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Ersatz für Quadral Largo

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Pe**3312
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Jan 2020, 16:42
Liebe Foris,

ich habe in den letzten Tagen viel mitgelesen. Vielen Dank für Eure interessanten Beiträge!

Mein Anliegen:
ich fange mit dem Raum an. Der Raum ist ca. 9qm groß.
Die Anlage (momentan Onkyo A-8850/ DX- 6850) steht im Bücherregal an der langen Seite. Linksseitig ein Holzschrank, rechts ein Mauervorsprung, zum Sofa ca 2,5 m Abstand. Zwischen Sofa und Anlage ein Wollteppich, vor dem Sofa jeweils 3 Schaumstoff-Quadrate, die wir als Fusshocker nutzen.
Lautsprecher: Quadral Largo, weil die Raumverhältnisse keine Standlautsprecher erlauben.

Jetzt bekommen wir in den nächsten Tagen den Cambridge CXA 61, der 60-80 Stunden Einspielzeit braucht? Vielleicht brauche ich dann neue LS und wollte schon mal Anregungen sammeln.
Im Hifi Studio lief der Cambridge an Dynaudios Evote 30 ( vermute ich jedenfalls). Mir sagte der Klang nicht zu, allerdings habe ich mit den Largo sogut wie keine tiefen Töne, so dass alles andere "dumpf" klingt.
Wir hören "Schnulli"- Jazz, sehr gerne Kari Bremnes (Folk/Pop/Rock), Martin Kälberer (Hang/Percussion),
Lavinia Meijer (Harfenistin, die Metamorphosen und Etüden von Philipp Glass adaptiert), "Schnulli"- Rock,
auch mal Klassik, sehr gerne Klavier. Insgesamt in erster Linie Stimmen.
Unsere Nachbarn müssen auf keinen Fall mithören...

Aus Platzgründen tendiere ich zu Kompakt/Regalboxen.

Meine Auswahl:
- B&W 606
- Dynaudio Evote 20
- Heco Avena 200- brauchen allerdings Wandabstand... Auf Ebay Kleinanzeigen gibt es sie mit Stands für 330€

- B&W DM 603 S3, sind zwar Standlautsprecher, gibt es gebraucht in meiner Nähe. Da die Bassreflexöffnung nach vorne geht, würde es vielleicht gehen. Beide Mitteltöner sind 2014 und beide TT 2016 mit original Bauteilen erneuert werden. VB 375 € ist das okay?

Danke für Eure Antworten und Anregungen!

Viele Grüße,
Petra


[Beitrag von Pe**3312 am 20. Jan 2020, 16:54 bearbeitet]
mcxer
Inventar
#2 erstellt: 20. Jan 2020, 18:52
Hallo Petra,

na ja, beim einspielen von Verstärkern glaube ich eher, das Du Dich in der Zeit an das neue Gerät gewöhnen sollst, meine elektrischen Geräte funktionieren eigentlich immer sofort, oder, wenn sie nicht funktionieren, sind sie defekt..... geliefert worden.

Mit Deinen Lautsprechern ist es ja ähnlich, den Klang kennst Du - bist Du gewohnt.
Wenn Du den für gut befindest, haben alle anderen Lautsprecher es erst mal schwer !
( da wird man Dir bei neuen dann auch wieder die Geschichte mit dem Einspielen auftischen ........)

Erst mal die neue Kombination anhören, wenn Dir nichts fehlt, dann einfach lassen.
Hättest Du gerne einen anderen Klang, dann überlegen was Du gerne anders hättest und wie man da hin kommt.

Jetzt hast Du ja schon mal ziemlich viel in Verstärker-Elektronik investiert, da ist aber in vielen Fällen klanglich eher wenig zu holen.

Bei den Lautsprechern bleibt einem eigentlich nichts anderes übrig, als möglichst viele zu hören !
Ja, kostet Zeit und Mühe - aber anders geht es nicht.
Findest Du was, was Dir besser gefällt als Deine jetzigen, dann musst Du die auch noch bei Dir testen, da Studio und trautes Heim oftmals ganz anders klingen - leider in den eigenen vier Wänden oftmals plötzlich enttäuschend !
Also, eigene CD oder Stick einstecken und mal andere Lautsprecher anhören !
mfg
Roland
Pe**3312
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Jan 2020, 19:10
Hallo Roland,

vielen Dank für Deine Antwort.
Ja, reinhören ist klar und mein Raum verändert jeden Klang, den ich woanders höre und mir ggfs gefällt.

Die B&W Standboxen zum Beispiel stehen auf dem Angebotsfoto in einem größeren und freieren Raum. Da kann es eine Enttäuschung geben, wenn ich sie beim Verkäufer höre und zu Hause anschließe.

Natürlich werde ich erstmal die neue Situation testen. Bisher sind wir ja auch klargekommen....

Im Hifi Studio wurde ich zu zwei Hörproben eingeladen und die haben mein Klangerlebnis doch verschoben, so dass ich zu Hause die Schwächen der Largos höre. Das waren im Studio allerdings Anlagen und LS, die weit über meine Ansprüche und finanzielle Mittel hinausgehen.

Ich werde wohl den Weg gehen, Regalos zu bestellen, zu testen und zurück zuschicken, wenn es nicht gefällt.
Das Hifi Studio in meiner Stadt hat in erster Linie Dynaudio, auch als Regallautsprecher, die aber mit 1400 € mein Budget sprengen. Und es kämen ja noch die Ständer dazu....

LG, Petra
Dminor
Inventar
#4 erstellt: 20. Jan 2020, 20:46
Die Dinger von Dynaudio nennen sich Evoke. Und für 1400€ bekommt man die 10er. Die 20er kosten 2000€. Exzellente kompakte LS, wenn sie gut der Raumakustik harmonieren. Sehr gute Wiedergabe von Stimmen und akustischen Instrumenten. Aber naja, wenn dir die 30er nicht gefallen haben....wobei das sind ja eh Stand LS.
Die Evoke 20 möchten gern etwas Abstand zu Rück und Seitenwänden = 80cm wären eigentlich anzustreben.


[Beitrag von Dminor am 21. Jan 2020, 09:07 bearbeitet]
Denon_1957
Inventar
#5 erstellt: 20. Jan 2020, 23:04
Hallo Petra
9m² ist das richtig ??
Kannst du mal ein Bild vom Raum einstellen ??
Wuhduh
Gesperrt
#6 erstellt: 20. Jan 2020, 23:33
Nabend !

Bei diesem kleinen Raum, der natürlich auch noch wohnlich befüllt ist, werden hochwertige 2-Wege-Regalos fernab von wattschluckenden Dynaudios ohne weiteres viel Spaß machen.

Eventuell Arcus AS4 ?

Schallauslöschungen, Raumresonanzen, Stereodreieck, BR-Öffnungen und Positionierung der Hochtöner .... alles muß berücksichtigt werden.

Verstehe nicht, wieso bei den ollen B+W die Chassis getauscht werden mußten. Wenn die nicht überlastet oder von Kinderfingern beschädigt wurden, laufen die ewig. Ich würde sowas grundsätzlich nicht kaufen. Da gibt es eine Menge Alternativen bis hin zum Selbstbau mit optischem Wunschdesign.

Der Cambridge soll einen max. Verbrauch von 600 Watt haben ? Klingt nicht besonders vegan, bio, energiesparend, GRETA-freundlich ... izz doch kein schlitzloser Toaster !

MfG,
Erik
Pe**3312
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Jan 2020, 08:55
Hallo Erik,

würde ich gerne, weiß noch nicht wie es geht.

Deshalb habe ich versucht, es genau zu beschreiben. Es ist kein geschlossener Raum, später kam ein Erweiterungsanbau dazu, der etwa 12 qm groß ist. Die Anlage befindet sich im vorderen Raum.

Ich will mal versuchen, ein Foto einzustellen.
Pe**3312
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 21. Jan 2020, 09:07
Hallo Erik,

danke für die Antwort! Okay dann fallen die B&Ws schon mal raus.
Ja, Regallautsprecher müssen es schon sein. Ich werde mir die Arcus mal anschauen.

Cambridge hoher Verbrauch.... Mist.... Der Onkyo wird ähnlich sein, zumal er im Standby bleiben und viel laufen muss, damit er läuft. Ich hatte gedacht, ich habe mich verbessert....

Viele Grüße,
Petra
RocknRollCowboy
Inventar
#9 erstellt: 21. Jan 2020, 09:11
Servus.

Was fehlt denn dem Onkyo A-8850?
Warum soll der getauscht werden? Ist doch ein guter, kräftiger Verstärker.

Gruß
Georg
Pe**3312
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 21. Jan 2020, 10:31
Moin Georg,

der Eingangswahlschalter spinnt manchmal, der Source Direkt ebenfalls. Nach einer Revision vor ca 5 Jahren ist es viel besser geworden und wenn er möglichst täglich läuft, ist alles okay.
Es kann trotzdem auch mal nerven und deshalb einen neuen. Mein Mann möchte gerne über Bluetooth seine Lieblingsmusik hören und deshalb ist die Wahl auf den Cambridge gefallen.

Bin jetzt aber reichlich irritiert, auch wegen dem Stromverbrauch...
WiC
Inventar
#11 erstellt: 21. Jan 2020, 11:27
Moin,

du kannst Bluetooth an jedem Amp ganz einfach nachrüsten.

Bin jetzt aber reichlich irritiert, auch wegen dem Stromverbrauch..

Das kannst du getrost vergessen, das ist eine max. Angabe die Cambridge wahrscheinlich wegen ein paar Watt Fetischisten macht, im normalen Betrieb wird der eine Handvoll Watt verbrauchen genau wie andere Transen auch.

Wenn BT integriert sein soll und der max. Verbrauch niedriger Advance Acoustic X-i50BT

LG
Pe**3312
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 21. Jan 2020, 12:17
Hallo WiC,

Danke, dass Du mich beruhigst...

Der Drops ist jetzt erstmal gelutscht, der Cambridge bestellt.

Mir ging es in erster Linie um mögliche Alternativen zu den Largos....falls neue LS sinnvoll sein sollten.
Ich wollte mich da etwas schlau machen, da ich in erster Linie im Internet recherchieren kann und dann nicht unbedingt weiß, welche Regalos einen Wandabstand haben sollten.
Wandnah ist aus Platzgründen zwingend.
Der Hörraum geht nach rechts in den nachträglich erweiterten Raum über. Das wäre wahrscheinlich bei LS mit Wandabstand auch suboptimal, vermute ich, da der Mauervorsprung 50 cm tief ist und der LS in dem Durchgang stünde.

Abgesehen davon, dass wir dann nur über Slalomlauf in den hinteren Raum kämen...

Probehören vor Ort wird schwierig, weil es bis auf das erwähnte HiFi Studio mit Dynaudio nichts gibt.

Die Anregung mit Selbstbau hatte ich auch schon, in einer Nachbarstadt ist es möglich.

Am subjektiven Klang wird sich mit dem Cambridge nichts verändern. Ich habe beim Probehören mit Dynaudio Evoke eine Vorstellung bekommen, wie detailreich und raumfüllend es klingen kann.
mcxer
Inventar
#13 erstellt: 21. Jan 2020, 13:18
Hallo Petra,

für mich wäre der Begriff Regal-Lautsprecher total dämlich gewählt, wenn diese dann einen Wandabstand von einem Meter haben müssten um zu funktionieren !
Von daher würde ich erst mal davon ausgehen, das solche Lautsprecher im Regal und direkt an der Wand stehen können.!
( ja, es kann sein das sie frei stehend auf Ständer noch besser funktionieren - aber das trifft für so ziemlich alle Lautsprecher zu ....)

Regal-Lautsprecher werden weniger Bass liefern wie große Standlautsprecher, das ist halt i,d.R. so - konstruktionsbedingt halt.

Gehst Du hören, dann ruhig die Lautsprecher beim Hifi Händler auch im Regal bzw. an der Wand stehen lassen.

Ich würde auch dazu tendieren, Lautsprecher zu wählen die möglichst keine sog. Bass-Refex-Öffnung haben, das bereitet immer mal eher Probleme bei Aufstellung an der Wand und / oder / in der Ecke.

Schön, das Du mal recht gute kompakte hören konntest, das Problem ist dann halt, dass man weiss wie es sich anhören könnte .........
( und das kostet i.d.R. dann immer etwas mehr ......)

Aber es gibt auch genug kleine / feine / kompakte die schon sehr gut klingen ........ich sitze grade vor solchen
( die sind aber aktiv - da macht ein Vollverstärker jetzt nicht sooo viel Sinn .....)
mfg
Roland
Pe**3312
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 21. Jan 2020, 16:19
Hallo Roland,

dann habe ich ja "Regal"- Lautsprecher, nämlich die Largos Da ist bei mir die Aufstellung auch kein Problem.

Okay, einmal im Kreis gedreht...

Probehören geht leider nur in dem Hifi Studio, die erster Linie Dynaudio haben. Gebrauchte müsste ich blind kaufen, ich hatte hier im Forum etwas gelesen und mir einige rausgesucht.

Der aktuelle Tipp mit Arcus AS4 wird einmal für 30€ und einmal für 70€ angeboten. Aber eben Blindkauf.
Dann gibt es Nubert Nubox 311, hat aber BR Öffnung hinten, also eher wieder Wandabstand, ebenso die Heco Avena 200, wenn ich eine Verbesserung haben möchte.

Ich werde in mich gehen und meine Frage noch mal präziser stellen und auch Raumfoto einstellen.

Danke für Eure Anregungen!

Viele Grüße,
Petra
Tywin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 21. Jan 2020, 16:38
Hallo,

der Begriff "Regallautsprecher" wird irreführend auch für Kompaktlautsprecher verwendet.

Echte Regallautsprecher haben schon oberhalb von 100 Hz einen abfallenden Tiefton um die Aufdickung des Tieftons durch wandnahe Positionierungen zu kompensieren.

Kompaktlautsprecher sind "quasi" kompaktere Standlautsprecher für die Positionierung auf Ständern. Die sollte man ansonsten nicht anders positionieren wie Standlautsprecher mit ähnlichem Frequenzgang bei gleicher Lautstärke.

LG Michael
mcxer
Inventar
#16 erstellt: 21. Jan 2020, 16:38
Nein, gebrauchte bitte nicht blind kaufen, das Risiko ist einfach viel zu groß.
Wenn ich sehe was da so alles angeboten wird, da ist doch einiges dabei was leider auf den Müll gehört !
( Sicken defekt, Boxen die Treppe runter gefallen, alternative Töner eingebaut um nur die üblichen zu nennen .....)

Gebrauchte würde ich immer nur aus der unmittelbaren Nähe holen !
Ganz genau ansehen und auch anhören, dann immer nur Ware gegen Geld.
( ok, für bessere, bzw. teure, kann man ja auch weiter fahren ....)

Das ist immer schön und gut mit dem Foto vom Raum, wie es dann bei Dir funktioniert, oder eben nicht, kann niemand anhand des Fotos sicher sagen !
( Der, der das sicher sagen kann, der kennt auch die Lotto-Zahlen der nächsten Ziehung schon ......)

Bei gebrauchten in der Nähe immer mal rein schauen, ein netter Verkäufer wird Dir die Lautsprecher auch zur Probe mitgeben und Dir auch eine Rückgabe einräumen, falls es bei Dir klanglich nun absolut nicht hin haut !!
( auch bessere Hifi Läden geben Lautsprecher zum Test mit !! )

Dann die diversen Versender, auch die tun das ! Sie ermöglichen es bei Dir in Deinen Räumen ein paar Tage zu hören !
Aber, es bleibt dabei, viel hören ist durch nichts zu ersetzen - nur das lässt sich schneller und besser erkennen, welche "Qualität" ein Lautsprecher hat.
mfg
Roland
Pe**3312
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 21. Jan 2020, 16:49
Ja Roland, die Fallen bei gebrauchten LS sind mir bewußt und ich könnte desolate Sicken nur dann erkennen, wenn es wirklich offensichtlich ist.

Das Hifi Studio würde mir die Dynaudios mitgeben, um sie zu Hause hören zu können.

Oder Online Handel.

Vielen Dank!

Viele Grüße, Petra
Flumme
Stammgast
#18 erstellt: 21. Jan 2020, 16:51
Der Cambridge CXA 61 verbraucht keine 600 Watt! Das ist die Maximalleistung. Der läuft mit wenigen Watt ist ja ein class A/B Verstärker und kein reiner class A. Ist ein feines Gerät.
Pe**3312
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Jan 2020, 19:25
Hi Nick, Danke.
Wuhduh
Gesperrt
#20 erstellt: 22. Jan 2020, 00:29
Nabend !

Unter bestimmten Voraussetzungen kann man Lautsprecher auch blind kaufen. Manchmal hat man aufgrund des Seltenheitswertes und der Unmöglichkeit der Abholung keine andere Wahl.

Ein Händler wird die Hinterlegung einer Kaution in Höhe des Kaufpreises verlangen.

Statt der Dynaudio würde ein 2-Wegerich von Phonar, Elac oder Epos eventuell auch in Frage kommen. Epos kann auch geschlossene Boxen anbieten, die einen geringeren Wirkungsgrad haben und weniger Tiefbass.

Wie sich eine BR-Öffnung nach hinten auswirkt, kann man nur direkt vor Ort erleben.

Die alten AS4 - auch AS5 - aus den 90zigern erwähnte ich nur mal, weil damals hochwertige Chassiskombinationen von Seas und Vifa verbaut wurden. Die Gehäusequalität war mit den Kunststoffurnieren eher solala.

MfG,
Erik
Pe**3312
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 22. Jan 2020, 08:50
Hallo Erik,

wenn LS gebraucht angeboten werden, kann es ja auch sein,das sich Wünsche oder Wohnung oder Einrichtung verändert haben. Die LS können! auch top sein, können aber auch eher Dachbodenfunde sein.

Hier im Forum hatte ich gelesen, dass für einen Cambridge CXA 60 die Tannoy XTF6 empfohlen wurden, zum Beispiel. Sind aber Stand-LS und da wäre es wieder wichtig, dass sie nicht zu groß sind.

Die Largos sind nur gut 90 cm hoch und gestern kam mir die Idee, dass vorerst mit der Aufstellung noch experimentiert werden könnte. Wird wahrscheinlich nicht viel herausholen, ist aber interessant, sich damit zu beschäftigen.

Ich schaue mir mal Phonar/Elac/Epos an. Danke!
Ja, mit Deinen Tipps kann ich etwas anfangen. Vielen Dank!
Viele Grüße,
Petra


[Beitrag von Pe**3312 am 22. Jan 2020, 09:11 bearbeitet]
Dminor
Inventar
#22 erstellt: 22. Jan 2020, 09:37

Das Hifi Studio würde mir die Dynaudios mitgeben,


Ja welche denn? Müssen doch keine teuren Evoke 10/20 sein, Emit M20 können locker reichen.


weil es bis auf das erwähnte HiFi Studio mit Dynaudio nichts gibt.


Dann wird er die ja da haben.
Pe**3312
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 22. Jan 2020, 10:19
Ja die Emit M20 habe ich auch im Blick

Vergleichen möchte ich aber auch gerne....
tomstereo
Stammgast
#24 erstellt: 22. Jan 2020, 10:21

Wuhduh (Beitrag #20) schrieb:

Ein Händler wird die Hinterlegung einer Kaution in Höhe des Kaufpreises verlangen.

Das muss nicht so sein. Ich habe bei meinem Kauf im letzten Jahr zwei unterschiedliche Paar Lautsprecher Zuhause gehabt. Bei der dem einen Händler musste ich keine Kaution hinterlegen, beim anderen die Hälfte der UVP in bar (Paarpreis der Lautsprecher ca. 4.000€).

Aber das handhabt bestimmt jeder Händler anders.
dharkkum
Inventar
#25 erstellt: 22. Jan 2020, 10:32

Pe**3312 (Beitrag #21) schrieb:

Hier im Forum hatte ich gelesen, dass für einen Cambridge CXA 60 die Tannoy XTF6 empfohlen wurden


Boxen kauft man passend zum Raum und den persönlichen Soundvorstellungen, aber nicht für einen speziellen Verstärker.

Wenn nur diese Boxen am Verstärker gut klingen ist der eine Fehlkonstruktion, wovon ich beim CXA 60 mal nicht ausgehe.
Flumme
Stammgast
#26 erstellt: 22. Jan 2020, 12:37
[quote]Die Largos sind nur gut 90 cm hoch[/quote]


Dann sind es doch eher kleine Standlautsprecher?
Mich wundert es ein wenig, dass kein oder zu wenig Tiefton da ist. Die Quadral aus dieser Zeit waren bei der Aufstellung in kleinen Räumen schon zu basslastig (dröhnen). Ich hatte auch einmal den gleichen Onkyo mit den selben beschriebenen Problemen + das der Tieftonbereich zu schwach verstärkt wurde (Defekt der Endstufen).
Deshalb bin ich einmal gespannt wie es sich mit dem neuen Cambridge anhört.


[Beitrag von Flumme am 22. Jan 2020, 12:41 bearbeitet]
Pe**3312
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 22. Jan 2020, 12:59
Nick, ich werde berichten und bin selber gespannt. Muss (vielleicht) noch die 60-80 Stunden Einspielzeit abwarten.
Flumme
Stammgast
#28 erstellt: 22. Jan 2020, 13:02
Hallo Petra,
eine Einspielzeit gibt es eigentlich nur bei Lautsprechern - bei Verstärkern ist mir bis jetzt noch nichts aufgefallen - aber warum auch.
Pe**3312
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 22. Jan 2020, 13:16
Ich weiß auch nicht, warum Einspielzeit und 60-80 Stunden wären gefühlt schon viel Zeit.

Die Largos sind 2-Wege Bassreflexboxen, ich kann sie nicht einordnen. Sie könnten Kompaktlautsprecher sein oder Regalboxen als Stand- LS oder halt wirklich kleine Standlautsprecher.

Wo fängt die Kategorie Stand LS an?
Flumme
Stammgast
#30 erstellt: 22. Jan 2020, 13:23
In der Zeit gab es einige Modell mit 80 oder 90 cm Höhe. Das war irgendwie modern. Sie können halt ohne Unterlage aufgestellt werden und sind dann halt Standlautsprecher. Das Problem kann immer die Hörposition zum Hochtöner sein.
Pe**3312
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 22. Jan 2020, 13:48
Du meinst, dass die Hochtöner zu niedrig sein könnten? Daran hatte ich gestern gedacht und wir haben die Largos probeweise vorne etwas angehoben. Wir meinen, dass der Klang jetzt etwas voller ist. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob gekippt gut ist, aber das gehört nicht hierhin. Wir wollen noch weiter testen und experimentieren.
Dann hole ich heute den Cambridge und mal hören, wie es ist....
Tywin
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 22. Jan 2020, 14:46
Hallo,

sind Deine Quadral Largo diese Lautsprecher?

https://www.hifi-wiki.de/index.php/Quadral_Largo_Mk_IV

Das sind Kompaktlautsprecher die auf Ständern ansonsten wie Standlautsprecher positioniert werden sollten. Je näher Boxen an Wänden positioniert sind um so mehr Tiefton wird sich ergeben. Nicht immer ist das aber gleichbedeutend mit gutem Klang.

Wenn es damit keinen Tiefton gibt, dann sollte geprüft werden ob die Bassreflexöffnungen vielleicht verstopft (verschlossen worden) sind.

Bewegen sich die Tiefmitteltöner (TMT) überhaupt?

Sind die rückseitigen Metallbrücken zwischen Hoch- und TMT vorhanden und haben sicheren Kontakt?

Sind die Verbindungen zwischen Verstärker und Boxen immer rot (+) zu rot (+) und schwarz (-) zu schwarz (-) verbunden? Wenn nicht können sich die Tieftöner in der Wirkung mehr oder weniger neutralisieren.

Wenn das nicht hilft, mal den Hörplatz verlagern. Vielleicht befindet der derzeitige Hörplatz an einer Stelle im Raum an dem sich tieffrequente Schallwellen abschwächen/auslöschen.

Eine Frage habe ich noch: Warum wird der vorhandene sehr potente Verstärker durch diesen 60-80-Stunden-Einspielzeit-Schwurbelverstärker ersetzt der dem Onkyo hinsichtlich der Verstärkersektion deutlich unterlegen ist.

https://www.hifi-wiki.de/index.php/Onkyo_A-8850

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 22. Jan 2020, 14:54 bearbeitet]
Pe**3312
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 22. Jan 2020, 15:35
Hallo Michael,

die Largo, die Du mir geschickt hast, sind es nicht. Es sind tatsächlich Standlautsprecher, gehören zur T-Line, Herstellungsjahre unbekannt. Hat zwei Bassreflexöffnungen.

Der Onkyo, ja, der Source-Schalter läuft nicht einwandfrei. Beim Umschalten auf Tone oder Direct Tone oder auch nur so, knarzt es, ein Lautsprecher fällt aus. Wenn wir den Schalter mit viel Gefühl regulieren, geht es erstmal wieder, kann aber 3 Minuten später wieder auftreten. Der Eingangswahlschalter wurde vor ca 4 Jahren revidiert und macht seitdem wirklich kaum noch Probleme. Wir haben uns nicht mehr gefragt, ob das Problem mit dem Source Schalter zufriedenstellend behoben werden könnte. Vielleicht ein Versäumnis...
Wir werden hören...
Im schlimmsten Falle. der hoffentlich nicht eintritt, haben wir den Onkyo ja noch....

Viele Grüße,
Petra
RocknRollCowboy
Inventar
#34 erstellt: 22. Jan 2020, 16:21
Servus.

Das sind es Vermutlich diese Lautsprecher?

Gruß
Georg
Pe**3312
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 22. Jan 2020, 16:44
Ja Georg, die sind es.

280 €???

Vor 11 Jahren hatte ich 150€ bezahlt. Ich wußte gar nicht, dass sie mit dem Alter an Wert gewinnen. Ich sollte sie behalten.


[Beitrag von Pe**3312 am 22. Jan 2020, 18:41 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 22. Jan 2020, 16:46
Hallo Petra,

Danke für die Info. Hinsichtlich des Onkyo Verstärkers dachte ich mir bereits, dass es das übliche Problem sein wird. Sehr schade darum.

Die anderen von mir genannten Punkte könntest Du aber auch bei den Standlautsprechern abklopfen, falls das noch nicht geschehen ist.

Da Du offenbar in eher moderaten Lautstärken hörst ist Dir vielleicht gar nicht bekannt, dass Du (und alle anderen Menschen) bei Lautstärken unter gehörrichtigen Lautstärke von etwa 80dB höhere und tiefere Töne überproportional schwächer (nicht richtig) hören kannst.

Hier nähere Infos dazu:

https://de.wikipedia...her_Lautst%C3%A4rken

Das würde erklären, warum Du nicht viel Tiefton bemerken kannst.

Wenn die Boxen gleichzeitig eine Abstimmung mit eher forschen höheren Tonlagen haben, die wegen der zu geringen gehörten Lautstärke nur überproportional schwächer gehört werden können, dann würde sich für Dich wahrnehmbar womöglich ein nicht forscher Klang in den höheren Tonlagen und ein eher geringer Tiefton ergeben.

Viel Spaß noch bei Deiner Suche nach gutem Klang

LG Michael
Pe**3312
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 22. Jan 2020, 17:07
Danke Michael für Link und Wünsche
Pe**3312
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 24. Jan 2020, 16:45
Update:

an den Lautsprechern liegt es nicht, dass der Bass dünn war. Wobei da natürlich Luft nach oben ist. Ich vermute, dass der Onkyo einen Defekt hat außer aktuell dem Source- Schalter, den ich nicht auf dem Schirm hatte.
Jedenfalls höre ich jetzt Bässe.

Viele Grüße und Danke an Euch,
Petra
Flumme
Stammgast
#39 erstellt: 25. Jan 2020, 01:17
Hallo Petra,
hatte ich mir es doch gedacht. So wie bei meinem alten Onkyo.
Viel Spaß beim Hören und Einspielen des neuen Verstärkers
Pe**3312
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 25. Jan 2020, 09:22
Hallo Nick,

ein LS ist aber auch defekt, haben wir gestern Abend noch festgestellt. Neue LS sind jetzt ein aktuelles Projekt.
Die Dynaudios Evoke 30 haben in etwa die Ausmaße unserer Largos, sprengen aber mit 3000€ unser Budget.
In dem ansässigen Hifi-Studio gibt es nur die Möglichkeit verschiedene Dynaudios zu vergleichen, das ist zwar interessant, mir aber zuwenig.

Ich tendiere spontan zu Emit M20 und habe einen Regallautsprecher Wharfedale Denton 80th entdeckt, die um 40% reduziert sind und somit ins Budget passen. Möglicherweise sind das "Klangschätze", die aus irgendwelchen Gründen ein Nischendasein fristen. Bei den könnte ich mir vorstellen, dass es am Design liegt: kantig, Walnuss-Holz, sehen aus, als würden sie prima zu einer Einrichtung in Eiche rustikal passen.

Wir hatten uns gestern Abend auch kurz mit Raumakustik beschäftigt. Unser Hörplatz ist ein Stoffsofa, das an der Wand steht. Wir haben 6 Schaumstoffquadrate aus den 70ern, die 15 cm dick sind und diese haben wir mal auf die Rückenlehne des Sofas gestellt, um die Wand zu dämmen. Der Unterschied im Klang ist erheblich, 15 cm tief und 2x125 cm Höhe und Breite sind aber auch eine erhebliche Absorptionsfläche. Das werden wir so nicht halten können. Damit werden wir uns noch weiter beschäftigen.


[Beitrag von Pe**3312 am 25. Jan 2020, 09:38 bearbeitet]
Dminor
Inventar
#41 erstellt: 25. Jan 2020, 09:33

Unser Hörplatz ist ein Stoffsofa, das an der Wand steht.


Das ist sowieso schon mal suboptimal. Aber was soll man wohl machen bei so beengten Raumgegebenheiten.
Pe**3312
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 25. Jan 2020, 09:55
Wir wollen das Sofa noch mal von der Wand abrücken und das testen. Irgendetwas umstellen, geht leider nicht. Anlage und Hörplatz befinden sich an den langen Seiten, anders geht es auch gar nicht.
Eine weitere "Klang-Baustelle" ist auf der rechten Seite der Durchgang in den nachträglich erweiterten Wohnbereich, links Wand, rechts Durchgang, auch suboptimal.
Tywin
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 25. Jan 2020, 10:17
Hallo,

schon mal sind über Eck Positionierungen möglich und sinnvoll ohne, dass sie in Überlegungen einfließen.

LG Michael
Pe**3312
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 25. Jan 2020, 10:59
Michael, ich habe Deinen Satz leider nicht verstehen können

An Übereckpositionen hatte ich auch schon gedacht, leider keine Idee, wie ich das umsetzen könnte.

LG Petra
Tywin
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 25. Jan 2020, 11:16
Hallo Petra,

der Satz sollte ein Denkanstoß sein.

Meinen Satz hast Du richtig verstanden und darauf sinnvoll geantwortet

Anders formuliert könnte der Satz lauten:

Hast du schon mal an über Eck Positionierungen von Lautsprechern und Hörplatz gedacht?

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 25. Jan 2020, 11:18 bearbeitet]
Dminor
Inventar
#46 erstellt: 25. Jan 2020, 12:11

Wir wollen das Sofa noch mal von der Wand abrücken und das testen.

Wenn das möglich ist und darüber hinaus vielleicht noch als absorbierende Maßnahme ein in der Tiefe kaum auftragendes Bücherregal etc. im Rücken, dann kann man schon noch einiges "beeinflussen".
Pe**3312
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 25. Jan 2020, 13:22
Ja, das ist unser Plan

Baustelle Durchgang erweiterter Raum: momentan freistehendes Bücherregal oder Paravent angedacht. Das Bücherregal hätte den Vorteil einer offenen Fläche in jeder Hinsicht, der Paravent, dass wir ihn bei möglichem Bedarf zusammenklappen könnten.
Flumme
Stammgast
#48 erstellt: 28. Jan 2020, 00:01
Hallo Petra,
Verstärker und Lautsprecher defekt? Na das ist ja ein Ding!
Ich denke auch, dass ihr mit euren Maßnahmen auf dem richtigen Weg sein. Es ist auch nicht verwerflich, wenn man einen Lautsprecher nach seinem Aussehen auswählt ( wenn es technisch passt).
Ich vermute auch mal das ihr mit neuem Verstärker und Lautsprechern sehr begeistert sein werdet. Es kommt hier ja nicht so oft vor, dass tatsächlich Defekte vorliegen, wenn Lautsprecher und Verstärker neu kombiniert werden.


[Beitrag von Flumme am 28. Jan 2020, 00:04 bearbeitet]
Pe**3312
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 28. Jan 2020, 09:22
Hallo Thomas,
klar müssen die neuen LS auch optisch passen. Wenns Standlautsprecher werden sollen, müssen sie schlank/zierlich sein, Bassreflexöffnung NICHT nach hinten. Der Platz ist bei uns sehr eingeschränkt. Ich habe die Quadral Alto gesehen, würden super passen und uns auch gefallen, da sie wie die Largos aussehen. Sie sind allerdings schon 23 Jahre alt, das ist mir zu kribbelig. Leider.
Michael hatte ja die Überecklösung angeregt, was mir nicht aus dem Sinn ging. Dann hatte ich einen "Geistesblitz" und stellte mir vor, die LS an einer kurzen Seite aufzustellen. Aaaber: dann müsste der Hörplatz an die gegenüberliegende kurze Seite, es wäre das Stereodreieck nur schwer hinzubekommen, weil neben dem Hörplatz die Tür ist, also auch wieder Einschränkung und wir säßen im Durchzug durch die Tür. Der Schrank müsste für unseren Hörplatz an die Stelle des Sofas an der langen Wand und würde dadurch den rechten LS verdecken. Noch schlimmer als jetzt.

An dem Thema Raumakustik arbeiten wir noch, was ja Voraussetzung für neue LS ist. Mir war nicht bewußt, wie sehr die Reflexionsfläche der Wand hinter dem Hörplatz den Klang verändert. Mir klingeln unangenehm die Ohren und ich verstehe jetzt erst, warum mich Musik oft gestresst hat und wir oft leise Musik gehört haben. Ganz spannendes Thema!
Zur Zeit haben wir eine Merino Decke auf einen Holzrahmen genagelt und auf die Rückenlehne gestellt. Da weiß ich aber nicht, ob das nicht schon zuviel ist. Dadurch gibt es gar keine Reflexionen mehr und es fühlte sich anfangs auch schon beim Sprechen wie eine Unterwasserwelt an.
Die neuen LS für uns müssen möglichst schlank/zierlich sein, Bassreflexöffnung zur Seite, wenn es wieder Standlautsprecher werden oder Regalos auf Stands.
Da wir wenig Zeit haben, kann es allerdings noch dauern, bis wir LS haben....
Viele Grüße,
Petra
dharkkum
Inventar
#50 erstellt: 28. Jan 2020, 10:41

Wenns Standlautsprecher werden sollen, müssen sie schlank/zierlich sein, Bassreflexöffnung NICHT nach hinten. Der Platz ist bei uns sehr eingeschränkt.


Warum nicht nach hinten?

Für die Bassausbreitung ist es relativ egal ob die vorne oder hinten ist.

Und wenn die Boxen direkt an der Wand stehen verschliesst man die Öffnung am besten damit es nicht dröhnt. Da ist es sogar von Vorteil wenn die Öffnung hinten ist, weil man dann auch ein Paar Socken reinstopfen kann, die sieht man dann ja nicht.
Pe**3312
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 28. Jan 2020, 10:48
Okay, danke für die Info! Die LS stehen vor einem Bücherregal, wäre das nicht sogar besser als Wand?
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