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Kaufberatung: Verstärker+A -A |
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Autor |
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anrhes
Neuling |
01:51
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#1
erstellt: 27. Dez 2019, |||||
Hallo zusammen, ich bin neu im Forum und hoffe ich poste im Richtigen. Seit circa 4 Wochen versuche ich mich schlau zu machen um einen passenden Verstärker für selbstgebaute Visaton-Standboxen (Stereo, 2.0) zu finden. Bisher liefen die Boxen auf einem WPA 600 pro, die leider den Geist aufgegeben hat. War gefühlt allerdings auch nie die beste. Da ich bereits mit einem Rotel-A10 eine falsche Kaufentscheidung getroffen habe - da er zwar im Hochtonbereich sehr gut war aber wesentlich zu wenig "Leistung" im niedrigton-Bereich mit 40 Watt bietet - poste ich hier im Forum und hoffe auf Eure Hilfe. Die Boxen sind circa 3,5 Meter vom Hörer entfernt. Gehört wird viel Elektro, Jazz und Rockmusik. Als Anschluss würde ein Phono-Eingang reichen, ist aber kein muss. Ich würde ungerne mehr als 500€ ausgeben. Grundsätzlich kann ich mir auch gebrauchte Verstärker aus der Bucht vorstellen. Hier bin ich bereits auf bspw. einen Rotel RX-1052 oder einen Yamaha S-1000 gestoßen. Was würdet Ihr mir generell empfehlen für einen detaillierten, warmen und kräftigen Klang? Reichen die Infos aus? Vielen Dank im Voraus. Beste Grüße Andre [Beitrag von anrhes am 27. Dez 2019, 01:57 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
07:26
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#2
erstellt: 27. Dez 2019, |||||
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Prim2357
Inventar |
09:22
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#3
erstellt: 27. Dez 2019, |||||
Hallo, in deinem Budgetbereich läge doch ein gebrauchter Denon PMA 1510AE.... |
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anrhes
Neuling |
11:31
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#4
erstellt: 27. Dez 2019, |||||
Hallo, danke für die Antworten. Habe beide bei eBay gefunden und schaue mir sie heute Abend an. Danke! Viele Grüße Andre |
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Slup
Hat sich gelöscht |
16:51
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#5
erstellt: 27. Dez 2019, |||||
Denon AVR X2500H, mehr als genug Leistung, Einmess System usw. alles dabei was man braucht und aktuell zum guten Kurs zu haben. Und nein der ist im Stereo nicht schlechter wie ein normaler Stereo Amp. |
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Denon_1957
Inventar |
22:35
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#6
erstellt: 27. Dez 2019, |||||
Der Meinung von Slup kann ich mich anschliesen der X2500H ist mehr als passend. |
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ta
Inventar |
23:45
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#7
erstellt: 27. Dez 2019, |||||
Der Teac A-R650 MkII passt ebenfalls ins Raster. Wäre auch billiger als der Surroundreceiver. EQ evtl. später in Tape-Schleife. Welche Quellen / Abspieler sollen denn dran? Eher digital oder analog? Und wieviele? ![]() [Beitrag von ta am 27. Dez 2019, 23:47 bearbeitet] |
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Wuhduh
Gesperrt |
00:39
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#8
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Die Teac' sind alle relativ unbekannte Außenseiter. Der erwähnte Rotel uralt. Würde ich nicht mehr kaufen. Siehe auch Preisverfall derzeitiger AVR wie beispielhaft verlinkt. Alte Vollverstärker der 90ziger ( möglichst ohne Fernbedienung ) könnten noch leben und Froide bereiten. Meistens erblickt man Wunschtraumpreise. MfG, Erik |
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ta
Inventar |
01:27
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#9
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Theoretisch könnte die Kombi -Project Pre Box S2 Analouge (ca. 250 Euro) -Behringer A800 (ca. 200 Euro) in Frage kommen. Wären brachiale 400W an 4 Ohm und 220 W an 8 Ohm. ![]() Praktisch bin ich mir aber nicht sicher, wie die Geräte harmonieren... |
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anrhes
Neuling |
02:10
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#10
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Danke nochmals für die Antworten. Ich bin heute im Saturn über einen Rotel A14 gestoßen, der für 700€ über die Ladentheke geht. Habe mir mal einen Aussteller zum Testen mitgenommen. Der Denon AVR macht auf mich ebenfalls einen sehr passenden Eindruck und habe ihn bestellt. Werde beide Geräte mal an die Lautsprecher anschließen und gucken ob sich der Preisunterschied bemerkbar macht. Gebe gerne eine Info. Danke bis hierhin! |
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*hannesjo*
Inventar |
03:30
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#11
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Rotel A 14 für 7 0 0 € ! ! ! - ein echter " Schnäpper " - Glückwunsch ![]() ![]() [Beitrag von *hannesjo* am 28. Dez 2019, 03:35 bearbeitet] |
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anrhes
Neuling |
15:41
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#12
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
So: Der Rotel A14 ist endlich verkabelt und ausgiebig getestet: Visuell macht er sich super. Verarbeitung wirkt ebenfalls exzellent. ![]() Klanglich, gerade im höheren Bereich macht er sich ausgesprochen gut für den Preis von 700,- €. Leider, wirklich leider fehlt auch ihm für meine alten und anscheinend sehr ineffizienten Boxen untenrum an Wucht. Daher meine Frage: macht es Sinn, den Rotel als Vorverstärker zu nutzen und ihn an eine Endstufe bspw. eine Behringer EPxxxx anzuschließen? Oder ist das Unsinn und zerstört den guten Sound des Rotel? Für mein neues Lautsprecher-Projekt, den Bau der LXmini von Linkwitz, sollte der Rotel mit seinen 80 Watt nämlich ideal sein. Unabhängig davon teste ich natürlich noch den Denon 2500h so bald er geliefert wird. Danke und Grüße aus Köln Andre [Beitrag von anrhes am 28. Dez 2019, 15:56 bearbeitet] |
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AudioTrip
Stammgast |
15:54
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#13
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Wie groß ist eigentlich der Raum der zu beschallen ist? |
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anrhes
Neuling |
15:59
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#14
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Der Raum ist mit circa 10 Metern sehr breit, lang ist er 4 Meter. Gehört wird im letzten "Drittel" des Raums, der Abstand zum Hörer beträgt 3,5 Meter. Dabei sitze ich zentral vor den Lautsprechern. |
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AudioTrip
Stammgast |
16:03
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#15
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Und welche Visaton sind das genau oder welche Größe haben sie? Wie sind sie aufgestellt? Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, daß der Verstärker das Problem ist! |
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anrhes
Neuling |
16:09
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#16
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Die Boxen sind von meinem Vater übernommen. Bis auf die Größe von ca. 100x20cm habe ich überhaupt keine weiteren Infos. Vorher waren sie an einem WPA 600pro sowie zuletzt an einem Sony STR-DE485E angeschlossen. Gerade der Sony hat in der Detaillierung und in den Höhen echt vermissen lassen. Aber basstechnisch war es eine Wucht, gerade bei Elektro und Metal. Woran könnte es sonst noch liegen? [Beitrag von anrhes am 28. Dez 2019, 16:11 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
16:17
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#17
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
An den Einstellungen des Sony kann es gelegen haben. Ein Amp mit variabler Loudnessfunktion, oder ein EQ, ein DSP möglich? Damit kann man den Klang mehr oder weniger dem Geschmack anpassen. |
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günni777
Inventar |
16:19
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#18
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Schätze, Dir fehlen Subs und nochmal Subs bei 4 x 10 m zu beschallender Fläche ![]() ![]() Evtl. war der alte Amp bißchen Richtung Bass gesoundet.? Deckenhöhe? |
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anrhes
Neuling |
16:25
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#19
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Wie meinen? Den Rotel an ein DSP anschließen? Oder einen anderen Verstärker mit DSP?
Das kann gut sein ![]() Deckenhöhe ist 3 Meter. Habe auch schon im EQ des Rotels den Bass nach oben gedreht, ohne den erwünschten Erfolg. Kann es sein, dass die 80Watt auf 8Ohm je Channel einfach zu wenig sind? |
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Prim2357
Inventar |
16:32
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#20
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Das mit der Wattzahl halte ich für sehr wahrscheinlich für ausreichend. Wenn zuvor mit dem Sony im gleichen Raum Bass da war, sind fehlende Subwoofer erstmal keine Erklärung, für den Unterschied. Nutzt du eigentlich unterschiedliche Musikquellen? Überall gleich klingend? DSP oder EQ kann man in einem Gerät integriert haben, oder extern einsetzen. Woher kommst du denn? Wenn aus der Nähe komme ich mal mit einer Endstufe vorbei, sowie mit einem Messmikrofon, und wir schauen mal wo das Problem zu Hause ist. Das seit dem Sony die Sicken der Tieftöner durch sind ist nicht der Fall? |
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anrhes
Neuling |
16:37
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#21
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Das ist ein sehr nettes Angebot! Ich komme aus K-Ehrenfeld.
Könntest Du ein externes DSP empfehlen?
Das glaube ich nicht. Ich müsste den Sony nochmal anschließen, um es zu überprüfen.
Der Phono klingt meinem Empfinden nach besser und bassiger als der AUX. Andere Quellen nutze ich derzeit nicht. |
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Prim2357
Inventar |
16:58
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#22
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Leider zu weit weg... ![]() Ein DSP wie das Minid DSP z.B., kann man aber an dem Rotel nicht einschleifen, weil der Vollverstärker nicht auftrennbar ist (besitzt keine Main In) Deshalb ![]() Wenn du den Sony noch hast, testen. Auch wegen dem Klang. Bedienungsanleitung bitte bemühen und alles was mit Klangveränderungen zu tun hat zurücksetzen. Eventuell auch Werkreset machen. Bei Quellen also kein Riesen Unterschied. Was ich machen würde, ich würde mir eine Endstufe mit integriertem DSP kaufen (um auch die Leistungsfrage abzuhaken), z.B. diese hier: ![]() Hier mal zum Anschauen: ![]() |
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net-explorer
Inventar |
17:10
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#23
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Das denke ich nicht. Entscheidend ist, ob die Endverstärkung wirklich genug Strom liefern kann, was eben in erster Linie für den Bass gilt. Meine Endstufen machen "nominell" auch "nur" 80 Watt an 8 Ohm, aber jede zieht max. 250W (also je Kanal). Die Rotel A14 soll sich mit insgesamt max. 280 Watt zufrieden geben. Anders gesagt: es wurde auch schon früher gelegentlich bei der Leistung gelogen, weil der nötige Strom nicht immer verfügbar war. Trotzdem ist das kein Befund, sondern eine Vermutung auf Basis meiner Hifi-Historie. Mit den kleinen Mono-Endverstärkern kann ich "trotz" 2 x 80W schnell die Polizei rufen lassen! ![]() |
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günni777
Inventar |
17:19
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#24
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Hattest Du seit dem bassigen Sony iwann mal LS-Positionierung, Hörposition oder Raum/Einrichtung was verändert? Vielleicht sitzt Du oder Speaker stehen in Bereichen einer Bassabsenkung? |
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blackjack2002
Inventar |
17:37
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#25
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Schau dir mal den Yamaha R-N803D an, wenn du die netten Features eines Stereo-Receivers gebrauchen könntest. Als Vorführer sollte der auch in dein Budget passen. VG |
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AudioTrip
Stammgast |
18:09
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#26
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Also nach meinen Erfahrungen mit Rotel, auch die kleinen, sind sie alle kräftig genug. Dein Rotel Verstärker ist auch kräftiger wie der Sony, auch wenn es auf dem Papier anders stehen mag. Loudness beim Sony aktiv? Wenn ja, scheint dich der Sony aber trotzdem glücklicher zu machen, egal was das Label sagt! Andere Verstärker klingen auch nicht detailreicher aber ist auch eine Glaubensfrage. Ansonsten sind 40qm schon echt heftig und `nur` 1m hohe Lautsprecher. ![]() Der Rest wurde ja schon erwähnt. [Beitrag von AudioTrip am 28. Dez 2019, 18:10 bearbeitet] |
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Biomilch
Hat sich gelöscht |
18:34
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#27
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Ich hatte früher auch einen Sony Stereoreceiver, jedoch ein 'kleineres' Modell(STR-215) als der TO, dieser hatte einen 'Bass Boost', der aktiviert werden konnte. Hatte danach einen Harman-AVR, mit dem ich nie wieder diese Basswiedergabe erreicht hatte. An den LS, Aufstellung und Raum wurde nichts verändert! |
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ta
Inventar |
22:02
![]() |
#28
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Was auch ginge, wäre dann meine obige Empfehlung des Teac A-R650 (630?) mit einem Behringer DEQ2496 Ultra Curve Pro, welcher bequem in die Tape Monitor-Schleife gehängt wird (hatte sowas schon befürchtet). zzgl. Messmikro ab 100 Euro. Die beiden Teacs scheinen derzeit die beiden einzigen Neugeräte mit Tape Monitor zu sein. ![]() |
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anrhes
Neuling |
22:15
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#29
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Trotzdem danke für das Angebot und die Empfehlung.
Ich halte mal Ausschau ob ich einen finde. Der N803 macht einen guten Eindruck!
Tatsächlich nicht. Ich habe lediglich den Verstärker ausgetauscht, sonst ist alles gleich geblieben.
Genau das scheint es zu sein! Habe den Sony nochmals angeschlossen, die Einstellung macht einiges aus!
Was ist der Vorteil des Tape Monitors? |
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holger63
Hat sich gelöscht |
22:24
![]() |
#30
erstellt: 28. Dez 2019, |||||
Hi, hast du einen PC oder Laptop, den du an die Anlage anschließen kannst? Dann könnte ich mit einem Mikro vorbeikommen, und wir messen mal was an deinem Hörplatz ankommt.. Gruß, Holger |
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Biomilch
Hat sich gelöscht |
15:35
![]() |
#31
erstellt: 29. Dez 2019, |||||
Da dazu muss ich jetzt schreiben, ich habe meinen Bass 'zurück bekommen'. Nach meinem Sony STR hatte ich jetzt 14 Jahre lang einen Harman-Karon AVR und habe nichts unversucht gelassen um mein 'Bassbild' von damals wieder zu bekommen. Seit einem Umzug 2017 war es noch schlimmer, da mein neuer Raum reichlich gegen guten Klang arbeitete und ich auch hier wieder Verbesserungen in der Akustik versucht, soweit es meine Frau zuließ. Heute den neuen(wobei der auch ein 2018er Modell ist) Denon-AVR aufgestellt und nach der Einmessung in einer völlig anderen 'Basswelt' angekommen. Wusste bislang nicht, was meine kleinen KEF's so liefern können, und das bei Zimmerlautstärke. ![]() |
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Prim2357
Inventar |
15:37
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#32
erstellt: 29. Dez 2019, |||||
Ja, den Dyn.EQ kann man durchaus als Bass Boost durchgehen lassen. |
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ta
Inventar |
17:49
![]() |
#33
erstellt: 29. Dez 2019, |||||
Im Prinzip ist es eine schaltbare Insert-Schleife nach dem Eingangswahlschalter. Normalerweise geht das Signal vom Eingangswahlschalter zum Lautstärkeregler, und dann auf die Boxen. Der Tape Monitor hat einen dazugehörigen Tape-Anschluss für Kassettendecks auf der Rückseite. Bei Aktivierung des Knopfes geht das Signal vom Eingangswahlschalter auf die REC-Out Anschlüsse des Tape Monitors, und das an Monitor-Line-In anliegende Signal wird auf den Lautstärkeregler durchgestellt. -Früher konnte man mit einem geeigneten Kassettendeck --die Qualität der Aufnahme sofort überprüfen --oder auf einem entsprechend konfigurierbaren Doppeldeck etwas z.B. von Radio oder LP im Hintergrund auf Deck A aufzeichnen, während man auf Deck B eine andere Kassette wiedergab -Verbindet man diese Line-Ins und Outs miteinander, hat der Knopf einfach keine Funktion. Das Signal wird dann eben intern oder extern durchgeschleift... -Diese Schleife eignet sich seit jeher wunderbar, um Equalizer (oder andere Effektgeräte) einzubinden, und dabei die Komfortfunktionen des Verstärkers (z.B. Quellenwahl, Lautstärkeregelung per FB) beizubehalten Ich hatte vorher schonmal gefragt, was du für Quellen nutzt. Wenn es nur wenig Quellen sind, kannst du den EQ zwischen Quelle und Verstärker einfach so einbinden, dann regelt der EQ natürlich nur die jeweilige Quelle. Beim genannten Behringer hättest du sogar die Möglichkeit, eine Analogquelle und zwei Digitalquellen direkt anzuschließen, und ihn dann einfach an einen x-beliebigen Line-In eines beliebigen Verstärkers. Die Quellenwahl würde über den Behringer erfolgen, und du könntest ihn nicht einfach per Tastendruck aus der Kette nehmen. Habe von dir nur das gefunden:
Bitte teile uns nochmal mit, welche Geräte jetzt mit dem Verstärker verbunden sind bzw. werden sollen. An den Phono gehören ausschließlich höherwertige Schallplattenspieler ohne eingebaute Vorstufe. |
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