg, Aux Armes Et Caetera aktuell, etwas lauter, KA-5090R mit HD 7525 an ELAC 407... - das Monster hat Recht: "Musik - Gut!"!

- Gibt's an meinem "Beitrag" irgend etwas auszusetzen?
1Pack
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 02. Nov 2019, 21:40
... wenn ich noch etwas "nachlegen" darf zum Thema "Verstärker Klang - äääääh - Bühne":

- Für etwas "Schwärmen", das ist ja eigentlich etwas für kleine Mädchen; - ich sage deshalb, dass ich von etwas "Begeistert" bin, und das ist ein (von mir aufgearbeiteter) Kenwood KA-5090R.

- Was für ein g..... Teil!


[Beitrag von 1Pack am 02. Nov 2019, 21:49 bearbeitet]
OSwiss
Administrator
#82 erstellt: 02. Nov 2019, 23:39
Vom TE ist seit Tagen nichts mehr zu hören & lesen und
überhaupt scheint bezüglich des Topics alles gesagt worden zu sein.

Daher wird der Thread bis auf weiteres geschlossen.


Gruß OSwiss
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