Kaufberatung Stereo Setup

+A -A
Autor
Beitrag
larshardware
Neuling
#1 erstellt: 26. Mai 2020, 20:07
Moin,

ich würde mir gerne in den nächsten Monaten ein relativ kleines Stereo Setup "bauen".
Hauptsächlich werde ich darüber Musik hören aber da sie neben meinem Fernseher stehen werden, sollen sie auch dafür hin und wieder eingesetzt werden. Da geht es mir aber nur um besseren Sound als die eingebauten Lautsprecher. Da ich aber max. 2x die Woche Fernsehen gucke, ist das nebensächlich. Es wäre nur schön wenn ich ihn anschließen könnte.

Ausgefüllter Fragebogen:

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
500€, viel höher möchte ich nur ungern gehen.

-Wie groß ist der Raum?
Recht klein, ca 22 qm und durchschnittlich ca 2,30 hoch (die Decke ist schräg)

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Die Lautsprecher sollen vor meinem Bett aufgestellt werden. Siehe Skizze im Google Drive link unten.
Da ich noch bei meinen Eltern wohne gibt es leider keinen anderen Platz als diesen. Mein Zimmer ist leider sonst komplett voll.

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?
Kompakte Lautsprecher da wie auf der Skizze zu erkennen nicht viel Platz ist.

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
25x25 Maximal. Höhe ist egal.

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Nein, müsste mit gekauft werden.

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Ebenfalls noch keiner vorhanden.

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
EDM & gelegentliches Ferrnsehen.

-Wie laut soll es werden?
Mind. 100db. Gerne aber auch Lauter

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
Da ich im Audiothema noch nicht so drin bin, keine ahnung.

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Nein, überhaupt nicht.

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?
Klipsch Eckhörner ist aber schon länger her. Haben mir aber sehr gut gefallen.
Selber habe ich als besten Lautsprecher einen Teufel Boomster.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Da ich von Klipsch sehr überzeugt war würde ich gerne selbst auf Klipsch setzen.

- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)
Frankfurt am Main. Ca. 70 km

Ich habe mich nun in den letzten Wochen selbst ein bisschen informiert und oft wurden die Klipsch R-51m empfohlen. Ich würde sie gerne dann mit einem Klipsch R8-SW kombinieren, lasse mich aber gerne auch von etwas anderem überzeugen.
Mit den beiden Klipsch dingern wäre ich bei ca. 400€ würden also noch 100€ für einen Verstärker übrig bleiben. Kabel sind übrigens bereits vorhanden. Mein Vater hätte auch noch im Keller sehr gute Verstärker stehen aber die sind halt ca. 30 Jahre alt. Kann man sowas heute noch benutzen oder sollte man da lieber was neues kaufen?


Grüße Lars

Link zur Skizze: https://drive.google...RaA/view?usp=sharing
Und bevor sich jemand beschwert das ich nicht die "Img" funktion genutzt habe. Hat bei mir komischerweise leider nicht funktioniert.
olimuc
Inventar
#2 erstellt: 26. Mai 2020, 20:49
Hallo und herzlich willkommen,

der ausgefüllte Fragebogen ist schon mal gut, da gibt es sicherlich einige Tippgeber hier.

Lautsprecher sind immer Geschmackssache, deshalb ist probehören wichtig. Die Unterschiede des Klangbildes sind groß alleine zwischen Zwei-, Drei-, Vierwege-LS, Surround-Satelliten plus Sub etc.

Wenn du ein Budget von 500 Euro festgelegt hast und es Klipsch für 400 Euro werden sollen, bekommst du für die übrigen 100 Euro keinen vernünftigen neuen Verstärker. Eine Möglichkeit ist ein gebrauchter, das muss man aber mögen und sich etwas auskennen.

Wenn dir 30 Jahre alte "sehr gute" Verstärker zur Verfügung stehen, dann wäre die Frage, welche das sind. Diese Klassiker haben ggf. mehr drauf als neue Modelle, vor allem für den reinen Stereobetrieb.

Da kann man natürlich keinen Fernseher über HDMI anschließen, aber für 2x pro Woche fernsehen muss es halt dann die Cinch Variante tun. Wenn der alte Verstärker allerdings nicht genügend Eingänge hat, dann müsstest du einstöpseln.


[Beitrag von olimuc am 26. Mai 2020, 20:52 bearbeitet]
larshardware
Neuling
#3 erstellt: 27. Mai 2020, 14:20
Ich habe gerade mal geschaut. Mein Vater hat zwei Verstärker, die gut sind, noch da.
Der 1. (Marantz sm7) will er mir wegen Stromverbrauchsgründen und weil das die Sicherungen auch nicht aushalten würden, leider nicht geben.

Übergangsweise könnte er mir seinen Accuphase E205 leihen bis ich für einen eigenen wieder genug Geld zusammen habe. Da er seit 2 Jahren aber nur rumsteht, werde ich ihn warscheinlich für ein paar Jahre auch haben können.

Meine Frage wäre aber nun, wie ich den Subwoofer an den E205 anschließen könnte.

Die Idee des Probehörens ist sehr gut. Welche Geschäfte sind denn empfehlenswert, bzw. wo könnte man das am besten machen?
olimuc
Inventar
#4 erstellt: 27. Mai 2020, 14:41
Also der Accuphase e 205 ist schon mal sehr gut geeignet: Er verträgt LS ab 4 Ohm aufwärts, da bist du also nicht eingeschränkt. Die Leistung ist bei 4 Ohm mit 2x 110 Watt super, bei 8 Ohm mit 2x 80 Watt ebenfalls sehr ordentlich.
Anschlussmöglichkeiten für Quellen wie CDP, Tape, Phono, TV, Smartphone etc. gibt es reichlich. Falls du auch vom Smartphone komfortabel per Bluetooth hören willst, gibt es so genannte Bluetooth-Adapter, die an einen Cinch-Eingang am Verstärker angeschlossen werden und dann das Bluetoothsignal des Smartphone empfangen. Sehr praktisch und kosten nicht die Welt.

Einen Subwoofereingang hat das Gerät zwar nicht, aber wenn du ordentliche LS nimmst, ist ein Subwoofer nicht zwingend notwendig. Oder du nimmst einen mit Frequenzweiche, der wird dann ganz normal an die beiden Stereokanäle angeschlossen und die "normalen" LS dann an den Subwoofer.

Mit dem Thema Probehören im Raum FFM kann ich nicht dienen, das ist nicht meine Gegend, aber vielleicht kann jemand aus dem Forum helfen, du könntest dazu ja ein neues Thema aufmachen.

Ich bin mir sicher: Wenn du das System erst mal so stehen hast auf Basis des Accuphase, wirst du ihn nicht mehr so schnell hergeben wollen.
Prim2357
Inventar
#5 erstellt: 27. Mai 2020, 16:18
Hallo,

kannst du die Klipsch R 620F nicht stellen?

Klipsch Probehören eventuell bei Osiris Audio mit Termin...

Bei über 100db gibt es kaum Alternativen wenn die Lautsprecher nicht so groß werden sollen.
Ingo_H.
Inventar
#6 erstellt: 31. Mai 2020, 17:40
Wenn ich schon lese "mindestens 100dB möglichst lauter"...
Das ist doch Unfug. Ein Rockkonzert hat ca. 100dB und das willst Du in einem 22m² Raum in einem Wohngebiet und mit Mitbewohnern so handhaben?
MiniBlister
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 31. Mai 2020, 18:01
ja die restlichen spec. parameter wären ja nachvollziehbar, aber 100db? Das kommte ja auch immer auf den Raum an. 30db unterschied zwischen dem lautesten Punkt und dem Punkt an dem sich eine Frequenz aufhebt sind schon mal drin.
larshardware
Neuling
#8 erstellt: 31. Mai 2020, 18:20
Ich glaube, ich habe mich da falsch ausgedrückt. Ich hätte gerne mind. 100db Peak Lautstärke.

Wegen der Größe der R-620F habe ich mal gemessen. Sie würden zwar hinpassen aber es wäre sehr knapp und die Lautsprecher hätten weder vorne noch hinten groß platz. Ich weiß nicht wie sehr das die Lautsprecher beeinträchtigen würde, falls das jedoch kein Problem wäre, dann würde ich zu den R-620F tendieren.
MiniBlister
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 31. Mai 2020, 18:33
ich glaube der Hersteller gibt ca. 60cm Wandabstand an. Es gibt aber auch Personen die gute Ergebnisse berichten wenn sie näher an der Wand stehen
Denon_1957
Inventar
#10 erstellt: 31. Mai 2020, 21:18

Ingo_H. (Beitrag #6) schrieb:
Wenn ich schon lese "mindestens 100dB möglichst lauter"...
Das ist doch Unfug. Ein Rockkonzert hat ca. 100dB und das willst Du in einem 22m² Raum in einem Wohngebiet und mit Mitbewohnern so handhaben? :L

Manche Leute wissen eben nicht wie laut 100dB sind.
120 Dezibel : Kettensäge, Presslufthammer, Gewitterdonner
130 Dezibel : Autorennen, Düsenjäger
100dB in einem Wohnraum hat man definitiv einen Hörschaden weg.
MiniBlister
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 01. Jun 2020, 03:51
Ob das notwendig ist oder nicht muss jeder selbst beurteilen aber es limitiert die Auswahl der Lautsprecher erheblich.
Prim2357
Inventar
#12 erstellt: 01. Jun 2020, 04:25
um die 100db Spietzenpegel schafft fast jeder Lautsprecher, die ganz kleinen Tüten mit schlechtem Wirkungsgrad mal außen vor.

Er spricht ja nicht vom Dauerpegel,
und im Bassbereich führen 100db auch nicht so schnell zu Hörschäden, also immer ganz locker bleiben
WiC
Inventar
#13 erstellt: 01. Jun 2020, 06:49

Prim2357 (Beitrag #12) schrieb:
Er spricht ja nicht vom Dauerpegel

Nein, viel schlimmer, er spricht von

Mind. 100db. Gerne aber auch Lauter

gelesen ?

und im Bassbereich führen 100db auch nicht so schnell zu Hörschäden

Vom Bassbereich hat niemand gesprochen, das ziehst du dir jetzt aus den Fingern.

Alles so lange verdrehen bis es passt, Glückwunsch da könnte so mancher Politiker neidisch werden.

Denon_1957 (Beitrag #10) schrieb:
Manche Leute wissen eben nicht wie laut 100dB sind

Genau so ist es...und manche haben sich schon ihr Gehör weggeballert und merken eh nichts mehr

100dB in einem Wohnraum hat man definitiv einen Hörschaden weg

Wenn es mehrmals über etwas längere Zeiträume vorkommt definitiv, wird dir jeder HNO Doc bestätigen.

Teenager Großmach Gelaber kennen wir ja aber alle....

LG
Prim2357
Inventar
#14 erstellt: 01. Jun 2020, 07:26
Ach Wic,

so sehr du dich auch bemühst, hilfreich sind deine Posts mittlerweile so selten wie Sahara Sand in der Antarktis...

Wenn du dich auch nur etwas auskennen würdest,
dann wüsstest du das die Spitzenpegel
larshardware (Beitrag #8) schrieb:
Ich hätte gerne mind. 100db Peak Lautstärke.
ganz einfach früher im Bassbereich erreicht werden.
Siehe auch diesbezügliche reale Messungen:
https://www.arbeitsp...l-bei-metal-konzert/

Das "Verdrehen" kannst du dir also gerne selbst anheften,
Altherren Gestöhne kennen wir ja auch alle...
haumti
Inventar
#15 erstellt: 01. Jun 2020, 10:01
und wieder mit jemanden aneinnander geraten, fällt dir was auf ?

Gruß
Alex
Prim2357
Inventar
#16 erstellt: 01. Jun 2020, 10:20
Klar fällt mir was auf,

man kann auch Beitragszahlen sammeln, ohne wirklich geholfen zu haben.

Sicher kann man das auch machen, aber dann ist man doch bei "wir zählen mal durch" oder "was gibts heute zu essen" besser aufgehoben.



Was war jetzt nochmal dein Beitrag zum Thema?
haumti
Inventar
#17 erstellt: 01. Jun 2020, 11:21
Klar, hat dein Beitrag jetzt hier auch nicht weitergeholfen.
Vor allem aber dir selber nicht, du bist einfach unbelehrbar und Beratungsresistent.

Gruß
Alex
Prim2357
Inventar
#18 erstellt: 01. Jun 2020, 11:38
Bis zu eurem dummen Gequatsche war jeder meiner Beiträge themenbezogen.

Einfach mal an die eigene Nase fassen Herr Oberlehrer...
haumti
Inventar
#19 erstellt: 01. Jun 2020, 12:16
Nein, Beitrag #14 war es nicht.

Gruß
Alex
larshardware
Neuling
#20 erstellt: 01. Jun 2020, 12:41
Näher an der Wand ist es halt leider nicht. Sie hätten dann 5 bis 10 cm Wandabstand ... Da ich nicht so sehr im HiFi Thema drin bin, hab ich keine Ahnung wie sehr das einen Unterschied macht.
Prim2357
Inventar
#21 erstellt: 01. Jun 2020, 13:14

haumti (Beitrag #19) schrieb:
Nein, Beitrag #14 war es nicht.


Ich hab ja geschrieben NACH eurem Gelaber.
Wenn es hier schon am Verständnis scheitert...


larshardware (Beitrag #20) schrieb:
Sie hätten dann 5 bis 10 cm Wandabstand ... Da ich nicht so sehr im HiFi Thema drin bin, hab ich keine Ahnung wie sehr das einen Unterschied macht.


Dann sollte der Lautsprecher nicht zu tief spielen ,und trotzdem keine Oberbassbetonung haben.

Q Acoustics 3050 ist diesbezüglich gutmütiger im Frequenzgang, allerdings wird es dann mit dem Maximalpegel eng.

In dem Aufstellungsfall würde ich zuerst die Klipsch R 610F testen.
https://www.hifitest...her-stereo-51862.jpg
larshardware
Neuling
#22 erstellt: 01. Jun 2020, 15:02
Könnte mir jemand dieses Diagramm erklären?
Ich verstehe darunter leider fast gar nichts, bis auf das es um Frequenzen geht...
Besonders was die Farben bedeuten sollen würde mich interessieren.
love_gun35
Inventar
#23 erstellt: 01. Jun 2020, 15:22
Welche Skizze, welche Diagramme??? Ich sehe da nix

Meiomei, wenn dem TE die Klipsch gefallen und er sich volldröhnen will dann soll er das doch tun. Ist ja sein Gehör.

Ansonnsten braucht er ja nur nach Wirkungsgradstarken Lautsprechern schauen.
Prim2357
Inventar
#24 erstellt: 01. Jun 2020, 16:39
Also zum Diagramm,
die Lautsprecher fallen ab 50Hz steil ab was eine wandnahe Aufstellung möglich machen sollte.
Zudem sind sie(die R 610F) im Bassbereich eher leiser wie der restliche Frequenzbereich, was von der Wandnähe kompensiert wird,
wandnähe entspricht im Bassbereich nämlich ca +3db.

Somit sehe ich für eine wandnahe Aufstellung, eine hohe Pegelfestigkeit, erstmal die Voraussetzungen erfüllt.

Die verschiedenen Farben sind Messungen unter Winkel,
welche blau bei 0°, grün bei 15° und rot bei 30° gemessen sind.
0° bedeutet das du den Lautsprecher direkt auf den Sweetspot (Sitzposition) einwinkelst, die anderen Messungen eben entsprechend der Winkel versetzt.

Hier mal der gesamte Test falls er dich interessiert:
https://osirisaudio....fi-Test-6_18_red.pdf

Viele Grüße
larshardware
Neuling
#25 erstellt: 10. Jul 2020, 16:14
Moin,

ich wollte mich nur nochmal kurz melden.

Gestern kamen meine Klipsch R620f, ich bin mega begeistert und es war eine extrem gute Entscheidung, diese zu kaufen.
Die Soundqualität ist überragend, selbst mein Vater mit seinen älteren Klipsch Eckhörnern war extrem begeistert und wir werden beide bald mal vergleichen.
Die Lautstärke ist absolut geisteskrank, ab Lautstärke 4 von 10 tun mir manche Töne in den Ohren weh...
Der Bass ist ebenfalls extrem gut, ab Lautstärke Level 2 ist der Bass gut spürbar und ab 3 wackelt gefühlt mein Bett .

Danke für die gute Beratung. Ich werde jetzt erstmal weiter das Tim Album in 24 Bit von highresaudio.com genießen
Prim2357
Inventar
#26 erstellt: 10. Jul 2020, 17:47
Danke fürs Feedback,

und weiterhin viel Spaß beim Musikhören....

love_gun35
Inventar
#27 erstellt: 10. Jul 2020, 19:43
Dann viel Spaß, und pass auf dein Gehör auf falls du es noch länger brauchst.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Kaufberatung Einsteiger-Stereo-Setup
Xtoff am 25.10.2014  –  Letzte Antwort am 26.10.2014  –  11 Beiträge
Kaufberatung Desktop Setup
pandaNine am 27.11.2020  –  Letzte Antwort am 28.11.2020  –  8 Beiträge
Kaufberatung SZ Stereo Setup "Multiroom"
Muerte21_ am 13.10.2019  –  Letzte Antwort am 15.10.2019  –  7 Beiträge
Stereo-Setup + Receiver
Kazaaa am 07.07.2022  –  Letzte Antwort am 17.07.2023  –  105 Beiträge
Kaufberatung Stereo Lautsprecher.
Papoi am 13.05.2019  –  Letzte Antwort am 21.05.2019  –  49 Beiträge
Stereo-Setup PC/Schreibtisch 2020
Berzingus am 07.02.2020  –  Letzte Antwort am 11.02.2020  –  22 Beiträge
Kaufberatung/Urteil zum Setup
w1n5t0n am 15.12.2015  –  Letzte Antwort am 17.12.2015  –  6 Beiträge
Kaufberatung Lautsprecher ( Fragebogen ausgefüllt )
tm14984 am 29.07.2015  –  Letzte Antwort am 24.10.2015  –  24 Beiträge
hilfe kaufberatung stereo setup
Chimaera_623 am 09.11.2015  –  Letzte Antwort am 09.11.2015  –  7 Beiträge
Bitte um Kaufberatung. Fragebogen ausgefüllt: 600 ?, 24 m², Skizze vorhanden.
helacur am 07.07.2014  –  Letzte Antwort am 08.07.2014  –  12 Beiträge
Foren Archiv

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.515 ( Heute: 10 )
  • Neuestes MitgliedHuPa
  • Gesamtzahl an Themen1.555.835
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.646.498

Hersteller in diesem Thread Widget schließen