Welcher Subwoofer? - Welcher Verstärker? - Lautsprecherpositionen?

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ya_khara
Neuling
#1 erstellt: 13. Dez 2019, 14:58
Hi liebe Hi-Fi'ler,

nachdem ich im stillen viel hier im Forum mitgelesen habe, entschied ich mich nun zur Registrierung
um eure Hilfe zu erbitten.
Wie oben erwähnt habe ich die eine oder andere Stunde schon hier im Forum verbracht und viele nützliche Sachen gelesen,
jedoch bin ich mir immernoch unsicher was die "Vollendung" meiner Musik-Anlage betrifft. Da ich als Azubi nicht das allermeiste verdiene
möchte ich meinen Kauf wohlüberlegt tätigen.

Meine Anlage besteht momentan aus folgenden Komponenten:
Sherwood RVD 8090 RDS Receiver
2 x Dual CL710 Passiv (Full Range)
Gesucht wird dazu der passende Sub(die subs)

Ich werde erstmal den Fragebogen ausfüllen und dann noch ein paar Sätze ergänzen. (Danke an Giustolisi für den guten Fragebogen)

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
Ich würde sagen 600 € plus minus ist meine Schmerzgrenze, wenn mich jedoch etwas stark überzeugt würde ich auch noch ein bisschen mehr sparen

-Wie groß ist der Raum?

Ich habe mit meinen Vectorworkskünsten mal zwei kleine Ansichten erstellt, welche hoffentlich bei der Beratung helfen.

Ansicht Oben

Ansicht mit Einblick

Die schwarzen Klumpen sind meine Dual CL710. Vor dem Fenster sieht man meinen Schreibtisch, an welchem ich mich hauptsächlich aufhalte.
Die Kreise auf dem Boden zeigen also die Hauptposition zum Musikhören. Über dem linken Lautsprecher befindet sich eine Dachschräge (entsprechend dem Winkel der Wand)
Sonst sind in dem Raum nur Wandregale an sogut wie jeder Wand (außer der Dachschräge und Fenster/Tür)
Der Raum an sich ist ein bisschen verwinkelt, weswegen ich mir auch recht unsicher bin wegen der Akoustik.

Edit: Sind die Lautsprecherpositionen so überhaupt sinnvoll? Ich hatte den linken Lautsprecher extra etwas entfernter aufgestellt, da ich das Gefühl hatte das die tiefen Frequenzen aufgrund von der Wellenlänge gar nicht ankommen wenn es direkt vor mir steht. Das würde ja quasi wegfallen wenn ich einen Sub habe (oder?) Und brauche ich eine Frequenzweiche, da die CL710 Full Range sind oder passt das auch so?

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?
Ich suche nur den oder die passenden Subs zu meinen Dual CL710, da ich mit den Lautsprechern sehr zufrieden bin.

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Erstmal unwichtig.

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Sherwood RVD 8090 RDS Receiver

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Hauptsächlich Musik(90%)
Folgende Genres:
Drum & Bass, Psytrance, Synthwave/Retrowave sowie HipHop/Rap

-Wie laut soll es werden?
Ich wohne in einem Reihenhaus, die Nachbarn sind relativ entspannt. Ich höre schon öfters lauter Musik, wenn sich die Möglichkeit ergibt auch sehr laut jedoch sollte bei angenehmer Lautstärke auch ein zufriendenstellender Klang vorhanden sein

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
Da habe ich keine genaueren vorstellungen, da ich davon ausgehe dass dies direkt an den Preis gekoppelt sein wird.
Ich denke 25-35Hz wird ausreichend sein.

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Ab und zu mache ich selber ein bisschen Musik, Studio Monitore habe ich jedoch auch nicht also hier geht es in erster linie um einen vollen Klang.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Hier weiß ich nicht genau was am besten zu meinem Raum passen würde, daher keine Antwort.

- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)
Erstmal unwichtig (Standort Köln)

Über jede Hilfe freue ich mich sehr!
Vielen Dank im vorraus und eine schöne Adventszeit!


[Beitrag von ya_khara am 14. Dez 2019, 12:46 bearbeitet]
Klipsch-RF7II
Inventar
#2 erstellt: 13. Dez 2019, 16:43

ya_khara (Beitrag #1) schrieb:

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
Ich würde sagen 600 € plus minus ist meine Schmerzgrenze, wenn mich jedoch etwas stark überzeugt würde ich auch noch ein bisschen mehr sparen


Also erst mal meinen Respekt für Deine sehr schöne Raumzeichnung. So was sieht man hier auch nicht alle Tage im Forum.

Ich würde mal, damit es hier losgeht, den Elac Sub 2050 empfehlen. Ist ein Downfire Sub, der per Handy eingemessen wird und somit auch mit schwierigen Räumen klar kommt. Leider ist er mit 800,- etwas über Deinem Budget, aber der macht einen präzisen kraftvollen Bass. Ich habe den größeren Bruder 2070 und bin damit in einem allerdings wesentlich größeren Raum sehr zufrieden.

P.S. Preislich geht da nach Verhandlung mit dem Händler auch schon mal was...


[Beitrag von Klipsch-RF7II am 13. Dez 2019, 16:45 bearbeitet]
ya_khara
Neuling
#3 erstellt: 14. Dez 2019, 12:41

Klipsch-RF7II (Beitrag #2) schrieb:

Also erst mal meinen Respekt für Deine sehr schöne Raumzeichnung. So was sieht man hier auch nicht alle Tage im Forum.

Dazu erstmal vielen Dank


Klipsch-RF7II (Beitrag #2) schrieb:

Ich würde mal, damit es hier losgeht, den Elac Sub 2050 empfehlen. Ist ein Downfire Sub, der per Handy eingemessen wird und somit auch mit schwierigen Räumen klar kommt. Leider ist er mit 800,- etwas über Deinem Budget, aber der macht einen präzisen kraftvollen Bass. Ich habe den größeren Bruder 2070 und bin damit in einem allerdings wesentlich größeren Raum sehr zufrieden.

P.S. Preislich geht da nach Verhandlung mit dem Händler auch schon mal was...


Optisch schon mal ein schickes Teil. Ich habe bei der Suche auch den Elac Sub 2030 gesehen, welche der noch kleinere Bruder von dem 2050 ist.
Denkst du, der 2030 ist zu klein für meinen Raum? Preislich ist dieser natürlich ein bisschen attraktiver. Erstmal vielen Dank für deinen Vorschlag!
Klipsch-RF7II
Inventar
#4 erstellt: 14. Dez 2019, 17:27
Von der Raumgröße her würde der 2030 sicherlich auch passen, aber der hat die Einmessung nicht und ich kenne Deinen Sherwood Receiver nicht und weiss nicht, wie gut sein Bassmanagement ist. Der 2090 toppt den 2070 an kraft und Präzision. Genau den Unterschied würde ich auch zwischen 2050 und 2030 erwarten.
ya_khara
Neuling
#5 erstellt: 15. Dez 2019, 14:40
Zu dem Receiver kann ich leider auch nicht viel sagen.
Ich frage mich sowieso, ob ich mir nicht einen anderen Verstärker zulegen soll, da ich am liebsten nicht mehr über Klinke an den PC gehen möchte.

Wo sollte ich denn deiner Meinung nach den Subwoofer in meinem Zimmer positionieren?

Vorschläge für andere Subwoofer würden mich auch freuen!
Klipsch-RF7II
Inventar
#6 erstellt: 15. Dez 2019, 15:15
Ein Verstärker/Receiver mit Audyssey XT32 oder Dirac Live hat halt die bessere Einmessung bezogen auf Bass Management. Wenn man das nicht hat, ist der Elac mit Einmessung oder Vergleichbare interessant. Will man jedoch mehrere Subs in einem Raum nutzen, ist diese Onboard Sub Einmessung nicht mehr brauchbar.

In rechtteckigen Raumen gilt als Faustregel jeweils 1/4 der Raumlänge und Raumbreite.
Alternativ gibt es die Spiegelmethode: Du stellst den Sub auf die Hörposition und kriechst, während er spielt, im Raum herum. Da wo der Bass kraftvoll ist ohne Dröhnen bzw. da wo der Bass Dir am besten gefällt, da stellst Du ihn hin.
imLaserBann
Inventar
#7 erstellt: 15. Dez 2019, 17:50
Für ein Stereodreieck sollten der Hörplatz und die Lautsprecherpositionen ein gleichseitiges Dreieck bilden.
Als Faustregel für die Höhe gilt, dass diese so gewählt sein sollte, dass der Hochtöner auf Ohrhöhe ist.

In dem Raum sind mit einem Subwoofer mMn Probleme abzusehen. In wie weit welche Einmessung nun in der Lage sein wird, das auszugleichen, wird schwer zu beurteilen sein.

Eine Kombination aus 25 Hz, laut und gutem Bassmanagement/Einmesssystem wird für 600 € imho nicht zu kriegen sein.
Prim2357
Inventar
#8 erstellt: 15. Dez 2019, 19:57
Grundsätzlich ist ein tief spielender Sub in dem kleinen Raum problematisch.
Die Gegebenheiten und Anforderungen sind hier so schwierig, bzw. teilweise mir auch gar nicht klar,
das ich hier seriös zu was Speziellem raten könnte.

Bei der angedachten LS Positionierung ist eigentlich nur normale Beschallung möglich,
kein räumlicher Eindruck, keine Bühne, keine Tiefe im Klangbild, usw..
Wenn das so gewollt ist, ist es o.k..
Subwoofer dazu, bestenfalls geschlossen, Antimode, fertig.
Das integrierte Einmesssystem des Elac 2050 ist automatisch nicht so gut wie ein Antimode, und manuell muss man wissen was man tut(ist dann aber auch noch nach Dirac oder XT32 von Vorteil),
das geht beim Antimode automatisch.

Den Receiver würde ich kurz über lang auch rauswerfen, vllt auch schon bevor ich nen problematischen Sub dazustellen würde.

Sehr schwierige Situation aus meiner Sicht.

Gruß
ya_khara
Neuling
#9 erstellt: 16. Dez 2019, 20:26

imLaserBann (Beitrag #7) schrieb:
Für ein Stereodreieck sollten der Hörplatz und die Lautsprecherpositionen ein gleichseitiges Dreieck bilden.
Als Faustregel für die Höhe gilt, dass diese so gewählt sein sollte, dass der Hochtöner auf Ohrhöhe ist.

In der Darstellung sind die Höhen der Lautsprecher nicht sehr akkurat. Die Hochtöner sind ziemlich genau auf meiner Ohrhöhe.
Bzgl. Stereodreiecks können die Lautsprecher auch wieder rechts und links auf dem Schreibtisch positioniert werden.


imLaserBann (Beitrag #7) schrieb:

In dem Raum sind mit einem Subwoofer mMn Probleme abzusehen. In wie weit welche Einmessung nun in der Lage sein wird, das auszugleichen, wird schwer zu beurteilen sein.

Eine Kombination aus 25 Hz, laut und gutem Bassmanagement/Einmesssystem wird für 600 € imho nicht zu kriegen sein.

Ich werde früher oder später wahrscheinlich umziehen, also suche ich auch etwas für die Zukunft.



Prim2357 (Beitrag #8) schrieb:
Grundsätzlich ist ein tief spielender Sub in dem kleinen Raum problematisch.
Die Gegebenheiten und Anforderungen sind hier so schwierig, bzw. teilweise mir auch gar nicht klar,
das ich hier seriös zu was Speziellem raten könnte.

Wie oben geschrieben suche ich natürlich auch was für die Zukunft. Es muss nicht perfekt in dem momentanen Raum klingen aber es sollte passend zu den Lautsprechern in einem geeigneteren Raum gut abgestimmt sein


Prim2357 (Beitrag #8) schrieb:

Bei der angedachten LS Positionierung ist eigentlich nur normale Beschallung möglich,
kein räumlicher Eindruck, keine Bühne, keine Tiefe im Klangbild, usw..
Wenn das so gewollt ist, ist es o.k..
Subwoofer dazu, bestenfalls geschlossen, Antimode, fertig.
Das integrierte Einmesssystem des Elac 2050 ist automatisch nicht so gut wie ein Antimode, und manuell muss man wissen was man tut(ist dann aber auch noch nach Dirac oder XT32 von Vorteil),
das geht beim Antimode automatisch.

Nicht unbedingt gewollt, solange es aber verkraftbar ist bis ich in einen neuen Raum umziehe dann ist es ok.


Prim2357 (Beitrag #8) schrieb:

Den Receiver würde ich kurz über lang auch rauswerfen, vllt auch schon bevor ich nen problematischen Sub dazustellen würde.

Das habe ich mir sowieso schon gedacht. Ich weiß halt nur noch nicht genau wie ich das Budgetmäßig alles unter einen Hut bekomme, wird dann wohl nacheinander kommen alles. Aber was priorisiere ich und kaufe als erstes?

Erstmal vielen Dank für alle Antworten! Wenn jemand noch Vorschläge/Ideen hat würde mich das sehr freuen!
Klipsch-RF7II
Inventar
#10 erstellt: 17. Dez 2019, 07:25
Zum Thema Priosisierung:

Erst den Sub, denn der spielt auch schon o. neuen AVR und o. Antimode.

Dann schauen, ob Dir was fehlt beim Klang und ob der Bass nicht doch verbessert werden muss. Wenn Dein Budget begrenzt ist, dürfte Dirac keine Option sein, also vermutlich eher einen AVR mit XT32. Da hast halt im Gegensatz zu einem Antimode nicht nur das bessere Bassmanagement als Benefit. Ergo einen AVR mit XT32.

Wenn Du gewillt bist, diesen Weg zu gehen, brauchst Du in Schritt 1 keinen Sub mit Einmessung an Board und...Glückwunsch!...ohne eine solche Einmessung hast Du günstigere Alternativen als den Elac. Durchsuch mal hier die Theads. Hier gibt es massenweise Threads a la 500,- für nen Sub...


[Beitrag von Klipsch-RF7II am 17. Dez 2019, 07:27 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#11 erstellt: 17. Dez 2019, 09:45
Um mal etwa vorzuschlagen, mit dem man operativ weiter käme:
Ich würde mir z.B. mal einen Nubert nuSUB xw-900 bestellen. Wobei ich den nicht selbst kenne. Aber er liegt knapp über Budget, spielt angeblich bis 21 Hz (-3db) bietet eine optionale Einmessung via Smartphone und man hat, was hier imho besonders wichtig ist, vier Wochen Zeit zum Testen, bevor das ganze evtl. zurück geschickt wird.
Danach wären viele Dinge vermutlich besser zu beurteilen wie benötigte Lautstärke, Tiefgang und Einmessmöglichkeit.
Prim2357
Inventar
#12 erstellt: 17. Dez 2019, 20:09
Gerade so ein Krawallbruder würde ich mir nicht in den Raum stellen, der ist auch für große Heimkinos gedacht und muss Rummsen können,
so tief ist in dem Raum ebenso wenig förderlich, da hat man auch höher schon genug Probleme.

Es ist so,
wenn du jetzt einen Sub kaufst und dein Sherwood hat den nicht im Griff (was ich ihm auch nicht wirklich zutraue),
dann spielt der beste Sub unsauber und dröhnig im Zusammenspiel mit deinem Raum.

Deshalb würde ich den Sub erst nach dem AV Receiver kaufen,
dann kann es allerdings sein das sich momentan nicht alles zum Besten wendet, da ja noch der Sub fehlt.

1. Denon X 3500h
2. B&W ASW 610

Gruß


[Beitrag von Prim2357 am 17. Dez 2019, 20:10 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#13 erstellt: 18. Dez 2019, 09:42
Ich wollte auch gar nicht sagen, dass der nuSub nun unbedingt die Lösung sein soll, sonder eher ein Ansatz, auszuprobieren, was so ein Sub in dem kleinen Raum bedeutet.
Bei den genannten Genres, "Drum & Bass, Psytrance, Synthwave/Retrowave sowie HipHop/Rap", und der Aussage, "wenn sich die Möglichkeit ergibt auch sehr laut" Musik zu hören, habe ich so ein Bauchgefühl, dass die Toleranz gegenüber "Krawallbrüdern" und der Wunsch nach "Rummsen" beim TE deutlich höher sein könnte, als ich es für gut befände.

An den Aussagen:

Zum Thema Priosisierung:

Erst den Sub, denn der spielt auch schon o. neuen AVR und o. Antimode.

wenn du jetzt einen Sub kaufst und dein Sherwood hat den nicht im Griff (was ich ihm auch nicht wirklich zutraue),
dann spielt der beste Sub unsauber und dröhnig im Zusammenspiel mit deinem Raum.

Deshalb würde ich den Sub erst nach dem AV Receiver kaufen,

ist leider an beiden etwas dran, daher wäre mein Vorschlag, es halt mal auszuprobieren mit einem Subwoofer.

Wenn es meine Entscheidung wäre, würde ich vermutlich das bisherige Equipment veräußern und mir, wenn es kein Kopfhörer sein soll, ein paar Aktivlautsprecher auf den Schreibtisch stellen.
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